DE19542089C2 - Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen - Google Patents

Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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    • A01M23/08Collecting-traps with approaches permitting entry only

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen und anderen Kleinsäugern, bestehend aus einem die Tiere aufnehmenden Sammelbehälter mit mindestens einer Einlaßöffnung und zugeordneter Klappe, wobei die zu fangenden Tiere die Einlaßöffnung nur in Richtung des Sammelbehälters passieren können, wobei die Klappe länger als die lichte Höhe des Einlaßgehäuses ist und schräg nach unten in Richtung Sammelbehälter weist und die gesamte innere Weite des Einlaßgehäuses einnimmt, sowie zusätzlich die Klappe um eine im Eingangsbereich des Einlaßgehäuses dicht unter dessen Decke und quer zu dessen Längsrichtung befindliche Achse nach innen zum Sammelbehälter und nach oben schwenkbar ist.
Es ist bereits gemäß der GB 2 017 477 A bekannt, eine abgeschlossene Falle mit einer verschwenkbaren geschlossenen Klappe im Eintrittsbereich entsprechend dem Fallenquerschnitt anzuordnen und die Klappe mit Durchtrittsöffnungen zu versehen. Diese Art der Falle kann nicht zur natürlichen Entsorgung der aufgenommenen Tiere eingesetzt werden.
Auch die Anordnung gemäß DE 93 07 812 U1 bezieht sich auf eine Anordnung einer abgeschlossenen Falle, wobei die Falle zum Fangen größerer Tiere, wie Füchse, vorgesehen ist. Diese Anordnung ist nicht für eine natürliche Entsorgung ausgebildet und nicht für die Aufnahme einer Vielzahl von Tieren geeignet.
Ferner ist eine Vorrichtung durch eine vorgelegte Diplomarbeit der Fachhochschule Weihenstephan bekannt, die im Mai 1990 von Oliver Wagemann abgegeben wurde. Hierbei ist ein wannenartiger Kübel vorgesehen, der im Erdreich teilweise eingegraben wird und im oberen Bereich Einschlupflöcher aufweist sowie im unteren Bereich Ausgangslöcher für Spitzmäuse aufweist. Diese Anordnungen wurden bisher ohne Erfolg eingesetzt.
Forstschädliche Wühlmäuse in diesem Sinne, sowie auch die nahe verwandten Feldmäuse, sind kleinere Nagetiere mit geringem Springvermögen, welche die Verjüngung von Laubwäldern durch ihren oft tödlichen Rindenfraß an den jungen Bäumchen gefährden bzw. auf Weideflächen durch Vernichtung der Grasnarbe in gewissen Jahren riesige Schäden anrichten. Kleinsäuger sind Säugetiere bis etwa Hasengröße, jedoch ohne die Raubtiere. Während die Bevölkerungsdichte schädlicher Wühlmäuse in Grenzen gehalten werden muß, wofür heute bedauerlicherweise noch weitestgehend Gift eingesetzt werden muß, kann es beim Fang anderer Kleinsäuger in der Regel nur darum gehen, zu wissenschaftlichen oder Schutzzwecken einige Exemplare lebend und unversehrt zu fangen, wofür derzeit nur ein Fallentyp zur Verfügung stehen (Chitty-Longworth Small Marumal Trap), der je nur ein mausgroßes Tier gleichzeitig fangen kann, das wegen der Enge und ungünstigen Wärmeeigenschaft des metallenen Fanggerätes oft noch in der Fangnacht eingeht.
Zur Bekämpfung schädlicher Wühlmäuse ist der bisher übliche Einsatz von Gift (Rodentizide, die sämtlich auch für andere Säugetiere und für Menschen und giftig sind) aus ökologischen, humantoxikologischen und ethischen Gründen sicher keine Dauerlösung und sollte durch giftfreie Verfahren abgelöst werden. Die eingangs beschriebene Weihenstephaner Fangwanne hat den grundsätzlichen Nachteil, daß sie auf flachgründigen Böden, welche die Regel sind im Mittelgebirgswald, nicht verwendbar ist, weil man sie dort nicht oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand eingraben kann. Grundsätzlich ist das Eingraben von Wannen dieser Größe viel zu teuer. Hinzukommt, daß auch Kanäle zum Entweichen der Spitzmäuse unter dem Kübel bis an die Erdoberfläche angelegt werden müssen. Die bei dieser Konstruktion nötigen Spitzmauslöcher im Boden der Wanne, die mit Metall eingefaßt sein müssen, damit die Wühlmäuse sie nicht aufnagen und selber dadurch entweichen, und die Drainagelöcher erhöhen den Stückpreis noch zusätzlich und funktionieren auch oft nicht ausreichend, weil sich alle diese Löcher und die anschließenden Erdkanäle leicht mit Laub und Erde zusetzen.
Offenbar scheuen sich die Wühlmäuse auch, von den Einschlupflöchern in die Wanne hinabzuspringen. Jedenfalls wurde mit diesem Fangwannentyp über ein halbes Jahr lang nur wenige Wühlmäuse - die alle tot waren, keine wurde von Greifvögeln gefressen - gefangen, leider aber mehrere Spitzmäuse, ebenfalls tot.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Mehrfach-Lebendfang von Wühlmäusen zu schaffen, die ohne Zusatzarbeiten positionierbar ist und das Entweichen von non-targets (Spitzmäuse, Eidechsen, Blindschleichen, Laufkäfer, Aaskäfer, etc.) gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Sammelbehälter aus elastischem, schlagzähem Kunststoff gebildet ist und einschiebbare Einlaßgehäuse durch Klemmwirkung in Öffnungen festsetzbar sind.
Hierdurch wird eine gute Funktionsfähigkeit gewährleistet und ausgenutzt, daß Mäuse neugierig sind und sich den Fangwannen freiwillig nähern, auch wenn diese keine Köder enthalten. Die Einlaßvorrichtungen üben wegen ihrer Rohrform und dem freien Durchblick sowie dem freien Geruchsaustausch durch die Klappenstäbe hindurch ebenfalls eine gewisse Anziehungskraft auf die Tiere aus. Günstig sind mehrere solcher Einlaßvorrichtungen, was die Fangwahrscheinlichkeit erhöht und den Wasserabfluß verbessert.
Die Wühlmäuse werden von den Längsstäben der Klappe, die sie für Grashalme oder dünne Zweige halten, keineswegs davon ausgehalten, durch das Einlaßgehäuse unter der sich nach oben sehr leicht öffnenden Klappe hindurch ins Innere der Fangwanne vorzudringen. Alle anderen Klappentypen wirken mehr oder weniger abschreckend.
Einmal in der Fangwanne, können Wühlmäuse weder aus dieser herausspringen, noch können sie oder andere Kleinsäuger den Behälter durch die Klappen verlassen. Zwar lernen sie sehr schnell, normale Klappen mit den Vorderpfoten hochzuschleudern und sich schnell darunter hindurchzuwängen, doch bei dem Klappentyp gemäß der Erfindung sind sie überfordert, weil sie ja auf eben der Klappe, die sie hochschleudern wollen, darauf stehen. Sie können die Klappe auch nicht zernagen, weil sie aus Metall ist, und sie können die Stäbe nicht auseinanderbiegen, weil sie Querstabilisatoren haben. Diese Querstäbe sollen aber nicht in Kopfhöhe der Mäuse sein, um von außen den Eindruck der Längsstäbe als Halme oder Zweige zu erhalten.
Kleine bzw. schlanke non-targets, wie Spitzmäuse, Reptilien und Lauf- sowie Aaskäfer können durch die Stäbe der Klappen entweichen, die geschützten Langschwanzmäuse sowie die dem Jagdrecht unterliegenden Raubtiere (Wiesel, Marder, Füchse) können mit Leichtigkeit aus der Fangwanne herausspringen und helfen bei der "biologischen Entsorgung" derselben. Zu diesem letzteren Zweck können auch Julen neben jede Fangwanne gestellt werden, um Greifvögel (Mäusebussarde, Turmfalken), Eulen und Würger zum Aufbäumen und zur Entnahme von gefangenen Mäusen anzuregen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten (Längs-)Schnitt durch ein Einlaßgehäuse mit Klappe und durch den Sammelbehälter,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Einlaßgehäuse mit Klappe als vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 Sicht von außen in das Einlaßgehäuse mit Klappe.
Das für die Vorrichtung verwendete Material ist vorzugsweise ein Vierkantrohr aus zähem, schlagfestem Kunststoff für das Einlaßgehäuse bzw. rostfreier Draht für die Klappe.
Die Vorrichtung stellt eine in einen Sammelbehälter 1, der in der Regel auf dem Boden aufgestellt ist, führende Einlaßvorrichtung 2 dar, die aus einem beidseits offenen Einlaßgehäuse 3 mit einer innenliegenden Klappe 4 aus Metallstäben 5, die in Längsrichtung des Einlaßgehäuses 3 angeordnet und gegen das Auseinandergebogenwerden durch die gefangenen Tiere mittels einiger in den beiden Endbereichen der Klappe 4 angebrachter Querstäbe 6 gesichert sind. Die Klappe 4 ist um eine im Eingangsbereich des Einlaßgehäuses 3 nahe dessen Decke angebrachte Achse 7 nach oben/innen schwenkbar und weist in geschlossener Stellung in einem schrägen Winkel nach innen/unten, wobei unter "innen" das Zentrum des Sammelbehälters zu verstehen ist; sie liegt in geschlossener Stellung mit ihrem abgewinkelten Endteil 8 flach auf dem Boden des Einlaßgehäuses 3 auf, was es den gefangenen Tieren unmöglich macht, die Klappe von innen aufzuheben.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen und anderen Kleinsäugern, bestehend aus einem die Tiere aufnehmenden Sammelbehälter mit mindestens einer Einlaßöffnung und zugeordneter Klappe, wobei die zu fangenden Tiere die Einlaßöffnung nur in Richtung des Sammelbehälters passieren können, wobei die Klappe länger als die lichte Höhe des Einlaßgehäuses ist und schräg nach unten in Richtung Sammelbehälter weist und die gesamte innere Weite des Einlaßgehäuses einnimmt, sowie zusätzlich die Klappe um eine im Eingangsbereich des Einlaßgehäuses dicht unter dessen Decke und quer zu dessen Längsrichtung befindliche Achse nach innen zum Sammelbehälter und nach oben schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sammelbehälter durch einen nach oben offenen wannenartigen Behälter gebildet ist, der auf dem Erdboden aufstellbar ist, und seine Seitenwandungen eine größere Höhe als die Sprunghöhe der aufgenommenen Wühlmäuse besitzen,
  • - daß die Öffnung durch ein Einlaßgehäuse (3) aus einem beiderseits offenen Vierkantrohr mit innenliegender Klappe gebildet ist,
  • - daß die Klappe (4) aus Metallstäben (5) besteht, die in Längsrichtung des als Einlaßgehäuse (3) dienenden Vierkantrohrs angeordnet und nahe der Achse (7) sowie im freien Endteil (8) der Klappe (4) durch Querstäbe (6) miteinander verbunden sind,
  • - daß die Stäbe (5) der Klappe (4) in mindestens einer der halben Körperlänge der zu fangenden Tiere entsprechenden Entfernung von ihrem freien Ende so abgewinkelt sind, daß das freie Ende (8) der Klappe (4) über diese Entfernung in Verschlußstellung auf dem Boden des Einlaßgehäuses (3) aufliegt,
  • - daß der Mittelteil der Klappe (4) vom Boden des Einlaßgehäuses (3) bis in wenigstens Kopfhöhe der zu fangenden Tierart ohne Querstäbe ausgebildet ist,
  • - daß die beiden äußeren Stäbe (5) der Klappe (4) etwas verlängert sind und als Ösen um die dicht unter dem Gehäusedach in dessen Eingangsbereich angeordnete querliegende Achse (7) herumgreifen,
  • - daß das als Einlaßgehäuse (3) dienende Vierkantrohr aus festem, schlagzähem Kunststoff ist,
  • - daß die Abmessungen der Einlaßvorrichtung (2) auf die Dimension der zu fangenden Tierart durch den Abstand der Stäbe (5) voneinander und durch die Länge des flach dem Boden aufliegenden, abgewinkelten Endteils (8) der Klappe (4) abgestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) aus elastischem, schlagzähem Kunststoff gebildet ist und einschiebbare Einlaßgehäuse (3) durch Klemmwirkung in Öffnungen festsetzbar sind.
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