DE19542089C2 - Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen - Google Patents
Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von WühlmäusenInfo
- Publication number
- DE19542089C2 DE19542089C2 DE1995142089 DE19542089A DE19542089C2 DE 19542089 C2 DE19542089 C2 DE 19542089C2 DE 1995142089 DE1995142089 DE 1995142089 DE 19542089 A DE19542089 A DE 19542089A DE 19542089 C2 DE19542089 C2 DE 19542089C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- inlet housing
- inlet
- collecting container
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/16—Box traps
- A01M23/18—Box traps with pivoted closure flaps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/02—Collecting-traps
- A01M23/08—Collecting-traps with approaches permitting entry only
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen und anderen
Kleinsäugern, bestehend aus einem die Tiere
aufnehmenden Sammelbehälter mit mindestens einer
Einlaßöffnung und zugeordneter Klappe, wobei die zu
fangenden Tiere die Einlaßöffnung nur in Richtung des
Sammelbehälters passieren können, wobei die Klappe
länger als die lichte Höhe des Einlaßgehäuses ist und
schräg nach unten in Richtung Sammelbehälter weist und
die gesamte innere Weite des Einlaßgehäuses einnimmt,
sowie zusätzlich die Klappe um eine im Eingangsbereich
des Einlaßgehäuses dicht unter dessen Decke und quer
zu dessen Längsrichtung befindliche Achse nach innen
zum Sammelbehälter und nach oben schwenkbar ist.
Es ist bereits gemäß der GB 2 017 477 A bekannt, eine
abgeschlossene Falle mit einer verschwenkbaren
geschlossenen Klappe im Eintrittsbereich entsprechend
dem Fallenquerschnitt anzuordnen und die Klappe mit
Durchtrittsöffnungen zu versehen. Diese Art der Falle
kann nicht zur natürlichen Entsorgung der aufgenommenen
Tiere eingesetzt werden.
Auch die Anordnung gemäß DE 93 07 812 U1 bezieht sich
auf eine Anordnung einer abgeschlossenen Falle, wobei
die Falle zum Fangen größerer Tiere, wie Füchse,
vorgesehen ist. Diese Anordnung ist nicht für eine
natürliche Entsorgung ausgebildet und nicht für die
Aufnahme einer Vielzahl von Tieren geeignet.
Ferner ist eine Vorrichtung durch eine vorgelegte
Diplomarbeit der Fachhochschule Weihenstephan bekannt,
die im Mai 1990 von Oliver Wagemann abgegeben wurde.
Hierbei ist ein wannenartiger Kübel vorgesehen, der im
Erdreich teilweise eingegraben wird und im oberen
Bereich Einschlupflöcher aufweist sowie im unteren
Bereich Ausgangslöcher für Spitzmäuse aufweist. Diese
Anordnungen wurden bisher ohne Erfolg eingesetzt.
Forstschädliche Wühlmäuse in diesem Sinne, sowie auch
die nahe verwandten Feldmäuse, sind kleinere Nagetiere
mit geringem Springvermögen, welche die Verjüngung von
Laubwäldern durch ihren oft tödlichen Rindenfraß an den
jungen Bäumchen gefährden bzw. auf Weideflächen durch
Vernichtung der Grasnarbe in gewissen Jahren riesige
Schäden anrichten. Kleinsäuger sind Säugetiere bis etwa
Hasengröße, jedoch ohne die Raubtiere. Während die
Bevölkerungsdichte schädlicher Wühlmäuse in Grenzen
gehalten werden muß, wofür heute bedauerlicherweise
noch weitestgehend Gift eingesetzt werden muß, kann es
beim Fang anderer Kleinsäuger in der Regel nur darum
gehen, zu wissenschaftlichen oder Schutzzwecken einige
Exemplare lebend und unversehrt zu fangen, wofür
derzeit nur ein Fallentyp zur Verfügung stehen
(Chitty-Longworth Small Marumal Trap), der je nur ein
mausgroßes Tier gleichzeitig fangen kann, das wegen der
Enge und ungünstigen Wärmeeigenschaft des metallenen
Fanggerätes oft noch in der Fangnacht eingeht.
Zur Bekämpfung schädlicher Wühlmäuse ist der bisher
übliche Einsatz von Gift (Rodentizide, die sämtlich
auch für andere Säugetiere und für Menschen und giftig
sind) aus ökologischen, humantoxikologischen und
ethischen Gründen sicher keine Dauerlösung und sollte
durch giftfreie Verfahren abgelöst werden. Die eingangs
beschriebene Weihenstephaner Fangwanne hat den
grundsätzlichen Nachteil, daß sie auf flachgründigen
Böden, welche die Regel sind im Mittelgebirgswald,
nicht verwendbar ist, weil man sie dort nicht oder nur
mit unverhältnismäßig großem Aufwand eingraben kann.
Grundsätzlich ist das Eingraben von Wannen dieser Größe
viel zu teuer. Hinzukommt, daß auch Kanäle zum
Entweichen der Spitzmäuse unter dem Kübel bis an die
Erdoberfläche angelegt werden müssen. Die bei dieser
Konstruktion nötigen Spitzmauslöcher im Boden der
Wanne, die mit Metall eingefaßt sein müssen, damit die
Wühlmäuse sie nicht aufnagen und selber dadurch
entweichen, und die Drainagelöcher erhöhen den
Stückpreis noch zusätzlich und funktionieren auch oft
nicht ausreichend, weil sich alle diese Löcher und die
anschließenden Erdkanäle leicht mit Laub und Erde
zusetzen.
Offenbar scheuen sich die Wühlmäuse auch, von den
Einschlupflöchern in die Wanne hinabzuspringen.
Jedenfalls wurde mit diesem Fangwannentyp über ein
halbes Jahr lang nur wenige Wühlmäuse - die alle tot
waren, keine wurde von Greifvögeln gefressen -
gefangen, leider aber mehrere Spitzmäuse, ebenfalls
tot.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Vorrichtung zum Mehrfach-Lebendfang von Wühlmäusen zu
schaffen, die ohne Zusatzarbeiten positionierbar ist
und das Entweichen von non-targets (Spitzmäuse,
Eidechsen, Blindschleichen, Laufkäfer, Aaskäfer, etc.)
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Sammelbehälter aus
elastischem, schlagzähem Kunststoff gebildet ist und
einschiebbare Einlaßgehäuse durch Klemmwirkung in
Öffnungen festsetzbar sind.
Hierdurch wird eine gute Funktionsfähigkeit
gewährleistet und ausgenutzt, daß Mäuse neugierig sind
und sich den Fangwannen freiwillig nähern, auch wenn
diese keine Köder enthalten. Die Einlaßvorrichtungen
üben wegen ihrer Rohrform und dem freien Durchblick
sowie dem freien Geruchsaustausch durch die
Klappenstäbe hindurch ebenfalls eine gewisse
Anziehungskraft auf die Tiere aus. Günstig sind mehrere
solcher Einlaßvorrichtungen, was die
Fangwahrscheinlichkeit erhöht und den Wasserabfluß
verbessert.
Die Wühlmäuse werden von den Längsstäben der Klappe,
die sie für Grashalme oder dünne Zweige halten,
keineswegs davon ausgehalten, durch das Einlaßgehäuse
unter der sich nach oben sehr leicht öffnenden Klappe
hindurch ins Innere der Fangwanne vorzudringen. Alle
anderen Klappentypen wirken mehr oder weniger
abschreckend.
Einmal in der Fangwanne, können Wühlmäuse weder aus
dieser herausspringen, noch können sie oder andere
Kleinsäuger den Behälter durch die Klappen verlassen.
Zwar lernen sie sehr schnell, normale Klappen mit den
Vorderpfoten hochzuschleudern und sich schnell darunter
hindurchzuwängen, doch bei dem Klappentyp gemäß der
Erfindung sind sie überfordert, weil sie ja auf eben
der Klappe, die sie hochschleudern wollen, darauf
stehen. Sie können die Klappe auch nicht zernagen, weil
sie aus Metall ist, und sie können die Stäbe nicht
auseinanderbiegen, weil sie Querstabilisatoren haben.
Diese Querstäbe sollen aber nicht in Kopfhöhe der Mäuse
sein, um von außen den Eindruck der Längsstäbe als
Halme oder Zweige zu erhalten.
Kleine bzw. schlanke non-targets, wie Spitzmäuse,
Reptilien und Lauf- sowie Aaskäfer können durch die
Stäbe der Klappen entweichen, die geschützten
Langschwanzmäuse sowie die dem Jagdrecht unterliegenden
Raubtiere (Wiesel, Marder, Füchse) können mit
Leichtigkeit aus der Fangwanne herausspringen und
helfen bei der "biologischen Entsorgung" derselben. Zu
diesem letzteren Zweck können auch Julen neben jede
Fangwanne gestellt werden, um Greifvögel
(Mäusebussarde, Turmfalken), Eulen und Würger zum
Aufbäumen und zur Entnahme von gefangenen Mäusen
anzuregen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten (Längs-)Schnitt durch ein
Einlaßgehäuse mit Klappe und durch den
Sammelbehälter,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch ein
Einlaßgehäuse mit Klappe als vergrößerter
Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 Sicht von außen in das Einlaßgehäuse mit
Klappe.
Das für die Vorrichtung verwendete Material ist
vorzugsweise ein Vierkantrohr aus zähem, schlagfestem
Kunststoff für das Einlaßgehäuse bzw. rostfreier Draht
für die Klappe.
Die Vorrichtung stellt eine in einen Sammelbehälter 1,
der in der Regel auf dem Boden aufgestellt ist,
führende Einlaßvorrichtung 2 dar, die aus einem
beidseits offenen Einlaßgehäuse 3 mit einer
innenliegenden Klappe 4 aus Metallstäben 5, die in
Längsrichtung des Einlaßgehäuses 3 angeordnet und gegen
das Auseinandergebogenwerden durch die gefangenen Tiere
mittels einiger in den beiden Endbereichen der Klappe 4
angebrachter Querstäbe 6 gesichert sind. Die Klappe 4
ist um eine im Eingangsbereich des Einlaßgehäuses 3
nahe dessen Decke angebrachte Achse 7 nach oben/innen
schwenkbar und weist in geschlossener Stellung in einem
schrägen Winkel nach innen/unten, wobei unter "innen"
das Zentrum des Sammelbehälters zu verstehen ist; sie
liegt in geschlossener Stellung mit ihrem abgewinkelten
Endteil 8 flach auf dem Boden des Einlaßgehäuses 3 auf,
was es den gefangenen Tieren unmöglich macht, die
Klappe von innen aufzuheben.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen
und anderen Kleinsäugern, bestehend aus einem die
Tiere aufnehmenden Sammelbehälter mit mindestens
einer Einlaßöffnung und zugeordneter Klappe, wobei
die zu fangenden Tiere die Einlaßöffnung nur in
Richtung des Sammelbehälters passieren können,
wobei die Klappe länger als die lichte Höhe des
Einlaßgehäuses ist und schräg nach unten in
Richtung Sammelbehälter weist und die gesamte
innere Weite des Einlaßgehäuses einnimmt, sowie
zusätzlich die Klappe um eine im Eingangsbereich
des Einlaßgehäuses dicht unter dessen Decke und
quer zu dessen Längsrichtung befindliche Achse
nach innen zum Sammelbehälter und nach oben
schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Sammelbehälter durch einen nach oben offenen wannenartigen Behälter gebildet ist, der auf dem Erdboden aufstellbar ist, und seine Seitenwandungen eine größere Höhe als die Sprunghöhe der aufgenommenen Wühlmäuse besitzen,
- - daß die Öffnung durch ein Einlaßgehäuse (3) aus einem beiderseits offenen Vierkantrohr mit innenliegender Klappe gebildet ist,
- - daß die Klappe (4) aus Metallstäben (5) besteht, die in Längsrichtung des als Einlaßgehäuse (3) dienenden Vierkantrohrs angeordnet und nahe der Achse (7) sowie im freien Endteil (8) der Klappe (4) durch Querstäbe (6) miteinander verbunden sind,
- - daß die Stäbe (5) der Klappe (4) in mindestens einer der halben Körperlänge der zu fangenden Tiere entsprechenden Entfernung von ihrem freien Ende so abgewinkelt sind, daß das freie Ende (8) der Klappe (4) über diese Entfernung in Verschlußstellung auf dem Boden des Einlaßgehäuses (3) aufliegt,
- - daß der Mittelteil der Klappe (4) vom Boden des Einlaßgehäuses (3) bis in wenigstens Kopfhöhe der zu fangenden Tierart ohne Querstäbe ausgebildet ist,
- - daß die beiden äußeren Stäbe (5) der Klappe (4) etwas verlängert sind und als Ösen um die dicht unter dem Gehäusedach in dessen Eingangsbereich angeordnete querliegende Achse (7) herumgreifen,
- - daß das als Einlaßgehäuse (3) dienende Vierkantrohr aus festem, schlagzähem Kunststoff ist,
- - daß die Abmessungen der Einlaßvorrichtung (2) auf die Dimension der zu fangenden Tierart durch den Abstand der Stäbe (5) voneinander und durch die Länge des flach dem Boden aufliegenden, abgewinkelten Endteils (8) der Klappe (4) abgestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) aus
elastischem, schlagzähem Kunststoff gebildet ist
und einschiebbare Einlaßgehäuse (3) durch
Klemmwirkung in Öffnungen festsetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142089 DE19542089C2 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142089 DE19542089C2 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542089A1 DE19542089A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19542089C2 true DE19542089C2 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7777221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142089 Expired - Fee Related DE19542089C2 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542089C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1266569A1 (de) * | 2001-06-11 | 2002-12-18 | Francis Saucy | Verfahren und Vorrichtung zum biologischen bekämpfen von Mikrosäugetieren |
DK1771063T3 (da) * | 2004-07-27 | 2008-06-16 | Jean-Marc Malevez | Redskab til fangst af små dyr |
US7866086B2 (en) * | 2005-05-16 | 2011-01-11 | Michael Murchison | Method and apparatus for trapping animals |
DE102007057244A1 (de) | 2007-11-28 | 2009-06-04 | Olaf Dr. Fülling | System zur Abwehr von Kleinsäugern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2017477A (en) * | 1979-03-02 | 1979-10-10 | Juggins M | Animal trap or container |
DE9307812U1 (de) * | 1992-06-24 | 1993-07-29 | Burger, Franz Josef, 94372 Rattiszell, De |
-
1995
- 1995-11-11 DE DE1995142089 patent/DE19542089C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2017477A (en) * | 1979-03-02 | 1979-10-10 | Juggins M | Animal trap or container |
DE9307812U1 (de) * | 1992-06-24 | 1993-07-29 | Burger, Franz Josef, 94372 Rattiszell, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WAGEMANN, Oliver: Versuche zur biologischen Mäusebekämpfung forstschädlicher Wühlmäuse, Diplomarbeit, FH Weihenstephan, 1990: * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19542089A1 (de) | 1997-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1900280B1 (de) | Auffangbehälter | |
DE3303889A1 (de) | Vorrichtung zum einfangen von fliegenden forstschaedlingen, insbesondere borkenkaefern | |
EP3528624B1 (de) | Wühlerfangbehälter | |
DE19542089C2 (de) | Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen | |
DE4134678A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme von giftigen koedern fuer schaedliche nagetiere | |
EP3389375B1 (de) | Verfahren zum schutz von honigbienen vor räuberischen insekten | |
DE19612883C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von giftigen Ködern für unterirdisch fressende schädliche Nagetiere | |
DE3921867C2 (de) | ||
DE19629306C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Rodentizidködern in Nagetierbaue | |
DE3627150C2 (de) | Vorrichtung zur Ausbringung von rodentizidem Streupulver gegen Mäuse | |
DE202019003009U1 (de) | Falle für Eichenprozessionsspinner / EPS-FalleFalle für Raupen | |
DE19758312A1 (de) | Vorrichtung zum Fang unterirdisch lebender Tiere | |
DE202018102935U1 (de) | Auffangbehälter für Schlitzfalle | |
AT510477B1 (de) | Verwendung des strunkes des maiskolbens in einem unterirdischen gang | |
DE102018007308B4 (de) | Vorrichtung zum Fangen von Welsen und Schmerlen für Aquarien | |
AT394924B (de) | Wildtierfuetterungsanlage | |
Byford | Nonpoisonous Snakes | |
DE311183C (de) | ||
DE157849C (de) | ||
CH597747A5 (en) | Plant pest protector esp. against snails | |
DE3446449A1 (de) | Vorrichtung zur verdeckten ausbringung von rodentiziden im forst | |
AT511421B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verwendung von holzabfällen in unterirdischen gänge von bodenwühlern | |
DE4335052A1 (de) | Tierschutzgerechte Schlagfalle für schädliche Nagetiere | |
DE3921865A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme von giftigen koedern fuer schaedliche nagetiere | |
AT18498B (de) | Tierfalle. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ON | Later submitted papers | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRUBE KG, 29646 BISPINGEN, DE |