DE3141865A1 - "vorrichtung zum einfangen von kiefernborkenkaefern" - Google Patents

"vorrichtung zum einfangen von kiefernborkenkaefern"

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DE3141865A1 DE19813141865 DE3141865A DE3141865A1 DE 3141865 A1 DE3141865 A1 DE 3141865A1 DE 19813141865 DE19813141865 DE 19813141865 DE 3141865 A DE3141865 A DE 3141865A DE 3141865 A1 DE3141865 A1 DE 3141865A1
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THEYSOHN FRIEDRICH FA
Friedrich Theysohn GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/10Catching insects by using Traps
    • A01M1/106Catching insects by using Traps for flying insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

Description

·" '*'' ·:· 3Η-1865 -3-
Friedrich Theysohn GmbH
THY 64-B
21. Okt. 1981
Vorrichtung zum Einfanqen von Kiefernborkenkäfern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfangen von Kiefernborkenkäfern, bestehend aus einem in einem Kiefernwald auf einer Unterlage aufstellbaren Gegenstand.
Der Schaden, der jedes Jahr in den Wäldern durch Schädlinge, insbesondere durch den Kiefernborkenkäfer und den Borkenkäfer, angerichtet wird, ist erheblich. Es wird daher beispielsweise über den Wäldern Gift versprüht, durch welches diese Schädlinge getötet v/erden sollen. Die Wirksamkeit derartiger Aktionen ist nicht besonders groß und es ergibt sich dabei weiterhin der Nachteil, daß durch die Giftstoffe möglicherweise auch Pflanzen und nützliche Tiere geschädigt werden. Zur Vernichtung von Borkenkäfern werden daher beispielsweise Fangbäume mit entsprechenden Giften präpariert. Diese Methode ist aufwendig, die präparierten Bäume gehen verloren und es besteht auch hier die Gefahr der Schädigung von Nutztieren.
Durch die DE-OS 28 21 378 ist eine Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern bekannt geworden, die als Hohlkörper mit stark aufgerauhter äußerer Wandung ausgeführt ist. In dem in der Arbeitsstellung dieser Vorrichtung oben liegenden Bereich ist eine große Anzahl von Durchgangslöchern angebracht. Die innere Oberfläche des Hohlkörpers ist sehr glatt ausgeführt. Die unmittelbare Umgebung der Durchgangslöcher ist auf der glatten Seite des Hohlkörpers ebenfalls aufgerauht. Innerhalb des Hohlkörpers ist ein Behälter mit einem Lockstoff angebracht.
Wie die Praxis gezeigt hat, ist eine solche Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern gut geeignet, ohne daß die Gefahr einer Schädigung von Nutztieren besteht. Durch ihre spezielle Gestaltung ist diese bekannte Vorrichtung genau auf den Schädling Borkenkäfer zugeschnitten, während andere Schädlinge, insbesondere der viel kleinere Kiefernborkenkäfer, nur rein zufällig mit dieser Vorrichtung eingefangen werden. Die bekannte Vorrichtung ist daher zum wirksamen, gezielten Einfangen von Kiefernborkenkäfern nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, leicht zu transportierende und leicht aufzustellende Vorrichtung anzugeben, mit der Kiefernborkenkäfer gezielt eingefangen werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, — daß der Gegenstand als Hohlkörper mit einer in seiner Arbeitsstellung oben liegenden Öffnung ausgebildet ist, - daß auf dem Hohlkörper ein in dessen Öffnung hineinragender Trichter mit glatter Oberfläche angeordnet ist, der an seiner Spitze ein Loch hat, ·
- und daß auf dem Hohlkörper mindestens eine sich in Achsrichtung des Hohlkörpers erstreckende und über dessen Öffnung liegende Wand aus durchsichtigem Material angebracht ist.
Die Eigenschaften des Kiefernborkenkäfers sind heute ebenso weitgehend erforscht, wie die von anderen Schädlingen
3H186S
und Tieren allgemein. Es ist daher bekannt, daß dieser Schädling in einer relativ genau bestimmbaren Höhe fliegt, um von einem Baum zum nächsten zu kommen. Auf diesem Wege wird sein Flug durch die Vorrichtung nach der Erfindung beendet, wenn dieselbe in einem Kiefernwald aufgestellt ist.
Die Höhen des Hohlkörpers und der auf denselben aufgesetzten durchsichtigen Wand sind so bemessen, daß der Kiefernborkenkäfer bei seinem Flug gegen die Wand prallt und herunterfällt= Er fällt dann in den Trichter, auf dessen glatter Oberfläche er sich nicht halten kann, so daß er in den Hohlkörper gelangt, aus welchem er nicht mehr herauskommt.
Diese Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut. Sie besteht aus den drei Teilen Hohlkörper, Trichter und Wand, die getrennt voneinander transportiert werden können und am Aufstellungsort der Vorrichtung nur zusammengefügt werden müssen.
Um eine in allen Richtungen wirksame Funktion zu erreichen, werden zweckmäßig zwei sich rechtwinklig kreuzende, durchsichtige Wände eingesetzt, die vorzugsweise zusammensteckbar sind.
Der Hohlkörper kann vorzugsweise aus mindestens zwei gleichen, axial getrennten Teilen aufgebaut sein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einer Borkenkäferfalle nach der DE-OS 28 21 378 kombiniert werden, die dann den Hohlkörper dar-5 stellt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 bis 4 Einzelheiten der Vorrichtung. Fig·. 5 eine abgewandelte Form des Hohlkörpers.
Mit 1 ist ein beispielsweise zylindrischer Hohlkörper bezeichnet, der auf einer Unterlage 2 aufgestellt ist, bei welcher es sich um den Boden eines Kiefernwaldes handeln kann. Der Hohlkörper 1 hat eine Öffnung 3, die in seiner in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung oben liegt. In diese Öffnung ist ein Trichter 4 eingesetzt, der in den Hohlkörper 1 hineinragt und an seiner Spitze ein Loch 5 hat. Auf den Trichter 4 ist weiterhin eine vorzugsweise als ebene Platte ausgeführte Wand 6 aus durchsichtigem Material aufgesetzt, die sich in Achsrichtung des Hohlkörpers 1 erstreckt und mit ihren Seiten auf einem Aufnahmering 7 des Trichters aufliegt.
Die Wand 6 kann aus Glas bestehen, insbesondere aus Acrylglas. Es kann jedoch auch ein anderer transparenter Kunststoff eingesetzt werden. Es wird mindestens eine Wand 6 angebracht, die dann quer zur Hauptflugrichtung der Kiefernborkenkäfer angeordnet wird. Wenn alle Richtungen gleichmäßig erfaßt werden sollen, dann werden entsprechend der Darstellung in Fig. 2 zweckmäßig zwei sich rechtwinklig kreuzende Wände 6 und 8 verwendet. Wenn diese Wände gemäß Fig. 3 mit einem Schlitz 9 versehen werden, dann können sie besonders einfach zu einem Kreuz zusammengesteckt werden.
Die Wände 6 und 8 brauchen nicht unbedingt eben zu sein, sondern sie können auch gebogen ausgeführt sein.
Der Trichter 4 kann als stabiles Bauteil aus einem geeigneten glatten Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehen. Es kann für den Trichter 4 aber auch eine Folie verwendet werden, die vor ihrem Einsetzen in den Hohlkörper 1 über den Aufnahmering 7 und ein entsprechendes Gestänge gezogen und danach ge— spannt wird. Die Oberfläche des Trichters 4 soll so glatt sein, daß sich darauf gefallene Insekten, insbesondere Kiefernborkenkäfer, nicht halten können, sondern durch das Loch 5 in den Hohlkörper 1 fallen.
Der Trichter 4 kann in seinen Abmessungen auch größer als der J
Hohlkörper 1 ausgeführt werden, und zwar so, daß der Aufnahme- -
ring 7 einen größeren Durchmesser als der Hohlkörper hat. Der I
Trichter ragt dann axial und radial über den Hohlkörper 1 hin- ;
aus. Auch die Wand 6 bzw. die Wände 6 können dann größere Ab- f
messungen haben. Insgesamt ergeben sich dann für die Vorrich- f
tung größere Einfangflächen. Der Trichter 4 hat vorzugsweise J
einen Schrägungswinkel von etwa 70 . Das Loch 5 sollte in j
seinem lichten Durchmesser nicht zu klein gewählt werden, da- \
mit es nicht versehentlich durch herabfallende Äste oder durch ;
Laub verstopft werden kann. Um dies zu vermeiden, könnte über i
der Wand 6 bzw. den Wänden 6 und 8 allerdings auch eine Ab- f
^1 deckung angebracht werden. Eine solche Abdeckung kann auch er- f
reicht werden, wenn die Wände 6 und 8 in ihrem in der Ärbeits- |
stellung der Vorrichtung oben liegenden Bereich umgebogen s werden.
Der Hohlkörper 1 kann einteilig ausgeführt sein. Zum platzsparenden Transport wird er jedoch zweckmäßig aus zwei oder
mehr gleichen, axial voneinander getrennten Teilen zusammengesetzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Hohlkörper eine
an sich aus der DE-OS 28 21 378 bekannte Borkenkäferfalle 10
gemäß Fig. 5 verwendet, so daß mit ein und der gleichen Vorrichtung sowohl die kleineren Kiefernborkenkäfer als auch die
größeren Borkenkäfer gefangen werden können. Während die
Kiefernborkenkäfer durch Aufprall auf die Wände 6 und 8 durch
den Trichter 4 in den Hohlkörper fallen, gelangen die Borkenkäfer durch Löcher 11 in der Wandung der Borkenkäferfalle 10
in dieselbe hinein. Weder Kiefernborkenkäfer noch Borkenkäfer
können aus dem Hohlkörper 1 bzw. 10 wieder heraus, auch x^enn
das Loch 5 im Trichter 4 relativ groß ist. Wenn zur Feststellung des Fangergebnisses beide Käferarten getrennt gefangen
werden sollen, kann am Trichter 4 ein kleineres Gefäß angehängt werden, in das die Kiefernborkenkäfer fallen« Damit
Regenwasser aus diesem Gefäß ablaufen kann, sollte es mindestens
ein Loch haben=
Zum Anlocken des Kiefernborkenkäfers kann im Trichter 4 oder im Hohlkörper 1 ein Lockstoffbehälter 12 aufgehängt werden. Ein anderer Behälter mit einem Lockstoff für Borkenkäfer kann im Hohlkörper 1 bzw. 10 angebracht werden. Es ist allerdings auch möglich, nur einen Behälter mit einem kombinierten Stoff zu verwenden.

Claims (11)

Friedrich Theysohn GmbH THY 64-B 21. Okt. 1981 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Einfangen von Kiefernborkenkäfern, bestehend aus einem in einem Kiefernwald auf einer Unterlage aufstellbaren Gegenstand, dadurch gekennzeichnet.
- daß der Gegenstand als Hohlkörper (1) mit einer in seiner Arbeitsstellung oben liegenden Öffnung (3) ausgebildet ist, - daß auf dem Hohlkörper (1) ein in dessen Öffnung (3) hineinragender Trichter (4) mit glatter Oberfläche angeordnet ist, der an seiner Spitze ein Loch (5) hat, - und daß auf dem Hohlkörper (1) mindestens eine sich in Achsrichtung des Hohlkörpers erstreckende und über dessen Öffnung (3) liegende Wand (6,8) aus durchsichtigem Material angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (6,8) aus Glas, vorzugsweise aus Acrylglas, besteht»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (6,8) aus transparentem Kunststoff besteht=
2:: ·:· 3.H 1865
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet . daß die Wand (6,8) als ebene Platte ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Wand (6,8) als gebogene Platte ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich rechtwinklig kreuzende Wände (6,8) angebracht sind, die mit ihren Seiten auf einem Aufnahmering (7) des Trichters (4) aufliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung ein Lockstoffbehälter (12) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) einen Schragungswxnkel von
etwa 70° hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) aus glattem Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus mindestens zwei gleichen, in axialer Richtung getrennten Teilen aufgebaut ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (1) als an sich bekannte Borkenkäferfalle (10) ausgeführt ist.
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