DE3926722A1 - Vorrichtung zur feuchtigkeits- und verschmutzungsgeschuetzten ausbringung rodentizider koederbrocken in kinder-, haustier- und wildschweinsicheren koederstationen zur maeuse- und rattenbekaempfung - Google Patents
Vorrichtung zur feuchtigkeits- und verschmutzungsgeschuetzten ausbringung rodentizider koederbrocken in kinder-, haustier- und wildschweinsicheren koederstationen zur maeuse- und rattenbekaempfungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M25/00—Devices for dispensing poison for animals
- A01M25/002—Bait holders, i.e. stationary devices for holding poisonous bait at the disposal of the animal
- A01M25/004—Bait stations, i.e. boxes completely enclosing the bait and provided with animal entrances
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur feuchtig
keits- und verschmutzungsgeschützten Applikation von rodenti
ziden Köderbrocken in der Nagetierbekämpfung dienenden Köder
stationen, wie sie in dar Patentanmeldung P 35 37 805.0-23
beschrieben werden.
Mäuse richten auf Feldern, in Vorratslagern, in Obstbauanlagen
und Forstkulturen erhebliche Schäden an; Ratten schaden durch
Befressen und Verschmutzen von Vorräten, in vielen Ländern
auch durch Fressen der Feldfrüchte, und sind außerdem Übertra
ger gefährlicher Krankheiten.
Seit einigen Jahren ist es in der Forstwirtschaft üblich,
rodentizide Köder nicht mehr offen und breitwürfig wie früher
auszulegen, sondern in Köderstationen, die eine ungewollte
Vergiftung von Nicht-Zielorganismen (andere Tiere) und von
Kindern wirksam verhindern, die auch die Kontamination des
Bodens (und damit des Grundwassers/Trinkwassers) mit gefähr
lichen Inhaltsstoffen der Nagetiergifte (z. B. Schwermetallen)
unmöglich machen und die außerdem durch das witterungsge
schützte Anbieten der Gifte gegenüber der offenen Ausbringung
erhebliche Einsparungen an Rodentiziden je Flächeneinheit
(je nach Mittel um bis zu 80%) ermöglichen. In der Bundesre
publik Deutschland ist das offene Ausbringen von zinkphosphid
haltigen Rodentiziden nur noch ausnahmsweise im Forst erlaubt,
und auch diese Ausnahme wird bald entfallen.
Bei der Rattenbekämpfung ist der Bedarf an einer kinder- und
haustiersicheren Köderstation, aus der auch keine Köder heraus
geschüttelt werden können, besonders groß. Es fehlt jedoch
noch eine Vorrichtung, die verhindert, daß die Ratten - und
dasselbe gilt für echte Mäuse, beispielsweise die Hausmaus -
die frei auf dem Boden der Station liegenden Köder durch ihre
Exkremente beschmutzen, denn diese Tiere nehmen verunreinigte
Köder nicht mehr an. Bei den im Forst gegen Wühlmausarten
eingesetzten Stationen sollte tunlichst verhindert werden, daß
die von den Mäusen durch nasses Laub oder ihr nasses Fell ein
geschleppte Feuchtigkeit oder die Feuchtigkeit des Urins der
Mäuse sich negativ auf die Konsistenz der Köder auswirken.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung anzugeben, mit der rodentizide Köderbrocken in kinder-,
wildschwein- und haustiersicheren Köderstationen so angeboten
werden können, daß die Köder nicht nur vollkommen witterungs
geschützt, sondern auch geschützt vor eingetragener Feuchtig
keit und vor Verschmutzung durch Nagetierexkremente sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs geschil
derten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß die Vorrichtung aus einem Trichter besteht, in dessen Zentrum ein beidseits offener Zylinder so eingeformt ist, daß die Zylinderlängsachse mit der Trichterlängsachse zusam menfällt und die eine Öffnung des Zylinders mit der kleinen Öffnung des Trichters identisch ist, während die andere Zylin deröffnung etwa in der Ebene der großen Trichteröffnung mündet,
- - daß die Dimensionen des Zentralzylinders des Trichters so bemessen sind, daß er auf den Einlaufstutzen 2K der Ködersta tion nach Anmeldung P 35 37 805.0-23 aufgesteckt werden kann, ohne Spiel zu haben und ohne über den Rand des Trichters hinauszuragen, so daß genügend Platz zum Aufstecken des Kugelkäfigs 3K der Köderstation nach Anmeldung P 35 37 805.0-23 auf den Einlaufstutzen 2K dieser Köderstation bleibt,
- - daß die Köder in dem nicht vom Zentralzylinder eingenommenen Teil des Trichters hinter einer in Gebrauchslage senkrechten, durchlöcherten und ringförmigen Wand angebracht sind, welche die ganze Fläche der großen, zur Mitte der Köderstation nach Anmeldung P 35 37 805.0-23 ausgerichteten Trichteröffnung abdeckt, soweit diese nicht von dem Zentralzylinder eingenom men ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 den Erfindungsgegenstand (durchgezogene Linien) in
mittigem Längsschnitt, aufgesteckt auf einen Einlaufstutzen 2K
der Köderstation (K; gestrichtelte Linien) nach Anmeldung P 35
37 805.0-23.
Fig. 2 den Erfindungsgegenstand in Aufsicht vom Inneren der
Köderstation K aus gesehen.
Fig. 3 ein Detail des Erfindungsgegenstandes aus der Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung.
In den Zeichnungen sind der Einfachheit halber die geschnittenen
Wände der Vorrichtung durch einfache Linien dargestellt, bei der
Köderstation K - soweit überhaupt erforderlich - durch gestri
chelte Linien. Die gezeigten Teile der Köderstation K werden
durch Nummern mit angehängtem K gekennzeichnet. Die rodentiziden
Gittköder sind nicht gezeigt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt eine Zusatzausrüstung
für die Köderstation K dar und kann sehr leicht durch bloßes
Aufstecken auf den Einlaufstutzen 2K in der Köderstation K ange
bracht werden. Zur Verdoppelung des Ködervorrats kann eine eben
solche Vorrichtung nach der Erfindung auch auf den anderen Ein
laufstutzen einer handelsüblichen Köderstation K aufgesteckt
werden. Arretiert werden kann die Vorrichtung nach der Erfindung
durch den Kugelkäfig 3K, der stets auf die Einlaufstutzen 2K der
Köderstation K aufgesteckt werden muß und den ganzen Zwischen
raum zwischen den beiden durchlöcherten ringförmigen Wänden 4
einnimmt. Die durchlöcherte, ringförmige Wand 4 ist in bevorzug
ter Ausführungsform als Deckel ausgebildet, der die ganze Öffnung
des Köderraums 3 gegen das den Nagetieren zugängliche Innere der
Köderstation K abdeckt und zum Beispiel durch einen einfachen
Schnappmechanismus am Außenrand der Trichterwand 1 leicht lösbar
befestigt werden kann. Ein solcher Schnappmechanismus kann bei
spielsweise aus mindestens zwei einander gegenüberliegenden,
riegelartig etwas über den Rand der Trichterwand 1 vorspringen
den, federnden Tasten bestehen, die an die Trichterwand 1 ange
formt oder an ihr befestigt sind und mit einem hakenartigen
Außenrand über die Ringwulst 6 der im abgebildeten Beispiel aus
Metallstäben bestehenden, ringförmigen Wand 4 hinübergreifen.
Oder es können die äußeren Enden von zwei einander gegenüberlie
genden Gitterstäben einer solchen Wandung 4 etwas verlängert
und über die Ringwulst 6 in Richtung Trichterspitze hinüberge
bogen sein, so daß diese Enden federnde Schnapper bilden, die
in entsprechende Aussparungen der Trichterwand 1 eingreifen.
Der letztgenannte Schnappverschluß könnte nur mit einem haken
artigen Spezialwerkzeug gelöst werden, was ein Beitrag zu noch
mehr Sicherheit vor unbefugter Entnahme von Ködern wäre.
Die Nagetiere können die Köderbrocken durch die Löcher bzw.
Durchbrechungen der Wand 4 hindurch benagen, was ihnen bei lang
gestreckten Löchern bzw. Durchbrechungen oder Zwischenräumen am
leichtesten fällt, weshalb in bevorzugter Ausführungsform die
Wand 4 aus parallelen Stäben besteht, deren Zwischenräume deut
lich kleiner sind als der Durchmesser der Köderbrocken, bei
spielsweise etwa 7 mm. Auf diese Weise kommen die Köderbrocken
nicht mit den sich meist auf dem Boden ansammelnden Exkrementen
und dem Urin der Nagetiere in Berührung.
Den Nagetieren soll verwehrt werden, sich zwischen dem Außenrand
der durchlöcherten Wand 4 und der Innenwand 1K der Köderstation
K hindurchzudrängen, weshalb der Zwischenraum 7 nur etwa 5-10 mm
betragen darf. Die Nagetiere könnten andernfalls die Trichter
wand 1 von außen durchnagen, um an die Köder zu kommen. Der
Zwischenraum 7 soll aber auch nicht wegfallen, weil sonst die
Gefahr zu groß ist, daß bei heftiger Bewegung der Köderstation K
Bodenschmutz und Urin in den Köderraum 3 geschleudert werden.
Die durchlöcherte Wand 4 muß in jedem Falle aus einem nicht zer
nagbaren Material bestehen und in ihren Abmessungen und Durch
brechungsweiten verhindern, daß die Nager an die Trichterwand 1
oder die Zentralzylinderwand 2 herankommen.
Die Wandungen 1 und 2 des Köderraums 3 bestehen aus einem maß
haltigen, witterungsbeständigen und schlagzähen Material,
beispielsweise aus Polyethylen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur feuchtigkeits- und verschmutzungsgeschützten
Applikation rodentizider Köderbrocken, bestehend aus einem
Hohlkörper mit zentral angeordnetem, beidseits offenen Zylin
der, durch den die Vorrichtung auf einen Einlaufstutzen (2K)
einer wildschwein- und kindersicheren Köderstation (K), wie
sie z. B. in Patentanmeldung P 35 37 805.0-23 beschrieben ist,
gesteckt wird, so daß Mäuse und Ratten vom zentralen Teil
der Köderstation aus die in dem Hohlraum (Köderraum) zwischen
Hohlkörperaußenwand und Zylinderwand untergebrachten Köder
brocken durch die Durchbrechungen einer diesem Köderraum (3)
als Deckel dienenden, ringförmigen Wand (4) hindurch benagen
können, ohne daß die Köderbrocken entnommen werden oder her
ausfallen können, weil die Weite der Durchbrechungen auf die
Größe der Köderbrocken abgestimmt ist, und ohne daß die sich
auf dem Boden der Köderstation (K) sammelnde Flüssigkeit aus
eingetragener Feuchtigkeit und Urin die Köder verschmutzen
und unattraktiv machen könnte, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Außenwand (1) des Köderraums (3) in bevorzugter Ausführungsform einen Trichter bildet, dessen kleine Öff nung mit der Öffnung des Zentralzylinders (2) identisch ist und dessen große Öffnung nach innen in den Teil der Köderstation (K) weist, der für die Nagetiere durch die Einlaufstutzen (2K) der Köderstation (K) zugänglich ist,
- - daß der Zentralzylinder (2) die Ebene des Außenrandes des Köderraums (3) nicht überragt und exakt so lang ist, daß der Kugelkäfig (3K) der Köderstation (K) in Gebrauchsposi tion genau zwischen beide Vorrichtungen nach der Erfindung paßt und sie arretiert, wenn beide Einlaufstutzen (2K) mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehen werden,
- - daß die nicht vom Zentralzylinder (2) eingenommene, ring förmige Fläche der Öffnung des Köderraums (3) von einer mit Durchbrechungen versehenen und als Deckel für den Köderraum (3) gestalteten Wand (4) abgedeckt wird,
- - daß die Durchbrechungen in dieser Wand (4) so gestaltet sind, daß die Nagetiere durch sie hindurch die Köderbrocken zwar bequem benagen aber nicht entnehmen können und daß die Köder auch nicht aus dem Köderraum (3) herausfallen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der
Köderraum (3) nicht einen Trichter, sondern einen beliebigen
anderen Hohlkörper bildet, der mittels beidseits offenem
Zentralzylinder (2) auf einen Einlaufstutzen (2K) gesteckt
werden kann und dessen Außenwand (1) so geneigt ist, daß
die Köder auch nach beliebiger Drehung der Köderstation (K)
um ihre Längsachse stets im nach unten weisenden Teil des
Köderraums (3) an die Wand (4) rutschen, damit sie dort
möglichst alle von den Nagetieren durch Benagen verbraucht
werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Köderraums (3) in bevorzugter
Ausführungsform nur soweit von der Innenwand (1K) der Köder
station (K) entfernt ist, daß Nagetiere nicht durch den Zwi
schenraum (7) hindurchschlüpfen können, etwa um die Außenwan
dung (1) des Köderraums (3) zu durchnagen, daß andererseits
der Zwischenraum (7) aber auch nicht zu schmal wird, damit
bei heftiger Bewegung der Köderstation (K) nicht verschmutzte
Flüssigkeit vom Boden an die Köder geschleudert werden und
deren Attraktivität vermindern kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wand (4) in bevorzugter Ausführungsform aus
parallelen Gitterstäben besteht, die in ködergrößen- und
nagetierschnauzenangepaßten Abständen fest mit einem Außenring
(6) und einem Innenring (5) verbunden sind, wobei der Innen
ring (5) in seinem Innendurchmesser dem Innendurchmesser des
Zentralzylinders (2) angepaßt ist und zusammen mit diesem dem
Einlaufstutzen (2K) der Köderstation (K) aufschiebbar und
ohne Spiel anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durchbrochene Wand (4) aus einem Gitter
besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wand (4) aus einer Platte mit Durchbrechun
gen besteht, deren Form sowohl der Ködergröße als auch der
Anatomie der Nagetierschnauzen und dem Verhalten der Nage
tiere gerecht wird, nämlich bevorzugt mit langgestreckten,
schmalen Durchbrechungen, deren Richtung auf der Platte (4)
vorzugsweise zum Mittelpunkt des Plattenkreises zeigt, ob
wohl auch beliebige andere Ausrichtungen möglich sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wand (4) als Deckel des Köderraums (3) mit
Schnappverschluß ausgebildet ist, wobei beispielsweise die
federnden, einschnappenden Elemente als Zungen mit Hinter
schnitt am Rand der Öffnung des Köderraums (3) ausgebildet
sein können und dann in oder über den Rand der Wand (4)
greifen, oder umgekehrt an diesem Rand der Wand (4) solche
Elemente angebracht sein können, z. B. in bevorzugter und
einfachster Ausführungsform als Verlängerungen zweier gegen
überliegender Gitterstäbe, die um den Außenring (6) in Rich
tung zur Außenöffnung des Einlaufstutzens (2K) umgebogen
sind und in eine entsprechende Einsparung der Außenwand des
Köderraums (3) greifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Nagetieren erreichbaren Teile dar Vor
richtung, besonders die Wand (4) mit den Durchbrechungen,
aus einem Material bestehen, das nicht zernagt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926722 DE3926722A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Vorrichtung zur feuchtigkeits- und verschmutzungsgeschuetzten ausbringung rodentizider koederbrocken in kinder-, haustier- und wildschweinsicheren koederstationen zur maeuse- und rattenbekaempfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926722 DE3926722A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Vorrichtung zur feuchtigkeits- und verschmutzungsgeschuetzten ausbringung rodentizider koederbrocken in kinder-, haustier- und wildschweinsicheren koederstationen zur maeuse- und rattenbekaempfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926722A1 true DE3926722A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6387029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926722 Withdrawn DE3926722A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Vorrichtung zur feuchtigkeits- und verschmutzungsgeschuetzten ausbringung rodentizider koederbrocken in kinder-, haustier- und wildschweinsicheren koederstationen zur maeuse- und rattenbekaempfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926722A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613008A1 (de) * | 1996-03-25 | 1996-11-14 | Lehr Und Versuchsanstalt Fuer | Einfache kinder- und umweltsichere nagetierattraktive Köderstation für die Anwendung im Freiland und im umbauten Raum |
-
1989
- 1989-08-12 DE DE19893926722 patent/DE3926722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613008A1 (de) * | 1996-03-25 | 1996-11-14 | Lehr Und Versuchsanstalt Fuer | Einfache kinder- und umweltsichere nagetierattraktive Köderstation für die Anwendung im Freiland und im umbauten Raum |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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