DE19613008A1 - Einfache kinder- und umweltsichere nagetierattraktive Köderstation für die Anwendung im Freiland und im umbauten Raum - Google Patents

Einfache kinder- und umweltsichere nagetierattraktive Köderstation für die Anwendung im Freiland und im umbauten Raum

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/002Bait holders, i.e. stationary devices for holding poisonous bait at the disposal of the animal
    • A01M25/004Bait stations, i.e. boxes completely enclosing the bait and provided with animal entrances

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Description

Alle bisher zugelassenen rodentiziden Köder haben eine relativ hohe allgemeine Wir­ beltiertoxizität. Für einen Langzeiteinsatz erforderliche Depots rodentizider Köder dürfen im Freiland nur in "verdeckter Form" ausgelegt werden. Kinder- und umweltsicher ist das nur in geschlossenen Köderstationen erreichbar. Durch diese muß erreicht werden, daß die rodentiziden Köder nicht spielenden Kindern in die Hände kommen können und außer den schädlichen Nagetieren nicht anderen Wirbeltieren zugänglich sind oder durch die Wirkung der Nagetiere oder andere Einflüsse zugänglich gemacht werden.
Die bisher für den Einsatz zur Bekämpfung von Nagetieren im Freiland vorzugsweise für den Forstbereich entwickelten Köderstationen berücksichtigen mehr oder weniger diese Erfordernisse.
In der Vorrichtung DE 34 46 449 A1 z. B. werden ausgelegte rodentizide Köder Kindern zugänglich. Eine Wildschweinsicherheit ist ebenfalls nicht gegeben.
Die Vorrichtungen bzw. Köderstationen 16 07 383, 20 46 603, DE 35 37 805 C1, DE 36 27 150 A1, DE 39 05 489 A1, DE 39 26 722 A1, DE 39 21 865 A1, DE 39 21 867 A1, DE 44 31 694 A1, 01 34 031 A2, 01 73 412 A2 und G-88-11-310.8 sind weitgehend kin­ der- und umweltsicher. Sie schließen auch mehr oder weniger einen Zugriff durch Wildschweine aus.
Allen diesen Köderstationen ist gemeinsam, daß die Eingänge in der Größe so gestal­ tet sind, daß entsprechende Nagetiere an die rodentiziden Köder gelangen können aber Vögel und größere Wirbeltiere keinen Zugang haben.
In diesen Köderstationen wird durch konstruktive Elemente erreicht, daß keine rodentiziden Köder nach außen gelangen können, auch nicht bei Veränderung der Lage der Stationen. Zum einen sind das verwinkelte Nagetierzugänge zur Station und zum anderen Spalte, Gitter oder Löcher die die Köder zurückhalten und durch die sie die Nagetiere herausfressen können. Es wurden bei verschiedenen Köderstationen auch Hindernisse am Boden angebracht, die ein Herausschieben von Ködern durch die Nagetiere verhindern.
Die Köderstation DE 35 37 805 C1 verschließt sich beim Kippen durch einen Kugel­ mechanismus.
In den Offenlegungsschriften 27 13 161 und 27 21 931 wird für spezielle Anwendungs­ gebiete die Fassung der rodentiziden Köder in einem Schlauch aus Thermoplast beschrieben. Die rodentiziden Köder werden den Nagetieren jedoch nur nach einer Beschädigung des Schlauches zugänglich. Danach können weitere rodentizide Köder herausrollen, was bei Freilandanwendung zu einer erhöhten Umweltgefährdung führen würde.
Als Voraussetzung für die hinreichende Funktion eines "Mäusezaunes" zur Unterbin­ dung der Einwanderung von Nagetieren in hochwertige Gemüsekulturen werden Kö­ derstationen benötigt, die ohne Verzögerung von den vor allem im Freiland lebenden wühlmausartigen Nagetieren angenommen werden. Die Überprüfung von verschie­ denen Köderstationen zeigte, daß keine diese Anforderungen zufriedenstellend er­ füllt.
Köderstationen mit sackgassenartigen oder verwinkelten Zugängen für die Nagetiere oder Hindernissen am Boden werden gegenüber solchen mit geradem Durchgang verzögert angenommen. Jedoch auch Köderstationen mit geradem Durchgang wurden z. T. nur verzögert durch die im Freiland lebenden Nagetiere angenommen.
Es wurden 2 Köderstationen mit gleicher Rohrgröße verglichen. In der einen befand sich das Köderangebot in einem Mullbeutel gefaßt an der Oberseite, wie bei G-88-11-310.8, ähnlich dem DE 39 05 489 A1 bzw. dem DE 41 34 678 A1. In der ande­ ren war das mullbeutelgefaßte Köderangebot am Boden der Station angebracht. Im Zeitraum bis zu 2 Tagen war in der Annahme durch Nagetiere die Darbietung der Kö­ der am Boden der Station der an der Oberseite weit überlegen. In der Sofortannahme beträgt die Überlegenheit gegenüber hängendem Köderangebot über 60% (Anl. 9).
Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Köderstation für das Freiland zu entwickeln, die zu einer guten Sofortannahme durch wühlmausartige und andere Nagetiere führt.
Über eine einfache Gestaltung der Köderstation soll eine einfache Handhabung bei größtmöglicher Kinder- und Umweltsicherheit erreicht werden. Das Problem wird durch die in Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Die Kinder- und Um­ weltsicherheit wurde über die Fassung der rodentiziden Köder in einem Köderbeutel aus elastischem netzartigem Gewebe erreicht, aus dem die Nagetiere die von ihnen begehrten Köder entnehmen, ohne den Beutel zu zerstören. Dieses Verhalten zeigen nicht nur wühlmausartige Nagetiere des Freilandes, sondern auch andere. Durch diese nagetiergerechte Darbietung der Köder, die zudem am Boden der Station erfolgt, wird die Nagetierattraktivität der Station weiter erhöht. Auch eine Tränkung des Köderbeutelmateriales mit spezifischem Lockstoff dient der Erhöhung der Attraktivität. Mit dem vorteilhaften Köderbeutel wurde unter Nutzung der nagetierattraktiven Rohr­ form die vorliegende Köderstation entwickelt. Eine unkomplizierte Lösung ist weiter­ hin, daß der Haltestift, der den Köderbeutel hält, gleichzeitig der Befestigung der Sta­ tion dient. Durch die Sicherung des Haltestiftes mit einem Seeger-Ring kann er nicht durch Kinder herausgezogen werden (Fig. 1).
Die Wirkung der beschriebenen Köderstation wurde bei Versuchen im Freiland mit über 500 Köderstationen 1994 und 1995 erfolgreich erprobt.
Da die Vorteile der beschriebenen Köderstation auch für Bedingungen des Einsatzes im umbauten Raum gelten, ist diese auch dort einsetzbar.
Die vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Patentansprüchen 1-4 angegeben. Sie ermöglicht eine preisgünstige Herstellung und einfache und sichere Handhabung der Köderstation. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt. Sie werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Freiland. Die Köderstation besteht aus einem Rohr (1), das einen Innendurchmesser hat, der die Größe der zu bekämpfenden Nagetiere berücksichtigt. Zur Vermeidung des Eindringens von Singvögeln sollte der Innendurchmesser 65 mm nicht übersteigen. Der Köderbeutel (2) aus elastischem netzartigem Gewebe ist mit rodentiziden Ködern, wie begifteten Getreidekörnern oder begifteten Formködern, z. B. Pellets, gefüllt und fest verschlossen. Ein Haltestift (3) mit Kopf ist durch eine quer durch das Rohr verlaufenden Bohrung durch das Rohr geführt. Er steckt den Köderbeutel (2) an der Unterseite des Rohres fest und dient mit seiner langen Spitze zum Feststecken der Köderstation am Boden. Ein Seeger-Ring (4) sichert den Haltestift (3) gegen ein Herausziehen. An der Unterseite des Rohres (1) sind kurz hinter den Ein- und Ausgängen Löcher (5) gebohrt. Sie dienen der Ableitung von eingedrungenem Regenwasser.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den umbauten Raum. Der Grundaufbau ent­ spricht der zu Fig. 1 gegebenen Erläuterung. Die Köderstation wird fast immer auf festem Untergrund an Wänden (6) aufgestellt. Dafür ist ihre Lage gegenüber dem Anwendungsbeispiel von Fig. 1 um ca. 45° gedreht. Der Haltestift (3) ist hinter der Sicherung durch einen Seeger-Ring (4) als Stumpf ausgebildet, der zur Wegroll­ sicherung dient. Der Innendurchmesser des Rohres (1) kann für diesen Bereich, in dem keine Singvögel auftreten, auch 65 mm übersteigen, z. B. für die Bekämpfung von Ratten.

Claims (5)

1. Einfache Kinder- und umweltsichere nagetierattraktive Köderstation zur Ausbringung von rodentiziden Ködern im Freiland und im umbauten Raum, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rohr oder kantigem Hohlprofil aus Metall oder Plast oder Keramik ein Depot rodentizider Köder in einem Köderbeutel aus elastischem netzartigem Gewebe liegend dargeboten wird. Dieses Gewebe führt dazu, daß die Nagetiere bei der Köderentnahme den Köderbeutel nicht beschädigen.
2. Köderstation nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Köderbeutel mit einem das Rohr oder Hohlprofil durchquerenden Haltestift mit Kopf an der unteren Seite des Rohres oder Hohlprofiles befestigt ist, und der Haltestift gleichzeitig zum Befestigen der Köderstation am Boden oder als Wegroll­ sicherung auf festem Untergrund dient.
3. Köderstation nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Köderbeutels zur Darbietung der Köder mit einem Lockstoff für Nagetiere getränkt ist.
4. Köderstation nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rohr oder Hohlprofil durchquerende Haltestift gegen ein Herausziehen mit einem Seeger-Ring gesichert ist.
5. Köderstation nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Köderbeutel aus elastischem netzartigem Gewebe als Depot giftiger Köder für spezielle Bedingungen in einer anders gestalteten Köderstation oder auch ohne Köderstation angewendet werden kann.
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