DE19911131C1 - Rucksack-Auftragegerät - Google Patents

Rucksack-Auftragegerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen fließfähiger Medien auf eine Fläche, aufweisend einen oberhalb der Fläche angeordneten entlüftbaren Behälter (1) für die Medien mit mindestens einer Öffnung (2, 3) sowie ein an einem Stiel (4) angebrachtes Wisch- oder Auftragegerät (5). Weiter hat sie eine absperr- und durchflußregelbare Leitung (6) für die schwerkraftbewirkte Fortleitung der Medien vom Behälter (1) zu einem Austritt an oder bei dem Wisch- oder Auftragegerät (5). Außerdem weist die Vorrichtung eine Rückentrageeinrichtung mit Trage- und Feststellgurten (8) und einer daran angebrachten Montageplatte (9) mit einer Schnellkupplungseinrichtung auf, wobei der Behälter (1) an einem Ende eine wiederverschließbare Austrittsöffnung (2) mit einem Anschlußstutzen und an einem gegenüberliegenden Ende eine wiederverschließbare Einfüllöffnung (3) aufweist sowie einen am Anschlußstutzen der Austrittsöffnung (2) anschließbaren Schlauchadapter (11) mit einer Absperreinrichtung (12) und einer Schlauch-Schnellkupplung (13) mit einer Nachlaufschutzeinrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen fließfähiger Medien auf eine Fläche, aufweisend einen oberhalb der Fläche angeordneten entlüftbaren Behälter für das Medium mit mindestens einer Öffnung, ein an einem Stiel angebrachtes Wisch- oder Auftragegarät und eine absperr- und durchflußregelbare Leitung für die schwerkraftbewirkte Fortleitung des Mediums vom Behälter zu einem Austritt an oder bei dem Wisch- oder Auftragegerät.
Im Stand der Technik wird bei Reinigungs- und Pflegemaßnahmen das Reinigungs-, Desinfektions- oder Pflegemittel aus einem entsprechenden Produktgebinde direkt auf die bevorzugt glatte, ebene oder leicht geneigte Fläche, beispielsweise den Boden, geschüttet. Das Mittel kann aber auch in einem Behälter verdünnt werden und als verdünnte Anwendungslösung auf den Boden geschüttet werden. Beispielhaft für die bisherige Arbeitsweise wird hier ein Dispersionsauftrag kurz beschrieben.
Zum Aufschütten der Dispersion muß sich die Arbeitskraft in ständigem Wechsel tief beugen, um die Dispersion auf den Boden zu schütten, und den Oberkörper stark nach vorne neigen und gleichzeitig verdrehen, um das Produkt gleichmäßig zu verteilen. Bei dieser Vorgehensweise kann immer nur ein Teilbereich der Fläche bearbeitet werden, bis die aufgeschüttete Menge verarbeitet ist. Häufig wird diese Arbeit auch von zwei Personen durchgeführt, von denen eine die Dispersion auf den jeweils zu bearbeitenden Bereich aufschüttet und die andere die Dispersion gleichmäßig verteilt. In jedem Falle erfolgt ein ständiger, zeitaufwendiger und ermüdender Wechsel zwischen den verschiedenen Arbeitsvorgängen. Ein kontinuierliches Arbeiten, das eine wesentliche Voraussetzung für die gleichbleibende Qualität des Auftrags ist, ist dabei nicht möglich. Bekannt sind im Stand der Technik Auftragvorrichtungen, bei denen die Medien in den Behältern unter Druck gesetzt und aus dem Behälter geleitet werden. Dabei wird die Durchflußmenge und die Fließgeschwindigkeit beeinflußt und beim Druckabbau im Behälter reduziert, so daß ein längeres kontinuierliches und gleichmäßiges, ansatzfreies Arbeiten nicht möglich ist.
Im Stand der Technik sind auch eingangs beschriebene Vorrichtungen bekannt, beispielsweise in der DE 39 05 760 A1. Dabei sind die Behälter am Stiel des Wisch- oder Auftragegerätes angebracht. Damit ist es zwar möglich, zumindest einen Teil der Schwierigkeiten der beschriebenen Arbeitsweise zu vermindern. Jedoch wird gleichzeitig die Handhabung des Wisch- oder Auftragegerätes ganz erheblich erschwert, da die Anbringung des Behälters am Handhabungsstiel sehr ungünstige und laufend sich ändernde Schwerpunktverhältnisse bedingt. Außerdem ist bei dieser Anbringung die Größe und die Form des Behälters stark begrenzt oder eingeengt und das Wechseln und Nach- oder Wiederbefüllen des Behälters sehr umständlich und erschwert, so daß der Einsatz handelsüblicher Gebinde kaum oder nur sehr schwer möglich ist.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß die Nachteile vermieden und auf einfache und kostengünstige Weise eine ein kontinuierliches Bearbeiten möglichst großer Flächen ermöglichende Vorrichtung geschaffen wird.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die eingangs beschriebene Vorrichtung eine Rückentrageeinrichtung mit Trage- und Feststellgurten und einer daran angebrachten Montageplatte mit einer Schnellkupplungseinrichtung für den Behälter aufweist und der Behälter am unteren Ende eine verschließbare Austrittsöffnung mit einem Anschlußstutzen und am oberen gegenüberliegenden Ende eine verschließbare Einfüllöffnung sowie einen am Anschlußstutzen der Austrittsöffnung anschließbaren Schlauchadapter mit einer Absperreinrichtung und einer Schlauch- Schnellkupplung mit einer Nachlaufschutzeinrichtung aufweist.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß auch größere Mengen der aufzutragenden fließfähigen Medien von der Bedienungsperson mitgeführt werden können, da ihre Anordnung auf dem Rücken der Bedienungsperson die Arbeiten beim Auftragen nicht behindert oder beeinträchtigt und dadurch auch größere Flächen kontinuierlich und ansatzfrei von einer Bedienungsperson bearbeitet weiden können. Weiterhin ist von Vorteil, daß der Behälter in einfacher Weise nach- oder wiederbefüllt werden kann, ohne daß dazu der Schlauchadapter von der Austrittsöffnung entfernt werden müßte. Weiterhin ist es in vorteilhafter Weise möglich, bei Beendigung eines Bearbeitungsabschnittes den Rest des nicht verbrauchten Mediums im Behälter zu belassen, wenn die Austrittsöffnung nach Entfernen des Schlauchadapters durch einen Verschlußdeckel verschlossen wird.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung können zwei verschiedene Behältertypen benutzt werden, nämlich ein Universalbehälter oder eine Gebindeaufnahme. Dazu weisen diese in einer speziellen Ausführungsform Kupplungselemente auf, die auf die Schnellkupplungseinrichtung der Montageplatte abgestimmt sind. In einer anderen Ausführungsform sind die auf die Schnellkupplungseinrichtung der Montageplatte abgestimmten Kupplungselemente an einer Gebindeaufnahme vorgesehen. In dieser Gebindeaufnahme können handelsübliche Produktgebinde eingesetzt und somit mit Hilfe der Gebindeaufnahme auf dem Rücken der Bedienungsperson mitgeführt werden. Weist der Behälter die Kupplungselemente auf, so ist dieser als Universalbehälter geeignet, in den die entsprechenden Medien aus den handelsüblichen Produktgebinden eingefüllt werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der der Schlauchadapter, eine Anschlußeinrichtung für den Schlauch, ein auf den Anschlußstutzen der Austrittsöffnung abgestimmtes Verschlußsystem, beispielsweise einen Schraub- oder Bayonettverschluß aufweist. Zweckmäßig wird das Verschlußsystem so ausgeführt, daß es auf den Verschluß handelsüblicher Gebinde paßt, so daß derselbe Schlauchadapter sowohl auf die Austrittsöffnung des Universalbehälters als auch auf die Austrittsöffnung des Produktgebindes aufgesetzt werden kann. Vorteilhaft weist der Schlauchadapter ein Belüftungselement auf, so daß der Behälter keine separate Belüftungsvorrichtung zum Druckausgleich benötigt und der Behälter nach Ende des Auftragsvorganges nach Entfernung des Schlauchadapters direkt in druckausgeglichenem Zustand wieder durch die Verschlußkappe verschlossen werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Universalbehälter eine Einfüllöffnung auf, die in Form und/oder Größe für die Einfüllung der Medien ohne Trichter oder ähnliches Mittel geeignet ist und die durch einen Verschlußdeckel verschließbar ist. Dadurch ist es möglich, das Medium nach Verbrauch der ursprünglich eingefüllten Menge nachzufüllen, ohne den Behälter wechseln zu müssen oder den Schlauchadapter beziehungsweise die Leitung zur Fortführung des Mediums zum Leitungsaustritt zu entfernen. Dadurch, daß Universalbehälter und Gebindeaufnahme beide gleichartige Kupplungselemente aufweisen, die auf die Schnellkupplungseinrichtung der Montageplatte abgestimmt sind, ist es überdies möglich, schnell und einfach den Universalbehälter gegen eine Gebindeaufnahme für handelsübliche Produktgebinde auszutauschen und umgekehrt.
In einer besonderen Ausführungsform weist der Universalbehälter eine Füllstandsmarkierung auf, die den Füllstand für eine bestimmte Menge Lösungsmittel, zum Beispiel Wasser, angibt, wobei die diesem Füllstand entsprechende Lösungsmittelmenge so zu bemessen ist, daß sie mit einer vorbestimmten Konzentratmenge, die eine für das jeweilige Medium vorgeschriebene und vorteilhafte Konzentration oder Verdünnung gewährleistet, zusammengeführt wird. Dadurch ist es möglich, daß die Bedienungsperson zum Beispiel für wasserlösliche Konzentrate nur die entsprechende Konzentratgrundmenge in einer Dosierpatrone oder einem sonstigen Dosierbehälter mitführen muß und dann an jedem im zu bearbeitenden Objekt vorhandenen Wasseranschluß eine neue Behälterfüllung in der gewünschten Konzentration zubereiten kann. Wenn die Nachfüllpatrone oder ein sonstiger Dosierbehälter einen speziellen Verschluß aufweisen, wird eine gesonderte Anschlußeinrichtung für diesen Verschluß zweckmäßigerweise im Verschlußdeckel der Einfüllöffnung vorgesehen.
Damit das Produkt oder Medium beim Ausfließen aus der Leitungsaustritt nicht bei zu großer Fallhöhe spritzt oder sich bei zu geringem Abstand von der zu bearbeitenden Fläche mit dem Wisch- oder Auftragegerät überschneidet, ist die Austrittsöffnung in einem auf das Produkt oder Medium und dessen Konsistenz abgestimmten Abstand über der Fläche angeordnet.
Das Dosierventil zur Durchflußregulierung des Produkts ist zweckmäßig zwischen Schlauch- Schnellkupplung und dem Austritt der Leitung an oder bei dem Wisch- oder Auftragegerät angeordnet, damit nach Entfernen der Leitung beziehungsweise des Schlauchs vom Schlauchadapter die in der Leitung befindliche Menge noch in der gewünschten Durchflußrate aufgetragen werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schlauch- Schnellkupplung einen Nachlaufschutz aufweist, der beispielsweise federbelastet oder durch eine Kugel oder sonstwie die Verbindung zum Behälter verschließt, so daß auch ohne Betätigung der Absperreinrichtung nach Entfernen des Schlauchs kein Produkt mehr aus dem Behälter nachfließt.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht eine einfache und ergonomisch günstige Handhabung für eine breitgefächerte Anwendungspalette bei hoher Flächenleistung und geringem Verbrauch an Produkt-Medien. Produktverlust wird weitgehend vermieden, da handelsübliche Produktgebinde eingesetzt werden können und bei Gebindewechsel oder Reinigung der Vorrichtung nur geringe Produktreste (Entsorgung) anfallen, da Produktreste normalerweise im verschlossenen Gebinde bleiben können.
Die beschriebenen und weitere Vorteile werden anschaulich verdeutlicht bei der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in beigefügter Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigt
Fig. 1 eine Bedienungsperson bei der Handhabung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Rückentragevorrichtung;
Fig. 3 eine Gebindeaufnahme mit Kupplungselementen;
Fig. 4 eine Rückentrageeinrichtung mit angekuppelter Gebindeaufnahme;
Fig. 5 eine Rückentrageeinrichtung mit angekuppelter Gebindeaufnahme und darin eingesetztem Produktgebinde;
Fig. 6 einen Schlauchadapter, der an der Austrittsöffnung des Behälters angeschlossen ist, gemäß dem Detail VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Universalbehälter mit Kupplungselementen in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Bedienungsperson dargestellt, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung betätigt. Dabei trägt sie in einer Rückentrageeinrichtung mit Trage- und Feststellgurten 8 eine daran angebrachte Montageplatte 9, auf der ein Behälter angekuppelt ist. Deutlich ist am oberen Ende des Behälters 1 eine Einfüllöffnung 3 und am unteren Ende eine Austrittsöffnung 2 zu erkennen, an deren Anschlußstutzen ein Schlauchadapter 11 angeschlossen ist. Vom Schlauchadapter 11 führt eine Leitung 6 zu einem am Handhabungsstiel 4 angebrachten Dosierventil 22, mit dem der Durchfluß des Mediums geregelt werden kann. Vom Dosierventil 22 läuft die Leitung 6 entlang des Stiels 4 bis zu einer oberhalb des Bodens angeordneten Austrittsöffnung 7. Am Stiel 4 ist ein Wisch- oder Auftragegerät 5 befestigt. Aus der Austrittsöffnung 7 tritt das Produkt aus und wird aus vorgegebener Höhe nahe beim Wisch- oder Auftragegerät 5 auf den Boden aufgetragen und dann mit dem Wisch- oder Auftragegerät 5 verteilt.
In Fig. 2 ist eine Rückentrageeinrichtung dargestellt, die aus Trage- und Feststellgurten 8 und daran angebrachter Montageplatte 9 besteht, auf der ein Einhakelement 20 und ein Festklemmelement 21 befestigt sind, die die Schnellkupplungseinrichtung bilden. In Fig. 3 ist eine Gebindeaufnahme 16 mit daran angebrachtem Klammerelement 14 und Einsteckelement 15 dargestellt, die die Kupplungselemente bilden, mit denen die Gebindeaufnahme 16 auf der Montageplatte 9 angekoppelt wird.
In Fig. 4 ist eine Rückentrageeinrichtung mit Trage- und Feststellgurten 8 und daran angebrachter Montageplatte 9 und daran angekuppelter Gebindeaufnahme 16 dargestellt. Dabei ist das Einhakelement 20 derart in das Klammerelement 14 eingesteckt, daß es darin festgelegt ist. Das Einsteckelement 15 ist in die Festklemmelemente 21 eingesteckt, so daß die Gebindeaufnahme 16 fest auf der Montageplatte 9 angekoppelt ist. Die Gebindeaufnahme 16 weist in montierter Position am unteren Ende eine Einschnürung auf, durch die ein Produktgebinde 1 sicher gehalten wird, wie dies in Fig. 5 anschaulich dargestellt ist.
In Fig. 5 ist die bestückte Rückentrageeinrichtung mit in die Gebindeaufnahme 16 eingesetztem Produktgebinde 1 dargestellt, an dessen Austrittsöffnung ein Schlauchadapter 11 angeschlossen ist, dargestellt. Der Ausschnitt VI (Schlauchadapter) ist in Fig. 6 vergrößert dargestellt, wobei deutlich zu erkennen ist, daß ein Schlauchadapter 11 auf dem Anschlußstutzen der Austrittsöffnung 2 des Behälters 1 angeordnet ist. Der Schlauchadapter 11 weist eine Absperreinrichtung 12 und darunter eine Schlauch- Schnellkupplung 13 auf, womit ein Schlauch 6 schnell, einfach und sicher angeschlossen werden kann. Im Schlauchadapter 11 ist ein Belüftungselement 17 angeordnet, das mit einem außerhalb des Behälters 1 über dessen oberste Stelle geführten Rohr 18 verbunden ist, dessen oberes, zur Atmosphäre offenes Ende mit einem Einwegeelement gegen Auslaufen gesichert ist.
In Fig. 7 ist ein Universalbehälter 1 in perspektivischer Ansicht von schräg unten dargestellt, so daß die Austrittsöffnung 2 mit dem Gewinde-Anschlußstutzen sowie die am gegenüberliegenden Ende angeordnete Einfüllöffnung 3 deutlich zu erkennen sind, die mit einem Verschlußdeckel verschlossen ist. Gut erkennbar sind auch die am Universalbehälter 1 befestigten Kupplungselemente, nämlich das Klammerelement 14 und das Einsteckelement 15. Diese sind in gleicher Weise ausgebildet, wie sie weiter oben schon für die Gebindeaufnahme 16 dargestellt und beschrieben wurden. Damit ist es möglich, sowohl den Universalbehälter 1 und alternativ die Gebindeaufnahme 16 einfach an der Montageplatte 9 anzukuppeln und bei Bedarf den Universalbehälter gegen einen in einer Gebindeaufnahme 16 angeordneten Behälter 1 auszutauschen und umgekehrt. Damit ist eine hohe Flexibilität in der Anwendung der Vorrichtung gegeben.
Bezugszeichen-Liste
1
Behälter
2
Austrittsöffnung
3
Einfüllöffnung
4
Stiel
5
Wisch- oder Auftragegerät
6
Schlauch
7
Austrittsöffnung
8
Trage- und Feststellgurte
9
Montageplatte
11
Schlauchadapter
12
Absperreinrichtung
13
Schlauch-Schnellkupplung
14
Klammerelement
15
Einsteckelement
16
Gebindeaufnahme
17
Belüftungselement
18
Belüftungsrohr
19
Verschlußdeckel/Einfüllöffnung
20
Einhakelement
21
Festklemmelement
22
Dosierventil
23
Verschlußdeckel/Austrittsöffnung

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Auftragen fließfähiger Medien auf eine Fläche, aufweisend
  • - einen oberhalb der Fläche angeordneten entlüftbaren Behälter (1) für das Medium mit mindestens einer Öffnung (2, 3),
  • - ein an einem Stiel (4) angebrachtes Wisch- oder Auftragegerät (5),
  • - eine absperr- und durchflußregelbare Leitung (6) für die schwerkraftbewirkte Fortleitung des Mediums vom Behälter (1) zu einem Austritt an oder bei dem Wisch- oder Auftragegerät (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Vorrichtung eine Rückentrageeinrichtung mit Trage- und Feststellgurten (8) und einer daran angebrachten Montageplatte (9) mit einer Schnellkupplungseinrichtung für den Behälter (1) aufweist,
  • - der Behälter (1) am unteren Ende eine verschließbare Austrittsöffnung (2) mit einem Anschlußstutzen und am oberen gegenüberliegenden Ende eine verschließbare Einfüllöffnung (3) sowie einen am Anschlußstutzen der Austrittsöffnung (2) anschließbaren Schlauchadapter (11) mit einer Absperreinrichtung (12) und einer Schlauch-Schnellkupplung (13) mit einer Nachlaufschutzeinrichtung aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) auf die Schnellkupplungseinrichtung der Montageplatte abgestimmte Kupplungselemente (14, 15) aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gebindeaufnahme (16) vorgesehen ist, die auf die Schnellkupplungseinrichtung der Montageplatte (9) abgestimmte Kupplungselemente (14, 15) aufweist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchadapter (11) ein auf den Anschlußstutzen abgestimmtes Verschlußsystem, beispielsweise einen Schraub- oder Bayonettverschluß, und ein Entlüftungselement (17) aufweist, das mit einem außerhalb des Behälters (1) bzw. der Gebindeaufnahme (16) über dessen oberste Stelle geführten Rohr (18) verbunden ist, dessen oberes, zur Atmosphäre offenes Ende mit einem Einwegeelement gegen Auslaufen gesichert ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung einen Verschlußdeckel aufweist und Form und/oder Größe der Einfüllöffnung für die Einfüllung der fließfähigen Medien ohne Trichter oder ähnliche Hilfsmittel geeignet ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplungseinrichtung ein Einhakelement (20) und ein Festklemmelement (21) aufweist und daß die Kupplungselemente (14, 15) der Gebindeaufnahme (16) oder des Behälters (1) ein auf das Einhakelement (20) abgestimmtes Klammerelement (14) und auf die Festklemmelemente (21) abgestimmte Einsteckelemente (15) aufweisen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Füllstandsmarkierung und eine gesonderte Anschlußeinrichtung für Nachfüllpatronen oder sonstige Dosierbehälter aufweist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung im Verschlußdeckel (19) der Einfüllöffnung angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Leitung (6) in einem vorbestimmten Abstand über der Fläche angeordnet ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dosierventil (22) zur Durchflußregulierung zwischen Schlauch-Schnellkupplung (13) und dem Austritt (7) der Leitung (6) an oder bei dem Wisch- oder Auftragegerät (5) angeordnet ist.
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