DE1903427A1 - Apparat zum Auftragen von Schutzlacken auf Oberflaechen - Google Patents

Apparat zum Auftragen von Schutzlacken auf Oberflaechen

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DE1903427A1
DE1903427A1 DE19691903427 DE1903427A DE1903427A1 DE 1903427 A1 DE1903427 A1 DE 1903427A1 DE 19691903427 DE19691903427 DE 19691903427 DE 1903427 A DE1903427 A DE 1903427A DE 1903427 A1 DE1903427 A1 DE 1903427A1
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DE
Germany
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painting apparatus
brush
special brush
container
special
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Application number
DE19691903427
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English (en)
Inventor
Rolf Bothe
Bodo Roemisch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Apparat zum Auftragen von Schutzlacken auf Oberflachen.
  • Die Erfindung betrifft einen Apparat (Gerät), der es ermöglicnt eine Lackierung ohne offenen Lackbehälter scnneli und sicher durchzuführen.
  • Das Anstreichen von Stahlkonstruktionen mit Schutzlacken geschniet bekanntlich am haltbarsten mit Hille eines Pinsels.
  • Diese Tätigkeit ist oft mit sehr mühseligen Anstrengungen der ausfuhrenden Person verbunden, da diese in ihrer Reichweite den Benälter mit der Farbe haben muß und diesen in der Hand bis zu seinem Arbeitsplatz tragen muß. Diese Tatsache mindert die Sicherheit beim Arbeiten, weil der Anstreicher nur eine Hand zum Festhalten frei hat. Ebenfalls ist ein Lackverlust zu verzeichnen, da der Behälter immer offen sein muß una tier Lack die Möglichkeit bekommt einzutrocknen. min weiterer Nachteil ist die Tatsache, das der Anstreicher bei seiner Tatigkeit unzahlige Male den Pinsel in den Lack tauchen muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es einen Apparat zu schaffen, der die negativen Erscheinungen auf ein Minimum herabsetzt und die Arbeitsleistung erhöht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Benälter "1", welcher geschlossen ist mit Hilfe eines Deckeils"2", und vorbunden mittels eines schlauches "7" mit dem Spezialpinsel "8". lm senälter "1" befindet sich bis zu einer besimnin fohr Lack, der mit Hilfe von Pjessluft unter Druck gesetzt wird. Der Uberdruck bewirkt den Lackfluß in Richtung Spezialpinsel. Dieser Spezialpinsel weicht in seiner Bauart von den Sekannten ab und hat die Fähigkeit den Lack bis an das Ende der Borsten zu leiten, sowie die Stärke des Lackflußes zu regulieren.
  • Der Apparat selber ist in seinem Gewicht so Demessen, daß der Anstreicher ihn bequem auf den Rücken nehmen kann und zur Sicherung seiner Person beide Hände frei hat. Beim Anstreichen selber kann der Apparat auf dem Rücken des Anstreichers verbleiben und wenn es die Umstände erlauben, kann er denselben neoen seinen Arbeitsplatz stellen.
  • Der Behälter "1" des Apparates kann verschiedener Bauart sein.
  • Der Uberdruck im Behälter "1" kann mittels einer eingebauten Luftpumpe "4", mittels eines eingebauten Ventils "12" mit Pressluft oder einer kleinen Pressluftflasche erzeugt werden.
  • Der Behälter "1" selbst wird mit Hilfe eines Sicherneitsventils "11" geschützt. Zur Druckkontrolle empfiehlt sich ein Manometer "10" einzubauen und zur Kontrolle des Lackspielgels ein Schauglas oder irgend eine andere Kontrolleinrichtung. In der Mitte des Behälters "1" befindet sich der Anschluß "5" für den Schlauch "7", der die Aufgabe nat den Lack zum Spezialpinsel "8" zu führen.
  • Alle Armaturen wie Sicherheitsventil "11", Manometer "10", Pressluftventil "12", Schlauchanschluß "5" befinden sich am oberen Teil des Benälters, d.h. am Deckel "2". Der Deckel "2" selost wird mit Hilfe von Schrauben "13" oder anderen Vorrichtungen an den Behälter befestigt. Zwischen Behälter "1" und Deckel "2" empfienlt es sich eine Dichtung anzubringen.
  • Außerdem besitzt der Benälter "1" eine Tragevorrichtung bestehend aus dem Rückstück "3" und zwei Tragegurten "9".
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung erklärt. Es stellt dar: Fig. 1 Den gesamten Apparat in der Hauptansicht mit einem Teilschnitt des senälters.
  • Fig. 2 Den besamten Apparat in der Draulsiht.
  • £-i?. 3 Den Spezialpinsel in der Hauptansicht mit dem am Ende sichtbaren Schlauch "7".
  • Fig. 4 Den Spezialpinsel in Seitenansicht und Schnitt.
  • Fig. 5 Eine weitere Ausführung des Spezialpinsels in der Seitenansicht und im Schnitt.
  • Eine 6 Eine weitere Ausführung des Apparates in der Hauptansicht.
  • Fig. 1 zeigt die Hauptansicht des apparates mit dem Behälter "1", dem Deckel "2" an dem sich alle Armaturen befinden, der Tragevorrichtung "3"u. "9" sowie dem Spezialpinsel "8" und dem Schlauch 7 der den Batlälter mit dem Spezialpinsel verbindet.
  • Der Behälter "1" ist so gebaut, dass das obere Teil die Möglichkeit hat den Deckel "2" aufzunehmen und ihn am Behälter luftdicht zu befestigen.
  • An der Seitenwand des Behälters "1" ist das Rückenstück "3" befestigt. Es hat die Aufgabe dem Anstreicner beim Tragen Desseren Sitz zu geben. Am Rückenstück 3" sind die Tragegurte "9" befestigt.
  • Der Deckel "2" stellt eine Platte dar, auf der sich folgende Armaturen befinden: Luftpumpe "4", Manometer "10", sicherheitsventil "11", Pressluftventil "12", Schlauchanschluß "5", sowie Schlauch "6" der-die Aufgabe hat, den Lack aus dem Inneren des Behälters an den Schlauchanschluß "5" zu leiten. Der Schlauch "7" verbindet den Behälter"1" mit dem Spezialpinsel "8".
  • Fig. 2 zeigt den Apparat in der Draufsicht. Die hier sicht@aren und gekennzeichneten Teile entsprechen der Beschreibung von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Spezialpinsel in der Hauptansicht. Dieser unterscheidet sich von den herkömmlichen, in dieser Ansicht nur dadurch, daß am Ende der schlauchanschluß sichtbar ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Spezialpinsel in der Seitenansicht, welcher im Schnitt dargestellt ist. Hier ist deutlich zu erkennen der Unterschied zum herkömmlichen Pinsel. Dieser Spezialpinsel besteht aus dem ifohlatiel "14", der an seinem stärkeren Ende ein eingebautes bzw. ausgebildetes Ventil, bestehend aus dem Ventilstift "17" mit Nadelende, Dosierhebel "18", Rückholfeder "19", Dosiereinstellungsschraube "20" und dem Ventilsitz "22", besitzt.
  • Ferner befindet sich an diesem stärkeren Ende ein Gewinde. Dieses hat die Aufgabe den Borstenteil "15" mit den Kapillarrönrchen "10" und den Borsten "21" und dem Stiel selost zu verbinden. Die Kapillarröhrchen "16" haben die Aufgabe den Lack bis nahezu an das Ende der Borsten zu führen; Der Hohlstiel "14" und das @ostenteil "15" sind so gebaut, daß ein Raum zwischen den beiden ant steht, der notwendig ist um den Lack in die einzelnen Kapillarrörchen "16" zu verteilen. Die Anzah] der Kapillarröhrchen "16" richtet sich nach der Grö@e des Pinsels und dem Durchmesser der Kapillarröhrchen "16" selbst. Diese Kapillarrohrchen "16" müssen aus einem Material bestehen, das den @önrchen eine Flexibilitat verleit und widerstandsfähig gegen Lackverdünner ist.
  • i3ettigt man den Dosierhebel "18", so hebt sich der Ventil stift "17" vom Vefltilsitz "22" ab,und gibt dem unter Druck stehenden Lack den Weg zu dem Borstenteil "15",und weiter durch die Kapillarröhrchen "16" an die Borsten "21",frei.
  • Ist nun eine genügende Menge Lack an den Borsten "21", so wird der Dosierhebel "18" losgelassen und die Rückholfeder "19't schließt das Ventil, so daß der ausgeflossene Lack verarbeitet werden kann. Diese obenbeschriebene Tätigkeit sollte möglichst während des Anstreichens erfolgen.
  • Die Menge des ausfliessenden Lackes in der Zeiteinheit kann man mit Hilfe der Dosiereinstellschraube "20t' regulieren.
  • Die Nadel am Ende des Ventilstiftes "17" hat die Aufgabe Verstopfungen des Ventilsitzes "22-" zu verhindern.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung des bpezialpinsels. Dieser Spezialpinsel wurde geschaffen für den Dauerbetrieb, d.h. die Lackausilußmenge wird mit Hilfe der Ventilschraube "23" eingestellt. Die Einstellung ist abhängig von der Größe des Borstenteiles "15", sowie von der Aroeitsgeschwindigkeit des Anstreichers.
  • Die Einstellung wird vom AnstIeicher persönlich gewählt und kann beliebig verändert werden.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausfünrung eines Apparates -(Lackiergerät). Hierbei handelt es sicn um einen Behälter, der mit Hilfe eines Schlauches "7", mit einem der vorner beschriebenen Spezialpinsel verbunden ist. Der Behälter "24" selbst unterscheidet sich von aem Benälter"1" in der weise, da- er vom Hersteller mit Lack gefüllt wird, und unter Druck gesetzt wird. Der Anstreicher hat nur noch die Aufgabe den Anschluß zwischen Pinsel "8" und dem Benälter "24" Bsrztelien,scit kann er onne jegliche weitere Vorbereitungen mit dem Anstreichen beginnen. Der Behälter "24" kann verkauflich oder leihweise zur Verfügung gestellt werden. Diese Methode giot dem Verbraucher keinerlei zusätzliche Belastung und gewährleistet eine saubere Verarbeitung des Lackes. Ein weiterer Vorteil dieser Met@ode ist, daß nach Beendigung des Anstreichens und Entfernung des schlauches "7" vom Behälter "24" ein Ventil diesen luft@icht abschließt und das Eintrocknen des Restbestandes an Lack ausschlie@t.
  • Man kann auch den Behälter "24" so auslegen, daß er hur einen einmaligen Anschluß des Schlauches erlaubt.
  • Ferner sollten sich im Inneren eines jeden Behälters "24" irgendwelche Gegenstände befinder, z.B. Kugeln, die das Durchrühren des Lackes ermöglichen bzw. erleichtern.
  • Die Vorteile eines Lackierapparates sind sicheres und schnelles arbeiten mit sämtlichen Lacken. Der oesondere Vorteil liegt in der Bauweise des Spezialpinsels "8". Es besteht nämlich die Mög lichkeit an den Hohlstiel "14" Borstenteile verschiedener Größe und verschiedener Formen anzuschrauben. Auch das Austauschen von verbrauchten Borstenteilen ist einfach und preiswert. Das Reinigen des Spezialpinsels kann in der bisher bekannten Weise erfolgen.
  • Sollte einmal eine Zuleitung im. Ventil verstopft sein, so kann dies mit Hille von Verdünnung, oder mit Spezialreinigungsgeräten beseitigt werden.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Lackierapparat dadurch gekennzeichnet, daß an einem geschlossenen Behälter "1" und "2", in dem sich Lack oder eine andere Oberflächenbehandlungsflüssigkeit befindet, unter Druck gesetzt wird, ein Schlauch angeschlossen ist, welcher die Aufgabe nat die Flüssigkeit an den Spezialpinsel "8" zu leiten.
2. Lackierapparat dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter "24" seitens des Herstellers mit Lack gefüllt wird und unter Druck gesetzt wird.
3. Lqckierapparat nach Anspruch 1 bis 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dieser mit oder ohne Kontroll- und Sicherheitsarmaturen betrieben wird.
4. Lackierapparat nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß dieser als tragbares Gerät ausgebildet ist.
5. Lackierapparat nach Anspruch il Dis 2 dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine zentrale Versorgung darstellt.
6. Lackierapparat nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Pinsel als Spezialpinsel "8" ausgebildet ist.
7. Lackierapparat nach Anspruch 1 ois 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstiel "14" des Spezialpinsels "8" die Fähigkeit hat, Borstenteile verschiedener Größen und Formen aufzunehmen.
8. Lacicierapparat nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Spezialpinsel "8" ein Ventil zur Regulierung des Flüssigkeitsflußes besitzt.
9. Lackierapparat nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil am Spezialpinsel "8" verschiedener Bauart sein kann.
10.Lackierapparat nach Anspruch 1 ois 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Borstenteil "15" des Spezialpinsels "8" mit Kapillarröhrchen versehen ist.
11.Lackierapparat nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Borstenteil "15" ein oder mehrere Kapillarröhrchen besitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561884A1 (fr) * 1984-03-27 1985-10-04 Borten Alexandre Brosse applicatrice pour l'application d'un liquide, element d'une telle brosse, et installation d'application d'un liquide comportant une telle brosse
FR2567729A1 (fr) * 1984-07-19 1986-01-24 Sibac Dispositif d'alimentation en peinture d'un pinceau
DE19911131C1 (de) * 1999-03-12 2001-01-18 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Rucksack-Auftragegerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2561884A1 (fr) * 1984-03-27 1985-10-04 Borten Alexandre Brosse applicatrice pour l'application d'un liquide, element d'une telle brosse, et installation d'application d'un liquide comportant une telle brosse
FR2567729A1 (fr) * 1984-07-19 1986-01-24 Sibac Dispositif d'alimentation en peinture d'un pinceau
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