DE3804120A1 - Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau - Google Patents
Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbauInfo
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- A01G13/00—Protecting plants
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwehr von
Schnecken im Gartenbau in Form eines die zu schützende
Anbaufläche umgebenden, undurchlässigen Zauns aus im wesent
lichen senkrecht angeordneten Wandelementen mit einem an
deren der Anbaufläche abgekehrten Seite angeordneten Kriech
hindernis für die Schnecken.
Zur Verhinderung von Schneckenfraß im Gartenbau sind ver
schiedene Methoden bekannt. Das Auslegen von Schneckengift,
z. B. Schneckenkorn, das zur Vernichtung der Tiere führt,
ist einerseits aufgrund der Verteilung nur unvollständig
wirksam, andererseits aus ökologischen Gründen zunehmend
unerwünscht. Um den Schneckenfraß ohne Vernichtung der
Schnecken zu verhindern, ist es weiterhin bekannt, die
gegen Schneckenfraß empfindlichen Kulturen durch Vorrich
tungen der vorgenannten Art, die auch als Schneckenzäune
bezeichnet werden, zu schützen. Die entsprechende Anbau
fläche wird also mit einem solchen Schneckenzaun einge
friedet, der das Eindringen der Schnecken auf die zu
schützende Fläche verhindern soll.
Schneckenzäune sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen
bekannt, wobei verschiedene Arten von Kriechhindernissen
angewandt werden. So kann beispielsweise der Schneckenzaun
ähnlich einem Weidezaun mit elektrischen Leitungen ausge
stattet sein (DE-GM 86 19 828, 84 01 359, DE-PS 31 12 950),
die aufgrund des beim Überkriechen entstehenden Kurzschlus
ses von der Schnecke gemieden werden. Es ist ferner bekannt,
den Schneckenzaun am oberen Ende mit einem Profil als
Kriechhindernis zu versehen, das eine innen liegende, nach
oben offene Rinne bildet, in die ein Schneckengift, Salz
od. dgl., eingestreut wird. Diese Methode führt, wie das
Auslegen von Gift, zur Vernichtung der Schnecke.
Schließlich sind Schneckenzäune bekannt, deren Wirkung
ausschließlich in der Bildung eines mechanisch wirksamen
Kriechhindernisses besteht. So ist es bekannt (DE-OS 33 36 133,
36 44 512 und DE-GM 85 31 208), an den senkrecht
stehenden Wandelementen nach außen kragende Leisten vorzu
sehen, die an ihrer Unterseite mit diskret angeordneten
Spitzen oder Prismen versehen sind. Ferner sind Wandelemente
der eingangs genannten Art bekannt, bei denen an der Ober
seite eine im wesentlichen U-förmig nach unten offene Rinne
angeordnet ist, die entweder mit senkrecht nach unten
reichenden Borsten (DE-PS 36 04 321) versehen oder aber
innenseitig glattwandig ausgebildet ist (DE-GM 86 25 593).
Bei der letztgenannten Ausführung ist der nach außen
weisende Schenkel der Rinne nach unten geneigt und es ist
ferner am senkrechten Wandabschnitt des Wandelementes
unterhalb der Rinne eine schräg nach oben weisende Leiste
als Kriechsperre angeordnet.
Alle bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art haben
den Nachteil, daß an der Außenseite der Wandelemente, an
der die Schnecken abgewehrt werden sollen, Gräser, Unkraut
oder andere Pflanzen bis zu dem Kriechhindernis oder darüber
hinaus hochwachsen können, so daß an diesen Pflanzen hoch
kriechende Schnecken das Kriechhindernis problemlos auf der
Außenseite überwinden können. Im Falle einer elektrischen
Einrichtung kommt die Gefahr eines Kurzschlusses bzw. einer
Erdung über die Pflanze hinzu. Dies läßt sich nur dadurch
verhindern, daß der Boden an der Außenseite der Vorrichtung
ständig von Pflanzen freigehalten wird, was eine erhebliche
Pflegearbeit mit sich bringt. Es ist deshalb bei einer
Vorrichtung mit elektrischen Leiterbahnen bereits vorge
schlagen worden (DE-PS 31 12 950), unterhalb und oberhalb
derselben an dem Wandelement nach außen gerichtete und nach
unten abfallende Abweiserleisten anzuordnen, von denen die
untere eine größere Breite aufweist als die obere. Diese
Abweiserleisten sollen einerseits ein Kriechhindernis bilden,
andererseits soll die untere Abweiserleiste hochwachsende
Pflanzen soweit auf Abstand halten, daß diese jedenfalls
die obere Abweiserleiste nicht berühren können. Diese Aus
bildung ist aufwendig und zudem für die Praxis wenig taug
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher
und kostengünstiger Fertigungsmöglichkeit ein Pflanzenwuchs,
der zur Bildung einer Kriechbrücke zwischen Boden und Rinne
führen könnte, völlig ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Wandelement eine mit ihr einstückig verbundene Fußplatte
aufweist, deren Breite senkrecht zum Wandelement nennenswert
größer ist als die in gleicher Richtung gemessene Breite
der Rinne.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist auf der Außen
seite der gegen Schneckenbefall zu schützenden Fläche eine
breite Fußplatte vorhanden, die entweder auf dem Boden
aufliegt oder in diesen eingesenkt ist und die auf der
gesamten Breite ein Aufwachsen von Pflanzen ausschließt.
Die Breite der Fußplatte ist dabei so zu bemessen, daß
Pflanzen, die jenseits der freien Kante der Fußplatte hoch
wachsen, jedenfalls nicht die Rinne berühren können. Die
Fußplatte ist allenfalls von Zeit zu Zeit zu reinigen,
um durch auffallende Erde oder Staub das Aufkeimen von
Pflanzen auf der Fußplatte zu verhindern. Ferner gibt die
Fußplatte der gesamten Vorrichtung eine zusätzliche Stabi
lität. Die als Kriechhindernis dienende Rinne kann stets
ihre Funktion erfüllen. Im übrigen kann die Fußplatte auch
zugleich als Fußpfad dienen, von dem aus die Pflege der
durch die Vorrichtung geschützten Fläche möglich ist. Ebenso
ist es möglich, bei an die zu schützende Fläche anschlie
ßendem Rasen den Rasenmäher mit einem Rad auf der Fußplatte
zu führen, so daß ein kantensauberer Schnitt möglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß die Fußplatte an ihrer Unterseite wenigstens einen nach
unten weisenden Vorsprung zum Fixieren im Boden aufweist,
wobei der Vorsprung vorzugsweise aus mindestens einer
schmalen Leiste gebildet ist, die senkrecht an der Fußplatte
angeformt ist.
Mit Vorteil sind zwei oder mehr parallele Leisten vorge
sehen, die nach dem Eintreiben der Vorrichtung eine große
Standsicherheit verleihen. Diese kann noch dadurch erhöht
werden, daß die Leisten entlang ihrer freien Unterkante
ein widerhakenartiges Profil aufweisen.
Ein weiteres Erschwernis zur Bildung von Kriechbrücken
kann dadurch erhalten werden, daß die Fußplatte entlang
ihrer freien Längskante eine nach oben weisende Begrenzungs
leiste aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform bildet die Fußplatte
die Oberseite eines quaderförmigen Querschnitts. Letzterer
kann entweder ein massives Bauteil, z. B. aus Beton, oder
aber auch als Hohlprofil ausgebildet sein, wobei dieses
Hohlprofil aus einer oder mehreren Kammern bestehen kann.
Zur Beschwerung und Verbesserung der Standfestigkeit kann
das Hohlprofil mit einem spezifisch schweren Material,
z. B. einem Schüttgut, wie Sand od. dgl. oder einem schütt-
bzw. gießfähigen und aushärtenden Werkstoff, wie Beton,
Mörtel od. dgl. bestehen.
Die in einer der vorgenannten Ausführungen verstärkte Fuß
platte wird beim Aufstellen der Vorrichtung zweckmäßiger
weise in den Boden eingesenkt, so daß eine standfeste,
kippsichere und auch gegen äußere Krafteinwirkung weit
gehend stabile Ausbildung gegeben ist.
Ist die Fußplatte zu einem quaderförmigern Querschnitt
erweitert, so können gleichwohl an der Unterseite des qua
derförmigen Querschnitts Vorsprünge der vorgenannten Art
zum Eintreiben in den Boden vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten
Ausführungsform der Vorrichtung
im eingebauten Zustand;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden
Schnitt einer abgewandelten Aus
führungsform;
Fig. 3 einen Schnitt einer weiteren Aus
führungsform;
Fig. 4 einen Schnitt einer Ausführungsform
mit verstärkter Fußplatte;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit
verstärkter Fußplatte im Schnitt
und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform mit
verstärkter Fußplatte im Schnitt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Wandelement 1, das in der
in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführung als Kriech
hindernis an seiner Oberseite eine nach außen gerichtete
und nach unten offene Rinne 2 aufweist, die von einem an
das Wandelement horizontal anschließenden Schenkel 3 und
einem nach unten weisenden Schenkel 4 gebildet ist. Die
Rinne 2 ist gegebenenfalls innenseitig noch mit einem die
Haftfläche für die Schnecken verringernden Profil versehen.
Sie schützt die Anbaufläche 6, z. B. ein Beet, vor dem
Eindringen von Schnecken.
An das Wandelement 1 ist unten eine Fußplatte 5 einstückig
angeformt, deren Breite nennenswert größer ist als die
Breite der Rinne 2. Es können demzufolge Pflanzen nur außer
halb der Fußplatte, insbesondere in größerer Entfernung
von der Rinne 2 hochwachsen. Gegebenenfalls kann die Rinne,
wie bei 7 strichpunktiert angedeutet, an ihrem dem Wand
element 1 fernen Ende auch noch einen nach oben weisenden
Schenkel 7 aufweisen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind an der Unter
seite der Fußplatte 5 parallele Leisten 8 angeordnet, die
zum Eintreiben und Fixieren der Vorrichtung in den Boden
dienen.
In einer abgewandelten Ausführung gemäß Fig. 3 weisen
die Leisten 8 an ihrem freien Ende einen widerhakenartigen
Querschnitt 9 auf, der zu einer stabilen Verankerung im
Boden führt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bildet die Fußplatte
5 den oberen Abschluß eines quaderförmigen Querschnitts 10,
der aus einem einheitlichen Werkstoff, z. B. Beton, bestehen
kann. Statt dessen kann die Fußplatte 5, wie Fig. 5 und
6 zeigen, die obere Begrenzung eines Hohlprofils 11 bilden,
das beim gezeigten Ausführungsbeispiel drei Kammern 12
aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind an der Unter
seite des Hohlprofils 11 Rippen 8 angeformt, die denen der
Fig. 2 oder 3 entsprechen. Bei beiden Ausführungsbeispielen
(Fig. 5 und 6) kann das Hohlprofil 11 mit einem spezifisch
schweren Material, z. B. Sand oder einem anderen Schüttgut
gefüllt sein. Statt dessen kann das Hohlprofil auch mit
einem schütt- bzw. gießfähigen, jedoch aushärtenden Material,
wie Mörtel oder Beton gefüllt werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 und 5, 6 wiedergegebenen Aus
führungsformen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und
können im Wege des Extrudierens hergestellt sein. Sie können
natürlich auch aus korrosionsfestem, z. B. feuerverzinktem
oder beschichtetem Blech bestehen und auf einer Profilier
maschine hergestellt sein.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Abwehr von Schnecken im Gartenbau
in Form eines die zu schützende Anbaufläche umge
benden, undurchlässigen Zauns aus im wesentlichen
senkrecht angeordneten Wandelementen mit einem an
deren der Anbaufläche abgekehrten Seite angeordneten
Kriechhindernis für die Schnecken, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wandelement (1) eine mit ihr ein
stückig verbundene Fußplatte (5) aufweist, deren
Breite senkrecht zum Wandelement nennenswert größer
ist als die in gleicher Richtung gemessene Breite der
Rinne (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußplatte (5) an ihrer Unterseite wenigstens
einen nach unten weisenden Vorsprung (8) zum Fixieren
im Boden aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung aus wenigstens einer
schmalen Leiste (8) gebildet ist, die senkrecht an
der Fußplatte (5) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehr parallele Leisten
(8) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leisten (8) entlang ihrer
freien Unterkante ein widerhakenartiges Profil (9)
aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußplatte (5) entlang ihrer
freien Längskante eine nach oben weisende Begrenzungs
leiste (7) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußplatte (5) die Oberseite
eines quaderförmigen Querschnitts (10) bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der quaderförmige Querschnitt
(10) als Hohlprofil (11) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) aus mehreren
Kammern (12) besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) mit einem
spezifisch schweren Material gefüllt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das spezifisch schwere Material
ein Schüttgut ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das spezifisch schwere Material
ein gießfähiger, aushärtender Werkstoff ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (8)
zum Eintreiben in den Boden an der Unterseite des
quaderförmigen Querschnitts (10) bzw. des Hohlprofils
(11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804120 DE3804120A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804120 DE3804120A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804120A1 true DE3804120A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804120 Withdrawn DE3804120A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804120A1 (de) |
Cited By (6)
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---|---|---|---|---|
WO1996007312A1 (de) * | 1994-09-10 | 1996-03-14 | Schmid, Dieter | Schutzvorrichtung zur sicherung von kulturpflanzen vor schneckenfrass |
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US5857288A (en) * | 1996-09-05 | 1999-01-12 | Wiste; Wayne V. | Right angle lawn edging and method therefor |
DE19937842A1 (de) * | 1999-08-13 | 2001-03-01 | Geda Kunststoffe Gmbh | Schutzzaun für gartenwirtschaftlich genutzte Bodenflächen |
US8082691B2 (en) * | 2007-11-28 | 2011-12-27 | Bernd Walther | System for repelling small mammals |
US10448580B1 (en) * | 2017-10-17 | 2019-10-22 | Orlando Borras | Landscape border |
-
1988
- 1988-02-11 DE DE19883804120 patent/DE3804120A1/de not_active Withdrawn
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