DE943378C - Vorrichtung zum Impraegnieren von Masten, insbesondere zur Nachpflege von Holzmasten - Google Patents

Vorrichtung zum Impraegnieren von Masten, insbesondere zur Nachpflege von Holzmasten

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DE943378C
DE943378C DES28705A DES0028705A DE943378C DE 943378 C DE943378 C DE 943378C DE S28705 A DES28705 A DE S28705A DE S0028705 A DES0028705 A DE S0028705A DE 943378 C DE943378 C DE 943378C
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DE
Germany
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liquid
shut
masts
liquid container
mast
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Expired
Application number
DES28705A
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English (en)
Inventor
Ilse Sommer Geb Koerner
Fritz Maneke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ILSE SOMMER GEB KOERNER
Original Assignee
ILSE SOMMER GEB KOERNER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/0235Stationary devices on or in legs or poles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/10Apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Imprägnieren von Masten, insbesondere zur Nachpflege von Holzmasten Zusatz zum Patent 913 357 Gegenstand des Patents 913 357 ist ein Verfahren zum Imprägnieren und zur Nachpflege von Holzmasten elektrischer Freileitungen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß flüssige Imprägnierungsmittel von einem Behälter mittels einer mit diesem verbundenen Leitung auf die Maststnrnfläche oder gegen andere erhöht liegende Mastaußenflächen geführt werden.
  • Die zum Durchführen dieses Verfahrens dienende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die von dem das Imprägnierungsmittel enthaltenden, mit Pumpe oder Kompressor ausgestatteten Behälter zweckmäßig kuppelbar verbundene, nach oben führende Rohrleitung an ihrem Ende mit einem auswechselbaren, den zu behandelnden Flächen entsprechend ausgebildeten Flüssigkeitsverteiler versehen ist.
  • Der Gegenstand des Patents 913357 wird erfindungsgemäß insofern weiter ausgebildet, daß der Flüssigkeitsverteiler unmittelbar mit dem Flüssigkeitsbehälter vorzugsweise kuppelbar verbunden ist und zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und dem Flüssigkeitsverteiler ein. Flüssigkeitsdurchlaß mit einer durch Aufsetzen des Flüssigkeitsverteilers auf eine Maststirnfläche oder durch Ansetzen gegen eine andere Mastaußenfläche sich öffnenden Absperrvorrichtung angeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Durchführung des Verfahrens zum Imprägnieren von Masten ohne Verwendung einer Pumpe oder eines Kompressors und ohne die damit verbundene Druckleitung dann möglich ist, wenn der Imprägnierungsvorgang unter Ausnutzung des natürlichen Gefälles der Imprägnierungsflüssigkeit durchgeführt werden kann. . -Weil eine besondere Einrichtung zur Ausübung eines Druckes auf .die Imprägnierungsflüssigkeit beim Imprägnierungsvorgang nicht notwendig ist, kann die ganze Vorrichtung einfacher und daher billiger hergestellt werden.
  • Die Vorrichtung ist besonders handlich und leicht zu bedienen. Wenn der Flüssigkeitsverteiler auf eine freie Maststirnfläche aufgesetzt wird, dann öffnet sich der Flüssigkeitsdurchlaß selbsttätig für den Durchfluß der Imprägnierungsflü_ssigkeit.
  • Die Vorrichtung kann dadurch weiter ausgebil-. det werden, daß die den Flüsssgkeitsdurchlaß absperrende Vorrichtung für sich, vorzugsweise über einen Schwenkhebel mittels einer durch die als Rohrleitung ausgebildete Handhabe über Leitrollen geführten Zugeinrichtung von Hand betätigt wird. Hierdurch ist. die Möglichkeit gegeben, die Absperrvorrichtung beim Imprägnierungsvorgang auch dann zu betätigen, wenn sie sich beim Aufsetzen des Flüssigkeitsverteilers auf die freie Mäststirnfläche aus irgendwelchen Gründen nicht selbsttätig offnen sollte.
  • Außerdem ist die Möglichkeit gegeben, die Absperrvorrichtung in zweckmäßiger Weise von Hand zu öffnen und zu schließen, und darüber hinaus kann man den Zufluß-der Imp.rägnierungsflüssigkeit regulieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorrächtung weiter ausgebildet durch einen dichtverschließbaren Flüssigkeitsbehälter, der eine kleine vorzugsweise absperrbare öffnung besitzt, die der Luftzufuhr während des Austretens der Imprägnierungsflüssigkeit durch die Absperrvorrichtung dient.
  • Hierdurch wird vermieden, daß die Imprägnierungsflüssigkeit beim Handhaben der Vorrichtung, z. B. bei ihrem Hochführen und Aufsetzen auf eine Mastfläche, in unerwünschter Weise aus dem Flüssigkeitsbehälter entweicht. Mehrere Flüssigkeitsbehälter können gefüllt und in jeder Lage befördert werden, bevor sie nacheinander für den jeweiligen Imprägnierungsvorgang Verwendung finden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine auf eine Maststirnfläche aufgesetzte Vorrichtung. mit ihrem Deckel zum Verschließen ,des Flüssigkeitsbehälters, ' Fig. 2 den verschlossenen Flüssigkeitsbehälter für- sich von der Seite gesehen, Fig. 3 den Flüssigkeitsverteiler mit einem Teil der Handhabe von oben gesehen, ohne den Flüssigkeitsbehälter, Fig. q, eine' auf eine Maststirnfläche aufgesetzte Vorrichtung, zum Teil im Schnitt und zum Teil in der Ansicht, mit einer für sich von Hand mittels Zugorgans zu betätigenden Absperrvorrichtung fü: den zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und den Flüssigkeitsverteiler angeordneten Flüssigkeits durchlaß.
  • Die in Fig. i veranschaulichte Vorrichtung ha einen Flüssigkeitsverteiler z. Mit dem Flüssig keitsverteiler ist ein Flüssigkeitsbehälter 3 unmit telbar, d. h. ohne Zwischenschaltung einer besonderen Druckleitung, verbunden. Der Flüssigkeitsbehälter kann mit Hilfe von Halteschrauben q mit dem Flüssigkeitsverteiler 2 gekuppelt, d. h lösbar verbunden, werden. Zwischen dem Flüssigl«eitsbehälter 3 und dem Flüssigkeitsverteiler 2 isi ein Flüssigkeitsdurchlaß 5 angeordnet. Der Flüssigkeitsdurchlaß 5 hat eine Absperrvorrichtung 6. Wenn man den Flüssigkeitsverteiler 2 mit Hilfe seiner Handhabe 7 auf -die freie Stirnfläche des Mastes 8 aufsetzt, dann öffnet sich die Absperrvorrichtung 6, weil der nach unten gerichtete Schaft der Absperrvorrichtung 6 auf dem Mast 8 einen Widerstand findet, und so der Kegel 9 der Absperrvorrichtung 6 gehoben und der Flüssigkeitsdurchlaß 5 für den Durchfluß der in dem Flüssigkeitsbehälter 3 befindlichen Flüssigkeit io freigegeben wird. Der Flüssigkeitsbehälter 3 wird dann unter Ausnutzung des natürlichen Flüssigkeitsgefälles durch den Flüssigkeitsverteiler 2 hindurch in Richtung der eingezeichneten Pfeile entleert, so daß @die Imprägnierungsflüssigkeit io gegen die freie Stirnfläche des Mastes 8 gelenkt wird.
  • Die Imprägnierungsflüssigkeit wird dabei allmählich durch die Öffnung einer Flüssi.gkeitsverteilerfläche ii hindurchgeführt; sie rieselt auch an dem Schacht der Absperrvorrichtung 6 -und an einer Druckfeder 12 langsam nach unten. Diese Druckfeder i2 dient dazu, die Absperrvornich-_tung 6, die bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel zu einem Kegelventil ausgebildet ist, zu schließen, wenn der Flüssigkeitsverteiler nicht betätigt wird.
  • Die Handhabe 7 besteht zweckmäßig aus zerlegbaren und koppelbaren oder aus ineinanderschiebbaren Teilen,, hierbei können bekannte Mittel, z. B. Verbindungsmuffen, 13 od. dgl., Verwendung finden. Die Vorrichtung kann im zerlegten Zustand besser befördert werden, weil sie dann nicht zu sperrig ist.
  • Um Unfälle oder Kurzschluß beim Gebrauch der Vorrichtung zu vermeiden, wird in zweckmäßiger Weise das obere Ende der Handhabe, ,der Flüssigkeitsbehälter und Flüssigkeitsverteiler und die mit der Hand zu fassenden Teile am unteren Ende der Handhabe gegen elektrischen Strom isoliert ausgebildet.
  • Es ist selbstverständlich, daß man bei ,der Verwendung der Vorrichtung; z. B. mit: Hilfe von bekannten Steigeisen: od. dgl., ein Stück am Mast hochsteigen oder einen anderen erhöht liegenden Stand einnehmen kann, um von einer solchen erhöht liegenden Stelle aus den Imprägnierungsvorgang durchzuführen. .
  • Der Flüssigkeitsbehälter 3 kann durch einen Deckel 1q. dicht verschlossen werden. Der Deckel 1q. hat eine kleine Öffnung 15, die durch einen Hahn 16 geöffnet und abgesperrt werden kann. Die Griffe 17 dienen dazu, um .den Deckel 14 beim Auf- und Abschrauben vom Flüssigkeitsbehälter besser betätigen zu können. Der Deckel kann auch durch andere an sich bekannte Mittel, z. B. mit Hilfe eines soggenannten Bajonettverschlusses, mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden werden.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist der dicht verschlossene Flüssigkeitsbehälter für sich veranschaulicht. Die kleine. Öffnung 15 ist durch den umgelegten Hahn 16 verschlossen.
  • Wenn man den Flüssigkeitsbehälter 3 mit dem Flüssigkeitsverteiler 2 verbinden will, dann führt man den Schaft 18 mit der Druckfeder 12 der Absperrvorrichtung, die sich an dem Flüssigkeitsbehälter 3 befindet, in den am Flüssigkeitsverteiler 2 vorgesehenen Durchlaß 5 ein, der in Fi:g. 3 in Verbindung mit Fig. i erkennbar ist. Der Schaft 18 mit der Druckfeder 1z wird dabei auch durch die Flüssigkeitsverteilerfläche i i hindurchgeführt. Der Flüssigkeitsbehälter 3 wird durch die Halteschrauben 4 gesichert, wenn er seine in Fig. i erkennbare Lage in der Umrandung i9, die sich am Flüssigkeitsverteiler 2 befindet, eingenommen hat.
  • Die in Fig. 4 veranschaulichte Vorrichtung hat eine Absperrvorrichtung 6 mit einem Kegel g für den Flüssigkeitsdurchlaß 5. Diese Absperrvorrichtung 6 kann für sich von Hand betätigt werden, d. h., sie öffnet sich nicht unmittelbar nach dem Aufsetzen des Flüssigkeitsverteilers auf die freie Maststirnfläche des Mastes 8, sondern erst dann, wenn die Absperrvorrichtung von Hand betätigt wird.
  • Die von Hand zu betätigende Absperrvorrichtung besteht dabei aus einem Zugorgan 2o, welches mit einem Ende mit dem freien Ende 21 eines Schwenkhebels verbunden ist, der mit seinem anderen Ende 22 an dem nach unten gerichteten Schaft der Absperrvorrichtung 6 angreift. Der Schwenkhebel ist mit seinem zwischen den Schwenkhebelenden 2i und 22 liegenden Mittelteil 23 schwenkbeweglich in der Gehäusewand des Flüssigkeitsverteilers 2 gelagert.
  • Das Zugorgan 2-o ist mit Hilfe von Leitrollen 24 geführt und mit seinem anderen Ende mit einem Betätigungsorgan verbunden, welches sich an dem nach' unten gerichteten Ende der Handhabe 7 befindet.
  • Das in Fig. 4 veranschaulichte Betätigungsorgan hat eine Spannschraube 25. Am oberen Ende der Spannschraube 25 befindet sich eine Öse 26, an der das andere Ende des Zugorgans 2o befestigt ist. Die Spannschraube 25 ist durch den Griff 27 hindurchgeführt und ragt am unteren Ende des Griffes 27 nach außen. Die Spannschraube 2,5 ist mit Gewinde versehen und hat ein Stellrädchen 28. . Wenn man das Stellrädchen 28 am unteren Ende des Griffes 27 der Handhabe 7 betätigt, indem man dieses Stellrädchen 28 nach rechts dreht, dann wird das Zugorgan 2o nach unten bewegt. Das Ende :2i des Schwenkhebels bewegt sich ebenfalls nach unten. Das Ende 22 des Schwenkhebels bewegt sich nach oben und bringt die Absperrvorrichtung 6 aus ihrer Schließlage, indem der Kegel 9 den Durchlaß 5 für den Durchfluß der Imprägnierungsflüss-igkeit io freigibt, so daß die Impzägnierungsflüssiigkeit io durch. die Flüssigkeitsverteilexfläche i i nach unten fließt und auf die Stirnfläche des Mastes 8 gelangt.
  • Wenn das Stellrädchen 28 nach links .bewegt wird, dann wird das Zugorgan 2o entspannt, die Druckfeder 12 der Absperrvorrichtung 6 bringt dann den Kegel wieder in seine Schließlage. Man kann mit Hilfe des Stellrädchens 28 die Absperrvorrichtung 6 nach Belieben mehr oder weniger öffnen und auf diese Weise den Zufluß der Imprägnierungsflüssigkeit io regulieren. Wenn man ,die in Abb. 4 veranschaulichte Handhabe zerlegen will, dann wird das Stellrädch.en 28 entfernt, damit man die einzelnen Rohrteile voneinander trennen kann. Die einzelnen Rohrteile können ebenfalls durch Muffen 13 verbunden werden, die in Fig. i veranschaulicht sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Imprägnieren von Masten, insbesondere zur Nachpflege von Holzmasten, nach Patent 913 357, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsverteiler (2) unmittelbar mit dem Flüssigkeitsbehälter (3) vorzugsweise kuppelbar 'verbunden ist und zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und dem Flüssigkeitsverteiler ein Flüssigkeitsdurchlaß mit einer durch Aufsetzen des Flüssigkeitsverteilers auf eine Maststirnfläche. oder durch Ansetzen gegen eine andere Mastaußenfläche sich öffnenden Absperrvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flüssigkeitsdurchlaß absperrende Vorrichtung für sich, vorzugsweise über einen Schwenkhebel mittels einer durch die als Rohrleitung ausgebildete Handhabe über Leitrollen geführten Zugeinrichtung von Hand betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen dichtverschließbaren Flüssigkeitsbehälter (3), der eine kleine vorzugsweise absperrbare Öffnung (i5) besitzt, die der Luftzufuhr während des Austretens der Imprägnierflüssigkeit durch die Absperrvorrichtung dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668234, 7300S3, 653o82.
DES28705A 1952-05-28 1952-05-28 Vorrichtung zum Impraegnieren von Masten, insbesondere zur Nachpflege von Holzmasten Expired DE943378C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653082C (de) * 1934-08-30 1937-11-13 Klaus Guenther Jacobs Vorrichtung zum Buntfaerben von Holz
DE668234C (de) * 1935-02-20 1938-11-29 Ostpreussenwerke Akt Ges Vorrichtung zum Nachimpraegnieren stchender Holzmaste
DE730083C (de) * 1941-04-19 1943-01-07 Franz Gerspacher Verbindungsleitung fuer Anlagen zur Traenkung von Langholz nach dem Saftverdraengungsverfahren

Patent Citations (3)

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