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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren, insbesondere Amphibien und Reptilien, vorrangig den Abfang in Bereichen, die z.B. durch eine Baumaßnahme von entsprechenden Tieren gänzlich befreit oder temporär freigehalten werden soll.
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Darstellung der Erfindung
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Verschiedene Vorrichtungen zum Abfangen von Kleintieren insbesondere gemäß den Anforderungen des gesetzlichen Artenschutzes sind bekannt. Insbesondere Vorrichtungen, die es Tieren ermöglicht, gefahrlos Straßenbauwerke oder Gleise zu überqueren, können oft beobachtet werden. Meist handelt es sich um tunnelartige Bauwerke oder Grünbrücken bzw. Wildbrücken, die von den Tieren in beiden Richtungen durchquert bzw. überwandert werden können.
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Oftmals bieten die Vorrichtungen auch aufwändige Klappmechanismen, die das Eintreten der Tiere auf einer Seite der Gefahrenstelle erlauben, ein Verlassen auf dieser Seite aber nicht zulassen. Für die genannten Vorrichtungen, die zumeist sehr kostenintensiv und nicht oder nur mit großem Kostenaufwand zurückbaubar sind, können die Schriften
DE 397 09 749 U1 und
DE 91 13 872 U1 genannt werden.
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Für vorübergehendes Zurückhalten oder das Abfangen von Tieren aus einem bestimmten Bereich in Umsetzung des gesetzlichen Artenschutzes sind derartige Vorrichtungen ungeeignet, weil sie den Aufwand und die Kosten nicht rechtfertigen. Hier werden häufig Zäune um diesen Bereich aufgestellt und in regelmäßigen Abständen Eimer eingegraben, die in bestimmten Frequenzen geleert werden müssen. Oftmals werden Leerungen zweimal am Tag vorgenommen, dies gilt insbesondere wenn Amphibien im Gebiet vorkommen (Empfindlichkeit gegenüber Trockenheit). Für die so gesammelten Tiere bedeutet dies Stress, weil sie sowohl über einen gewissen Zeitraum hinweg mit Artgenossen auf engstem Raum ausharren müssen, bevor sie vom Menschen in die Freiheit entlassen werden. Auch dieses Umsetzen mit der Hand verursacht Stress.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren, insbesondere Amphibien und Reptilien, bereitzustellen, die mit wenig Aufwand aufgebaut und deinstalliert werden kann, den Tieren jedoch ein stressfreies Verlassen des betreffenden Raumes ermöglicht, insbesondere, wenn die Aussetzungsflächen im Umfeld liegen.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei die Unteransprüche weitere Ausgestaltungen beschreiben.
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Die Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren, insbesondere Amphibien und Reptilien, umfasst nach dem Stand der Technik ein Hindernis, z.B. einen Kleintierschutzzaun, welcher ein entstehendes oder entstandenes Kulturobjekt umringt. Solche Hindernisse sind in Abhängigkeit von der Tierart, die hier abgehalten werden soll, in der Regel etwa einen halben Meter hoch. Darüber hinaus ist wenigstens ein Rohr vorgesehen, welches mit einem ersten Ende auf der dem entstehenden oder entstandenen Bauwerk zugewandten Seite vom Hindernis und mit einem zweiten Ende auf der vom entstehenden oder entstandenen Bauwerk abgewandten Seite vom Hindernis endet. Ebenfalls von der Kleintierart abhängig ist der Durchmesser des Rohres gestaltet, der oftmals bei bis zu 120 mm liegen kann. Standardgrößen von am Markt erhältlichen Rohren sind hier zu bevorzugen. Das Rohr ist zur Durchwanderung von Kleintieren von der zugewandten Seite auf die abgewandte Seite geeignet. Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Endes des Rohres eine Grube angeordnet ist, wobei die Grube eine Tiefe aufweist, die es den Kleintieren nicht ermöglicht bei Anordnung der Grube auf Seite des entstehenden oder entstandenen Bauwerks die Grube zu verlassen bzw. bei Anordnung der Grube auf der vom entstehenden oder entstandenen Bauwerk abgewandten Seite des Hindernisses das Ende des Rohres zu erreichen. Eine Tiefe von wenigstens 30 cm mit einem Durchmesser von wenigstens 25 cm ist zu bevorzugen. So wird erreicht, dass die Kleintiere beim Durchwandern der Vorrichtung von einer Seite auf die andere Seite durch das Hindernis an der Rückkehr gehindert sind, ohne dass sie einem besonderen Stress ausgesetzt sind.
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Sofern sich die Grube auf der dem entstehenden oder entstandenen Bauwerk abgewandten Seite befindet, wandert das Kleintier an das Hindernis heran, das im einfachsten Fall aus einem Kleintierschutzzaun besteht, der ausreichend dimensioniert ist. Bei Amphibien und Echsen ist eine Höhe von etwa einem halben Meter über dem Erdboden als ausreichend anzusehen. Der Schutzzaun sollte derart gestaltet sein, dass ein Überklettern des fernzuhaltenden Kleintiers unterbunden wird. Auch sollte es für das Kleintier nicht möglich sein, sich unter dem Zaun durchzugraben, weshalb eine Eingrabtiefe von wenigstens 10 cm zusätzlich zu berücksichtigen ist. Am Schutzzaun angekommen, wandert das Kleintier an diesem entlang, bis es ein Rohrende findet, durch das es den Zaun passieren kann. Das Ende des Rohres hängt über einer Grube, so dass das Kleintier in diese fällt. Die Grube kann das Kleintier selbstständig verlassen, das Rohrende kann es allerdings nicht erreichen, um in das Abfanggebiet zurückzukehren.
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Wird die Grube auf der Seite des entstehenden oder entstandenen Bauwerks angeordnet, sollte sie so gestaltet sein, dass das Kleintier diese nicht selbständig verlassen kann außer durch ein in der Grube endendes Rohr, das auf die andere Seite des Kleintierschutzzauns führt. Nach dem Fall des Kleintiers wird es problemlos auf die richtige Seite des Zauns geleitet.
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In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren ist das Rohr durch einen wiederverschließbaren Schnitt oder ein widerverschließbares Loch im Hindernis angeordnet. So kann der Aufbau eines solchen Hindernisses schnell erreicht werden, da lediglich neben dem Schutzzaun eine Grube angelegt werden muss, über der das Ende des Rohres endet. Durch das Einschieben des Rohres in eine wiederverschließbare Öffnung ist auch gewährleistet, dass ein zurückkriechen in den umgrenzten Bereich ausgeschlossen werden kann. So können auch stärker frequentierte Bereiche des Kleintierschutzzauns mit einer größeren Zahl von Rohren ausgestattet werden, während andere Bereiche einen größeren Abstand zwischen den Passierstellen aufweisen. Der Verschluss kann durch einen Reißverschluss, einen Klettverschluss oder etwas Vergleichbares realisiert werden. Letztlich wäre auch ein Einkleben des Rohres in das Hindernis denkbar. Wichtig ist, dass das Rohr auf der Seite des Abfangs bündig mit dem Hindernis abschließt. So ist gewährleistet das die am Zaun entlang wandernden Kleintiere den Eingang in das Rohr finden und nicht weiter am Hindernis entlang laufen ohne dieses passieren zu können.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren ist in die Grube ein Topf eingesetzt, wobei der Topf eine Rohröffnung aufweist, in die das Rohr einsetzbar oder einschiebbar ist. Insbesondere dann, wenn die Grube auf der dem entstehenden oder entstandenen Bauwerks zugewandten Seite vom Zaun angeordnet ist, kann der dann steilwandigen Grube eine erhöhte Stabilität verliehen werden. Die dort hineinfallenden Kleintiere können auch nicht mehr so leicht an der Topfwandung hinaufklettern, so dass sie den leichteren Weg durch das Rohr, das in die Seitenwand des Topfes eingeschoben oder eingelassen ist, auf die andere Seite des Zauns folgen. Wichtig ist, dass der Topf auf der Seite des Abfangs bündig mit dem Hindernis abschließt. So ist gewährleistet, dass die am Zaun entlang wandernden Kleintiere auch in den Topf hineinfallen und nicht weiter am Hindernis entlang laufen ohne dieses passieren zu können.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren weist der Topf an seiner Unterseite Drainagelöcher auf. Dies dient vor Allem dazu, dass sich bei entsprechender Geländebeschaffenheit wie z.B. einer Senke kein Wasser in dem Topf sammelt, so dass hineinfallende Kleintiere darin ertrinken könnten. Durch Drainagelöcher kann Wasser in umgebendes Erdreich abfließen und der Topf steht immer trocken. Weiterhin können die Töpfe mit Sand, Erde, Gras, Laub und/oder befeuchteten Schwämme oder Lappen ausgestattet werden, um ein Überleben der Tiere im Topf zu garantieren. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Tiere zu erwarten sind, die längere Zeit benötigen, um den Ausgang zu finden bzw. zu erklettern. Die Materialien spenden insbesondere Amphibien und Wirbellosen auch Feuchtigkeit. Allen Kleintieren wird so Deckung und eine natürliche Feinstruktur geboten, die zum Wohlbefinden und Stressabbau der gefangenen Kleintiere beitragen kann. Auch weitere Materialien im Topf sind unter Umständen geeignet den o.g. Zweck zu erfüllen.
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Einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren folgend kann der Topf als oberen Abschluss ein sich vom Topfrand ins Topfinnere verjüngendes Trichterelement bzw. eine Kragen oder Deckel aufweisen. Diese wird bevorzugt in einer hälftigen Höhe des Topfes ausgestaltet und weist einen kleinsten Trichterdurchmesser von 25 cm auf. Kletterfähige Kleintiere, die auch steile Wände hinauf klettern können, werden durch einen solchen Rand daran gehindert, ungewollt wieder in den Bereich zu gelangen, aus dem sie ferngehalten werden sollen. Die Kleintiere würden vom Trichterrand wieder in die Grube zurückfallen und den leichteren Weg über das Rohr suchen. Alternativ kann ein Rand, teilweiser Deckel oder Kragen am oberen Rand des Topfes ein verlassen der Falle nach oben unterbinden. Der Trichter kann auch zusätzlich als Prädatorenschutzeinrichtung, z.B. in Form eines Gitters oder Drahtgeflechtes gestaltet sein. Dies verhindert den Zugriff von z.B. Vögeln und Raubsäugern auf die gefangenen Kleintiere im Topf.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren ist das Rohr profiliert oder weist eine Kletterhilfe auf. Auch können die Profilierung und die Kletterhilfe gemeinsam einhergehen. Die Profilierung kann z.B. eine Ausformung der Außenwandung des Rohres in einer Treppenform sein, auch ist die Verwendung eines Drainagerohres denkbar. Die Profilierung ist so zu gestalten, dass sie dem Kleintier einen ausreichenden Halt auch beim Überwinden von Steigungen bietet. Es darf nicht zur Bildung von zu großen Pfützen kommen, um ein Verenden der Tiere im Rohr zu vermeiden. Die Kletterhilfen können unterschiedlich sein. Es können natürliche Kletterhilfen wie Äste oder Zweige vorgesehen sein, aber auch künstliche Kletterhilfen wie z.B. Seile oder Jute (für sich allein oder in den Rohren) sind denkbar.
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Schließlich ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren vorgesehen, dass an dem der Grube abgewandten Ende des Rohres an diesem eine Platte angeordnet ist, welche einen Abschluss gegenüber dem das Rohrende umgebenden Erdoberfläche bildet. Dieses hat vor Allem den Sinn, dass das Rohrende in die Oberflächenstruktur des Erdbodens gut eingepasst werden kann und ein Beschädigen der Anlage sowie das unbeabsichtigte Verfüllen des Rohrs vermieden wird. Bevorzugt wird eine Größe von etwa 0,6 m2, wobei kleinere oder größere Platten in Abhängigkeit der Bodenverhältnisse am Einbauort Verwendung finden können. Die Ausstiegöffnung des Rohres kann mit oder ohne Platte auch in mehreren Zentimetern Höhe enden, sodass eine Rückwanderung in das Abfanggebiet zusätzlich zur Topfeinrichtung unterbunden wird.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung zum Abfangen von Kleintieren ist ein Ende des wenigstens eine Rohr wenige Zentimeter oberhalb des Bodens angeordnet. So kann mit einem sehr einfachen Mittel die Rückwanderung eines Tieres unterbunden werden.
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Vorteil gegenüber den Anlagen nach dem Stand der Technik ist, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden kann, dass mit sehr geringem Aufwand - sowohl bei Material als auch bei Personal - eine Befreiung eines Gebietes von Kleintieren zu deren Schutz vorgenommen werden kann. Mit wenig Aufwand, der sich in der Regel in der Aushebung einer Grube, dem Einsetzen eines Topfes und dem Verlegen eines Rohres sowie dem Setzen des einfachen Kleintierschutzzaunes erschöpft, kann so eine hohe Wirkung erzielt werden. Die Anlage kann zudem nach Abschluss der Arbeiten - ohne größere Spuren in der Natur zu hinterlassen - leicht wieder zurückgebaut werden. Auch für punktuelle kurzfristige Projekte, z.B. eine automatisierte oder teilautomatisierte Bestandszählung ist die Anlage geeignet, sofern in der Vorrichtung ein entsprechender digitaler oder automatischer Zählmechanismus oder eine Vorrichtung zur Erfassung der Durchgänge mit einer späteren Zählung vorgesehen wird. Aufwändige Bauarbeiten, auch Rückbauarbeiten, entfallen, ein tägliches Leeren von Sammelbehältern kann vermieden werden.
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Figurenliste
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Hierzu zeigen
- 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform in einem Schnitt,
- 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform in einem Schnitt,
- 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer dritten Ausführungsform in einer Ansicht und
- 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer dritten Ausführungsform in einem Schnitt.
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1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zum Abfangen von Kleintieren in einer Schnittdarstellung. Sie ist im Bereich eines Hindernisses (2) in das Erdreich (3) eingelassen. Dazu wurde auf der einem noch entstehenden oder entstandenen Bauwerk zugewandten Seite des Hindernisses (2) eine Grube (4) angelegt, in die ein Topf (5) eingesetzt wurde. Der Topf (5) verfügt zur Entwässerung über Drainagelöcher (6). Weiterhin ist am Topf (5) ein Trichter und/oder Prädatorenschutz (14) angeordnet, durch den Kleintiere (9) in den Topf (5) hineinfallen können. Zudem ist ein Rohr (7) durch eine Rohröffnung (15) in den Topf (5) eingesteckt, das vom Topf (5) unter dem Hindernis (2) auf die dem noch entstehenden oder entstandenen Bauwerk abgewandten Seite des Hindernisses (2) hindurchführt. Im Rohr (7) ist eine Kletterhilfe (8) angeordnet, über die Kleintiere (9) aus dem Topf (5) an die Erdoberfläche gelangen. Dort ist das Rohr (7) gegenüber dem Erdreich (3) mittels einer Platte (10) abgegrenzt.
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Die Ausführungsform in 2 entspricht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform, nur dass die Vorrichtung (1) hier innerhalb eines bewegten Geländes eingesetzt worden ist. So kann das Einsetzen des Topfes (4) in die Grube (5) mit dem im Wesentlichen waagerechten Verlegen des Rohres (7) einhergehen, um eine Passsierung des Hindernisses (2) durch Kleintiere (9) zu ermöglichen. Die Platte (10) ist hierbei an die Bodenform angepasst und leicht schräg gegenüber dem Rohr (7) auf dem Erdreich (3) abgelegt.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine einfachere Form der Vorrichtung (1) in einer Ansicht nach 3 dargestellt. Neben einem Hindernis (2) ist eine Grube (4) ins Erdreich (3) eingelassen. Diese befindet sich jetzt auf der Seite des Hindernisses (2), die dem noch entstehenden oder entstandenen Bauwerk abgewandt ist. Durch eine wiederverschließbare Öffnung (11) im Hindernis (2) ist das Rohr (7) eingesetzt, das mit einem gewissen Überhang (12) über die Grube (4) ragt. Um Kleintieren (9) den Durchgang durch die wiederverschließbare Öffnung (11) zu verwehren, ist ein Verschluss (13) vorgesehen, der das Hindernis (2) gegenüber dem verwendeten Rohr (7) abschließt.
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In 4 ist schließlich die letzte Ausführungsform auch im Schnitt dargestellt. Das Rohr (7) ist durch das Hindernis (2) durchgesteckt und endet mit einem Überhang (12) über der Grube (4). Das von rechts nach links wandernde Kleintier (9) durchläuft das Rohr (7), fällt in die Grube (4) und klettert aus dieser wieder heraus.
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Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Vorrichtungen zum Abfangen von Kleintieren um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Töpfe und Rohre in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso kann die Kletterhilfe in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. Naturschutzgründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Vorrichtung
- 2.
- Hindernis
- 3.
- Erdreich
- 4.
- Grube
- 5.
- Topf
- 6.
- Drainagelöcher
- 7.
- Rohr
- 8.
- Kletterhilfe
- 9.
- Kleintier
- 10.
- Platte
- 11.
- wiederverschließbare Öffnung
- 12.
- Überhang/ Kragen/ Überkletterungsschutz
- 13.
- Verschluss
- 14.
- Trichter/Kragen/ Prädatorenschutz
- 15.
- Rohröffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 39709749 U1 [0003]
- DE 9113872 U1 [0003]