DE19627828A1 - Palisadenartige Abgrenzung zur Gartengestaltung - Google Patents

Palisadenartige Abgrenzung zur Gartengestaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine palisadenartige Abgrenzung zur Gartengestaltung, insbesondere zur Abgrenzung zwischen Vege­ tations- und Verkehrsflächen mittels einer Anzahl zu einer Reihe aneinandergefügter Abgrenzungselemente.
Abgesehen von Zäunen, Mauern und dichten Hecken, die als Ein- oder Umfriedungen dazu dienen, das Betreten von Grundstücken oder das Überwechseln von Tieren von einer Grundstücksfläche zur anderen zu verhindern oder zu behindern, wird bei der gärtnerischen Gestaltung oft Gebrauch gemacht von relativ niedrigen Abgrenzungselementen, die z. B. ein zur Bepflanzung dienendes Beet von der benachbarten Fläche, z. B. einer Rasen­ fläche oder einem Weg, abgrenzen sollen. Vielfach dient die Abgrenzung nicht nur zur optischen Trennung dieser Flächen, sie dient z. B. auch dazu, die Abgrenzung zwischen bewachsenen und unbewachsenen Flächen zu erleichtern, z. B. durch Unter­ drückung des Pflanzenwuchses auf Wegen oder doch zumindest im Grenzbereich zwischen Vegetationsflächen und von Bewuchs freizuhaltenden Flächen, wo Mäharbeiten oft nur schwierig durchzuführen sind, wie z. B. bei schmalen, pfadartigen Wegen zwischen Gartenbeeten. Eine weitere Aufgabe solcher Abgren­ zungen besteht darin, das Abtragen von für die Bepflanzung aufbereiteter Erde von Beeten z. B. durch Niederschläge oder Tiere, durch Wind, oder auch nur durch Abbröckeln ungesicher­ ter Kanten insbesondere dort zu verhindern, wo die Oberfläche der Beete gegenüber den benachbarten Flächen auf höherem Ni­ veau liegt.
Um allen diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine Ab­ grenzung erforderlich, die die zu trennenden Bereiche lücken­ los voneinander trennt, so daß nicht etwa durch bestehende Lücken Erde hindurchrieseln oder sich Pflanzenwuchs ausbrei­ ten kann. Wenn die Abgrenzung dieser Forderung entspricht, kann sie besonders vielseitig und z. B. auch zur Abgrenzung von Sandkästen eingesetzt werden.
Es sind bereits viele unterschiedliche Ausführungsformen sol­ cher Abgrenzungen bekannt geworden. Man hat zur Abgrenzung Holzbretter, Platten aus Beton oder Kunststein, Formsteine und der technischen Entwicklung folgend auch Kunststoffteile eingesetzt. Beliebt, wenn auch relativ teuer ist in jüngerer Zeit die Gestaltung von palisadenartigen Abgrenzungen durch eng benachbart in den Boden eingetriebene Holzpfosten mit rundem Querschnitt.
Es sind auch Abgrenzungen aus Kunststoff bekannt, die die äußere Form solcher Palisaden nachbilden und durch deren Ver­ wendung die Möglichkeit geboten werden soll, palisadenartige Abgrenzungen mit geringeren Kosten zu verwirklichen. Um sol­ che Abgrenzungen billig anbieten zu können, sind diese Kunst­ stoffteile als dünnwandige Spritzteile ausgeführt und verfor­ men sich deshalb leicht. Sie bestehen aus einem oberen, nach unten offenen Hohlkörper, der im Grundriß aus einander etwa in einem Sektor von 90° durchdringenden Kreisflächen besteht, die längs einer durch die Kreiszentren verlaufenden Linie angeordnet sind, wodurch der optische Eindruck deutlich er­ kennen läßt, daß es sich um eine Palisadenimitation handelt. Nach unten schließt sich in einer diese Linie enthaltenden Vertikalebene eine spatenähnliche Verlängerung an, die der Verankerung im Boden dienen soll. An einem Ende des Hohlkör­ pers ist dessen zylindrische Umfangswand mit einer konkaven Einziehung versehen, die komplementär zur zylindrischen Um­ fangswand am anderen Ende gestaltet ist, so daß die Teile in beliebiger Anzahl aneinandergereiht und an den Anschlußstel­ len gegebenenfalls um die Hohlzylinderachse zueinander im Winkel versetzt angeordnet werden können.
Die Ausführung als dünnwandiges Spritzteil setzt die Verwen­ dung von hochwertigem und damit teuerem Rohmaterial voraus. Andererseits macht die dünnwandige Ausführungsform die Teile Anfällig für die UV-Strahlung, weshalb diese Teile mit der Zeit brüchig werden und verwittern.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kunststoffausführung be­ steht darin, daß mit keinem bekannten Mähwerkzeug der Pflan­ zenwuchs in den Kerben zwischen den einander benachbarten und einander teilweise durchdringenden Kreiszylinderabschnitten beschnitten werden kann, so daß diese Abgrenzungen auf der Sichtseite alsbald von Pflanzenwuchs überwuchert werden, so­ fern man die Pflanzen nicht in mühseliger Handarbeit jätet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine palisadenarti­ ge Abgrenzung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie in ihrer Gestaltung einer Holzpalisade möglichst na­ hekommt, daß sie stabil und witterungsbeständig ist, daß Pflanzenwuchs im Bereich der Sichtseite der Abgrenzung zuver­ lässig verhindert wird, daß sie von einer Person problemlos verlegt werden kann, daß eine relativ große Gestaltungsfrei­ heit, gegebenenfalls unter Einsatz einfacher Werkzeuge mög­ lich ist und daß sich die Abgrenzung auf einfache Weise in ein System zur Gartengestaltung einbeziehen läßt. Dabei soll zudem eine besonders günstige Preisgestaltung ermöglicht wer­ den.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer palisadenartige Abgrenzung zur Gartengestaltung, insbesondere zur Abgrenzung zwischen Vegetations- und Verkehrsflächen mit­ tels einer Anzahl zu einer Reihe aneinandergefügter Abgren­ zungselemente mit einem winkelförmigen Querschnitt, der einen zumindest annähernd horizontalen Schenkel und einen zumindest annähernd vertikalen Schenkel umfaßt, wobei
  • - der vertikale Schenkel aus einer Mehrzahl von achspar­ allelen, in horizontaler Richtung einander mit geringem Abstand benachbarten, rohrförmigen Ausformungen mit je­ weils einem Rohrmantel und einer oberen, das Rohr abschließenden Endwand, und zwischen diesen Ausformungen angeordneten Verbindungsstegen besteht,
  • - zwischen Endwand und Rohrmantel eine Sollbruchstelle vorgesehen ist und
  • - den rohrförmigen Ausformungen Befestigungspfosten zuge­ ordnet sind, deren Querschnitt der lichten Weite der rohrförmigen Ausformungen angepaßt ist, die am oberen Ende mit einem gegenüber diesem Querschnitt erweiterten Abdeckkopf versehen oder versehbar sind und daß die Län­ ge des Pfostens die Länge der rohrförmigen Ausformungen um ein zur stabilen Verankerung der Abgrenzung im Boden ausreichendes Maß überschreitet.
Der winkelförmige Querschnitt hat zur Folge, daß der horizon­ tale Schenkel beim Verlegen der Abgrenzung eine breite Aufla­ gefläche bietet, so daß sich jedes Element zuverlässig aus­ richten läßt und ohne Hilfsmittel in dieser Lage verbleibt, bevor es durch Eintreiben der Befestigungspfosten sicher ver­ ankert wird.
Zugleich kann der horizontale Schenkel auf der Sichtseite an­ geordnet werden und verhindert dadurch den Pflanzenwuchs zu­ verlässig, so daß mühselige Handarbeit zur Freihaltung der Sichtseite nicht erforderlich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der zumindest annähernd horizontale Schenkel im Bereich der Verbindungsstege an seiner Unterseite mit quer zur Palisaden­ längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen versehen ist, wodurch die Formstabilität der Abgrenzungselemente verbessert und insbesondere der Winkel zwischen den beiden Schenkeln auch bei Belastung aufrechterhalten wird.
Der Abdeckkopf kann einstückig mit dem Befestigungspfosten ausgebildet sein, vorzugsweise ist er aber auf das Pfosten­ ende aufsteckbar, um beim Eintreiben des Pfostens gegebenen­ falls entstehende Beschädigungen des oberen Pfostenendes ab­ zudecken.
Die Verwendung von Pfosten, denen ein aufsteckbarer Abdeck­ kopf zugeordnet ist, bietet einen weiteren Vorteil. Wenn die Beetoberfläche höher angelegt werden soll, als es der Höhe der rohrförmigen Ausformungen entspricht und wie dies z. B. als Hochbeet bekannt ist, kann man die Befestigungspfosten nach oben aus diesen Ausformungen herausragen lassen und auf diese herausragenden Enden die Ausformungen nach oben verlän­ gernde Rohrstücke aufstecken. Vorzugsweise werden hierzu rohrförmige Verlängerungsstücke verwendet, deren Außendurch­ messer dem Außendurchmesser der rohrförmigen Ausformung und deren Innendurchmesser der lichten Weite der rohrförmigen Ausformung entspricht und die an ihrer Außenseite eine Profi­ lierung aufweisen, die geeignet ist, zwischen benachbarten Verlängerungsstücken den Abstand zu schließen, der bei den rohrförmigen Ausformungen von den angeformten Stegen überbrückt wird.
Hierzu kann beispielsweise an jedem Verlängerungsstück achs­ parallel an der Außenseite eine radial vorspringende Rippe und diagonal gegenüberliegend eine Nut vorgesehen sein, wobei die Nutbreite und die Breite der Rippe der Breite der Stege entspricht und die radiale Ausdehnung der Rippe etwas größer ist als die Länge der Stege in Palisadenlängsrichtung.
Fertigungstechnisch einfacher ist es, auf der gleichen Seite einer Diametralebene des Verlängerungsstücks und mit jeweils einer Flanke an einander diametral gegenüberliegende Ab­ schnitte dieser Diametralebene anschließend zwei achsparalle­ le Rippen an der Außenfläche der Verlängerungsstücke vorzuse­ hen, wobei die Rippen sich in radialer Richtung über mehr als die Hälfte des Abstandes der rohrförmigen Ausformungen er­ strecken. Wenn diese Verlängerungsstücke so angeordnet wer­ den, daß sie abwechselnd um 180° gegeneinander verdreht sind, werden sich die Rippen überlappen und den Zwischenraum zwi­ schen den Verlängerungsstücken zuverlässig schließen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung kann die Abgrenzung in billiger Weise als dickwandiges Kunststoffpreßteil herge­ stellt werden, wobei als Material eine Preßmasse aus plasti­ fiziertem, unsortiertem Haushalts-Kunststoffabfall benutzt werden kann, womit einerseits ein Beitrag zu dessen kosten­ günstiger Entsorgung erbracht und andererseits eine besonders kostengünstige Herstellung der Abgrenzung ermöglicht wird.
Da die Verankerung der Abgrenzung durch separate, wenn auch auf die Gestaltung der winkelförmigen Teile abgestimmte Pfo­ sten erfolgt, kann durch Auswahl, beispielsweise hinsichtlich ihrer Länge, unterschiedlicher Pfosten die jeweilige Bodenbe­ schaffenheit berücksichtigt werden. Weil jede rohrförmige Ausformung einerseits oben geschlossen ist, andererseits aber aufgrund der Sollbruchstelle jederzeit geöffnet werden kann, besteht jegliche Freiheit hinsichtlich der Anzahl der einge­ setzten Pfosten, wie auch hinsichtlich ihrer Anordnung.
Die Kunststoffpreßteile können problemlos mit einer imitier­ ten Holzmaserung versehen werden, was die Ähnlichkeit mit einer Holzpalisade verstärkt.
Durch die dickwandige Gestaltung sind die Teile relativ un­ empfindlich gegen UV-Strahlung und weisen deshalb eine hohe Lebensdauer auf. Die genannte Preßmasse läßt sich einfach mit Heimwerkerwerkzeugen, z. B. durch Sägen, bearbeiten.
Vorzugsweise ist der Querschnitt des Abdeckkopfs dem Umriß des oberen Endes der rohrförmigen Ausformung angepaßt, wodurch der Abdeckkopf optisch als Verlängerung des durch die rohrförmige Ausformung imitierten Palisadenpfostens er­ scheint.
Um den fertigen Preßkörper leicht aus der Form lösen zu kön­ nen muß die Innenwandung der rohrförmigen Ausformung eine leichte Konizität derart aufweisen, daß sich der Querschnitt des Innenraums in Richtung auf dessen geschlossenes, oberes Ende etwas verringert. Wenn nach dem Ausbrechen der Endwand ein Pfosten in den Hohlraum eingeführt wird, würde dieser aufgrund des sich nach unten erweiternden Innenraums nur im Bereich der oberen Öffnung an der Ausformung anliegen, wodurch das Abgrenzungselement keine stabile Lagesicherung erhalten würde. Es besteht deshalb eine bevorzugte Ausführungsform darin, daß die Innenwandung einer jeden rohr­ förmigen Ausformung mit nach innen vorspringenden, parallel zur Rohrachse verlaufenden Rippen derart versehen ist, daß die von der Innenwandung abgewandten Kanten dieser Rippen zur Rohrachse parallel verlaufen. Dadurch wird ein Kontakt zwi­ schen dem Befestigungspfosten und dem Abgrenzungselement über eine der Länge der Rippen entsprechende Führungslänge und damit eine stabile Lagesicherung erreicht.
Damit der Wasserablauf sichergestellt ist, besteht eine zweckmäßige Ausführungsform darin, daß die Oberseite des zu­ mindest annähernd horizontalen Schenkels ausgehend vom ver­ tikalen Schenkel ein geringes Gefälle aufweist.
Es sind bereits Bodenabdeckplatten bekannt, die an den Rän­ dern mit einander komplementär zugeordneten Profilierungen versehen sind, durch welche die Platten zu einer geschlosse­ nen, untereinander formschlüssig verbundenen Bodenabdeckung verbunden werden können. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht deshalb darin, daß der vom vertikalen Schenkel abge­ wandte Rand des - üblicherweise der Verkehrsfläche zugewand­ ten - zumindest annähernd horizontalen Schenkels mit einer zur formschlüssigen Verbindung mit einem komplementär gestal­ teten Rand einer Bodenabdeckplatte geeigneten Profilierung derart versehen ist, daß die einander zugewandten Kanten der Oberseiten der miteinander verbundenen Teile auf gleichem Niveau liegen. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise die durch Abdeckung vegetationsfrei zu haltende Zone vor der pali­ sadenartigen Abgrenzung verbreitern.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Profilierung am vom vertikalen Schenkel abgewandten Rand des zumindest annähernd horizontalen Schenkels in Bezug auf die Mitte dieser Kante derart unsymmetrisch angeordnet sind, daß jeweils einer Profilierung auf einer Seite eine komple­ mentäre Profilierung auf der anderen Seite zugeordnet ist und diese einander zugeordneten Profilierungen jeweils den glei­ chen Abstand von der Mitte aufweisen. Aufgrund dieser Ausge­ staltung können die Abgrenzungselemente mit einander in Ein­ griff gebracht werden, wenn sie mit einander zugewandten, annähernd horizontalen Schenkeln einander gegenüberliegend angeordnet werden, um beispielsweise einen Pfad oder Weg ein­ zufassen. Durch Einfügen der bereits erwähnten Bodenabdeck­ platten können in Verbindung mit den Abgrenzungselementen auch breitere, gegen Pflanzenwuchs abgedeckte Wege angelegt werden. Um diese Wege sicher begehbar zu gestalten, kann die Oberseite des zumindest annähernd horizontalen Schenkels und gegebenenfalls der Bodenabdeckplatte mit einer die Trittsi­ cherheit fördernden Profilierung versehen sein.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Gestaltung nimmt der Außen­ durchmesser der rohrförmigen Ausformungen im Bereich eines oberen Endabschnitts ab, vorzugsweise ist die obere Umfangs­ kante der rohrförmigen Ausformungen abgerundet. Außerdem kann der Abdeckkopf durch eine an seiner den Pfostenquerschnitt ringförmig umgebenden Unterseite ausgebildete, der Profilie­ rung des oberen Endes der rohrförmigen Ausformung angepaßte Einziehung kappenartig gestaltet sein, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der rohrförmigen Ausformung unterbunden bzw. behindert wird.
Eine besonders stabile Gestaltung wird dadurch erreicht, daß nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der zumindest annä­ hernd horizontale Schenkel Teil eines Basisabschnitts mit plattenförmiger Oberfläche ist, aus der sich die rohrförmigen Ausformungen nach oben erstrecken und die dem Innenquer­ schnitt der rohrförmigen Ausformungen in Höhe dieser Oberflä­ che angepaßte Durchbrechungen aufweist, daß eine erste Längs­ kante des Basisabschnitts mit Abstand vom vertikalen Schenkel verläuft und den horizontalen Schenkel begrenzt und daß eine zu dieser ersten Längskante parallele zweite Längskante des Basisabschnitts auf der anderen Seite des vertikalen Schen­ kels verläuft. Dadurch erhält das Abgrenzungselement eine sockelartige Basis, wobei vorzugsweise die zweite Längskante in einer den Umfang der rohrförmigen Ausformungen tangieren­ den Vertikalebene verläuft.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß sich die Stege zwischen den rohrförmigen Ausformungen in ei­ ner diese Ausformungen mittig durchquerenden Vertikalebene befinden, wobei sich vorzugsweise die Stege vom zumindest annähernd horizontalen Schenkel aus nach oben erstrecken und mit einem Abstand vom oberen Ende der rohrförmigen Ausformun­ gen enden. Dadurch wird einerseits der optische Eindruck ei­ ner Palisade so wenig wie möglich beeinträchtigt und außerdem besteht die Möglichkeit - wie später noch näher dargelegt - auf die Abgrenzung Zusatzvorrichtungen aufzustecken bzw. an der Palisade Zusatzvorrichtungen anzubringen und durch Befe­ stigungs- oder Halteelemente zu sichern, die die oberhalb der Stege ausgeformten Schlitze durchqueren, weshalb nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung zur lösbaren Befestigung einer mit der Abgrenzung verbindbaren Zusatzvorrichtung der Abstand zwischen den rohrförmigen Ausformungen derart bemes­ sen ist, daß er den Durchtritt eines Befestigungselements, insbesondere des Schaftes einer Befestigungsschraube, gestat­ tet.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß in der Palisadenrichtung die Länge des zumindest annähernd hori­ zontalen Schenkels so bemessen ist, daß die ihn in dieser Längsrichtung abschließenden Kanten vom Umfang der benachbar­ ten rohrförmigen Ausformungen einen der halben Länge der Ste­ ge entsprechenden Abstand aufweisen, wodurch auch in einer Reihe von aneinandergesetzten Abgrenzungselementen der die Palisadenpfähle imitierenden, rohrförmigen Ausformungen stets gleich groß bleibt. Besonders vorteilhaft ist eine weitere Ausführungsform, bei welcher von den rohrförmigen Ausformun­ gen, die den horizontalen Schenkel in der Längsrichtung ab­ grenzenden Kanten benachbart sind, Stege mit dem vollen Ab­ stand zwischen benachbarten rohrförmigen Ausformungen ent­ sprechender Länge in Richtung auf diese Kanten vorspringen und in halber Länge über diese Kanten überstehen, daß an je­ weils einer dieser Kanten der Steg gegenüber dem Steg an der anderen Kante um eine Stegbreite quer zur Längsrichtung ver­ setzt ist und daß die überstehenden Abschnitte der Stege nach unten in Höhe der Oberseite der horizontalen Schenkel begrenzt sind.
Aufgrund dieser Ausbildung überlappen sich die Stege im Stoß­ bereich zwischen benachbarten Abgrenzungselementen, was das Durchdringen von Erde oder Sand oder auch Bewuchs durch die Abgrenzung erschwert. Außerdem wird auch der niveaugleiche Anschluß benachbarter Abgrenzungselemente erleichtert, was vor allem auch dann von Vorteil ist, wenn gemäß einer weite­ ren Ausgestaltung die beiden die Länge der annähernd hori­ zontalen Schenkel in Palisadenrichtung begrenzenden Kanten mit zueinander komplementären Profilierungen derart versehen sind, daß sie einen formschlüssigen Eingriff aufeinanderfol­ gender Abgrenzungselemente ermöglichen, wobei vorzugsweise die Profilierungen an allen Kanten des zumindest annähernd horizontalen Schenkels kompatibel sind.
Um im Verlauf der Abgrenzung auch ohne Bearbeitung der Abgrenzungselemente zumindest Standardwinkel realisieren zu können, stellt es eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dar, daß zumindest eine rohrförmige Ausformung aufweisende Füllstücke in Palisadenlängsrichtung von Kanten begrenzt wer­ den, die einen Winkel miteinander einschließen.
Da die rohrförmigen Ausformungen alle geeignet sind, nach dem Ausbrechen der oberen Endwand als Halterung für ein von oben einzuführendes pfostenartiges Element zu dienen, bieten sich vielseitige Ausgestaltungsmöglichkeiten an. So stellt es eine einfache aber vorteilhafte Ausführungsform dar, daß zur Hal­ terung von Gartenzubehör Stützpfosten über den Abdeckkopf hinaus nach oben verlängert oder verlängerbar sind, wobei vorzugsweise der Querschnitt der Pfostenverlängerungen der lichten Weite der rohrförmigen Ausformungen angepaßt ist, d. h. der vom Abdeckkopf nach oben ragende Abschnitt den glei­ chen Querschnitt aufweist, wie der unterhalb des Abdeckkopfs die rohrförmige Ausführung durchquerende Abschnitt. Es können dadurch Halterungen für mannigfaches Zubehör, wie z. B. Schlauchhalter, Verankerungen für Sonnenschutzmatten oder -segel, Berieselungsvorrichtung und dergl. mehr, die zum Auf­ stecken auf die oberen Enden der Pfostenverlängerung bestimmt sind, gegebenenfalls auch anstelle des Abdeckkopfes auf das obere Ende eines Befestigungspfostens aufgesteckt werden, das aus der rohrförmigen Ausformung herausragt.
Es können aber auch dort, wo keine Verankerung im Boden er­ forderlich ist und demnach keine Befestigungspfosten benötigt werden, von den rohrförmigen Ausformungen nach oben aus der Abgrenzung ragende Hilfspfosten als Tragelemente für Zubehör aufgenommen werden, wozu eine weitere vorteilhafte Ausgestal­ tung darin besteht, daß sich der Innenquerschnitt der rohr­ förmigen Ausformungen unterhalb einer Führungslänge erwei­ tert, daß diesen Ausformungen Hilfspfosten zugeordnet sind, die einen auf eine rohrförmigen Ausformung aufsetzbaren Ab­ deckkopf aufweisen, auf dessen der rohrförmigen Ausformung zugeordneter Seite sich ein erster Schaft erstreckt, dessen Länge größer ist als die Führungslänge für den Pfosten inner­ halb der Ausformung und kürzer als der Abstand zwischen der Oberseite der Ausformung und der Basisebene, wobei das freie Ende dieses ersten Schaftes zur Bildung von elastischen Zun­ gen in Längsrichtung geschlitzt ist und die Zungen unterhalb der Führungslänge eine nockenförmige Querschnittserweiterung besitzen, und daß auf der anderen Seite des Abdeckkopfes ein sich von der Abgrenzung aus nach oben erstreckender, zur Ver­ bindung mit Zubehörteilen geeigneter Schaft angeordnet ist. Die Erweiterung des Innenquerschnitts kann beispielsweise dadurch gestaltet werden, daß die zur Führung der Pfosten dienenden Rippen vor der unteren Begrenzung der Abgrenzungs­ elemente enden. Die elastischen Zungen werden beim Einstecken eines solchen Hilfspfostens in eine rohrförmige Ausformung zusammengedrückt, bis die nockenförmigen Querschnittserwei­ terungen den Bereich der Rippen verlassen, so daß diese Quer­ schnittserweiterungen die Rippen untergreifen können und zu­ sammen mit dem sich von oben an die Ausformung anlegenden Abdeckkopf den Hilfspfosten festlegen.
Sollen Zusatzvorrichtungen nicht nur an einzelnen Stellen der Abgrenzung angebracht werden, sondern sich längs eines be­ stimmten Abschnitts der Abgrenzung erstrecken, wie dies bei­ spielsweise für Schneckenabweisvorrichtungen der Fall ist, besteht eine andere sehr vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß eine Zusatzvorrichtung eine vertikale, an der Außenfläche der rohrförmigen Ausformungen anlegbare, zum Eingriff von Befestigungselementen geeignete Anlagefläche aufweist, wobei diese Befestigungselemente einen zur Durchquerung des Ab­ stands zwischen benachbarten Ausformungen geeigneten Quer­ schnitt besitzen, wobei beispielsweise die Zusatzvorrichtung eine Schneckenabweisprofil ist, dessen Querschnitt einen dachförmigen Abschnitt aufweist, an dessen einer Seite eine vertikale Anlagefläche und mit Abstand von deren Oberkante und auf der vom dachförmigen Abschnitt abgewandten Seite eine horizontale Leiste verläuft, deren freier Rand mit einer Pro­ filierung versehen ist, die der dem Schneckenabweisprofil zugewandten Kontur des vertikalen Schenkels angepaßt ist, wobei die vertikale Anlagefläche oberhalb der Leiste zum Ein­ griff der Befestigungselemente vorbereitet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß auf der dem zumindest annähernd horizontalen Schenkel zuge­ wandten Oberfläche des vertikalen Schenkels eines jeden Ein­ zelelements ein durchgehender, elektrisch leitender Streifen aufgebracht, z. B. aufgedampft ist. Es besteht damit die Mög­ lichkeit, diese Streifen längs der Abgrenzung miteinander leitend zu verbinden und mit einer schwachen elektrischen Spannungsquelle zu verbinden. Es hat sich gezeigt, daß Schnecken - ohne ernsthaft gefährdet zu werden - vor dem Überqueren eines solchen, unter Spannung stehenden Streifens zurückschrecken.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung ist ein flacher, dem Außenquerschnitt der Ausformungen angepaßter Ring, dessen Innendurchmesser den Durchtritt des Verankerungspfostens ge­ stattet, und der mit einer nach außen vorstehenden, durchbro­ chenen Befestigungslasche versehen ist. Solche Ringe können auf einfache Weise als Blechstanzteil hergestellt werden und bei Bedarf zwischen einer rohrförmigen Ausformung und einem Abdeckkopf oder Verlängerungsstück eingefügt werden, um bei­ spielsweise zwei zueinander parallele Abgrenzungen eines Bee­ tes durch eine den Bodendruck aufnehmende Verspannung in ih­ rer Position zu sichern.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht einen Teil einer aus Einzelelementen zusammengesetzten Abgrenzung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein winkelförmiges Ein­ zelelement,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittdarstellung mit eingesetztem Befestigungspfosten,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Einzel­ element,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf das in Fig. 2 gezeigte Einzelelement,
Fig. 7 einen Schnitt durch zwei benachbarte, rohrförmige Verlängerungsstücke nach einer ersten Ausführungs­ form,
Fig. 8 einen Fig. 7 ähnlichen Schnitt durch eine Variante der Verlängerungsstücke,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verlängerungsstücks,
Fig. 10 die Anordnung eines Hilfspfostens,
Fig. 11 den Hilfspfosten als Eckpfosten eines Kompostbehäl­ ters,
Fig. 12 einen Querschnitt durch ein Schneckenabweisprofil
Fig. 13 eine Draufsicht auf dieses Profil in Richtung des Pfeils VIII und Fig. 7 und
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Kombination aus Abgren­ zungselementen und Bodenabdeckplatten.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Abgrenzung wird angenommen, daß der mit "A" bezeichnete Bereich auf der einen Seite der Ab­ grenzung ein Vegetationsbereich ist, dessen Oberfläche sich auf einem höheren Niveau befindet als ein angrenzender Ver­ kehrsbereich "B". Die beiden Bereiche sind durch eine ins­ gesamt mit 10 bezeichnete, palisadenähnliche Abgrenzung von­ einander getrennt. Diese Abgrenzung 10 weist als Grundelement im Grundriß rechteckige Einzelelemente 12 auf, wobei diese Einzelelemente 12 gegenüber benachbarten Einzelelementen 12 mit unterschiedlichen Winkeln winkelversetzt sind, und zwar derart, daß vom Verkehrsbereich aus gesehen die Einzelelemente 12 sowohl rechte Winkel, als auch Winkel kleiner als oder größer als 180° einschließen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Gestaltung einer Abgrenzung 10 werden in den Eckbereichen jeweils Füllstücke 14, 16, 18, 20 und 22 verwendet. Auf deren Gestaltung später noch näher eingegangen wird.
Der Querschnitt in Fig. 2 zeigt anhand des Einzelelements 12 den wesentlichen Querschnitt aller Elemente 12 bis 22. Diese Elemente werden an ihrer Unterseite von einer gedachten Ba­ sisebene 24 begrenzt. Über dieser Basisebene 24 erstreckt sich ein im wesentlichen horizontaler Schenkel 30 und über diesem erhebt sich, um einen etwa winkelförmigen Querschnitt des Einzelelements 12 zu bilden, ein vertikaler Schenkel 25, der von einer Reihe einander eng benachbarter, am oberen Ende mittels einer Endwand 26 geschlossener, rohrförmiger Ausfor­ mungen 28 mit kreisrundem Querschnitt gebildet wird. Der vom vertikalen Schenkel 25 aus nach einer Seite vorspringende, etwa horizontale Schenkel 30 endet an einer ersten Längskante 29.
Der etwa horizontale Schenkel 30 wird von einer geschlosse­ nen, plattenförmigen oberen Endwand 32 begrenzt, die zur Was­ serableitung ausgehend von den rohrförmigen Ausformungen 28 ein leichtes Gefälle in Richtung auf seine von den rohrförmi­ gen Ausformungen 28 entfernt gelegene Kante 29 aufweist.
Die Wand erstreckt sich bis zu einer zur ersten Längskante 29 parallelen zweiten Längskante 31, die sich auf der anderen Seite der rohrförmigen Ausformungen 28 befindet und etwa in einer diese rohrförmigen Ausformungen 28 tangierenden Verti­ kalebene verläuft.
An ihrer Unterseite ist die Wand 32 in einer beispielsweise aus Fig. 6 ersichtlichen Weise durch einander kreuzende, bis zur Basisebene geführte Rippen 34 versteift, von denen ins­ besondere die quer zur Palisadenrichtung im Bereich der spä­ ter noch beschriebenen Stege 46 verlaufenden Rippen 34a zur Verbesserung der Formstabilität, insbesondere zur Aufrechter­ haltung des Winkels zwischen den beiden Schenkeln 25 und 30 von Bedeutung sind.
Die Fig. 3 zeigt den selben Querschnitt wie die Fig. 2, wobei aber am oberen Ende der Ausformung 28 die Endwand 26 ausge­ brochen und durch die so geschaffene Öffnung ein Veranke­ rungspfosten 36 eingesetzt ist. Im Bereich der rohrförmigen Ausformungen 28 weist die Wand 32 dem Innenquerschnitt dieser rohrförmigen Ausschnitte 28 angepaßte Durchbrechungen 33 auf.
Der Innenquerschnitt der rohrförmigen Ausformung 28 nimmt aus formtechnischen Gründen von unten nach oben mit einer leich­ ten Konizität ab. Um eine ausreichende Führungslänge für ei­ nen im Querschnitt kreisförmigen, in Fig. 3 dargestellten Verankerungs- bzw. Befestigungspfosten 36 innerhalb der rohrförmigen Ausformung 28 zu erreichen, sind an der Innen­ wandung dieser rohrförmigen Ausformung wenigstens drei über den Umfang gleichmäßig verteilte, achsparallele Rippen 38 angeformt. Beim gezeigten Beispiel hat man vier Rippen 38 gewählt, die vom oberen Ende der rohrförmigen Ausformung 28 bis auf das Niveau der Unterseite der Wand 32 geführt sind. Der Abstand zwischen dem unteren Ende der Rippen 38 und der Basisebene 24 ist geeignet, von Federzungen getragene Rast­ nocken am unteren Ende eines als Tragelement für Zusatzein­ richtungen dienenden Hilfspfostens aufzunehmen, auf den spä­ ter noch näher eingegangen wird.
An der Unterseite der Endwand 26 ist zur Ausbildung einer Sollbruchstelle 40 eine ringförmige Nut eingearbeitet, deren äußere Begrenzung längs einer Kreislinie verläuft, die von den freien Innenkanten der Rippen 38 tangiert wird. Durch das Ausbrechen des von der Sollbruchstelle 40 umgrenzten Bereichs der Endwand 26 entsteht am oberen Ende der rohrförmigen Aus­ formung 28 eine dem Querschnitt des Verankerungspfostens 36 angepaßte Öffnung, durch die - wie aus Fig. 3 ersichtlich - ein Verankerungspfosten 36 eingesteckt werden kann, der über den größten Teil der Länge der rohrförmigen Ausformung 28 an den Rippen 38 anliegt und an seinem oberen Ende mit einem die Oberseite der rohrförmigen Ausformung 28 abdeckenden Abdeck­ kopf 42 versehen ist. Die Länge des unten mit einer Spitze 44 versehenen Verankerungspfosten wird so gewählt, daß bei an der Oberseite der rohrförmigen Ausformung 28 anliegender Ab­ deckkopf 42 das die Spitze 44 aufweisende Ende des Veranke­ rungspfostens 36 so weit über die Basisebene 24 nach unten hervorsteht, daß eine in Anbetracht der jeweiligen Bodenbe­ schaffenheit ausreichend stabile Verankerung der Abgrenzungs­ elemente erreicht wird. Aufgrund der großen Führungslänge des Pfostens 36 innerhalb der rohrförmigen Ausnehmungen 28 werden die Elemente positionsgenau und gegen Kippen und Verkanten gesichert verankert.
Der Abdeckkopf 42 ist mit seinem Umriß dem Umriß der rohrför­ migen Ausformung 28 angepaßt, so daß bei eingeschlagenem Ver­ ankerungspfosten 36 optisch der Eindruck eines nach oben et­ was über die Nachbarpfosten innerhalb der Palisade hervorste­ henden Pfostens entsteht. Die Unterseite des Abdeckkopfs 42 ist so profiliert, daß er sich dem Profil des oberen Endes der rohrförmigen Ausformung 28 anschmiegt und damit einen Feuchtigkeitseintritt in den Innenraum dieses Abschnitts und damit Beschädigungen bei Frost verhindert.
Der Abdeckkopf 42 kann fest mit dem Verankerungspfosten 36 verbunden sein. Vorzugsweise ist er aber auf das obere Ende des Verankerungspfostens 36 aufsteckbar. Dies hat den Vor­ teil, daß etwaige Beschädigungen des oberen Pfostenendes beim Einschlagen durch den danach aufgesteckten Abdeckkopf 42 überdeckt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, den Pfosten bei Bedarf nur soweit einzuschlagen, daß er mit einer gewissen Führungslänge über das obere Ende des rohrförmigen Abschnitts 28 hervorsteht. Auf diese Führungslänge kann dann ein als Verlängerung der rohrförmigen Ausformung 28 dienen­ des, später noch näher erläutertes, rohrförmiges Verlänge­ rungsstück 43 aufgesteckt werden, das die palisadenartige Abgrenzung erhöht, was z. B. dann erforderlich ist, wenn man ein sog. Hochbeet abgrenzen will.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, berühren sich die äußeren Um­ fangsflächen der innerhalb eines Elements 12 benachbarten rohrförmigen Ausformungen 28 nicht, vielmehr besteht ein re­ lativ geringer, den optischen Einwand einer Palisadenwand kaum beeinträchtigender Abstand, der von einem Steg 46 über­ brückt wird. Der Steg 46 endet unterhalb des oberen Endes der rohrförmigen Ausformungen 28, was ebenfalls dazu beiträgt, den optischen Eindruck von einander benachbart eingeschlage­ nen, einzelnen Palisadenpfosten zu vermitteln, andererseits aber in gleichmäßigen Abständen nach oben offene Schlitze 47 von jeweils gleicher, begrenzter Länge erzeugt, die als Hal­ terungselemente für auf die Abgrenzung aufsteckbare Zusatz­ einrichtungen, wie z. B. eine vorübergehend anbringbare Schneckenabweisvorrichtung, dienen können.
Zugleich ermöglichen es die Stege 46, entsprechend den örtli­ chen Gegebenheiten die Einzelelemente 12 ohne Beeinträchti­ gung der rohrförmigen Ausformungen 28 durch Sägeschnitte zu verkürzen, falls ein Einzelelement 12 geeigneter Länge nicht zur Verfügung steht.
Wie die Fig. 5 zeigt, sind an den beiden Enden eines jeden Einzelelements 12 die Stirnkanten 48 bzw. 50 so angeordnet, daß sie von der Achse der jeweils am Einzelelement 12 benachbar­ ten rohrförmigen Ausformungen 28 einen Abstand aufweisen, der halb so groß ist, wie die Abstände dieser Achsen voneinander. Dadurch bleibt bei mehreren in gerader Linie aneinanderge­ reihten Einzelelementen der Abstand aller rohrförmigen Aus­ formungen 28 voneinander gleich. Die Stege 46 behalten an beiden Enden des Einzelelements 12 ihre volle Länge in Rich­ tung auf das benachbarte Element 12, so daß mit ihrer halben Länge über die Stirnkante 48 bzw. 50 hervorstehen. Dabei be­ findet sich der eine Steg 46a in einer Flucht mit den übrigen Stegen 46 des Einzelelements 12, während der andere Steg 46b um eine Stegbreite versetzt ist, so daß, wenn beide benach­ barte Einzelelemente 12 mit ihren Stirnkanten 48 und 50 an­ einander anliegen, die beiden Stege 46a und 46b einander überlappen und dadurch das Herausrieseln von Erdreich oder Sand im Stoßbereich verhindern. Die unteren Enden der Stege 46a und 46b stützen sich auf der oberen Wand 32 am jeweils benachbarten Einzelelement 12 ab, so daß damit eine gleichmä­ ßige Höhenlage ohne Stufenbildung sichergestellt wird. Um die Trittsicherheit zu verbessern, ist die Oberfläche der Wand 32 mit einer z. B. noppenförmigen Profilierung 52 versehen.
Wird die Abgrenzung 10 durch solche Verlängerungsstücke 43 nach oben verlängert, kann die Abgrenzung 10 ihre Aufgabe, das Erdreich bzw. den Sand hinter der Abgrenzung zurückzuhal­ ten und Pflanzenwuchs durch die Abgrenzung hindurch zu ver­ hindern nur erfüllen, wenn der bei den Einzelelementen 12 durch die Stege 46 geschlossene Bereich auch bei der Verlängerung geschlossen wird. Es sind deshalb seitlich an den Verlänge­ rungsstücken 42 Profilierungen 45 angebracht, die geeignet sind, den Zwischenraum zwischen benachbarten Verlängerungs­ stücken 43 zu schießen.
Eine mögliche Ausführungsform (Fig. 7) dieser Profilierung 45 besteht darin, daß auf einer Seite eine achsparallel verlau­ fender Rippe 45a und auf der diametral gegenüberliegenden Seite eine dieser Rippe 45a einer benachbarten Verlängerung zum Eingriff zugeordnete Nut 45b vorgesehen ist.
Fertigungstechnisch günstiger ist eine Variante nach Fig. 8, wonach an der Außenseite der Verlängerungsstücke 43 zwei mit­ einander fluchtende Rippen 45c und 45d angeordnet sind, deren eine Seitenfläche in einer Diametralebene 49 des rohrförmigen Verlängerungsstücks 43 verläuft, wobei die radiale Ausdehnung dieser Rippen in dieser Diametralebene 49 größer ist als der halbe Zwischenraum zwischen den äußeren Umfangsflächen der benachbarten, rohrförmigen Verlängerungen 43. Werden einander benachbarte Verlängerungen 43 jeweils um 180° gegeneinander verdreht, überlappen sich die Rippen 45c und 45d und schlie­ ßen somit den Zwischenraum dicht ab.
Wird ein Einzelelement 12 mit beispielsweise sechs rohrförmi­ gen Ausformungen 28 auf diese Weise nach oben verlängert, sind sechs Verlängerungsstücke 43 erforderlich und zu ihrer Verbindung mit dem Einzelelement 12 sind sechs Pfosten erfor­ derlich.
Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform einer Abgrenzungsver­ längerung 51 beläßt es bei den beiden Verankerungspfosten, die ohnehin für das Einzelelement 12 erforderlich sind. Es handelt sich um ein Preßteil, das den gleichen Querschnitt aufweist, wie das Einzelelement 12 im Bereich der in Fig. 2 gezeigten Schnittebene IX-IX und das dem in Fig. 2 darge­ stellten, oberhalb dieser Schnittebene IX-IX befindlichen Teil des Einzelelements 12 ohne den zumindest annähernd hori­ zontalen Schenkel 30 entspricht. Diese Abgrenzungsverlänge­ rung 51 kann auf die zwei ohnehin vorhandenen Verankerungs­ pfosten aufgesteckt werden, denn diese die sie führenden Aus­ formungen 28 nach oben überragen. Zugleich stellt die Abgren­ zungsverlängerung 51 vom optischen Eindruck her eine perfekte Verlängerung der palisadenartigen Abgrenzung 10 einschließ­ lich der die Zwischenräume schließenden Stege 46 und der obe­ ren Abdeckung der Ausformungen 28 dar, die auch bei dieser Abgrenzungsverlängerung 51 mit Sollbruchstellen versehene Endwände 26 und die nach oben offenen Schlitze 47 für die Befestigung von Zusatzvorrichtungen aufweist, so daß die di­ versen Ausgestaltungsmöglichkeiten gleichermaßen vorhanden sind wie bei den Einzelelementen 12.
In gleicher Weise können auch den Füllstücken 14 bis 22 ent­ sprechende Verlängerungselemente gestaltet werden, so daß jeder mögliche Verlauf der Abgrenzung auch bei der Verlänge­ rung nachgebildet werden kann.
Im Bereich der Kante 29 sind in gleichmäßigen Abständen, je­ doch in einer in Bezug auf eine die Kante 29 rechtwinklig schneidende, vertikale Mittelebene 54 des Elements 12 unsym­ metrischen Anordnung leistenartige, über die Kante 29 nach außen vorspringende Riegelvorsprünge 56 angeordnet, die sich über der Basisebene 24 erheben und einen vertikalen Abstand von der oberen Wand 32 einhalten. Im Bereich der Kante 29 wird der Schenkel 30 von einer vertikalen Wand 58 abgeschlos­ sen, an der die Riegelvorsprünge 56 angeformt sind. Gegen­ über den Riegelvorsprüngen 56 versetzt sind in der Wand 58 Durchbrechungen 60 angeordnet, die mit der gleich Teilung wie die Riegelvorsprünge 56 derart angeordnet sind, daß dann, wenn man zwei Einzelelemente 12 mit ihren Kanten 29 aneinan­ derstoßend anordnet, jedem Riegelvorsprung 56 des einen Ele­ ments am anderen Element eine Durchbrechung 60 zum gegensei­ tigen formschlüssigen Eingriff zugeordnet ist. In gleicher Weise sind auch die Stirnkanten 48 bzw. 50 ausgestaltet, so daß auch hier Riegelvorsprünge 62 und diesen zugeordnete Durchbrechungen einen formschlüssigen Eingriff zwischen be­ nachbarten Einzelelementen 12 ermöglichen.
Durch auf die Länge der Einzelelemente 12 abgestimmte, deren Höhe im Bereich der Kanten 29 angepaßte Bodenabdeckplatten 63 (Fig. 14) mit gleicher Ausstattung an Riegelvorsprüngen und Durchbrechungen können zwischen einander gegenüberliegenden Einzelelementen 12 durch Einfügen einer Bodenabdeckplatte 63 oder mehrerer solcher Bodenabdeckplatten 63 Verkehrswege un­ terschiedlicher Breite abgedeckt werden.
Da - wie die Fig. 1 besonders deutlich erkennen läßt - alle zur Bildung einer Abgrenzung aneinanderzureihenden Einzelele­ mente 12 bis 22 eine Seite aufweisen, die bündig mit dem Um­ fang der rohrförmigen Ausformungen 28 abschließt und eine andere, dieser gegenüberliegende Seite, die einen Abstand von diesen rohrförmigen Ausformungen aufweist, werden bei Rich­ tungsänderungen der Abgrenzung um gleiche Winkel unterschied­ liche Füllstücke benötigt, je nachdem, ob der Winkelscheitel im Bereich der rohrförmigen Ausformung 28 oder davon entfernt angeordnet ist. Die Fig. 1 zeigt ein Füllstück 14 für einen 90°-Winkel an der dem etwa horizontalen Schenkel 30 zuge­ wandten Seite der Ausformungen 28, ein Füllstück 16 für einen 90°-Winkel auf der vom etwa horizontalen Schenkel 30 abge­ wandten Seite der Ausformungen 28, sowie drei unterschiedli­ che 45°-Füllstücke 18, 20 und 22. Von diesen ist das Füll­ stück 18 für Situation bestimmt, in denen der Winkelscheitel sich im Bereich der Ausformungen 28 befindet. Die beiden an­ deren Füllstücke 20 und 22 sind für Situationen geeignet, in welchen der Winkelscheitel sich auf der von den Ausformungen 28 abgewandten Seite befindet, wobei sich beim Winkelstück 20 zwei benachbarte Abschnitte 28 ebenso wie beim Füllstück 14 aus Platzgründen teilweise durchdringen müssen, während beim Füllstück 22 dies dadurch vermieden wird, daß die rohrförmige Ausformung 28′ einen im Vergleich zum Regeldurchmesser ver­ größerten Durchmesser erhält, was sich in der gezeigten Si­ tuation kaum störend bemerkbar macht. Wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann ein Füllstück für 90°-Winkel auch durch zwei Füllstücke für 45° ersetzt werden und in gleicher Weise können auch 135°-Winkel gebildet werden. Da das Materi­ al leicht bearbeitbar ist, können bei Bedarf passende Teile auch zugeschnitten werden. Schließlich zeigt die Fig. 1 auch, daß die Füllstücke ebenfalls mit Riegelvorsprüngen versehen sind, denen in Fig. 1 nicht dargestellte Durchbrechungen zu­ geordnet sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung besteht darin, Verankerungspfosten 36 mit einer über den Abdeckkopf 42 nach oben geführten Verlängerung zu versehen, oder im Bereich der Abdeckköpfe 42 eine Kupplungsmöglichkeit für Verlängerungs­ teile vorzusehen. Schließlich können auch Hilfspfosten 64 (Fig. 10) vorgesehen werden, welche nicht der Verankerung dienen und deshalb nicht nach unten über die Basisebene 24 hinausragen, vielmehr mit einem geschlitzten unteren Ende und dadurch gebildeten Federzungen 66 und daran ausgebildeten Nocken 68 versehen sind, die die unteren Enden der Rippen 38 untergreifen können. Das obere Ende dieser Hilfspfosten 64 besteht aus einer über den angeformten oder aufgesetzten Ab­ deckkopf 42 nach oben ragenden Verlängerung 67. Der Pfosten wird bis zum Anschlag des Abdeckkopfes 42 auf der den Hilfs­ pfosten 64 aufnehmenden Ausformung 28 eingeschoben, wobei die Federzungen 66 zunächst zusammengedrückt werden und in der Endstellung des Hilfspfostens 64 die Rippen 38 untergreifen, wodurch der Hilfspfosten festgelegt ist. Solche Hilfspfosten 64 können bei Bedarf an jeder beliebigen Stelle eingesetzt werden und können ebenso wie die verlängerten Pfosten oder die zusätzlichen Verlängerungsteile dazu benutzt werden, als Trag- oder Haltepfosten für Garteneinrichtungen zu dienen, wie z. B. Schlauchhalter, Bewässerungsvorrichtungen oder Ab­ deckmatten bzw. -segel gegen direkte Sonneneinstrahlung, oder auch Futterhäuschen für Vögel. Hierzu kann eine einfache, gegebenenfalls mit Rastelementen versehene Steckverbindung dienen, wie sie beispielsweise in Fig. 10 gezeigt und mit 70 bezeichnet ist. Auf derartige Hilfspfosten 64 können auch - wie in Fig. 11 gezeigt - lamellenartige Wandelemente 72 für Kompostbehälter aufgesteckt werden.
Andere Zusatzeinrichtungen können direkt ab den Einzelelemen­ ten 12 der Abgrenzung angebracht werden, wie z. B. ein Schnec­ kenabweisprofil 74, das in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Dieses Schneckenabweisprofil 74 ist aus Blech gebogen und so geformt, daß es als wirksamen Profilabschnitt ein etwa dachförmiges Profil 75 aufweist, an den sich ein vertikaler Profilabschnitt 76 anschließt, der auf der Seite des horizon­ talen Schenkels 30 gegen die rohrförmigen Abschnitte 28 ge­ legt werden kann. An das untere Ende dieses Profilabschnitts 76 schließt sich ein horizontaler Abschnitt 78 an, der mit dem Umriß des aus rohrförmigen Ausformungen 28 gebildeten vertikalen Schenkels 25 des Einzelelements 12 angepaßten, bo­ genförmigen Ausschnitten 80 versehen ist, derart, daß dieser horizontale Abschnitt 78 bis zur Anlage an den Stegen 46 zwi­ schen diese rohrförmigen Ausformungen 28 eingreifen kann. Durch oberhalb der Stege 46 durch beispielsweise zwei der Schlitze 47 zwischen den rohrförmigen Ausformungen 28 hin­ durchgeführte, in den vertikalen Profilabschnitt 76 eingrei­ fende Halteschrauben, deren Köpfe sich gegen den Umfang der rohrförmigen Ausformungen 28 legen, kann dieses Schneckenab­ weisprofil 74 lösbar mit der Abgrenzung verbunden werden.
Man kann die Einzelelemente 12 bis 22 aber auch so vorberei­ ten, daß eine Schneckenabwehr durch Schwachstrom möglich ist. Zu diesem Zweck wird auf der dem zumindest annähernd horizon­ talen Schenkel 30 zugewandten Oberfläche des vertikalen Schenkels 25 eines jeden Einzelelements ein durchgehender, elektrisch leitender Streifen 90 aufgebracht, z. B., um Korro­ sion zu vermeiden, aus Silber aufgedampft. Es besteht damit die Möglichkeit, diese Streifen 90 längs der Abgrenzung mit­ einander leitend zu verbinden und - wenn die Gefahr von Schneckenbefall droht - mit einer schwachen elektrischen Spannungsquelle zu verbinden.

Claims (36)

1. Palisadenartige Abgrenzung (10) zur Gartengestaltung, insbesondere zur Abgrenzung zwischen Vegetations- (A) und Verkehrsflächen (B) mittels einer Anzahl zu einer Reihe an­ einandergefügter Abgrenzungselemente (12) mit einem winkel­ förmigen Querschnitt, der einen zumindest annähernd horizon­ talen Schenkel (30) und einen zumindest annähernd vertikalen Schenkel (25) umfaßt, wobei
  • - der vertikale Schenkel aus einer Mehrzahl von achspar­ allelen, in horizontaler Richtung einander mit geringem Abstand benachbarten, rohrförmigen Ausformungen (28) mit jeweils einem Rohrmantel und einer oberen, das Rohr abschließenden Endwand (32), und zwischen diesen Ausfor­ mungen angeordneten Verbindungsstegen (46) besteht,
  • - zwischen Endwand (32) und Rohrmantel eine Sollbruchstel­ le vorgesehen ist und
  • - den rohrförmigen Ausformungen (28) Befestigungspfosten (36) zugeordnet sind, deren Querschnitt der lichten Wei­ te der rohrförmigen Ausformungen (28) angepaßt ist, die am oberen Ende mit einem gegenüber diesem Querschnitt erweiterten Abdeckkopf (42) versehen oder versehbar sind und daß die Länge des Pfostens (36) die Länge der rohr­ förmigen Ausformung (28) um ein zur stabilen Verankerung der Abgrenzung (10) im Boden ausreichendes Maß über­ schreitet.
2. Abgrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zumindest annähernd horizontale Schenkel (30) im Bereich der Verbindungsstege (46) an seiner Unterseite mit quer zur Palisadenlängsrichtung verlaufenden Versteifungsrip­ pen (34a) versehen ist.
3. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abdeckkopf (42) auf den Befe­ stigungspfosten (36) auf steckbar ist und sein Querschnitt dem Umriß des oberen Endes der rohrförmigen Ausformung (28) ange­ paßt ist.
4. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Abdeckkopfs (42) der Kontur des oberen Endes der rohrförmigen Ausformung (28) angepaßt ist.
5. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenwandung einer jeden rohr­ förmigen Ausformung (28) mit nach innen vorspringenden, par­ allel zur Rohrachse verlaufenden Rippen (38) derart versehen ist, daß die von der Innenwandung abgewandten Kanten dieser Rippen zur Rohrachse parallel verlaufen.
6. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des zumindest annähernd horizontalen Schenkels (30) ausgehend vom vertikalen Schenkel (25) ein geringes Gefälle aufweist.
7. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom vertikalen Schenkel (25) abgewandte Rand (29) des zumindest annähernd horizontalen Schenkels (30) mit einer zur formschlüssigen Verbindung mit einem komplementär gestalteten Rand einer Bodenabdeckplatte geeigneten Profilierung (56, 60), derart versehen ist, daß die einander zugewandten Kanten der Oberseiten der miteinan­ der verbundenen Teile auf gleichem Niveau gehalten werden.
8. Abgrenzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (56, 60) am vom vertikalen Schenkel (25) abgewandten Rand (29) des zumindest annähernd horizontalen Schenkels (30) in Bezug auf die Mitte dieser Kante (29) der­ art unsymmetrisch angeordnet sind, daß jeweils einer Profi­ lierung auf einer Seite eine komplementäre Profilierung auf der anderen Seite zugeordnet ist und diese einander zugeord­ neten Profilierungen jeweils den gleichen Abstand von der Mitte aufweisen.
9. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberseite des zumindest annä­ hernd horizontalen Schenkels (30) und gegebenenfalls der Bo­ denabdeckplatte mit einer die Trittsicherheit fördernden Pro­ filierung (52) versehen ist.
10. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der rohrför­ migen Ausformungen (28) im Bereich eines oberen Endabschnitts abnimmt.
11. Abgrenzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Umfangskante der rohrförmigen Ausformungen (28) abgerundet ist.
12. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkopf (42) durch eine an seiner den Pfostenquerschnitt ringförmig umgebenden Untersei­ te ausgebildete, der Profilierung des oberen Endes der rohr­ förmigen Ausformung (28) angepaßte Einziehung kappenartig gestaltet ist.
13. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest annähernd horizon­ tale Schenkel (30) Teil eines Basisabschnitts mit plattenför­ miger Oberfläche ist, aus der sich die rohrförmigen Ausfor­ mungen (28) nach oben erstrecken und die dem Innenquerschnitt der rohrförmigen Ausformungen (28) in Höhe dieser Oberfläche angepaßte Durchbrechungen aufweist, daß eine erste Längskante (29) des Basisabschnitts mit Abstand vom vertikalen Schenkel (25) verläuft und den horizontalen Schenkel (30) begrenzt und daß eine zu dieser ersten Längskante (29) parallele zweite Längskante (31) des Basisabschnitts auf der anderen Seite des vertikalen Schenkels (25) verläuft.
14. Abgrenzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Längskante (31) in einer den Umfang der rohr­ förmigen Ausformungen (28) tangierenden Vertikalebene ver­ läuft.
15. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (46) zwischen den rohrförmigen Ausformungen (28) in einer diese Ausformungen mittig durchquerenden Vertikalebene befinden.
16. Abgrenzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (46) sich vom zumindest annähernd horizontalen Schenkel (30) aus nach oben erstrecken und mit einem Abstand vom oberen Ende der rohrförmigen Ausformungen (28) enden.
17. Abgrenzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung einer mit der Abgrenzung (10) verbindbaren Zusatzvorrichtung (74) der Abstand zwischen den rohrförmigen Ausformungen (28) derart bemessen ist, daß er den Durchtritt eines Befestigungselements, insbesondere des Schaftes einer Befestigungsschraube, gestattet.
18. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Palisadenrichtung die Länge des zumindest annähernd horizontalen Schenkels (30) so bemes­ sen ist, daß die ihn in dieser Längsrichtung abschließenden Kanten (48, 50) vom Umfang der benachbarten rohrförmigen Aus­ formungen (28) einen der halben Länge der Stege (46) entspre­ chenden Abstand aufweisen.
19. Abgrenzung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß von den rohrförmigen Ausformungen (28), die den ho­ rizontalen Schenkel (30) in der Längsrichtung abgrenzenden Kanten (48, 50) benachbart sind, Stege mit dem vollen Abstand zwischen benachbarten rohrförmigen Ausformungen entsprechen­ der Länge in Richtung auf diese Kanten (48, 50) vorspringen und in halber Länge über diese Kanten überstehen, daß an je­ weils einer dieser Kanten der Steg gegenüber dem Steg an der anderen Kante um eine Stegbreite quer zur Längsrichtung ver­ setzt ist und daß die überstehenden Abschnitte der Stege (46) nach unten in Höhe der Oberseite (32) der horizontalen Schen­ kel begrenzt sind.
20. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Länge der annä­ hernd horizontalen Schenkel (30) in Palisadenrichtung begren­ zenden Kanten (48, 50) mit zueinander komplementären Profi­ lierungen derart versehen sind, daß sie einen formschlüssigen Eingriff aufeinanderfolgender Abgrenzungselemente ermögli­ chen.
21. Abgrenzung nach den Ansprüchen 8 und 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilierungen (56, 60) an allen Kanten (29, 48, 50) des zumindest annähernd horizontalen Schenkels (39) kompatibel sind.
22. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine rohrförmige Aus­ formung (28) aufweisende Füllstücke (14, 16, 18, 20, 22) in Palisadenlängsrichtung von Kanten begrenzt werden, die einen Winkel miteinander einschließen.
23. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von Gartenzubehör Stützpfosten über den Abdeckkopf hinaus nach oben verlängert sind.
24. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Halterung von Gartenzubehör Stützpfosten über den Abdeckkopf (42) hinaus nach oben ver­ längerbar sind.
25. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Pfostenverlän­ gerungen der lichten Weite der rohrförmigen Ausformungen (28) angepaßt ist.
26. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der innenquerschnitt der rohr­ förmigen Ausformungen (28) unterhalb einer Führungslänge erweitert, daß diesen Ausformungen (28) Hilfspfosten (64) zugeordnet sind, die einen auf eine rohrförmigen Ausformung (28) aufsetzbaren Abdeckkopf (42) aufweisen, auf dessen der rohrförmigen Ausformung (28) zugeordneter Seite sich ein er­ ster Schaft erstreckt, dessen Länge größer ist als die Füh­ rungslänge für den Pfosten innerhalb der Ausformung (28) und kürzer als der Abstand zwischen der Oberseite der Ausformung und der Basisebene (24), wobei das freie Ende dieses ersten Schaftes zur Bildung von elastischen Zungen (66) in Längs­ richtung geschlitzt ist und die Zungen (66) unterhalb der Führungslänge eine nockenförmige Querschnittserweiterung (68) besitzen, und daß auf der anderen Seite des Abdeckkopfes (42) ein sich von der Abgrenzung (10) aus nach oben erstreckender, zur Verbindung mit Zubehörteilen geeigneter Schaft angeordnet ist.
27. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Zusatzvorrichtung (74) eine vertikale, an der Außenfläche der rohrförmigen Ausformungen (28) anlegbare, zum Eingriff von Befestigungselementen geeig­ nete Anlagefläche (76) aufweist, wobei diese Befestigungsele­ mente einen zur Durchquerung des Abstands zwischen benachbar­ ten Ausformungen (28) geeigneten Querschnitt besitzen.
28. Abgrenzung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (74) ein Schneckenabweisprofil ist, dessen Querschnitt einen dachförmigen Abschnitt (75) auf­ weist, an dessen einer Seite eine vertikale Anlagefläche (76) und mit Abstand von deren Oberkante und auf der vom dachför­ migen Abschnitt abgewandten Seite eine horizontale Leiste (78) verläuft, deren freier Rand mit einer Profilierung (80) versehen ist, die der dem Schneckenabweisprofil zugewandten Kontur des vertikalen Schenkels (25) angepaßt ist, wobei die vertikale Anlagefläche (76) oberhalb der Leiste (78) zum Ein­ griff der Befestigungselemente vorbereitet ist.
29. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr rohrförmige Verlängerungs­ stücke (43) zugeordnet sind, deren Außendurchmesser dem Au­ ßendurchmesser der rohrförmigen Ausformung (28) und deren Innenprofil dem Innenprofil der rohrförmigen Ausformung (28) entspricht und die an ihrer Außenseite eine Profilierung (45) aufweisen, die geeignet ist, zwischen benachbarten Verlänge­ rungsstücken (43) den Abstand zu schließen, der bei den rohr­ förmigen Ausformungen (28) von den angeformten Stegen (46) überbrückt wird.
30. Abgrenzung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verlängerungsstück (43) achsparallel an der Au­ ßenseite eine radial vorspringende Rippe (45a) und diagonal gegenüberliegend eine Nut (45b) vorgesehen ist, wobei die Nutbreite und die Breite der Rippe der Breite der Stege (46) entspricht und die radiale Ausdehnung der Rippe (45a) etwas größer ist als die Länge der Stege (46) in Palisadenlängs­ richtung.
31. Abgrenzung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gleichen Seite einer Diametralebene (49) des Ver­ längerungsstücks (43) und mit jeweils einer Flanke an einan­ der diametral gegenüberliegende Abschnitte dieser Diametral­ ebene (49) anschließend zwei achsparallele Rippen (45c, 45d) an der Außenfläche der Verlängerungsstücke (43) vorgesehen sind, wobei die Rippen sich in Richtung der Diametralebene (49) über mehr als die Hälfte des Abstandes der rohrförmigen Ausformungen (28) erstrecken.
32. Abgrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, da­ durch gekennzeichnet, daß ihr Abgrenzungsverlängerungen (51) zugeordnet sind, deren Form sich aus den Einzelelementen (12) durch Abtrennung des unterhalb einer die rohrförmigen Ausfor­ mungen querenden Horizontalebene (IX-IX) befindlichen, den zumindest annähernd horizontalen Schenkel (30) umfassenden Teils ergibt.
33. Abgrenzung nach Anspruch 22 und einem der Ansprüche 1 bis 21 und 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Ab­ grenzungsverlängerungen zugeordnet sind, deren Form sich aus den Füllstücken (14, 16, 18, 20, 22) durch Abtrennung des unterhalb einer die rohrförmigen Ausformungen querenden Hori­ zontalebene befindlichen, den zumindest annähernd horizonta­ len Schenkel umfassenden Teils ergibt.
34. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem zumindest annähernd horizontalen Schenkel (30) zugewandten Oberfläche des verti­ kalen Schenkels (25) eines jeden Einzelelements (12-22) ein durchgehender, elektrisch leitender Streifen (90) aufgebracht ist.
35. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kunststoff-Preßteil aus­ geführt ist.
36. Abgrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus plastifiziertem, unsor­ tiertem Haushalts-Kunststoffabfall besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019229483A1 (en) * 2018-05-29 2019-12-05 Toth Imre Ground covering unit

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