DE668234C - Vorrichtung zum Nachimpraegnieren stchender Holzmaste - Google Patents

Vorrichtung zum Nachimpraegnieren stchender Holzmaste

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DE668234C
DE668234C DEO21685D DEO0021685D DE668234C DE 668234 C DE668234 C DE 668234C DE O21685 D DEO21685 D DE O21685D DE O0021685 D DEO0021685 D DE O0021685D DE 668234 C DE668234 C DE 668234C
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DE
Germany
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impregnation
container
impregnating
water
rainwater
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DEO21685D
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OSTPREUSSENWERKE AKT GES
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OSTPREUSSENWERKE AKT GES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/0235Stationary devices on or in legs or poles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Nachimprägnieren stehender Holzmaste Die Nachimprägnierung stehender Holzmaste an der Erdaustrittsstelle durch Verwendung schutzstoffhaltiger Bandagen, deren, Inhalt durch die aufsteigende Bodenfeuchtigkeit gelöst wird, oder durch andere an dieser Stelle anzubringende Schutzmittel in Behälterform ist bereits bekannt und in der Wirkung befriedigend. Noch nicht befriedigend gelöst ist aber die Sicherung des aufgehenden Mastes durch Nachimprägnierung.
  • Eine hierzu geeignete Vorrichtung bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Bekannt ist die Anbringung :einfacher; mit Imprägniersalz gefüllter Beutel auf dem Mastkopf; diese entleeren sich bei starken Niederschlägen durch Lösung des Salzes sehr bald. Die Imprägnierlösung hat dabei aber nicht genügend Zeit, in den. dann ohnehin nassen. Mast einzudringen.
  • Zur Vermeidung des vorgenamnten übelstandes hat man vorgeschlagen, solche salzgefüllte Beutel mit einem Schutzdach aus wasserdichtem Stoff zu versehen, in dem nur wenige öffnungen den Zutritt einerg geringeren Niederschlagsmenge gestatten, als ,auf die Mastkopffläche entfällt.
  • Bekannt ist es auch, die zu schnelle Auflösung des Salzes während des Regenfalles dadurch zu vermeiden, daß man dem Salzgemisch ein lösungsverzögerndes Kolloid zusetzt und diese Paste unmittelbar auf den Mastkopf aufstreicht.
  • Grundsätzlich erreicht man mit diesen beiden letztgenannten Ausführungen aber nichts anderes, als daß man während des Regens den Hauptteil des Regenwassers verhindert, Salz zu lösen, und den Hauptteil des Regens ungenutzt abfließen -läßt. Dementsprechend ist auch die gebildete Salzlösungsmenge gering; und da sie mangels Speicherung :des Regenwassers auch nur während des Regens gebildet wird, so wird auch diese ;geringe Menge noch zum größten Teil nutzlos an dem zu nassen Mast abgespült, ohne in. das Holz eindringen zu können. Infolgedessen schützen erfahrungsgemäß diese Mittel nur den aller-,obersten Teil des Mastes auf eine sehr begrenzte Länge. Selbst wenn ,nun der zum Einsacken der Salze verwendete Stoff ein großes Aufsaugevermögen hätte, so könnte er doch nur einen ,ganz unheachtlich kleinen Teil des Regenwassers und nur für diesen Teil die Salzauflösung verzögern. Gespeichert undverzög.ert könnte nämlich nur diejenige Regenmenge werden, die dem Unterschiede zwischen der von Stoff aufsaugb,aren Wassermenge und der tropfenfreien Durchfeuchtungsmenge des Stoffes entspricht. Weder aus der Beschreibung der bekannten Ausführungen noch aus deren praktischer Ausbildung ist aber zu ersehen, daß der zur Einsackung verwandte Stoff überhaupt saug efähig sein soll; er soll nur durchlässig sein.
  • Dazu dürfen die bekannten Zopfschutzvorrichtungen nie größer als die Mastkopffläche sein, weil sonst die durch das Regenwasser gebildete Salzlösung auch noch ,außerhalb des Mastumfanges abtropfen und auf diese Weise dem Holz gar nicht zugeführt würde. Die nutzbaren Salzlösungsmengen.sind also bei den bekannten. Ausführungen recht klein- und.,. können dabei auch nicht etwa durch Vei. gräßerung der Vorrichtung vermehrt wer eil Im langjährigen Mittel vieler Jahre verteeF#,; sich nämlich in Deutschland die Niederschläge wie folgt:
    Januar ....... . 39,3 mm
    Februar ....... 37,6 -
    März ......... 48,9 -
    April ......... 40,4
    Mai .......:.. 53,3 -
    -
    Juni .....:.... 72,6
    -
    Juli .......... 80,6
    August ........ 69,3 -
    -
    September ..... 58,1
    Oktober ....... 65,4 -
    November ..... 46,8 -
    Dezember ..... 47,5 -
    66o mm.
    Zieht man die in Form von Schnee fallenden, für Imprägnierzwecke unbrauchbaren Niederschläge hiervon ab; also etwa für
    Dezember ..... 47,5 mm
    Januar ........ 39,3 -
    Februar ....... 37,6 -
    124,4
    so verbleiben nutzbare Niederschläge in Regenform rund 535 je Jahr. Auf leinen normalen Freileitungsmast von etwa 18 cm Zopfdurchmessen entfallen also im Jahresmittel Davon werden bei Abdeckung mit gelochten, im übrigen wasserundurchlässigen. Stoffen oder bei- Mischung der Salze mit lösungshindernden Kolloiden höchstens 25 % zur Lösung von Salz verwandt, d. h. rund 3,5 1/Jahr. Diese Salzlösungsmenge wird in ihrem überwiegenden Hauptteil auch noch während des Regens gespendet; sie wird also dem dann nassen Holzmast erfolglos angeboten. Der in das Holz nutzbar einzuverleibende, also wirksame Anteil darf daher zu etwa 30 % geschätzt werden, so däß nur etwa i 1 Salzlösung in der am Zopf bereiteten Konzentration jährlich wirksam einverleibt werden kann.
  • In grundsätzlicher Abkehr gegenüber den bekannten Vorrichtungen geht die Erfindung von dem Gedanken aus, soviel Niederschläge wie möglich in einem Vorratsbehälter aufzufangen und zu speichern, wobei dieser Vorratsbehälter auch größer als der Mastquerschnitt sein kann. Das so gespeicherte Wasser wird mittels heberärtig säugend wirkender f'Iberleitungs- und Verzögerungsmittel (Dochte) dem Salzvorratshehälter langsam zugeführt und nach Lösung von. Salz durch gleiche tlberleitungs- und Verzögerungsmittel zum -lesiz geleitet, und zwar im wesentlichen erst rt@h dem Regen. Das Aufnahmegefäß für '#<i',-Niederschlagswasser und der Imprägniersälzbehälter können dann neben- oder übereinander angeordnet sein: Durch diese Einrichtung wird sowohl die Menge der Impfstöfflösung als auch der Zeitraum für ihre Einverleibung in das Holz möglichst groß. Dieser Zeitraum. kann durch Art, Anzahl und Stärke der Verzögerungsmittel beliebig eingestellt werden, während die gesamte aufzufangende Wassermenge durch Wahl der Größe der Auffangfläche beliebig geregelt werden kann. Wählt man z. B. den Auffangbehälter mit einem Durchmesser von 30 cm, so entspricht dies jährlich -einer aufgefangenen Regenmenge von Niederschlagsfeuchtigkeit. Dieses Wasser wird in seiner Hauptmenge nach Lösung von. Salz dem Holz zugeführt; abzuziehen ist von dieser Menge lediglich derjenige Teil, der zur tropfenfreien Durchfeuchtung der überleitungs- und Verzögerungsmittel verlörengeht. Das mag höchstens 1/s der Jahreswassermenge sein, so daß jährlich rund 251 Salzlösung an das Holz abgegeben werden. Da bei dieser Vorrichtung während des Regens dem dann. zu nassen Mast nur wenig Salzlösung angeboten wird, so werden mindestens 70 % der bereiteten. Salz-Lösung dem Holz auch wirklich einverleibt. Das wären also rund 17,5 1 Salzlösung jährlich, entsprechend einer etwa I7,5fachen Wirkung gegenüber den bekannten, auf anderen Grundsätzen. beruhenden Zopfschutzvorrichtungen.
  • Dabei ist die Höhe des Wasserauffang- und des Salzvorratsbehälters zweckmäßig so zu wählen, daß in ihnen auch ganz besonders starke Regen restlos aufgefangen und gespeichert werden können, also wenigstens 5o bis 6o mm in einem Züge fallende Niederschläge.
  • Eine Nachpflege des Mastschaftes nach dem vorbeschriebenen Verfahren setzt allerdings auch noch einen. besonderen Schutz der alg. meisten gefährdeten Erdaustrittsstelle voraus.
  • Die Zeichnung gibt mehrere Durchführungsbeispiele an. In Fig. i stellt az einen auf dem Mastkopf angebrachten Wasser äuffangbehälter dar; aus ihm wird z. B. mittels geeigneter beliebig vieler Dochte d, die über Tauchwände b hinweggeführt sind, das Wasser zum Behälter/ geleitet, in dem sich der Imprägnierstoff e befindet. Die in ihm in mehreren Schleifen verlaufenden. wassergesättigten Dochte d lösen den Schutzstoff langsam auf und fördern ihn als Lösung zur Austrittsöffnung über dem Mastkopf. Der Wasserbehälter hat geringeren Umfang als der Imprägnierstoffbehälter f, so daß auch der sich auf der Außenwand des Wasservorratsbehälters a nachts bildende Tau dem Imprägnierstoffbehälter /unmittelbar zugeleitet wird.
  • An der Austrittsstelle des Imprägnierstoffbehälters f ist zur besseren Verteilung der Lösung noch ein saugefähiger Pfropfeng, z. B. aus Werg, Naturschwamm, Gummischwamm,-Wattebausch, Putzwolle, vorgesehen. Reicht bei längeren starken Regenfällen die Größe des Wasservorratsbehälters a nicht aus, so fließt das überschußwasser durch das überlaufrohr e nicht etwa in den Imprägnierstoffbehälter f, sondern, es vereinigt sich erst am Austrittsstutzen mit der Imprägnierlösung und schont so den Imprägnierstoffvorrat. Mit Haltern k ist die kleine Imprägnieranlage auf den Mastkopf i befestigt. Damit sich die Dochte d nicht vom Boden des Wasserbehälters a lösen, sind sie durch kleine Ösen. am Boden des Wasserbehälters gesteckt.
  • Nimmt der Imprägnierstoffvorrat ab, so drückt der auf der Imprägnerstoffüllung lastende Wasserbehältera den Imprägnierstoff zusammen, und es können sich um die Dochte herum keine Hohlräume bilden, die eine weitere Lösung des Schutzstoffes verhindern könnten. Reicht hierzu das Eigengewicht des Wasserbehälters a nicht aus, so kann das Gewicht durch Einlegen von Feldsteinchen vergrößert werden.
  • Ist der Imprägnierstoff im Behälter/ verbraucht, so kann man ihn in einfachster Weise entweder nachfüllen, oder man nimmt die ganze kleine Imprägniereinrichtung ab und verwendet sie an anderen Leitungsstrecken. Die Einrichtung ist also nur einmalig anzuschaffen, während später nur noch der billige Umprägnierstoff selbst nachzubeschaffen ist. Diese Einrichtung wird daher für den Verbraucher billiger als solche Einrichtungen, bei denen der Impfstoff in feste Verbindung mit den Einrichtungen zu seiner Einverleibung in das Holz gebracht ist, deren Anschaffung also immer wieder nötig wird.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, nur ist hier als Verzögerungsmittel keim. Docht, sondern etwa nach Art der Kaffeefilter ein schwachdurchlässiges Filter, etwa eine Filzplatte, verwendet. Der Boden des über dem Iniprägnierbehälter f angeordneten Wasserbehälters a ist gelocht und mit einer Filzplatte belegt, an d,ie die zur Weiterleitung der gelösten Imprägniersalze an den Holzmast dienenden Dochte d herangeführt sind.
  • Fig. 3 stellt eine kleinere Anlage dar, bei der beide Behälter nicht übereinander, sondern nebeneinander angeordnet und voneinander durch eine senkrechte Wand getrennt sind. Der Imprägnierstoffvorratsbehälter f ist durch einen Deckel gegen unmittelbare Auslaugung durch Regen geschützt, während der Deckel durch seine Schräglage doch die auf ihn entfallenden Niederschläge dem Wasserbehälter a zuleitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Am Zopfende stehender Holzmaste anzubringende Vorrichtung zum Nachimprägnieren der Maste mit durch Niederschlagswasser zu lösenden Imprägniersalzen, bestehend aus einem Aufnabm:ebehälter für das Niederschlagswasser und einem besonderen darunter oder daneben angeordneten Imprägniers.alzbehälter, welche Behälter durch heberartig wirkende Dochte miteinander und mit dem Holz der zu imprägnierenden Maste verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. :der Wasserbehälter innerhalb des Imprägnierstoffbehälters frei auf der Imprägnierstofffüllung lastet.
  3. 3. Abänderung der Vorrichtung nach den Ansprüchen i und- 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei übereinander angeordneten Behältern der Boden des Wasserbehälters gelocht und mit einer Filzplatte belegt ist, an welche die zur Weiterleitung der gelösten Imprägniersalze an den Holzmast dienenden Dochte herangeführt sind. q.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei nebeneinander angeordneten Behältern der Imprägniermittelbehälter mit einem das Niederschlagswasser in den Wasserbehälter ableitenden Deckel versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Mitte ein Überlauf für den Wasserbehälter vorgesehen ist, der überfließendes Wasser unter Vermittlung eines z. B. aus Werg bestehenden durchlässigen, saugfähigen Pfropfens an die Dochte bzw. an den Mast weitergibt.
DEO21685D 1935-02-20 1935-02-20 Vorrichtung zum Nachimpraegnieren stchender Holzmaste Expired DE668234C (de)

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DE (1) DE668234C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943378C (de) * 1952-05-28 1956-05-17 Ilse Sommer Geb Koerner Vorrichtung zum Impraegnieren von Masten, insbesondere zur Nachpflege von Holzmasten
DE1091314B (de) * 1959-10-23 1960-10-20 Johannes Sommer Vorrichtung zum Aufbringen von Impraegniermittelkappen auf das Zopfende stehender Holzmasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943378C (de) * 1952-05-28 1956-05-17 Ilse Sommer Geb Koerner Vorrichtung zum Impraegnieren von Masten, insbesondere zur Nachpflege von Holzmasten
DE1091314B (de) * 1959-10-23 1960-10-20 Johannes Sommer Vorrichtung zum Aufbringen von Impraegniermittelkappen auf das Zopfende stehender Holzmasten

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