DE19917040A1 - Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft - Google Patents

Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft

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DE19917040A1
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Horst Dufke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/002Bait holders, i.e. stationary devices for holding poisonous bait at the disposal of the animal
    • A01M25/004Bait stations, i.e. boxes completely enclosing the bait and provided with animal entrances

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft mit den folgenden Merkmalen: DOLLAR A Die Vorrichtung hat die Gestalt eines rechteckigen Kastens, welcher je nach Bedarf mit oder ohne Boden ausgestaltet ist. DOLLAR A Eine Stirnseite 3 ist bis zum Boden herab geschlossen; die andere, gegenüberliegende Stirnseite ist von oben herab nur so weit geschlossen, daß sie das Betreten und Verlassen der Vorrichtung durch einen zu bekämpfenden Schädling ermöglicht. DOLLAR A An der geschlossenen Stirnseite befindet sich etwa in Kopfhöhe des Schädlings eine schräg zur Stirnseite hin abfallende Auflagefläche 5 für den Giftköder. Die Breite dieser Auflagefläche ist so bemessen, daß der Schädling alle darauf verteilten Köderbestandteile erreichen kann. DOLLAR A Die Hauptmaße, nämlich Länge, Breite und Höhe der Vorrichtung, richten sich nach der Größe des anzulockenden Schädlings.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft. In der Patentliteratur ist eine Fülle derartiger Vorrichtugen beschrieben, eine komplizierter als die andere. So werden z. B. Plastikrohre oder große Schlauchstücke auf die zu schützenden Flächen ausgelegt und mit Giftködern gegen Schädlinge (z. B. Mäuse oder Ratten) gefüllt.
Eine solche verhältnismäßig einfach ausgestaltete Vorrichtung ist unter der Bezeichnung "Schutzröhre zum Auslegen von Giftweizen zur Mäusebekämpfung" in der Druckschrift DE-GM 16 78 502 beschrieben. Die Röhre hat einen tunnelförmigen Querschnitt mit einer Auflagefläche in der Mitte, deren beide Enden hochgebogen sind. So entsteht ein kleiner Kasten zur Aufnahme der Giftkörner.
Eine andere Vorrichtung ist in der Druckschrift DE-GM 18 98 212 beschrieben und heißt "Aufnahmebehälter für die Auslegung von Gift". Dieser Aufnahmebehälter sieht aus wie ein kleiner Schuhkarton. Auf dem Boden des Behälters ist ein Rahmen angebracht, wodurch ein Kästchen für die Aufnahme des Giftköders gebildet wird. An den Seiten des Behälters befinden sich rohrförmige Ein- und Ausstiegsöffnungen für die zu bekämpfenden Schädlinge.
Beiden Vorrichtungen ist gemeinsam, daß die Giftköder vor Wind und Wetter geschützt sind und daß Menschen (unbeabsichtigt), größere Wildtiere oder Vögel nicht an das Gift gelangen können. Auch können die Giftstoffe bei sachgemäßem Einsatz der genannten Vorrichtungen nicht in den Boden und von dort in das Grundwasser oder in die zu schützenden Pflanzen gelangen. Die Annahme der Köder kann kontrolliert werden; leergefressene Giftbehälter werden wieder aufgefüllt, ansonsten werden sie nur nachgefüllt. Dies bedeutet einen sparsamen Umgang mit dem teuren Ködermaterial.
Ein Nachteil beider Vorrichtungen ist darin zu sehen, daß sie einen ganz oder teilweise geschlossenen Boden haben. Hierdurch haftet ihnen der Geruch des Menschen an, was vor allem in der freien Natur lebende und nicht domestizierte Schädlinge vor dem Betreten der Köderanlage abhalten kann. Ein weiterer Nachteil ist, zumindest bei dem Aufnahmebehälter nach dem DE-GM 18 98 ­ 212, der relativ komplizierte Aufbau, der eine einfache und billige Herstellung nicht zuläßt.
Eine mit einem Boden ausgerüstete Vorrichtung hat allerdings den Vorteil, daß das Ködermaterial nicht oder weitgehend nicht in die Umwelt gelangt, wenn sie von einem größeren Tier umgestoßen wird.
Die zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft zu schaffen, die einfach und billig hergestellt werden kann. Weiterhin soll ihr möglichst wenig menschlicher Geruch anhaften.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen seines Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß Anspruch 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft wie folgt aufgebaut:
  • 1. 1.1. Die Vorrichtung hat die Gestalt eines recht­ eckigen Kastens, welcher je nach Bedarf mit oder ohne Boden ausgestaltet ist.
  • 2. 1.2. Eine Stirnseite ist bis zum Boden herab geschlos­ sen; die andere, gegenüberliegende Stirnseite ist von oben herab nur so weit geschlossen, daß sie das Betreten und Verlassen der Vorrichtung durch einen zu bekämpfenden Schädling ermöglicht.
  • 3. 1.3. An der geschlossenen Stirnseite befindet sich etwa in Kopfhöhe des Schädlings eine schräg zur Stirnseite hin abfallende Auflagefläche für den Giftköder. Die Breite dieser Auflagefläche ist so bemessen, daß der Schädling alle darauf verteil­ ten Köderbestandteile erreichen kann.
  • 4. 1.4. Die Hauptmaße, nämlich Länge, Breite und Höhe der Vorrichtung richten sich nach der Größe des anzu­ lockenden Schädlings.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aufgrund dieser einfachen Bauweise läßt sich diese Vorrichtung beispielsweise wie ein Karton aus vorgestanztem und gefalztem Material durch einfaches Falten und Zusammenkleben an den Kanten herstellen; es muß nur die Auflagefläche für den Köder gesondert eingeklebt oder -gesteckt werden. Als Material hierfür kommt ein Verbundmaterial, z. B. kunststoffbeschichtete Pappe oder dgl. in Frage. Das Zusammenfalten und -kleben kann hierbei der Anwender selbst durchführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich jedoch auch einstückig aus einer niedrig schmelzenden Metallegierung oder einem thermoplastischen Kunststoff z. B. im Spritzgußverfahren herstellen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung keinen Boden hat und der ihr anhaftende menschliche Geruch durch die natürliche Bodenausdünstung weitgehend überdeckt wird. Hierdurch bewegt sich der Schädling auf seinem gewohnten Untergrund und nimmt den Köder besser an.
Alternativ kann die Vorrichtung auch mit einem Boden ausgestattet sein. Eine solche Vorrichtung hat nämlich den Vorteil, daß das Ködermaterial nicht oder weitgehend nicht in die Umwelt gelangt, wenn sie von einem größeren Tier umgestoßen wird. Hier hat der Schutz der Umwelt, vor allem aber der Schutz größerer Tiere, z. B. Schwarz- oder Rotwild, den Vorrang. Es gilt, diese Tiere vor der Aufnahme der für die zu bekämpfenden Schädlinge bestimmten Köder zu schützen.
Damit die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nicht vom Wind oder durch andere Einflüsse umgeworfen werden kann, kann man sie mit einem Stein oder dgl. beschweren. Vorteilhafter ist es jedoch, in den Boden versenkbare Befestigungsmittel vorzusehen. Die Vorrichtung kann mitsamt diesen Befestigungsmitteln einstückig ausgebildet sein.
Die Befestigungsmittel können jedoch auch mittels Scharnieren oder Druckknöpfen, aber auch einsteckbar mit den Seitenwänden und/oder der Stirnwand der Vorrichtung verbunden werden. Diese letztere Ausführungsform oder die Ausführungsform ohne Befestigungsmittel empfiehlt sich besonders bei hartem Boden.
Es kann auch - geeigneten Boden vorausgesetzt - vorteilhaft sein, in der Deckfläche der Schädlingsbekämpfungsvorrichtung mindestens ein Loch vorzusehen, durch welches sie mit Holzstäbchen im Boden befestigt wird. Hierzu kommen in der Umgebung auffindbare Zweige, aber auch vorgefertigte Holzstäbe wie beispielsweise Schaschlik-spieße in Frage.
Eine die Herstellung der Schädlingsbekämpfungsvor­ richtung besonders vereinfachende Ausführungsform sieht vor, daß deren sämtliche Einzelteile 1 bis 6 zusammensteckbar ausgeführt sind. Dies kann beispiels­ weise durch eine Nut- und Federkonstruktion oder mittels Loch und Zapfen oder auf eine andere geeignete Art und Weise geschehen.
Es werden nun zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung (wegen der besseren Übersicht ohne Boden) dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 in perspektivischer Darstellung und im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt die Schädlingsbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3 in perspektivischer Darstellung und im Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt die geschlossene Stirnwand mit einer lanzenförmigen Spitze zur Befestigung im Erdboden nach Anspruch 6.
Fig. 4 zeigt eine Abwicklung der Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung nach Anspruch 14 zum Zusammenkleben.
Die Bezugszeichen haben die folgende Bedeutung:
1 Seitenwand
2 Deckfläche
2.1 Abgeschrägter Teil der Deckfläche
3, 4 Stirnseiten
5 Auflagefläche für das Ködermaterial
6 Lanzenförmige Spitze
7 Loch/Löcher
8 Klebeflächen
Die Figuren sprechen mit dem vorstehenden Text für sich. Es sei angemerkt, daß die Auflagefläche 5 für das Ködermaterial der besseren Übersicht wegen in den perspektivischen Darstellungen weggelassen ist.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung für die Land- und Forstwirtschaft mit den folgenden Merk­ malen:
  • - Die Vorrichtung hat die Gestalt eines recht­ eckigen Kastens, welcher je nach Bedarf mit oder ohne Boden ausgestaltet ist,
  • - eine Stirnseite 3 ist bis zum Boden herab geschlossen; die andere, gegenüberliegende Stirnseite ist von oben herab nur so weit geschlossen, daß sie das Betreten und Verlassen der Vorrichtung durch einen zu bekämpfenden Schädling ermöglicht,
  • - an der geschlossenen Stirnseite befindet sich etwa in Kopfhöhe des Schädlings eine schräg zur Stirnseite hin abfallende Auflagefläche 5 für den Giftköder. Die Breite dieser Auflagefläche ist so bemessen, daß der Schädling alle darauf verteil­ ten Köderbestandteile erreichen kann,
  • - die Hauptmaße, nämlich Länge, Breite und Höhe der Vorrichtung richten sich nach der Größe des anzu­ lockenden Schädlings.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände an der Eingangs­ seite unten nach hinten abgeschrägt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zur Eingangsöffnung weisende Viertel 2.1 der Deckfläche 2 so weit nach unten abgeschrägt ist, daß das Betreten und Verlassen der Vorrichtung durch einen zu bekämpfenden Schädling möglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit Mitteln zur sicheren Be­ festigung auf dem Untergrund ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Befestigung auf dem Unter­ grund an den Seitenwänden und/oder an der ge­ schlossenen Stirnwand in den Boden einsteckbare lanzen-, kegel- oder nagelförmige Teile 6 vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Befestigungsmittel mit Scharnieren oder Druckknöpfen an den Seitenwänden und/oder an der geschlossenen Stirnwand befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel mit ösenförmigen Einsteckvorrichtungenden an den Seitenwänden und/oder an der geschlossenen Stirn- . Wand befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Deckfläche 2, 2.1 mindestens ein Loch zum Durchstecken mindestens eines Holzstäbchens zur Befestigung im Boden vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer niedrig schmelzenden Metallegierung besteht.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Verbundmaterial besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbundmaterial kunststoff­ beschichtete Pappe ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbundmaterial bis auf die Auflagefläche für den Köder einstückig vorge­ stanzt und gefalzt ist und an den senkrechten oder waagerechten Kanten Klebeflächen 8 zum Zusammenkleben aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, daurch gekennzeichnet, daß deren sämtliche Ein­ zelteile 1 bis 6 zusammensteckbar ausgeführt sind.
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