DE157849C - - Google Patents

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DE157849C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/02Collecting-traps
    • A01M23/04Collecting-traps with tipping platforms
    • A01M23/06Collecting-traps with tipping platforms with locking mechanism for the tipping platform

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Tierfalle, welche sich zum Fange aller Haarraubtiere und Nager eignet und vollständig unterirdisch, d. h. in gedeckter Stellung angeordnet ist. Zu diesem Behufe führen von der Erdoberfläche schräg abfallend bis über die in der Falle befindlichen bekannten Wippen kanal- oder röhrenförmige Eingänge.
ίο Bei den bis jetzt bekannt gewordenen Fallen sind wohl gleichfalls oberhalb der Wippen gedeckte Eingänge vorgesehen, doch erstrecken sich diese nur. auf die Größe der Fallen, und die Fallen können daher für einen unterirdischen Fang nicht angewendet werden. Hiervon unterscheidet sich die vorliegende Falle dadurch, daß die röhrenförmigen Eingänge" von der Erdoberfläche ausgehen und schräg nach unten in die Falle münden, so daß letztere bei Aufstellung in ebenem Terrain unter Verwendung von schräg nach oben führenden Eingängen vollständig unterirdisch aufgestellt werden kann, wodurch, wie im nachfolgenden näher ausgeführt ist, eine neue und wesentlich wirksamere Fangart geschaffen wird.
Bei dem Bau der Falle ist von dem Gedanken ausgegangen, daß die meisten Raubtiere, welche hier in Betracht kommen, Höhlenbewohner sind oder doch gern in Höhlen hineingehen, sei es um zu ruhen und zu verdauen, um Schutz vor ungünstiger Witterung zu suchen oder sei es aus Neugierde oder infolge Witterung von Ködern. Beim Einschlüpfen in Höhlen und Gänge sind die meisten Tiere auch vertrauter und sorgloser, da ihnen bisher in solchen keine Gefahr drohte und die ererbte Vorsicht nur gegen Fallen und Fangeisen auf der Erde gerichtet ist. Außerdem sind die Höhlen dunkel, die Tiere lassen sich infolgedessen leichter täuschen, wenn auch das Innere der Fallen nicht ganz natürlich hergerichtet ist.
Die Fallen können so groß gemacht werden, daß man mehrere Tiere darin fangen kann, und da die bereits gefangenen Tiere den sich der Falle nähernden Tieren nicht sichtbar sind, werden letztere nicht abgeschreckt, gleichfalls in die Falle zu gehen.
Den gefangenen Tieren werden keine oder nur geringfügige Verletzungen zugefügt und können dieselben nachher schnell getötet werden. Ferner kann vorliegende Falle durch Witterungseinflüsse in ihrer Wirkung nicht gestört werden, da einerseits Regen itnd Schnee nicht in. die Falle selbst eindringen können, andererseits keine Teile vorhanden sind, welche festfrieren oder zwischen denen sich Eisstückchen usw. festsetzen können. Eine einmal hergerichtete Falle kann lange Jahre Dienste tun, und je länger eine solche Falle steht, desto natürlicher wird ihre Umgebung und desto harmloser für die Tiere der Eingang zu derselben erscheinen. Menschen und Haustiere können durch diese Falle nicht beschädigt werden.
Sehr gut ist diese Falle zum Fang von Pelztieren geeignet. Die Falle kann während
der Zeit, in welcher der Pelz dieser Tiere von geringerem Wert ist (also im Sommer), festgestellt werden; die Tiere gewöhnen sich an dieselbe sogar als Aufenthaltsort und gehen ganz harmlos zur gewünschten Zeit hinein, wenn sie zum Fang vorbereitet wurde. Durch das Fangen wird der Pelz durchaus nicht beschädigt.
In den Zeichnungen ist eine diesen Erfordernissen Rechnung tragende Falle dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 2, während die
Fig. 4 und 5 die Wippen in größerem Maßstabe darstellen und
Fig. 6 einen Grundriß einer Fallenanlage mit mehreren Eingängen zeigt.
In einem zum Zwecke der unterirdischen Anordnung der Falle ausgehobenen Erdloch wird ein Kasten aufgemauert oder ein aus Schamotte, Zement, Blech oder Holz hergestellter Kasten 1 versenkt. Dieser Kasten 1 erhält einen mit Ösen oder Handgriffen versehenen Deckel 2 aus demselben Stoff. Der Kasten 1 hat Eingangsöffnungen, welche mit Stutzen versehen sind, auf welche Röhren 3 gesteckt werden. Zu diesen Röhren 3 können Drainageröhren verwendet werden, welche an der unteren Hälfte zweckmäßig mit Abflußöffnungen 4 versehen werden, damit das eindringende Regenwasser in den Erdboden sickert und nicht in die Falle gelangt. Ebenso kann der Boden des Kastens 1 mit Abflußlöchern 4 versehen werden. Die Zugangsröhren 3 können, wie aus Fig. 6 ersichtlich, verzweigt sein, so daß man von den verschiedensten Stellen aus Zugänge zur Falle schaffen kann.
In den Kasten 1 wird die eigentliche Falle eingesetzt. Dieselbe besteht aus zwei starken, zweckmäßig hölzernen Seitenwänden 5 (Fig. 2 und 3), die mitBandeisen beschlagen sind und oben Ösen 6 zum Anbringen der Taue einer Hebevorrichtung haben. Am unteren Teile der beiden anderen Seitenwände 7 befinden sich Gitter 8, um in den Kasten hineinsehen zu können. Der so gebildete Kasten wird unten durch einen herausziehbaren Boden 9 abgeschlossen. Am untersten Ende dieses Kastens sind Haken 10 zum Befestigen eines mit einer geeigneten Zuschnüreinrichtung versehenen Sackes 11 angebracht. Am oberen Teile des Kastens befinden sich zwischen den Seitenwänden 5 zweckmäßig gegen die Mitte des Kastens geneigte oder horizontale Verblendbretter 12, welche in der Mitte zwischen sich eine Öffnung frei lassen, in welcher der Köder an einem Haken 13 hängt. Diese Verblendbretter sind zweckmäßig an einem Gelenk oder an einer Welle beweglich so angebracht, daß sie aufklappbar sind, damit man von oben zu den Trittbrettern und Wippen gelangen kann. An ihren Enden ruhen sie auf kurzen Holzleisten oder durchgesteckten Stiften und sind so befestigt, daß die Tiere sie nicht bewegen können. Genau in der Höhe der Eintrittsöffnungen des Kastens 1 sind zwischen den Seitenwänden 5 Trittbretter 14 fest oder aber in seitlichen Führungen verschiebbar angeordnet, damit man sie so weit nach außen schieben kann, daß z\vischen ihnen und den Eintrittsöffnungen keine Spalte verbleibt. Unterhalb der Trittbretter 14 befinden sich Brettchen 15, welche die Räume zwischen den Trittbrettern 14 und den darunter befindlichen bekannten Wippen 16 abschließen und den Ausschlag der letzteren nach oben begrenzen. Die Verblendbretter 12 und die Trittbretter 14 bilden zusammen die Fortsetzung der Eingänge oder einen allmählichen Übergang zwischen diesen und dem Kasteninnern, welcher Umstand wesentlich zum leichten Fangen der Tiere beiträgt. Überdies haben Verblend- und Trittbretter einen besonderen Zweck, der später erläutert werden wird.
Die Wippen 16, von denen zwei vorhanden sind, sind an Wellen 17 angebracht, die ihre Lagerung in den Seitenwänden 5 finden. Die Wippen stoßen in der Mitte möglichst dicht zusammen und sind in bekannter Weise nahe den Kasten wänden mit Gegengewichten 18 beschwert, welche so gewählt werden, daß das auf die Wippen springende Tier sofort in die Tiefe fällt und die Wippen sogleich wieder nach oben gehen.
Unterhalb der Wippen 16 sind noch wagerechte oder schiefe Brettchen 19 angeordnet, welche verhindern, daß das Tier an die Gewichtsenden der Wippen kommen kann und. welche auch zur Begrenzung des Aus-Schlages der Wippen 16 nach unten dienen können.
Zur Erzielung eines sicheren Schlusses der Wippen nach erfolgtem Niederdrücken können Schließfedern angeordnet werden. In den Fig. 4 und 5 sind zu diesem Zweck an dem Trittbrett 14 bezw. an dem Brett 15 Federn 20 oder Federbuffer 21 angeordnet.
Unterhalb und oberhalb der Falltüren 16 befinden sich in den Seitenwänden 5 Öffnungen 28 (Fig. 1 und 3), welche zur Aufnahme eines Vorsteckers 29 behufs Feststellung der Wippen nach oben oder unten oder nach beiden Drehrichtungen dienen. Befindet sich der Vorstecker 29 oberhalb der
Wippen, so verhindert er das Öffnen derselben nach oben, so daß gefangene Tiere, auch wenn sie gegen die Wippen springen, dieselben nicht aufstoßen können. Befindet sich der Vorstecker 29 unterhalb der Wippen 16, so können dieselben nicht fallen. Die Falle ist sodann nicht auf Fang gestellt, wie es sich bei Fallen für den Fang von Pelztieren im Sommer empfiehlt. Die Wippen 16 können ferner mit einer Vorrichtung versehen sein, welche von außen erkennen läßt, ob sich dieselben bewegt haben oder nicht, d. h. ob sich ein Tier gefangen hat oder nicht.
Es soll bemerkt werden, daß bei Fallen, welche zum Fange von wilden Kaninchen ■dienen sollen, das Trittbrett 14 in Wegfall kommt und die Wippen 16 in der Höhe der Eingangsöffnungen angebracht werden müssen, da diese Tiere nicht gern springen. Damit die gefangenen Tiere verhindert werden, nach der Mitte der Wippen 16 hinauf zu springen, kann nahe dem Boden 9 ein Brett mit Stacheln 33 angebracht sein, welches gegebenenfalls an einer Welle 34 beweglich angeordnet ist.
Um die in Fig. 1 dargestellte Falle aus dem Schamottekasten 1 herausnehmen zu können, wird über der Grube ein Hebezeug 39, 40 aufgestellt. Damit dasselbe für jede Entnahme der gefangenen Tiere ohne weiteres an den richtigen Platz gebracht werden kann, werden neben den Stellen, auf welchen die Stangen 39 in den Boden gesteckt werden sollen, Pflöcke 41 in die Erde getrieben. Nachdem die Steine oder Reisig, Laub u. dgl., welche die Falle maskieren, entfernt sind, hebt man den Deckel 2 hoch und zieht sodann die eigentliche Falle in die Höhe, befestigt den Sack 11 an den Haken 10 und zieht den Boden 9 heraus. Sodann fallen die gefangenen Tiere in den Sack, welchen man zuschnürt und abnimmt, worauf man die Falle wieder versenkt.
Sehr wichtig ist es, der Falle selbst und der Umgebung ein möglichst harmloses Aussehen zu geben. Man kann die Eingangsröhren 3 innen rauh machen, so daß sie dem Erdboden gleichen oder mit geruchlosem Klebstoff Sand und Steinchen darin befestigen. Die Verblendbretter 12 können auf der Unterseite mit Baumrinde o. dgl. verkleidet werden. Ferner läßt man die Eingangsröhren 3 nicht frei im Erdboden ausmünden, sondern verkleidet sie mit Erde, Steinen o. dgl. und sorgt, daß Gras und Unkraut den Eingang bewächst.
Die Größe der Fallen muß der Größe der zu fangenden Tiere angepaßt werden, besonders in bezug auf die Eingänge, auf die Höhe der Verblendbretter 12, auf die Entfernung der Trittbretter 14 von den Falltüren und auf die Gewichtsverhältnisse der letzteren.
Die Eingänge sind im allgemeinen so groß zu wählen, daß die Tiere, für welche die Falle bestimmt ist, sich darin nicht umdrehen können. Die Verblendbretter 12 müssen die Tiere verhindern, den Köder zu ergreifen und nach dem gegenüberliegenden Trittbrett 14 zu springen. Endlich müssen die Falltüren 16 so tief unter den Trittbrettern 14 liegen,, daß die Tiere die Wippen 16 nicht mit den Pfoten erreichen können, sondern auf die Wippen springen müssen. Das Tier sucht nämlich auf die Wippen zu gelangen, um von dort aus den Köder zu erreichen, sinkt aber sicherer in die Tiefe, wenn es die Wippen durch den Sprung plötzlich belastet. Die Fallen können auch einen runden, mehreckigen oder beliebig anderen Querschnitt haben, und endlich kann man auch die Tiere sogleich töten, indem man die Falle mit Wasser anfüllt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Tierfalle mit über einem Sammelraum nach unten sich öffnenden Wippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle mit oberhalb der Wippen in dieselbe ,85 mündenden, schräg nach oben führenden, röhrenförmigen Eingängen versehen ist, so daß sie vollständig unterirdisch aufgestellt werden kann.
    . 2. Tierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge Rohre (3) bilden, welche mit Abflußöffnungen (4) für das eindringende Wasser versehen sind.
    3. Tierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingängen des Kastens über den Falltüren Trittbretter (14) und über diesen gegen das Kasteninnere abfallende oder horizontale und gegebenenfalls ein- bezw. verstellbare Verblendbretter (12) angeordnet sind, zum Zwecke, zwischen den Eingängen und dem Kasten einen allmählichen Übergang zum leichteren Fangen der Tiere zu schaffen.
    4. Tierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der eigentlichen Falle (5, 7) ein wasserdichter Kasten (1) mit abnehmbarem Deckel (2) und gegebenenfalls mit Anschlußstutzen für die Eingangsrohre (3) und Wasserablauflöchern am Boden dient, der in das Erdreich versenkt eingesetzt wird und derart ein leichtes Herausnehmen und Einsetzen der eigentlichen Falle ohne wesentliche Veränderung des urnliegenden Erdreiches ermöglicht. H5
    5. Tierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittbretter (14) und gegebenenfalls auch die Verblendbretter (12) in Führungen der Falle (5, 7) verschiebbar sind, um durch Anschieben
    derselben an den äußeren Kasten (i) einen j einzuschiebenden Vorstecker (29) entweder
    ununterbrochenen Eingang zu schaffen. j nach oben oder nach unten oder nach
    6. Tierfalle nach Anspruch 1, dadurch j beiden Seiten festgestellt werden können,
    gekennzeichnet, daß die Falltüren (16) i um die Falle zur Schonzeit als Lager-
    durch einen in Öffnungen (22) des Kastens platz für die Tiere benutzen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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