DE3804119A1 - Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau - Google Patents

Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau

Info

Publication number
DE3804119A1
DE3804119A1 DE19883804119 DE3804119A DE3804119A1 DE 3804119 A1 DE3804119 A1 DE 3804119A1 DE 19883804119 DE19883804119 DE 19883804119 DE 3804119 A DE3804119 A DE 3804119A DE 3804119 A1 DE3804119 A1 DE 3804119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
channel
wall elements
leg
protected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883804119
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Schuster Schoeck
Eberhard Dipl Ing Schoeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883804119 priority Critical patent/DE3804119A1/de
Publication of DE3804119A1 publication Critical patent/DE3804119A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwehr von Schnecken im Gartenbau in Form eines die zu schützende Fläche umgebenden, undurchlässigen Zauns aus im wesent­ lichen senkrecht angeordneten Wandelementen mit einer der zu schützenden Fläche abgekehrten, nach unten U-förmig offenen Rinne, deren Innenseiten mit einem die Haftfläche für die Schnecken verringernden Profil versehen sind.
Zur Verhinderung von Schneckenfraß im Gartenbau sind ver­ schiedene Methoden bekannt. Das Auslegen von Schneckengift, z. B. Schneckenkorn, das zur Vernichtung der Tiere führt, ist einerseits aufgrund der Verteilung nur unvollständig wirksam, andererseits aus ökologischen Gründen zunehmend unerwünscht. Um den Schneckenfraß ohne Vernichtung der Schnecken zu verhindern, ist es weiterhin bekannt, die gegen Schneckenfraß empfindlichen Kulturen durch Vorrich­ tungen der vorgenannten Art, die auch als Schneckenzäune bezeichnet werden, zu schützen. Die entsprechende Kultur­ fläche wird also mit einem solchen Schneckenzaun einge­ friedet, der das Eindringen der Schnecken auf die zu schützende Fläche verhindern soll.
Schneckenzäune sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, wobei verschiedene Hilfsmittel zur Steigerung der Wirksamkeit angewandt werden. So kann beispielsweise der Schneckenzaun ähnlich einem Weidezaun mit elektrischen Leitungen ausgestattet sein (DE-GM 86 19 828, 84 01 359, DE-PS 31 12 950), die aufgrund des beim Überkriechen ent­ stehenden Kurzschlusses von der Schnecke gemieden werden. Es ist ferner bekannt, den Schneckenzaun am oberen Ende mit einem Profil zu versehen, das eine innen liegende, nach oben offene Rinne bildet, in die ein Schneckengift, Salz od. dgl., eingestreut wird. Auch diese Methode führt zur Vernichtung der Schnecke. Schließlich sind Schnecken­ zäune bekannt, deren Wirkung ausschließlich in der Bildung eines Kriechhindernisses besteht. So ist es bekannt (DE-OS 33 36 133, 36 44 512 und DE-GM 85 31 208), an den senkrecht stehenden Wandelementen nach außen kragende Leisten vorzu­ sehen, die an ihrer Unterseite mit diskret angeordneten Spitzen oder Prismen versehen sind.
Ferner sind Wandelemente der eingangs genannten Art bekannt, bei denen an der Oberseite eine im wesentlichen U-förmig nach unten offene Rinne angeordnet ist, die entweder mit senkrecht nach unten reichenden Borsten (DE-PS 36 04 321) versehen oder aber innenseitig glattwandig ausgebildet ist (DE-GM 86 25 593). Bei der letztgenannten Ausführung ist der nach außen weisende Schenkel der Rinne nach unten geneigt und es ist ferner am senkrechten Wandabschnitt des Wandelementes unterhalb der Rinne eine schräg nach oben weisende Leiste als Kriechsperre angeordnet.
Alle bekannten Schneckenzäune, die für die Schnecke ledig­ lich ein Kriechhindernis bilden, haben den Nachteil unzu­ reichender Effektivität. Auch sind sie aufgrund ihrer Form­ gebung in der Herstellung aufwendig und damit relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die also als Kriechhindernis für die Schnecke wirkt, in funktioneller Hinsicht zu ver­ bessern und in herstellungstechnischer Hinsicht zu verein­ fachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Profil aus spitz zulaufenden Rippen besteht.
Die spitz zulaufenden Rippen an der Innenseite der nach unten offenen Rinne bieten der Schnecke eine nur minimale Haftfläche, so daß sie bei Erreichen dieser spitz zulaufen­ den Rippen entweder umkehrt oder beim Überkriechen der Rippen herunterfällt. Eine solche Profilierung der Innen­ seiten der Rinne ist in einfacher Weise durch Pressen oder Extrudieren und damit in kostengünstiger Weise möglich.
Vorzugsweise verlaufen die Rippen in Richtung der Längs­ erstreckung der Rinne. Will die Schnecke einen solcher­ maßen ausgebildeten Schneckenzaun überwinden, muß sie quer über die Rippen kriechen, was aufgrund der geringen Haft­ fläche nicht möglich ist. In der Regel wird sie beim Auf­ treffen auf die ersten Rippen ihren Weg in Richtung der Erstreckung der Rippen ändern, da sie in dieser Richtung eine etwas größere Haftfläche vorfindet. Eine Bewegung in diese Richtung führt sie aber nicht über das Kriech­ hindernis. Im übrigen läßt sich ein solches Profil in be­ sonders einfacher Weise durch Extrudieren herstellen.
Statt dessen können die Rippen aber auch quer zur Längs­ erstreckung der Rinne verlaufen, wobei sich hier in ferti­ gungstechnischer Hinsicht das Formpressen oder Spritz­ gießen anbietet.
Vorzugsweise laufen die Rippen über die gesamte Erstreckung der Rinne durch; sie können aber auch in Form unterbrochener Rippenabschnitte ausgebildet sein, wobei diese beispiels­ weise durch Ausfräsen durchlaufender Rippen erhalten werden.
Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere Rippen an einem von der Innenseite der Rinne abstehenden Steg winkelversetzt angeordnet sind, wobei die Ausbildung vorzugsweise so getroffen ist, daß die Rippen an der freien Längskante des Stegs sternförmig angeordnet sind.
Bei der vorgenannten Ausführung können die Stege mit den Rippen einzeln an nur einer oder an mehreren Wandungen der Rinne angeordnet sein. Die an ihrer freien Längskante sternförmig abstehenden Rippen stellen ein unüberbrückbares Kriechhindernis für die Schnecken dar.
In weiterhin besonders vorteilhafter Ausführung ist vor­ gesehen, daß im Bereich der Ecken der Rinne der Abstand benachbarter Rippen größer ist als in den übrigen Bereichen.
Bei der vorgenannten Ausführung entsteht einerseits zwischen den zu beiden Seiten der Ecke angeordneten Rippen ein grö­ ßerer glattwandiger Bereich innerhalb des Winkels. Dadurch neigt die Schnecke dazu, in diesen glattwandigen Rinnen­ bereich einzuschwenken und parallel zur Rinnenerstreckung weiterzukriechen, so daß sie sich quasi totläuft, ohne das Hindernis zu überwinden. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß der Abstand zwischen den der Rinnenecke benachbarten Rippen größer ist als der Abstand der Rippen in den übrigen Bereichen der Rinne, so daß die Schnecke eine größere freie Strecke ohne Haftfläche überwinden müßte, was wiederum gleichfalls die Schnecke dazu veranlaßt, in den glatt­ wandigen Eckbereich einzuschwenken.
Die Rinne kann rechte Eckwinkel aufweisen. Es ist aber auch möglich, daß der nach außen weisende Schenkel der Rinne nach unten geneigt ist und/oder daß der nach unten weisende Schenkel der Rinne nach außen geneigt ist. Durch die vorgenannten Maßnahmen wird ein noch effektiveres Kriechhindernis gebildet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich­ nung wiedergegebener Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wandelementes;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht im Bereich der Ecke einer Rinne;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Aus­ führungsform des Wandelementes;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungs­ form des Wandelelementes;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eines andere Ausführungs­ beispiels und
Fig. 6 ein gegenüber Fig. 5 abgewandel­ tes Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung zur Abwehr von Schnecken besteht aus einer Mehrzahl von Wandelementen 1, die die zu schützende Kultur zaunartig einfrieden. Eines dieser Wandelemente 1 ist in Fig. 1 gezeigt.
Das Wandelement 1 besteht aus einem senkrechten Wandab­ schnitt 2, der zum Einsetzen in den Boden ausgebildet ist. An den Wandabschnitt 2 schließt im oberen Bereich eine nach unten offene Rinne 3 an, die einerseits von dem senk­ rechten Wandabschnitt 2, einem nach außen weisenden Schenkel 4 und einem an diesen anschließenden, nach unten weisenden Schenkel 5 gebildet ist. Die Rinne 3 weist ein im wesent­ lichen U-förmiges Profil auf.
An den Innenseiten der Rinne, nämlich im oberen Bereich des senkrechten Wandabschnittes 2, an der Unterseite des Schenkels 4 und an der Innenseite des Schenkels 5 sind Rippen 6 angeformt, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Richtung der Längserstreckung der Rinne 4 und im wesent­ lichen kantenparallel verlaufen. Die Rippen 6 laufen zu ihrem Scheitel spitz zu. Sie können ansonsten beliebige Querschnittsform aufweisen. In Fig. 2 sind die Rippen 6 an der Unterseite des Schenkels 4 V-förmig ausgebildet, während am senkrechten Wandabschnitt 2 Rippen 6 mit säge­ zahnartigem Profil angedeutet sind.
Die Rippen 6 sind zweckmäßigerweise in gleichbleibendem, engem Abstand voneinander angeordnet, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Im Bereich der Ecken 7 der Rinne 3 ist jedoch vorzugsweise der Abstand etwas größer, wie dies zwischen den beiden Rippen 61 in Fig. 2 angedeutet ist. In diesem Bereich ist die Innenseite des senkrechten Wand­ abschnittes 2 und die Unterseite des auskragenden Schenkels 4 glattwandig ausgebildet.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die U-förmige Rinne 3 rechte Eckwinkel aufweist, ist bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 3 der nach außen kragende Schenkel 4 nach unten geneigt, während der nach unten weisende Schenkel 5 wiederum parallel zum vertikalen Wandabschnitt 2 angeordnet ist. Schließlich ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 der nach außen kragende Schenkel 4 wiederum horizontal angeordnet, während der nach unten weisende Schenkel 5 nach außen geneigt ist. Statt dessen kann auch eine Neigung nach innen vorgesehen sein, soweit der Schenkel 4 breit genug ist. Die zuvor beschriebenen Neigungen der Schenkel 4 und 5 können auch in beliebiger Weise miteinander kombi­ niert sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist an dem senk­ rechten Wandabschnitt 2 ein in die Rinne 3 hineinragender Steg 7 angeformt, an dessen freier Längskante mehrere Rippen 6 winkelversetzt, und zwar im gezeigten Ausführungs­ beispiel sternförmig angeordnet sind. Statt dessen oder zusätzlich hierzu kann ein gleichartiger Steg 7 mit Rippen 6 auch an dem nach außen weisenden Schenkel 4 angeordnet sein, wie dies Fig. 6 zeigt. An den Innenseiten der Rinnen­ wandungen können zusätzlich Rippen angeformt sein, wie sie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt sind.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Abwehr von Schnecken im Gartenbau in Form eines die zu schützende Fläche umgebenden, undurchlässigen Zauns aus im wesentlichen senkrecht angeordneten Wandelementen mit einer der zu schützen­ den Fläche abgekehrten, nach unten U-förmig offenen Rinne, deren Innenseiten mit einem die Haftfläche für die Schnecken verringernden Profil versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus spitz zulaufenden Rippen (6) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) in Richtung der Längserstreckung der Rinne (3) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippen (6) quer zur Längserstreckung der Rinne (3) verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) über die gesamte Erstreckung der Rinne (3) durchlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rippen (6) an einem von der Innenseite der Rinne (3) abstehenden Steg (7) winkelversetzt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) an der freien Längskante des Stegs (7) sternförmig angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) in Form unter­ brochener Rippenabschnitte ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ecken (7) der Rinne (3) der Abstand benachbarter Rippen (6) größer ist als in den übrigen Bereichen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (3) rechte Eckwinkel (7) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen weisende Schenkel (4) der Rinne (3) nach unten geneigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Anspüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten weisende Schenkel (5) der Rinne (3) nach außen geneigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandelemente (1) durch Extrudieren hergestellt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandelemente (1) durch Pressen hergestellt sind.
DE19883804119 1988-02-11 1988-02-11 Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau Withdrawn DE3804119A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883804119 DE3804119A1 (de) 1988-02-11 1988-02-11 Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883804119 DE3804119A1 (de) 1988-02-11 1988-02-11 Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3804119A1 true DE3804119A1 (de) 1989-08-24

Family

ID=6347110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883804119 Withdrawn DE3804119A1 (de) 1988-02-11 1988-02-11 Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3804119A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612983U1 (de) * 1996-07-26 1996-09-26 Gardena Kress & Kastner Gmbh Pflanzenschutzvorrichtung zum Schutz von Pflanzen vor Schnecken
WO2001054485A1 (en) * 2000-01-27 2001-08-02 John Brennan Wyncoll Slug and snail deterrent device
EP1031275A3 (de) * 1999-02-26 2002-06-12 Braun, Albrecht Profilelement zum Aufbau einer Begrenzung für eine Pflanzung
DE102009057455A1 (de) * 2009-12-08 2011-06-09 Hofmann, Alexander, Dr. Zaun zum Schutz von Pflanzflächen vor Schneckenbefall
US8082691B2 (en) * 2007-11-28 2011-12-27 Bernd Walther System for repelling small mammals
US20140208643A1 (en) * 2013-01-25 2014-07-31 Molluskit Limited Gastropod deterrent barrier
CN108719269A (zh) * 2018-06-06 2018-11-02 广西农业职业技术学院 蜗牛阻隔器

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612983U1 (de) * 1996-07-26 1996-09-26 Gardena Kress & Kastner Gmbh Pflanzenschutzvorrichtung zum Schutz von Pflanzen vor Schnecken
EP1031275A3 (de) * 1999-02-26 2002-06-12 Braun, Albrecht Profilelement zum Aufbau einer Begrenzung für eine Pflanzung
WO2001054485A1 (en) * 2000-01-27 2001-08-02 John Brennan Wyncoll Slug and snail deterrent device
US8082691B2 (en) * 2007-11-28 2011-12-27 Bernd Walther System for repelling small mammals
DE102009057455A1 (de) * 2009-12-08 2011-06-09 Hofmann, Alexander, Dr. Zaun zum Schutz von Pflanzflächen vor Schneckenbefall
US20140208643A1 (en) * 2013-01-25 2014-07-31 Molluskit Limited Gastropod deterrent barrier
EP2759196A3 (de) * 2013-01-25 2017-03-15 Molluskit Limited Gastropodenabschreckungsbarriere
CN108719269A (zh) * 2018-06-06 2018-11-02 广西农业职业技术学院 蜗牛阻隔器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3023309A1 (de) Profil zur abgrenzung einer garten-oder beetflaeche
DE3804119A1 (de) Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau
DE10128297B4 (de) Schneckenabwehrvorrichtung und Verfahren zur Abwehr von Schnecken
DE8213804U1 (de) Bauelement
DE3524923A1 (de) Umzaeunung
DE3112950C2 (de) "Schutzzaun für Gartenbeete oder Gartenanlagen gegen kriechende Schädlinge"
DE4000828A1 (de) Schneckenzaun
DE3804120A1 (de) Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau
DE3533909A1 (de) Vorrichtung zum fernhalten von schnecken von anbauflaechen
DE2837126A1 (de) Auf dem erdboden, insbesondere einem rasen zu verlegende platte
DE2847498A1 (de) Schallschutzwand, insbesondere fuer den laermschutz an verkehrswegen
DE20015220U1 (de) Vogel-Abweisvorrichtung
CH681763A5 (de)
AT9798U1 (de) Profilschiene
DE202023000485U1 (de) Schneckengangprofil
DE10101322B4 (de) Begrenzungselement für eine Rasenkantenbegrenzung
DE933180C (de) Insektenfangguertel fuer Baumstaemme
DE102023000766A1 (de) Schneckengangprofil
DE3706547C2 (de)
EP0075551A1 (de) Schallschutzwand
DE3231000C2 (de) Betonring zur Bildung von Mauern und seine Verwendung
DE19627828A1 (de) Palisadenartige Abgrenzung zur Gartengestaltung
DE8614501U1 (de) Haltevorrichtung für Kletterpflanzen
DE8028501U1 (de) Vielzweck-formstein, vornehmlich zur bildung linearer und abgewinkelter begrenzungen von beeten, zur verwendung als sockel, leitungskanaele u.dgl.
EP1075789A2 (de) Schutzzaun für gartenwirtschaftlich genutzte Bodenflächen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee