DE3303889C2 - Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern - Google Patents
Vorrichtung zum Einfangen von BorkenkäfernInfo
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- G10L2019/0004—Design or structure of the codebook
- G10L2019/0005—Multi-stage vector quantisation
Abstract
Es wird eine Flugfalle zum Einfangen von fliegenden Forstschädlingen angegeben, die aus einem Hohlkörper (1) besteht, dessen Wandungen bzw. Seitenflächen (2) mit Durchbrechungen (5) versehen sind. Unterhalb der Durchbrechungen sind schräge Auffangflächen angebracht, durch welche die an die Seitenflächen (2) prallenden Forstschädlinge aufgefangen und durch die Durchbrechungen (5) in den Hohlkörper (1) geführt werden. Am Boden des Hohlkörpers (1) befindet sich ein Sammelbehälter (7).
Description
15
— daß di£ Flugbarriere als oben verschlossener
Hohlkörper (!) ausgebildet ist, dessen als Prallfläche dienende Wandung (9) mit einer Vielzahl
von voneinander unabhängigen, über die gesamte Höhe des Hohlkörpers (1) verteilten
Durchbrechungen (5) versehen ist,
— daß an jeder Durchbrechung (5) ein nach außen weisender Vorsprung (6) angebracht ist, der in
Gebrauchslage der Vorrichtung unmittelbar unterhalb der zugehörigen Durchbrechung (5)
liegt, und
— daß die '·γ> Gebrauchslage der Vorrichtung oben
liegende Fläche jedes Vorsprungs (6) als in Richtung auf die Wandung (9) des Hohlkörpers
(1) zu verlaufende Schräge ausgebildet ist, deren höchste Stelle auf der t.;r Wandung (9) abgewandten
Seite liegt und deren tiefste Stelle in die Unterkante (13) der zugehörigen Durchbrechung
(5) stoßfrei übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (5) mit zugehörigen Vorsprüngen (6) in den unterschiedlichen Ebenen
so angeordnet sind, daß die Durchbrechungen (5) und Vorsprünge (6) einer Ebene sich im Bereich
der Lücken zwischen den Durchbrechungen (5) und Vorsprüngen (6) der beiden benachbarten Ebenen
befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Durchbrechungen (5) und Vorsprünge
(6) der einzelnen Ebenen in axialer Projektion, bezogen auf den Hohlkörper (1), einander überlappend
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1)
vieleckig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1)
viereckig mit zwei parallelen, großflächigen Seitenflächen (2, 3), in denen die Durchbrechungen (5) angebracht
sind, und zwei die Seitenflächen (2, 3) verbindenden Schmalseiten (4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- eo zeichnet, daß die Durchbrechungen (5) jeweils über
die gesamte Breite der Seitenflächen (2,3) verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (4) Durch·
gangslöclicr (8) aufweisen.
B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1)
rund bzw. elliptisch ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an
seiner in Gebrauchslage oben liegenden Stirnfläche wiederöffenbar verschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (1) mittels eines Deckels verschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1)
an seiner in Gebrauchslage oben liegenden Kante einen umlaufenden, über die Vorsprünge (6) hinausragenden
dachartigen Vorsprung (14) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1)
aus montierbaren Einzelteilen besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (5) als sich in Umfangsrichtung erstreckende
Schlitze ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6)
Teile der Wandung (9) des Hohlkörpers (1) sind, die durch U-förmiges Einschneiden (10) der Wandung
(9) und durch Abbiegen des durch den Schnitt begrenzten Teils {V.) in eine schräge Position nach
außen entstanden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (7) leicht austauschbar am in Gebrauchslage unteren
Ende des Hohlkörpers (1) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (7) im Hohlkörper(l) in Schienen (18)geführt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sammelbehälter
(7) hineinragenden Schrägen (15, 16) Teile der Wandung des Hohlkörpers (1) sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Durchbrechungen
(5) versehene Wandung (9) des Hohlkörpers (1) aus hyalinem Kunststoff besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern, bestehend aus einer Flugbarriere
mit mindestens einer in Gebrauchslage der Vorrichtung vertikal verlaufenden Prallfläche und aus
mindestens einem in Gebrauchslage der Vorrichtung unterhalb der Flugbarriere angebrachten Sammelbehälter,
in den im Flug gegen die Prallfläche geprallte und nach unten gefallene Borkenkäfer über sehr glatte
Schrägen gelangen, die in den Sammelbehälter hineinragen und eine von seinem Innern nicht passierbare öffnung
freilassen, welche mit einem Behälter ausgerüstet ist, in dem sich ein die Borkenkäfer anziehender Lockstoff
befindet. Der Schaden, der jedes Jahr in den Wäldern durch Berkenkäfer angerichtet wird, ist erheblich.
Gegen Borkenkäfer, von denen bestimmte Arten lebende Nadelbäume töten und andere Arten geerntetes
Holz im Walde entwerten, werden jährlich Hunderttausende von Kubikmetern geernteten Nadelholzes im
Walde mit Giften behandelt, um einer Brut der Käfer in
den Stämmen vorzubeugen oder vorhandene Brüten abzutöten. Durch diese Gifte werden auch nützliche und
indifferente Insekten und andere Kleinlebewesen getötet. Hinzu kommt, daß die bestehende Gesetzgebung
die Anwendung von Giften im Hinblick auf den Schutz des Trinkwassers stark eingeschränkt hat und künftig
wohl noch weiter einschränken wird. Da die wirtschaftliche Bedeutung der Borkenkäfer infolge der Industrie-Immissionen
(saurer Regen), welche die Bäume für den Käferbefaü disponieren, weiter ansteigen wird, ist das
Ausweichen auf wirksame, giftfreie Bekämpfungsverfahren dringend geboten.
Es sind daher in letzter Zeit für bestimmte Insektenarien deren arteigene Lockstoffe (Pheromone) chemisch
identifiziert und synthetisiert worden. Man versucht,
diese Lockstoffe in besonders an die Biologie der jeweiligen Insektenart angepaßten Fallen für die Praxis der
Bekämpfung und Befallsprognose nutzbar zu machen. Bei den zur Borkenkäferbekämpfung verwendeten
Fangvorrichtungen werden grundsätzlich zwei verschiedene Typen unterschieden, nämlich die Flugfalle
und die Landefalle. Das Prinzip der Flugfalle besteht darin, daß die durch den Lockstoff angelockten Käfer im
Fluge »unabsichtlich« gegen eine für sie nicht sichtbare Flugbarriere (Prallfläche) prallen, abstürzen und ciann in
irgendeiner Weise gefangen werden. Das Prinzip der Landefalle ist darin zu sehen, daß die durch den Lockstoff
angelockten Käfer an der äußeren Fallenwandung aktiv und gezielt landen und auf ihr solange herumlaufen
müssen, bis sie ein Durchschlupfloch gefunden haben. Sie müssen dann durch das Loch in die Falle kriechen
und fallen direkt in einen am Boden angebrachten Sammelbehälter.
Eine Flugfalle der eingangs beschriebenen Art geht beispielsweise aus der DE-OS 2S 24 629 hervor. Diese
als Lockstoff-Falle bezeichnete Flugfalle weist zwei sich rechtwinklig kreuzende, ebene Platten auf, die als Prallflächen
bzw. Flugbarrieren dienen. Die Platten sind auf einem eine glatte Oberfläche aufweisenden Trichter angeordnet,
der in einen darunter befindlichen Auffangbehälter mündet, in welchem sich ein Behälter mit Lockstoff
befindet. Die Schädlinge prallen im Flug gegen die für sie nicht sichtbaren Platten und fallen — wenn alle
Teile funktionsgerecht arbeiten — in den Trichter und von dort in den Auffangbehälter. Damit diese Flugfalle
ein befriedigendes Ergebnis erzielen kann, müssen die Flächen, der Platten und damit auch der Trichter groß
genug sein. Das hat zur Folge, daß nicht nur die zu fiingenden Schädlinge, sondern manchmal sogar Vögel,
Pflanzenteile und andere Fremdkörper in den Trichter fallen, so daß dessen an sich glatte Oberfläche belegt
und durch Verschmutzung »aufgerauht« wird. Dieser Nachteil tritt besonders aucn im Frühjahr durch Fichlenpollen
(Blütenstaub) auf. Die in den Trichter fallenden Schädlinge rutschen dann nicht mehr in den Auffangbehälter.
Sie können sich vielmehr im Trichter festhalten und von dort in den Wald zurückfliegen. Wegen
der großen Trichteröffnung wirken sich außerdem Regen. Schnee und Wind nachteilig auf die Funktion dieser
Falle aus. Diese bekannte Flugfalle ist daher häufig außer Funktion.
Eine weitere Flugfalle zum Einfangen von fliegenden Schädlingen ist in der US-PS 19 41659 beschrieben,
Diese etwa rechteckige Falle weist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Schrägen, die als Prallflächen
dienen, auf. Schädlinge, die im Flug auf eine der Prallflächen auftreffen, werden umgelenkt und von der
darunterliegenden Schräge aufgefangen. Von dort sollen
sie nach innen rutschen und über ein konisch zulaufendes Zwischenteil in einen Sammelbehälter gelangen.
Der Abstand zwischen den schrägen Prallflächen ist sehr groß, da diese bekannt Flugfalle für den sogenannten
»Japanese beetle« gedacht ist, der wesentlich
größer als ein Borkenkäfer ist. Bei diesem Schädling handelt es sich außerdem um einen landwirtschaftlichen
Schädling und nicht um einen Forstschädling. Zum Einfangen von Borkenkäfern ist diese bekannte Fiugfalle
ebenso wenig geeignet, wie die schon geschilderte Flugfalle. Die großflächigen schrägen Prallflächen können
ebenso wie der Trichter der weiter oben geschilderten Flugfalle schnell durch Belegung oder Verschmutzung
to »aufgerauht« werden. Borkenkäfer, die wegen der schrägen Prallflächen ohnehin kaum behindert sind,
können daher von diesen rauhen Oberflächen leicht wieder starten. Wegen des großen Abstandes der Prallflächen
werden sie dabei kaum behindert. Das gilt auch für Borkenkäfer, die weiter in diese Flugfalle hineingelangt
sind. Sie können problemlos aus dem Zwischenteil und sogar aus dem Sammelbehälter herausgelangen. Allerdings
dürften Zwischenteil und Sammelbehälter bei Verwendung dieser Flugfalle im Wald -.' ;<xh Pflanzenteile
und andere Fremdkörper sehnen verstopft sein, so daß das Einfangen von Borkenkäfern überhaupt nicht
mehr möglich ist
Die DE-OS 28 21 378 zeigt eine nach einem ganz andern Prinzip arbeitende Falle für Borkenkäfer. Bei dieser
Falle handelt es sich um eine Landefalle mit einem Hohlkörper, der in seinem in Gebrauchslage oben befindlichen
Bereich eine große Anzahl von Durchgangslöchern aufweist Seine äußere Oberfläche ist aufgerauht,
um den Käfern das Landen und Laufen zu ermögüchen, während seine innere Oberfläche sehr glatt ausgeführt
ist Die unmittelbare Umgebung der Durchgangslöcher ist auf der glatten Innenseite des Hohlkörpers
ebenfalls aufgerauht. Innerhalb des Hohlkörpers ist ein Behälter mit Lockstoff angebracht. Wie die Praxis
gezeigt hat, ist eine solche Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern gut geeignet, ohne daß die Gefahr
einer Schädigung von nützlichen Tieren besteht. Da -iie
Borkenkäfer auf dieser Falle jedoch landen und dann auch noch die Durchgangslöcher suchen müssen, ist das
Fangeigebnis dieser bekannten Landefalle wesentlich schlechter als das von Flugfallen, weil die Landefallen —
wie obenerwähnt — viel höhere »Anforderungen« an die Borkenkäfer stellen als die Flugfallen.
Auch das DE-GM 81 21 911 zeigt eine Landefalle, die
nach dem gleichen Prinzip arbeitet wie die Falle nach der DE-OS 28 21 378.
Die Durchgangslöcher sind hier über die ganze Höhe des Hohlkörpers verteilt, welcher in einen Sammelbehälter
hineingesteckt ist. Am unteren Ende des Hohlkörpers isi außerdem ein über sein Profil hinausragender
Trichter angebracht, durch welchen herunterfallende Bork^nk:'.ier aufgefangen werden sollen. Diese Borkenkäfer
soilen dann vom Trichter aus wieder an den Hohlkörper zurückgelangen und durch die dort befindlichen
Durchgangslöcher in die Falle kriechen. Für diese bekannte Falle gilt bezüglich des Fangergebnisses das
gleiche wie für die irr Vorangehenden geschilderte Landefalle.
Auch die Laridefalle nach der DE-OS 29 40 240 hat die gleichen Nachteile, wie die anderen Landefa;.len. Auch hier ist das aktive Verhalten der Borkenkäfer erforderlich. Gegenüber den anderen bekannten Landefallen hat die sogenannte »Kammrohrfalle« nach der DE-OS 29 40 240 zusätzlich umlaufende Vorsprünge.
Auch die Laridefalle nach der DE-OS 29 40 240 hat die gleichen Nachteile, wie die anderen Landefa;.len. Auch hier ist das aktive Verhalten der Borkenkäfer erforderlich. Gegenüber den anderen bekannten Landefallen hat die sogenannte »Kammrohrfalle« nach der DE-OS 29 40 240 zusätzlich umlaufende Vorsprünge.
auf welchen die Borkenkäfer landen können. Es soll dadurch das Landen selbst erleichtert werden, da der eigentliche
Hohlkörper nur eine kleine Landeflächc hat. Außerdem soll das Suchen der im Hohlkörper vorhan-
denen Löcher einfacher werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Flugfalle zum Einfangen von Borkenkäfern
so weiterzubilden, daß sie bei einfachem Aufbau durch Pflanzenteile und andere Fremdkörper nicht
in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden kann,
dementsprechend wartungsfrei zu betreiben ist und daher ein hohes Fangergebnis garantiert.
Diese Aufgabe wird bei ;*:ner Vorrichtung der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst.
— daß die Flugbarriere als oben verschlossener Hohlkörper ausgebildet ist. dessen als Prallfläche dienende
Wandung mit einer Vielzahl von voneinander unabhängigen, über die gesamte Höhe des
Hohlkörpers verteilten Durchbrechungen versehen ist.
— daß an jeder Durchbrechung ein nach außen weisender Vorsprung angebracht ist, der in Gebrauchslage
der Vorrichtung unmittelbar unterhalb der zugehörigen Durchbrechung liegt, und
— daß die in Gebrauchslage der Vorrichtung oben liegende Fläche jedes Vorsprungs als in Richtung
auf die Wandung des Hohlkörpers zu verlaufende Schräge ausgebildet ist, deren höchste Stelle auf
der der Wandung abgewandten Seite liegt und deren tiefste Stelle in die Unterkante der zugehörigen
Durchbrechung stoßfrei übergeht.
Da eine solche Vorrichtung keine von außen direkt zugänglichen Auffangtrichter hat, kann sie ohne Gefahr
von Funktionsstörungen durch Verschmutzung oder Verstopfung an beliebiger Stelle im Walde eingesetzt
werden. Durch die in Gebrauchslage der Vorrichtung senkrecht verlaufenden Praüfiächen wird die kinetische
Energie der anfliegenden Borkenkäfer beim Aufprall vollständig vernichtet, und der in Aktion befindliche
komplizierte Flugapparat der Borkenkäfer wird in eine totale Desorganisation umgewandelt. Die Borkenkäfer
fallen auf jeden Fall nach unten. Sie werden dann von einem der Vorsprünge aufgefangen und in das Innere
der Falle geleitet Da im Innern des Hohlkörpers alle Flächen sehr glatt sind, gelangen die Borkenkäfer direkt
in den Sammelbehälter, aus dem sie nicht mehr herauskönnen. Sollte es einzelnen Borkenkäfern beim Fall innerhalb
des Hohlkörpers gelingen, den Flug wieder aufzunehmen,
so können sie trotzdem nicht mehr aus dem Hohlkörper heraus. Sie werden durch die senkrechten
Wände des Hohtkörpers daran gehindert und ein direktes Anfliegen der schmalen Durchbrechungen ist kaum
möglich.
Die Durchbrechungen, durch welche die Borkenkäfer in das Innere des Hohlkörpers gelangen, sind in Draufsicht
auf die Wandung des Hohlkörpers durch die Vorsprünge nahezu verdeckt, welche von der Unterkante
der Durchbrechungen ausgehend schräg nach oben verlaufen. Die Gefahr. daB Pflanzenteile, wie Zweigstücke
und Blätter, oder andere Fremdkörper in den Hohlkörper gelangen oder die Durchbrechungen verschließen,
ist daher auf ein Minimum reduziert. Die Schrägflächen der Vorsprünge können in Rutschrichtung der Borkenkäfer
so kurz gehalten werden, daß auch angewehter Biuicii^iaub das Abrutschen der Borkenkäfer in den
Sammelbehälter nicht verhindern kann. Außerdem wird selbst dann, wenn einige Durchbrechungen durch Verschmutzung
unbrauchbar werden, die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung insgesamt kaum beeinträchtigt, da
immer genügend Durchbrechungen frei bleiben, durch welche die an die Prallflächen des Hohlkörpers prallenden
Borkenkäfer durch die Vorsprünge in das Innere des Hohlkörpers geführt werden und damit in den Sam
melbehälter gelangen, aus dem sie sich nicht mehr befreien können.
Der Hohlkörper kann als Vieleck oder auch rund bzw. elliptisch ausgeführt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform
weist er zwei große, parallele Seitenflächen
ίο auf, die als Pratlfl.ichen dienen und in denen die Durchbrechungen
angebracht sind. Die beiden Prallflüchen sind durch zwei Schmalseiten zu dem geschlossenen
Hohlkörper verbunden. In den Schmalseiten können Durchgangslöcher zur Verbesserung von Belüftung und
Lockstoffabgabe angebracht sein
Durchbrechungen und Vorsprünge können in einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch hergestellt
werden, daß die Wandung des Hohlkörpers U-förmig eingeschnitten wird. Der durch einer, solchen
Einschnitt erhaltene »Lappen« wird um eine Linie, welche die Spitzen des »U« verbindet, nach außen in eine
schräge Position abgebogen. Er hinterläßt dann in der Wandung eine Durchbrechung und bildet selbst einen
Vorsprung.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig.'. eine Vorderansicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
F i g. 3 und 4 Einzelheiten in vergrößertem Maßstab.
F i g. 5 einen für die Vorrichtung verwendbaren Sammelbehälter, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Fig.6 bis 8 in schematischer Darstellung Draufsichten
auf Vorrichtungen mit gegenüber F i g. I abweichenden Querschnittsformen des verwendeten Hohlkörpers.
In den Fig. I und 2 ist eine Vorrichtung dargestellt,
deren Hohlkörper 1 aus zwei zueinander parallelen, großen Seitenflächen 2 und 3 und zwei dieselben verbindenden
Schmalseiten 4 besteht, von denen in F i g. 2 nur eine sichtbar ist. In den Seitenflächen 2 und 3 ist eine
Vielzahl von Durchbrechungen 5 angebracht, und es steht eine der Anzahl der Durchbrechungen entsprechende
Anzahl von Vorsprüngen 6 von den Seitenflächen ab. Unterhalb der Seitenflächen 2 und 3 ist ein
Sammelbehälter 7 angeordnet, dessen genauerer Aufbau beispielsweise aus Fig.5 hervorgeht, !n den
Schmalseiten 4 können zur besseren Belüftung des Hohlkörpers 1 Durchgangslöcher 8 angebracht sein.
Die Durchbrechungen 5 sind entsprechend Fig. I
über die gesamte Höhe der Seitenfläche 2 verteilt. Sie sind alle von einander unabhängig und vorzugsweise als
längliche Schlitze ausgebildet Die Durchbrechungen 5 sind mit Vorteil über die Höhe der Seitenfläche 2 so
angeordnet, daß die Durchbrechungen einer Ebene sich im Bereich der Lücken zwischen den Durchbrechungen
der darüberliegenden und der darunterliegenden Ebene befinden. Außerdem sollen die Durchbrechungen 5 der
einzelnen Ebenen jeweils so lang sein, daß sie in der Projektion von oben nach unten einander überlappen.
In einer Sicht auf den Hohlkörper 1 von oben ergibt sich dadurch ein Bild, als wäre rundum bzw. über die gesamte
Breite der Seitenflächen 2 und 3 ein Vorsprung 6 vorhanden. Im Flug gegen der. Hohlkörper 1 bzw. die
Seitenflächen 2 und 3 prallende Borkenkäfer können also nicht ganz nach unten fallen. Sie werden vielmehr
von einem der Vorsprünge 6 aufgefangen und gelangen dann durch die zugehörige Durchbrechung 5 in das In-
ncrc des Hohlkörpers 1.
Kin Vorsprung 6 wird beispielsweise dadurch erzeugt,
daß in die Wandung 9 des Hohlkörpers ein U-förmiger Schnitt 10 entsprechend Fig.4 eingebracht wird. Es
entsteht dadurch ein Lappen 11, der um die gestrichelte
Verbindungslinie 12 zwischen den beiden Spitzen des »U« geh, gen werden kann. Wenn dieser Lappen entsprechend
Fi g. 3 schräg nach außen gebogen wird, bildet er den Vorsprung 6 und hinterläßt in der Wandung 9
die Durchbrechung 5. Der Vorsprung 6 beginnt dabei — stoßfrei und absatzfrei — an der Unterkante 13 der
Durchbrechung 5 und verläuft schräg nach außen und oben — bezogen auf die Gebrauchslage des Hohlkörpers
1. Der höchste Punkt des Vorsprungs 5 liegt also auf der der Wandung 9 abgewandten Seite. Auf den
Vorsprung 6 fallende Borkenkäfer rutschen auf diesem also direkt durch die zugehörige Durchbrechung 5 in
a.,„ Hoh!kcr":r!
Die Vorsprünge 6 können auch auf beliebige andere Art an die Wandung 9 des Hohlkörpers 1 angeformt
werden, der schon bei seiner Herstellung mit entsprechenden Durchbrechungen 5 ausgerüstet sein kann.
Auch die Form von Durchbrechungen und Vorsprüngen ist beliebig. Sie muß nur jeweils aufeinander abgestimmt
sein, damit die Vorsprünge 6 an der Unterkante 13 der Durchbrechungen 5 beginnen, so daß eine glatte, durch
keine Stoßkante oder andere Hindernisse unterbrochene Rutschfläche nach innen gegeben ist.
Zum Schutz der nach oben weisenden Flächen der Vorspri .ige 6 kann an der oberen Kante des in Gebrauchslage
oben verschlossenen Hohlkörpers 1 ein umlaufender dachartiger Vorsprung 14 angebracht sein,
der über die Vorsprünge 6 hinausragt. Zum leichteren Auswechseln des im Hohlkörper anzubringenden Lockstoff·
Dispensers kann der Hohlkörper 1 oben mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen sein.
Borkenkäfer, die im Flug gegen den Hohlkörper 1 geprallt und in denselben gelangt sind, fallen in den
Sammelbehälter 7. Dieser ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und hat nach innen geneigte, sehr glatte
Schrägen 15 und 16, die eine schmale öffnung 17 freilassen. Die Schrägen 15 und 16 können auch durch den
Hohlkörper 1 gebildet sein, dessen Wandungen im unteren Bereich entsprechend abgeschrägt sind. Durch die
öffnung 17 rutschen die Borkenkäfer in den Sammelbehalter.
Sie können jedoch nicht mehr aus demselben heraus. Der Sammelbehälter 7 kann unten am Hohlkörper
1 beispielsweise mittels Schienen 18 geführt sein, die sein Herausnehmen zwecks Kontrolle des Fangs und
Säuberung bzw. Leerung erleichtern. Im Boden des Sammelbehälters 7 können Öffnungen angebracht sein,
damit eingedrungenes Wasser abfließen kann.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte, flache Hohlkörper 1 besteht beispielsweise aus einem 50 ■ 50 cm großen
Kunststoffrahmen mit den beiden 6 cm breiten Schmalseiten 4. In den Kunststoffrahmen sind die beiden
Seitenflächen 2 und 3 eingesetzt, welche beispielsweise aus einer etwa 1 mm starken hyalinen und UV-stabilisierten
Kunststoffolie bestehen. Die Durchbrechungen 5 sind als Schlitze mit einer Breite von 10 cm
und eine Höhe von 2 cm ausgebildet. Der Sammelbehälter 7 ist unten in den Kunststoffrahmen eingeschoben,
beispielsweise mittels Schienen.
Der Hohlkörper 1 kann vorzugsweise aus montierbaren Einzelteilen bestehen, wodurch ein raumsparender
Transport und eine raumsparende Lagerung desselben während des Winters möglich sind. Er soll dabei möglichst
einfach zusammenzusetzen und genauso einfach wieder zerlegbar sein.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform
des Hohlkörpers 1 ist eine besonders günstige Gestaltung. In Gebrauchslage wird dieser Hohlkörper beispielsweise
an einem Gestell aufgehängt. Neben der Ausführungsform mit zwei großen Seitenflächen 2 und 3
kann der Hohlkörper I im Querschnitt auch beispielsweise dreieckig sein, so wie es F i g. 6 schemalisch zeigt.
Bei diesem Hohlkörper sind alle Seitenflächen 19 mil Durchbrechungen 5 und Vorsprüngen 6 versehen. Das
gilt auch für einen viereckigen Hohlkörper nach F i g. 7 oder einen solchen, der noch mehr Ecken bzw. Seitenflächen
aufweist. Prinzipiell kann der Hohlkörper I auch rund oder elliptisch ausgeführt sein, so wie es Fig. 8
schematisch wiedergibt. Bei diesen Ausführungsformen des Hohlkörpers 1 muß der Sammelbehälter 7 anders
gestaltet v/erden. Es ist dann auch möglich, zwei oder
tllVlll hJCll
In allen Fällen wird im Hohlkörper 1 ein der Einfachheit halber nicht dargestellter Behälter mit einem Lockstoff
angeordnet, bei welchem es sich um ein im Handel erhältliches, jeweils artspezifisches Pheromon handelt.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Durchbrechungen 5 in den einzelnen Ebenen
nicht unbedingt unterbrochen sein müssen. Es ist vielmehr auch möglich, insbesondere bei der in den F i g. 1
und 2 dargestellten Ausführungsform, die Durchbrechungen 5 und damit auch die Vorsprünge 6 in den
einzelnen Ebenen über die ganze Breite der Seitenwände verlaufen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:\. Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern, bestehend aus einer Flugbarriere mit mindestens einer in Gebrauchslage der Vorrichtung vertikal verlaufenden Prallfläche und aus mindestens einem in Gebrauchslage der Vorrichtung unterhalb der Flugbarriere angebrachten Sammelbehälter, in den im Flug gegen die Prallfläche geprallte und nach unten gefallene Borkenkäfer über sehr glatte Schrägen gelangen, die in den Sammelbehälter hineinragen und eine von seinem Innern nicht passierbare Öffnung freilassen, welche mit einem Behälter ausgerüstet ist, in dem sich ein Borkenkäfer anziehender Lockstoff befindet, dadurch gekennzeichnet,to
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Applications Claiming Priority (2)
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Publication Number | Publication Date |
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