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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwehr von Schnecken, insbesondere
im Gartenbau, in Form einer Beeteinfassung.
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Zur
Abwehr gegen Schnecken sind im Gartenbau verschiedenste Methoden
und Vorrichtungen bekannt. Einerseits wird versucht, mittels Schneckengift
dem Problem Herr zu werden. Dies ist jedoch vielfach unwirksam und
aus ökologischen Gründen zunehmend unerwünscht.
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Alternativ
wird zum Schutz gegen Schnecken eine mehr oder weniger wirksame
Schneckenbarriere eingesetzt. Diese soll das Eindringen von Schnecken
in den Beetbereich verhindern. Aus dem Stand der Technik ist es
bekannt, zu diesem Zwecke in einer offenen Rinne ein Material auszulegen,
welches von Schnecken gemieden wird. Hierzu wird in der Regel Kalk
oder Salz eingesetzt. Nachteilig bei dieser Ausführung
ist es, dass je nach Wetterlage die Dauerhaftigkeit sehr begrenzt
ist.
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Weiterhin
sind aus dem Stand der Technik Schneckenschutzzäune bekannt,
bei denen diese in Art eines elektrischen Weidezauns aufgebaut sind. Sofern
keine Störung vorliegt, kann hierdurch ein wirksamer Schutz
erreicht werden. Nachteilig ist jedoch, dass zum einen eine dauerhafte
Spannung angelegt werden muss verbunden mit einem erforderlichen
Transformator, einer Batterie oder einem Stromanschluss. Problematisch
ist vor allem die Anfälligkeit gegen Feuchtigkeit und Wettereinflüsse,
so dass gerade bei feuchtem Wetter, wenn die Schnecken besonders
aktiv sind, die Zuverlässigkeit des elektrischen Schutzzaunes
nicht gewährleistet ist.
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Weiterhin
sind Schneckenbarrieren bekannt, bei denen an Wandelementen eine
im Wesentlichen U-förmige nach unten offene Rinne angeordnet
ist. Ein Beispiel für eine derartige Ausführungsform
zeigt die Druckschrift
DE
200 15 900 U1 , bei welcher am Stirnende der vorhandenen
Beeteinfassung eine zusätzliche U-förmige Rinne
montiert ist. Aufgabe dieser U-förmigen Rinne ist es, das Überwinden
für die Schnecken erheblich zu erschweren. Dies liegt insbesondere
darin begründet, dass die Schnecken innerhalb der Rinne
eine Strecke hängend überbrücken müssen.
Es ist naheliegend, dass die Rinne die notwendige Größe
bzw. Breite aufweisen muss und die Höhe über dem
Boden ausreichend sein muss, um ein direktes Überwinden
durch die Schnecken zu verhindern.
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Nachteilig
bei vorgenannter Art ist es, dass hierzu zunächst ein Wandelement
als Beeteinfassung gesetzt sein muss, an dem die Schneckenbarriere
in Form einer Rinne angebracht wird.
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Insofern
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur
Beeteinfassung zu schaffen, die zugleich eine Schneckenbarriere
aufweist.
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Die
Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine
Vorrichtung der vorliegenden Art zur Beeteinfassung dient insbesondere
zur Abwehr von Schnecken. Hierbei weist die Vorrichtung ein vom Boden
aus nach oben erstreckendes Wandelement auf, wobei sich an dessen
Stirnende ein dem Beet abweisendes Dachelement anschließt.
Wenngleich in aller Regel davon ausgegangen werden kann, dass ein
Wandelement zur Beeteinfassung vertikal ausgerichtet ist, so ist
es bezüglich der Erfindung unerheblich, ob dieses zur Vertikalen
geneigt ausgerichtet ist. Entsprechend weist ein Dachelement eine vorwiegend
horizontale Ausrichtung auf, wobei ebenso ein geneigter Winkel unerheblich
für die vorliegende Erfindung ist. Am äußeren
Ende des Dachelements auf der dem Beet abweisenden Seite schließt sich
ein Abschlusselement an, wobei das Abschlusselement zum Boden hin
ausgerichtet ist. Insofern bildet das Wandelement mit dem Dachelement
und dem Abschlusselement eine nach unten offene Rinne.
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Insofern
wird durch diese Grundausführung mit der nach unten offenen
Rinne die bekannte Bauweise realisiert, wobei eine grundlegende – wenngleich
nicht unüberwindbare – Barriere für die
Schnecken geschaffen wird. Die Größen- und Längenverhältnisse
von Wandelement, Dachelement und Abschlusselement richten sich zum
einen nach der geforderten Beeteinfassung und zum anderen nach den Mindestabständen,
welche erforderlich sind, um ein direktes Überbrücken
der Rinne durch Schnecken auszuschließen.
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Erfindungsgemäß ist
nunmehr vorgesehen, dass zum einen eine Mehrzahl von im Wesentlichen spitzen
Rippen oder/oder Nadeln an der zum Boden weisenden Seite des Dachelements
und/oder der Beet abweisenden Seite des Wandelements angeordnet
sind. Hierdurch wird die Wirksamkeit der Vorrichtung zur Schneckenabwehr
um ein Vielfaches gesteigert, da es nunmehr den Schnecken deutlich
erschwert wird, die Vorrichtung bzw. die Rinne zu überbrücken.
Dies beruht insbesondere darauf, dass den Schnecken nur eine minimale
Haftfläche gewährt wird und somit die Schnecken
beim Überkriechen dieser Rippen vorwiegend herunterfallen.
Insofern wird eine Vielzahl der Schnecken schon beim Erreichen dieser
spitzen Rippen den Rückweg antreten. Den verbleibenden
Schnecken wird es weiterhin nicht gelingen, die Rinne mit den spitzen
Rippen und/oder den spitzen Nadeln zu überwinden. Somit ist
ein wirksamer Schutz gegen Schnecken erzielt und zudem eine Beeteinfassung
geschaffen.
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Der
Abstand der Rippen bzw. Nadeln sowie dessen Form ist hierbei derart
zu wählen, dass die Schnecken jeweils nur wenige Spitzen
als Haftuntergrund haben. Der Winkel der Spitzen sollte daher möglichst
gering, vorzugsweise unter 60°, beispielsweise mit 30°,
gewählt werden. Der Abstand der Spitzen darf nicht zu klein
gewählt werden und sollte vorzugsweise über 2
mm oder über 5 mm betragen, damit die Anzahl der Spitzen
als Haftuntergrund möglichst gering ist. Gleichfalls darf
der Abstand nicht zu groß gewählt werden und sollte
vorzugsweise unter 20 mm oder unter 10 mm betragen, damit die Schnecken
nicht den Zwischenraum nutzen können. Im Falle von Rippen
sind diese vorzugsweise quer zur Wegrichtung der Schnecken auszurichten.
D. h. vorzugsweise sollten die Rippen parallel zu der Beeteinfassung
verlaufen.
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Weiterhin
ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Vorrichtung
ein im Bereich des bodenseitigen Endes des Wandelements angeordnetes
Ankerelement vorgesehen ist. Entsprechend der Aufgabe der Vorrichtung
als Beeteinfassung mit einem soliden Halt der Vorrichtung ist es
erforderlich, eine stabile Bodenverankerung vorzusehen. Dementsprechend
wird die Vorrichtung mit Ankerelement versehen. Insofern wird bei
Einsetzen des Ankerelements im Boden eine stabile Lage erreicht.
Wenngleich es möglich ist, wie im Stand der Technik bekannt,
separate Ankerelemente im Boden zu montieren und hieran die Schneckenschutzvorrichtung
anzubringen, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Beeteinfassung
und die Scheckenbarriere als eine Komponente ausgeführt
sind und es keiner ergänzenden Montage bedarf.
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Welche
Gestalt das Ankerelement hat, ist hierbei zunächst unerheblich.
Im Wesentlichen ist jedoch vorgesehen, dass das Ankerelement aus
einem verwinkelten Profil besteht und somit ein ungewolltes Herauszie hen
der Vorrichtung aus dem Boden wirksam verhindert ist. Gleichfalls
verhindert das Ankerelement ein Einsinken im Boden, wenn die Vorrichtung von
oben mit einer Gewichtskraft belastet wird. Weiterhin wird hierdurch
zugleich die seitliche Stabilität erhöht.
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Vorzugsweise
wird zu diesem Zweck das Ankerelement von einem umgedrehten T-Profil
gebildet. Hierbei kann sich das Ankerelement in einer Linie direkt
am Wandelement anschließen. Ohne Nachteil hinsichtlich
der Wirksamkeit der Vorrichtung ist es ebenso möglich,
entsprechendes T-Profil versetzt zum Wandelement anzuordnen. Die
Länge des T-Profils wird sich hierbei insbesondere an die
Höhe der gesamten Vorrichtung richten und somit entsprechend
der Höhe der Beeteinfassung eine hierzu geeignete Stabilität
erzeugen. Gleichfalls gilt es die Beschaffenheit des Untergrundes
zu berücksichtigen, als dass bei beispielsweise Sandboden
ein längeres Ankerelement und bei einem Kieslehmboden ein
kurzes Ankerelement vorteilhaft ist.
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In
besonderer Ausführungsform wird das Wandelement im Wesentlichen
vertikal ausgerichtet, wobei sich das Dachelement im Wesentlichen
horizontal anschließt. Besonders vorteilhaft ist es in
jedem Falle, wenn das Abschlusselement zum Wandelement hin geneigt
ist und einen Winkel gegenüber der Vertikalen zwischen
5° und 45° aufweist. Für die Aufgabe,
eine wirksame Schneckenbarriere zu bilden, ist die Ausbildung von
vertikalem Wandelement und horizontalem Dachelement zweckmäßig,
wobei insbesondere die geneigte Ausführung des Abschlusselements
ein zusätzliches Hindernis für die Schnecken darstellt.
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Besonders
vorteilhaft ist des Weiteren die Ausführung, bei welcher
die Vorrichtung bodenseitig am Wandelement angebunden auf der Beet
abweisenden Seite eine Bewuchssperre aufweist. Hierbei überdeckt
die Bewuchssperre den Boden unterhalb des Dachelements. Die Vorrichtung
hat die Aufgabe, langfristig eine sichere Schneckenbarriere zu bilden. Die
Wirksamkeit wird jedoch stark beeinträchtigt, wenn Pflanzenbewuchs
bis an das Abschlusselement heranreicht. Insofern wird es den Schnecken ermöglicht,
an den Pflanzen entlang zu kriechen und somit direkt über
das Abschlusselement die Schneckenbarriere zu überwinden.
Eine Bewuchssperre stellt hierbei ein erstes wirksames Mittel dar,
um entsprechenden Pflanzenwuchs direkt bis zum Abschlusselement
zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Die Breite der Bewuchssperre wird
sich nach der Breite des Dachelements richten und ist vorzugsweise
gleich breit oder breiter. Weiterhin verbessert die Bewuchssperre
eine wirksame Kantenbearbeitung und vereinfacht somit das Freihalten
der Schneckenbarriere vom schädlichen Bewuchs.
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Vorteilhafterweise
wird zu diesem Zweck die Bewuchssperre von einem liegenden, in den
Boden weisenden L-Profil gebildet. Somit erhöht sich die Stabilität
der Vorrichtung an sich als auch im Boden verankert.
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Weiterhin
ist vorteilhafterweise die Bewuchssperre vom Wandelement aus zum
Boden hin geneigt und weist einen Winkel gegenüber der
Horizontalen zwischen 1° und 15° auf. Insofern
wird hierdurch sichergestellt, dass Feuchtigkeit bzw. Regenwasser
von der Bewuchssperre abläuft und diese somit vorwiegend
sauber bleibt und in Folge kein ungewollter Bewuchs stattfindet.
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Wenngleich
bereits durch die zuvor dargestellten Ausführungsformen
eine wirksame Schneckenbarriere und zugleich eine Beeteinfassung
erzeugt wurde, wird die Verwendbarkeit der Vorrichtung erheblich
verbessert, wenn vorteilhafterweise auf der Oberseite des Dachelements
und/oder auf der zum Beet weisenden Seite des Wandelements zumindest
eine Montagevorrichtung angebracht ist.
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Durch
die Ausführung der Vorrichtung mit einer Montagevorrichtung
wird die Nutzbarkeit erheblich verbessert. Insofern ist es ermöglicht,
an der fest im Boden verankerten Vorrichtung weitere Elemente anzubringen
bzw. diese Vorrichtung als Basis für weitere gartenbauliche
Einrichtungen einzusetzen. Hierbei kann es sich um verschiedenste
Dinge, wie z. B. eine Beetabdeckung, handeln.
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Weiterhin
werden durch die Montagevorrichtung die Stabilität und
das Zusammenfügen von zwei Vorrichtungen in den Stoßbereichen
erheblich verbessert. Durch geeignete Verbindungselemente können
mittels der Montagevorrichtungen mehrere erfindungsgemäße
Vorrichtungen miteinander verbunden werden und somit eine geschlossene
Beeteinfassung geschaffen werden. Hierdurch ist zum einen die Schneckenbarriere
ebenso in Eckbereichen wirksam gegeben als auch die Stabilität
in der Verwendung als Beeteinfassung erhöht wird.
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Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Montagevorrichtung durch eine
T-Nut gebildet wird. Mögliche Formen zur Gestaltung der
T-Nut sind für den Fachmann offensichtlich und dieser wird
sich zweckmäßig an dem hierzu vorgesehenen Verbindungselement
orientieren.
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Gleichfalls
kann in umgekehrter Weise ein vorteilhaftes T-förmiges
Profil eingesetzt werden. Dieses Profil bietet sich insbesondere
an, wenn beispielsweise eine Clipsverbindung auf das T-Profil aufgesetzt
werden soll. Gleichfalls ist die konkrete Ausführungsform
des T-förmigen Profils zweckmäßig am
vorgesehenen Verbindungselement bzw. den zu montierenden Dingen
auszurichten.
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Weiterhin
ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwei Montagevorrichtungen parallel
verlaufend angebracht sind. Insofern ist es ermöglicht,
beispielsweise eine Montagevorrichtung zur Verbindung mehrerer Vorrichtungen
untereinander einzusetzen und die zweite Montagevorrichtung zur
Befestigung anderer Einrichtungen, wie beispielsweise für
eine Beetabdeckung, vorzusehen.
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Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Vorrichtung durch ein Strangprofil,
insbesondere aus Aluminium, gebildet wird. Insofern ist eine besonders kostengünstige
und einfache Herstellung gewährleistet.
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In
den nachfolgenden Figuren werden beispielhaft verschiedene Vorrichtungen
skizziert.
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Es
zeigen:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße
Vorrichtung 01;
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2 eine
weitere Ausführungsform mit einer T-Nut 13;
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3 eine
weitere Ausführungsform mit einem T-förmigen Profil 14;
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4 ein
weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei T-Nuten 13;
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5 ein
weiteres Ausführungsbeispiel mit einer T-Nut 13 und
einem T-Profil 14.
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Die 1 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße
Vorrichtung 01. Hierbei weist die Vorrichtung ein Wandelement 03 auf,
welches sich vom Boden aus nach oben erstreckt. An dessen oberen
Ende schließt das Dachelement 04 in horizontaler
Lage an. An dessen Ende wiederum liegt auf der dem Beet abweisenden
Seite 10 das Abschlusselement 05. Wie zu erkennen
ist, ist dieses zum Wandelement 03 hin geneigt. Bei Zusammenfassung
von Wandelement 03, dem Dachelement 04 und dem
Abschlusselement 05 ergibt sich eine nach unten offene
Rinne 02. Bereits die gedankliche Reduzierung dieser Ausführungsform
auf die nach unten offenen Rinne 02 stellt ein erstes wirksames
Hindernis für Schnecken dar. Die Wirksamkeit wird erheblich
gesteigert durch die Vielzahl von spitzen Rippen 06a am
Wandelement 03 sowie 06b auf der Unterseite des
Dachelements 04. Somit wird ein Überwinden der
Schneckenbarriere 01 bzw. der nach unten offenen Rinne 02 durch
Schnecken wirksam verhindert. Dies liegt insbesondere darin begründet, dass
die Haftflächen für die Schnecken durch die spitzen
Rippen 06 auf ein Minimum reduziert sind und diese somit
den Schnecken keinen ausreichenden Halt gewähren.
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Unterhalb
des Wandelements dargestellt ist das Ankerelement 07 als
umgedrehtes T-Profil. Hierdurch wird eine sichere Bodenverankerung
der Vorrichtung 01 gewährleistet.
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Weiterhin
zu erkennen ist die vorteilhafte Bodenabdeckung 08. Dies
in Form eines L-förmigen Profils ausgeführte Element 08 dient
dem Schutz vor Bewuchs unterhalb des Dachelements 04. Insofern wird
das Überwachsen der Rinne 02 bzw. des Abschlusselements 05 wirksam
in Grenzen gehalten.
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In 2 wird
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 01 skizziert. Wie zu erkennen ist, weist dieses
ebenso wie bei 1 die Rinne 02, gebildet
vom Wandelement 03, Dachelement 04 und Abschlusselement 05,
sowie die spitzen Rippen 06 auf. Wiederum bodenseitig vorgesehen
ist das Ankerelement 07 als umgedrehtes T-Profil sowie
eine Bewuchssperre 08 in Form eines L-Profils. In dieser
vorteilhaften Ausführungsform ist eine T-Nut als Montagevorrichtung 13 skizziert. Durch
diese T-Nut ist es ermöglicht, zum einen mehrere Vorrichtungen 01 miteinander
sicher und stabil zu verbinden. Zugleich kann diese T-Nut 13 zur
Anbringung weiterer Beetelemente, wie beispielsweise einer Beetabdeckung,
eingesetzt werden.
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In 3 ist
in Ergänzung zu 1 und 2 wiederum
eine Vorrichtung 01 in beispielhafter Ausführungsform
dargestellt. Hierbei weist die Vorrichtung eine Montagevorrichtung
in Form eines T-förmigen Profils 14 auf. Dieses
kann ebenso verwendet werden, um weitere Beetelemente wie beispielsweise
eine Beetabdeckung, anzubringen.
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Die 4 skizziert
wiederum in Ergänzung zu den vorherigen Ausführungsbeispielen
eine Vorrichtung 01 mit zwei Montagevorrichtungen 13a und 13b.
Wie zu erkennen ist, sind in diesem Fall zwei T-Nuten vorgesehen.
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Die 5 zeigt
weiterhin ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 01 mit
einer Montagevorrichtung in Form einer T-Nut 13 und einer Montagevorrichtung
in Form eines T-förmigen Profils 14.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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