DE4431694C2 - Vorrichtung zur Aufnahme von giftigem Ködermaterial für schädliche Nagetiere - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von giftigem Ködermaterial für schädliche Nagetiere

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von giftigem Ködermaterial für schädliche Nagetiere gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (US 4,400,904).
"Schädliche Nagetiere" im Sinne der Erfindung sind Nagetiere bis zur Rattengröße, die in Wäldern, in Baumschulen, im Obstbau, in landwirtschaftlichen Kulturen und in Vorratslagern Schaden anrichten. Die folgende Beschreibung bezieht sich stellvertretend für alle betroffenen Nagetiere und Anwendungsgebiete auf Mäuse in Wäldern. Sie benagen beispielsweise im Winterhalbjahr die Rinde junger Bäume, vor allem von Laubbäumen, so daß die betroffenen Bäume meist sterben. Zur Bekämpfung der Mäuse werden u. a. Rodentizide eingesetzt. Die früher übliche breitwürfige, offene Ausbringung der Rodentizide direkt auf den Boden ist heute aus Umweltschutzgründen unerwünscht.
Es ist daher beispielsweise durch die DE 35 37 805 C1 eine Vorrichtung bekannt geworden, mit der giftige Köder verdeckt ausgebracht werden können. Bei dieser Vorrichtung sind die Köder beispielsweise im Innern eines Gehäuses so untergebracht, daß sie weder herausgeschüttelt noch durch Witterungseinflüsse unbrauchbar werden können. Auch können weder Wildschweine noch Kinder an die Köder gelangen. Selbst wenn die Vorrichtung herumgestoßen wird, bleibt sie in fast jeder Lage funktionsfähig. Um diese vorteilhaften Eigenschaften zu erzielen und auf Dauer einhalten zu können, ist diese Vorrichtung aufwendig gestaltet. Sie kann daher oft aus wirtschaftlichen Gründen nicht eingesetzt werden.
Die bekannte Vorrichtung nach der DE 41 34 678 A1 ist einfach gestaltet und preisgünstig herstellbar. Der Köderraum besteht hier beispielsweise aus einem Rohrstück, das in Gebrauchslage der Vorrichtung oben am Gehäuse angebracht ist. Im Durchlaß zwischen Köderraum und Gehäuse ist ein Längsschlitze aufweisender Rost angebracht. Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt. In ihrem Köderraum können aber nur Köder angeordnet werden, die groß genug sind, um nicht durch den Rost zu fallen. Sie werden von den Mäusen benagt, die sich dazu im Gehäuse aufrichten müssen.
Die bekannte Vorrichtung nach der eingangs erwähnten US 4,400,904 besteht aus hexagonalen Bauteilen, die zu einer H-förmigen Anordnung zusammengesetzt sind. Dazu kann die Vorrichtung entweder aus Halbschalen hergestellt werden, die umgebördelt und miteinander verschraubt werden, oder aus vorgefertigten hexagonalen Rohren zusammengebaut werden, was für den H-förmigen Aufbau der Vorrichtung schwierig ist. Zusätzlich ist ein Schacht, in den das Ködermaterial eingefüllt wird, am Mittelteil der Vorrichtung angebracht. Er ist damit ebenso wie der Vorrat an Ködermaterial zentral über dem Mittelteil der Vorrichtung angebracht, ragt bis etwa zur halben Höhe derselben in dieselbe hinein und ist nach unten offen. Das Ködermaterial tritt dadurch durch sein Eigengewicht belastet, in relativ unkontrollierter Menge aus. Da der Schacht außerdem den Weg für in die Vorrichtung eingedrungene Nagetiere versperrt, neigen dieselben dazu, den Köderraum zu betreten. Es ist dann kaum zu vermeiden, daß giftiges Ködermaterial nach draußen getragen wird, wodurch andere Lebewesen gefährdet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu gestalten, daß sie für beliebiges Ködermaterial verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Vorrichtung ist bei einfachem Aufbau kostengünstig herstellbar. Sie kann beispielsweise durch Spritzgießen als zusammenhängendes Gebilde aus einem schlagzähen Kunststoff erzeugt werden. Ihre unterschiedlichen Teile können dabei beispielsweise durch Filmscharniere miteinander verbunden sein. In den unabhängig vom Gehäuse der Vorrichtung zugänglichen Schacht des Köderraums können Ködermaterialien unterschiedlicher Ausführungsform eingebracht werden. Sie gelangen allein den Bereich des innerhalb des Gehäuses angeordneten Troges bzw. direkt in denselben. Das gilt sowohl für Ködermaterial, das in Granulatform vorliegt als auch für flüssiges Ködermaterial, das in einer Flasche in den Schacht eingebracht werden kann. In beiden Fällen wird der im Trog vorhandene Vorrat an Ködermaterial entsprechend dem Verbrauch durch die Mäuse ständig automatisch ergänzt. Es gilt aber auch für Ködermaterial, das in einem Stück oder in mehreren großen Stücken vorliegt und von den Mäusen benagt werden muß. In diesem Fall ist im Durchlaß zwischen Schacht und Gehäuse zweckmä­ ßig ein Gitter mit ausreichend großen Öffnungen angebracht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 4 eine Ansicht der vollständig aufgeklappten Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 einen Querschnitt der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 6 und 7 Einzelheiten des Köderraums.
Die Vorrichtung zur Aufnahme von Ködermaterial für Mäuse besteht gemäß Fig. 1 aus einem langgestreckten, kastenförmigen Gehäuse 1, das rundum verschlossen ist. An den beiden stirnseitigen Enden des Gehäuses 1 sind Öffnungen 2 und 3 angebracht. Die lichte Weite der Öffnungen 2 und 3 ist auf die Größe der Mäuse abgestimmt, für welche das Ködermaterial be­ stimmt ist. Im Bereich der Öffnungen 2 und 3 sind Sollbruchstellen vorgesehen, durch welche ihre lichte Weite vergrößert werden kann. In Fig. 5 ist eine solche Sollbruchstelle gestrichelt eingezeichnet. Die Öffnungen 2 und 3 liegen einander zweckmäßig direkt gegenüber. Das Ge­ häuse 1 wirkt dadurch für Mäuse nicht als abschreckender, geschlossener Raum. Zu der Vor­ richtung gehört ein Köderraum, der hier als mittels eines Deckels 4 verschließbarer Schacht 5 ausgebildet ist. Der Schacht 5 ist seitwärts am Gehäuse 1 angebracht. Sein Boden liegt in glei­ cher Höhe wie der Boden des Gehäuses 1. Er geht in denselben über. Zwischen Schacht 5 und Gehäuse 1 ist ein aus Fig. 3 ersichtlicher Durchlaß 6 angeordnet, dessen Größe variabel ist. Das im Köderraum des Schachts 5 befindliche Ködermaterial kann durch den Durchlaß hin­ durchtreten. Es ist zumindest über den Durchlaß 6 für Mäuse erreichbar.
Im Gehäuse 1 ist außerdem ein Trog 7 angebracht, der durch Wände 8 begrenzt ist, die vom Boden des Gehäuses 1 nach oben abstehen und an ihren beiden Enden mit der Wandung des Gehäuses 1 verbunden sind. Die Höhe der Wände 8 ist klein im Verhältnis zur Höhe des Ge­ häuses 1. Der Trog 7 befindet sich in Höhe des durch den Schacht 5 gebildeten Köderraums. Er ist gegenüber dem Gehäuse 1 abgegrenzt und über den Durchlaß 6 mit dem Schacht 5 ver­ bunden. Im Bereich der stirnseitigen Enden des Gehäuses 1 sind Querwände 9 und 10 ange­ bracht, die vom Boden des Gehäuses 1 abstehen und über dessen ganze Breite verlaufen. Ihre Höhe ist klein im Verhältnis zur Höhe des Gehäuses 1. Sie stören daher die Mäuse beim Be­ treten des Gehäuses 1 nicht, verhindern aber weitgehendst das Eindringen von Feuchtigkeit in dasselbe.
Die Vorrichtung besteht aus mehreren, durch Filmscharniere miteinander verbunde­ nen Teilen. Das Gehäuse 1 und der Schacht 5 sind starr miteinander verbunden. Das Gehäuse 1 ist mittels einer Deckplatte 11 verschließbar, die über ein Filmscharnier 12 klappbar am kastenförmigen Teil des Gehäuses 1 angebracht ist. In Verschlußstellung des Ge­ häuses 1 greifen Zapfen 13 der Deckplatte 11 in korrespondierende Löcher 14 des kastenför­ migen Teils des Gehäuses 1 ein. Der Deckel 4 ist mit dem Schacht 5 über ein Filmscharnier 15 verbunden. An der Deckplatte 11 ist außerdem eine aus Fig. 5 ersichtliche Frontplatte 16 starr angebracht, welche bei komplett verschlossener Vorrichtung den zunächst einseitig offenen Schacht 5 verschließt. Die Frontplatte 16 wird beim Verschließen des Schachtes 5 durch den Deckel 4 von diesem mit umschlossen. Die Befestigungspunkte 17 und 18 am Boden des Ge­ häuses 1 dienen zu dessen gegebenenfalls erforderlicher Befestigung auf einem Untergrund.
Die Vorrichtung liegt nach ihrer Erzeugung so vor, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Sie wird da­ durch fertiggestellt, daß zunächst die Deckplatte 11 auf den kastenförmigen Teil des Gehäuses 1 aufgeklappt wird. Dabei greifen die Zapfen 13 in die Löcher 14 ein, so daß die Deckplatte 11 verriegelt ist. Gleichzeitig legt sich die Frontplatte 16 an den Schacht 5 an und verschließt dessen offene Seite. Nach Einbringen von Ködermaterial in den Schacht 5 wird derselbe durch den Deckel 4 verschlossen, der gleichzeitig die Frontplatte 16 sichert.
Im Schacht 5 ist gemäß Fig. 6 ein als Rutsche dienender, schräg verlaufender Einsatz 19 an­ gebracht. Er verengt den Schacht 5 nach unten V-förmig. Am unteren Ende ist der Ein­ satz 19 offen. Granulatförmiges Ködermaterial rutscht in dem so gebildeten Trichter nach un­ ten und gelangt bis in den Trog 7. Über dessen Wände 8 kann das Ködermaterial nicht hinaustreten. Es rutscht jedoch bei Verbrauch ständig nach, so daß im Trog 7 immer Köder­ material vorhanden ist.
Das gilt auch dann, wenn in einer in den Fig. 5 und 6 gestrichelt angedeuteten Flasche 20 un­ tergebrachtes flüssiges Ködermaterial verwendet werden soll. Für diesen Anwendungsfall ist am Boden des Schachtes 5 eine aus Stegen 21 gebildete Auflage geschaffen, auf welche eine Flasche 20 mit ihrer durch eine Folie verschlossenen Öffnungsseite gestellt werden kann. Im Bereich der Stege 21 ist am Boden des Schachtes 5 möglichst zentral ein dieselben überragen­ der Dorn 22 angebracht, durch welchen die Folie der Flasche 20 durchtrennt wird, wenn die­ selbe auf den Stegen 21 steht. Es gelangt dann immer eine ausreichende Menge von flüssigem Ködermaterial in den Trog 7. Bei ordnungsgemäßem Betrieb der Vorrichtung und ohne an­ derweitige Beschädigungen kann immer nur so viel flüssiges Ködermaterial aus der Flasche 20 austreten, daß der Trog 7 gefüllt ist.
Der Schacht 5 kann auch zur Unterbringung von Ködermaterial verwendet werden, das in ei­ nem Stück oder in mehreren größeren Stücken vorliegt. Für diesen Anwendungsfall wird in den Durchlaß 6 zwischen Schacht 5 und Gehäuse 1 ein Gitter 23 eingesetzt. Die Öffnungen des Gitters 23 sind groß genug, damit die Mäuse das Ködermaterial benagen können. Auch hier wird zweckmäßig eine schräge Wand in den Schacht 5 eingesetzt, damit das Ködermate­ rial immer nachrutschen kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von giftigem Ködermaterial für schädliche Nagetiere, bestehend aus einem auf dem Erdboden aufstellbaren, langgestreckten Gehäuse, das an seinen beiden stirnseitigen Enden Öffnungen hat, deren lichte Weite der Größe der Nagetiere entspricht, und das in seinem mittleren Bereich mit etwa gleichem Abstand von den beiden Öffnungen einen Köderraum zur Aufnahme des Ködermaterials aufweist, der als mit einem Deckel wasserdicht verschießbarer Schacht ausgebildet ist und nach außen von dem Gehäuse absteht, bei welcher im Gehäuse in Höhe des Köderraums ein gegenüber dem Gehäuse abgegrenzter Trog vorhanden ist, der durch vom Boden des Gehäuses abstehende Wände, deren Höhe klein ist im Verhältnis zur Höhe des Gehäuses, begrenzt und über einen Durchlaß mit dem Köderraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der Schacht (5) in Gebrauchslage der Vorrichtung seitwärts am Gehäuse (1) so angebracht ist, daß sein Boden auf gleicher Höhe wie der Boden des Gehäuses (1) liegend in denselben übergeht und
  • 2. daß alle Wandungen von Gehäuse (1) und Schacht (5) über Filmscharniere einteilig miteinander verbunden und bei geschlossenem Deckel (4) durch denselben in ihrer Lage gesichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schacht (5) ein sich nach unten V-förmig verengender, an seinem unteren Ende offener Einsatz (19) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Köderraums eine aus von demselben abstehenden Stegen (21) gebildete Auflage für eine Flasche (20) mit flüssigem Ködermaterial angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Schachts (5) etwa in dessen Mitte ein die Stege (21) überragender Dorn (22) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchlaß (6) zwischen Schacht (5) und Gehäuse (1) ein Gitter (23) angebracht ist.
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