-
Die
Erfindung betrifft eine wieder verwendbare Falle für Schädlinge und
Schadorganismen, die durch ihren modulartigen Aufbau einfach und
vielseitig einsetzbar ist. Sie vermindert die Gefahr des Befalls
und/oder Eindringens von z.B. Insekten, Spinnentieren und Nagetieren
in zu schützende
Bereiche und bietet gleichzeitig Schutz vor einem weiteren Vordringen
und Vermehrung von Schädlingen
und Schadorganismen. Besonders gut eignet sich die Falle bei Schädlingsbefall
des Bienenstocks mit dem kleinen Beutenkäfer durch gleichzeitigen Schutz
des Eingangsbereichs und des Innenraums.
-
Im
Stand der Technik sind unterschiedliche Ansätze und Lösungen zu Fallen für Schädlinge u. Schadorganismen
beschrieben.
-
So
beschreibt
US 4,876,823 z.B.
eine Insektenfalle bestehend aus einem länglichen Abschnitt eines biegsamen
Plastikelements mit konstantem Querschnitt. Am Rand der flachen
Unterseite ist ein gebogener Abschnitt angebracht, der aufwärts in Richtung
zum anderen freien Rand und dann abwärts in Richtung zur Unterseite
verlängert
ist, um einen zur einen Seite geöffneten
Fallenabschnitt zu bilden. Die Oberseite des Fallenabschnitts ist
mit einer druckempfindlichen Kleberschicht und ein Schädlingsbekämpfungsmittel
ausgerüstet.
Zur Befestigung der Insektenfalle an eine stützende Oberfläche ist
zusätzlich
eine druckempfindliche Schicht auf der Unterseite angebracht.
-
In
DE 103 20 488 A1 ist
eine Insektenfalle mit transparenter Klebefolie beschrieben. Diese
Insektenfalle besteht aus einem Behälter mit mindestens einer Öffnung als
offener Zugang und mindestens einer mittels einer transparenten
Klebefolie verschlossenen Öffnung,
wobei die Fläche
der verschlossenen Öffnung
in der Regel größer ist
als die Summe der Flächen
aller offenen Zugänge.
Der Behälter
besteht beispielsweise aus Pappe, Karton oder einem ggf. teilweise
auch transparenten Verbundwerkstoff. Die Klebeschicht der Falle
befindet sich auf einer transparenten Trägerfolie, die vor ihrer Anwendung
mit einer abziehbaren Schutzschicht abgedeckt ist.
-
US 4,908,976 offenbart unter
anderem eine Falle für
Schädlinge
aus einem länglichen
Schlauch, der an beiden Enden geschlossen ist. Der Schlauch und
die beiden Enden sind mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, deren Größe von den
zu fangenden Insekten abhängt.
Die innere Oberfläche
des Schlauches ist mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtet,
wodurch die Insekten in der Falle verbleiben.
-
Ein
wesentlicher Nachteil der beschriebenen Lösung liegt darin, dass die
Größe der Falle
nicht individuell der Größe der Schädlinge u.
Schadorganismen angepasst werden kann.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung war es, eine universelle, vielseitig
einzusetzendes Falle für die
Bekämpfung
von Schädlingen
u. Schadorganismen bereitzustellen, die wieder verwendbar ist und eine
einfache Kontrolle des Befalls erlaubt. Darüber hinaus soll sie leicht
an die Größenverhältnisse
der Schädlinge
und Schadorganismen angepasst werden können.
-
Die
Aufgabe wird durch den Gegenstand nach Anspruch 1 gelöst. Die
vorliegende Falle (1) vermindert die Gefahr des Befalls
und/oder Eindringens von Schädlingen
und Schadorganismen in zu schützende
Bereiche und bietet gleichzeitig Schutz vor einem weiteren Vordringen
und Vermehrung von Schädlingen
und Schadorganismen. Die Falle eignet sich hervorragend zur Bekämpfung von
Insekten (Käfer,
Ameisen, Schadschmetterlinge, Fliegen) auch in den verschiedenen
Entwicklungsstadien (Larven, Puppen), Spinnentiere (Milben, Zecken), und
Nagetiere. Die Falle (1) ist durch ihren modulartigen Aufbau
vielseitig und wieder verwendbar einsetzbar und erlaubt eine einfache
Kontrolle des Befalls durch einfaches Abnehmen der oberen Fläche.
-
Die
Grundform der Falle (1) besteht im Wesentlichen aus einer
ersten Fläche
(2A) und einer zweiten Fläche (2B), die über Verbindungselemente (3)
einen definiert Abstand zwischen den Flächen bilden. Die Anzahl und
die Art der Verbindungselemente (3) sind von der Größe der Falle
abhängig.
Ebenso die Ausdehnung der Falle richtet sich nach der Größe der Schädlinge und
von der Größe des vorgegebenen
Raums, in dem die Falle aufgestellt werden soll. Zumindest ist eine
Innenseite der Flächen
(2A) und (2B) haftklebend, ausgerüstet, vorzugsweise
beide Innenseiten der Flächen.
Als haftklebende Ausrüstung
(4) ist der Einsatz von Haftklebebändern vorteilhaft.
-
Zur
leichten Befestigung der Falle (1) kann eine oder mehrere
Außenseiten
der Flächen
zusätzlich
haftklebend ausgerüstet
sein, um sie leicht an den von Schädlingen befallen oder zu schützenden Bereich
zu platzieren.
-
Durch
den modularen Aufbau lässt
sich die Falle (1) leicht zusammensetzen und wieder auseinander
nehmen. Zur Kontrolle der Falle wird der obere Teil einfach abgenommen.
Somit ist der Befall von Insekten gut kontrollierbar, und bei Bedarf
wird das Haftklebeband einfach ausgewechselt. Bevorzugt kann auch
ein Teil der Fläche
mit einem durchsichtigen Bereich ausgestaltet sein, wobei dieser
Bereich in der normalen Funktion abgedeckt ist. Zur Kontrolle wird
diese Abdeckung abgenommen und anschließend wieder in die ursprüngliche
Position gebracht werden.
-
Geeignete
Systeme zum Verbinden zweier Flächen,
mit denen ein definierter Abstand zwischen den Flächen (2A)
und (2B) eingestellt werden kann, sind dem Fachmann im
Stand der Technik hinreichend bekannt. Es können Verbindungselemente in Form
z.B. von Schrauben, Scharniere, Kreuzgelenke, Klettverschluss, o.ä. eingesetzt
werden.
-
Bevorzugt
werden die Flächen
(2) über
mit Nuten versehene Hülsen
verbunden, die ineinander gesteckt werden können. In bestimmten regelmäßigen Abständen rasten
die Hülsen
ein, wodurch eine variable Höhenverstellung
möglich
ist. Wichtig dabei ist, dass sich die Verbindungselemente (3)
der Flächen
nicht am Rand befinden. Somit kann die Falle nicht „umgangen" werden und der Schädling muss zwangsläufig den
Weg in die Falle nehmen.
-
Als
Material für
die Falle (1) kommt jedes Material mit genügender Stabilität in Frage,
wie z.B. Metall oder Kunststoff. Schwarzer Kunststoff ist bevorzugt,
da sich Schädlinge
gerne in dunklen Spalten und Ritzen verstecken und auch dort ihre
Eier ablegen.
-
Mindestens
eine Innenseite der Flächen
(2A) und (2B) ist über die ganze Fläche haftklebend
ausgerüstet,
vorzugsweise beide Innenflächen.
Es können
aber auch nur Teilbereiche, musterförmig, haftklebend ausgerüstet sein.
Als haftklebende Ausrüstung
(4) wird bevorzugt ein Haftklebeband eingesetzt, dass leicht
ausgewechselt werden kann. Geeignet sind aber auch Mittel, die Schädlinge an
der Fortbewegung ausreichend lange hindern, um sie dann entfernen
zu können.
-
Die
haftklebende Ausrüstung
(4) kann mit Lockstoff bzw. Atraktantien oder Köder, wie
insbesondere Pheromone, Fraßstoffe,
Fruchtaromen, und/oder Schädlingsbekämpfungsmittel,
wie insbesondere Insektizide, Akarizide, Nematizide, Aphizide, versehen
sein.
-
Weitere
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
aus den nachfolgend, schematisch, dargestellten Ausführungsbeispielen.
-
1 zeigt
die zusammengesetzte Falle (1) in einer Ausführungsform
des Gegenstands der Erfindung bestehend aus Fläche (2A) und (2B),
verbunden über
Verbindungselementen (3) in Form von Stegen und einer haftklebenden
Ausrüstung
(4) in Form eines Haftklebebands.
-
Die
Falle (1) ist besonders gut für krabbelnde und kriechende
Schädlinge
geeignet, wobei die Falle (1) über die Verbindungselemente
(3) höhenverstellbar
ist und an die Größe der Schädlinge angepasst werden
kann. Bei Befall werden Schädlingen
oder Schadorganismen, durch Lockstoff bzw. Atraktantien in die Falle
gelockt und bleiben auf dem haftklebenden Bereich der Falle kleben.
Nützlinge,
die größer als
der eingestellte Abstand zwischen Fläche (2A) und (2B)
sind, werden von der Falle nicht beeinträchtigt, da sie nicht in die
Falle vordringen können.
-
Die
Ausdehnung der Falle (1) richtet sich nach den äußerlichen
Gegebenheiten, wie von der Größe des vorgegebenen
Raums, in dem die Falle aufgestellt werden soll. Um die Falle optimal
zu verwenden, ist die Falle in der Längsrichtung variabel einstellbar.
Die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele sind als mögliche Ausführungsformen gedacht
und bedeuten keinerlei Einschränkung
des erfindungsgemäßen Gegenstands.
Es können
auch andere Systeme eingesetzt werden, die eine variable Verlängerung
der Falle erlauben.
-
In
dieser besonders bevorzugten Ausführungsform (3)
ist vorgesehen, dass zwei oder mehrere Fallen (1) so ineinander
geschoben werden können,
dass sich Teilbereiche der Flächen
(2A) und (2B) überlappen.
Dazu eignen sich Fallen, die identisch aufgebaut sind und mit z.B.
nur zwei Verbindungselementen (3) ausgestattet sind. Die Überlappenden
Bereiche werden z.B. durch Aufbringen von Haftklebeband fixiert.
Klammern oder ähnliches
eignen sich ebenfalls zum Fixieren der zusammen geschobenen Fallen.
-
Auf
diese Weise kann die Länge
der Falle stufenlos fast verdoppelt werden und einen vorgegebenen
Raum/Bereich komplett mit der Falle auszufüllen. Kriechende Insekten können nun
nur durch die Falle (1) in oder aus dem zu schützenden
Bereich gelangen und bleiben bei diesem Versuch in der Falle kleben.
Der Übergang
der Teilbereiche der Flächen (2A)
und (2B) wird mit doppelseitigem Haftklebeband fixiert.
Die Fixierung kann aber auch über
Führungsschienen
an den Rändern
der Flächen
(2A) und (2B) erfolgen.
-
Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung ist in 4a dargestellt. Sie zeigt eine
Vorrichtung (7) aus einer Kombination von mehreren Fallen,
die so angeordnet ist, dass eine vorgegebene Öffnung randseitig mit der Falle
versehen werden kann. Auf diese Weise werden zwei Durchtrittsöffnungen
(5A) und (5B) mit unterschiedlicher Größe gebildet,
die den Größenverhältnissen
der Schädlinge
und Nützlinge
angepasst ist. Die Öffnung
wird so für
krabbelnde und kriechende Schädlinge
unüberwindbar
und sie können
nicht aus oder in den zu schützenden
Bereich eindringen. Die Ecken bzw. Kanten der angrenzenden Fallen
(1) werden über
flexible Verbindungselemente (8) verbunden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist besonders gut zur Verhinderung der Ausbreitung
eines Bienenschädlings,
dem „kleinen
Beutenkäfer" bzw. „kleinen Bienenstockkäfer" (Aethina tumida)
geeignet: Insbesondere die Larven des kleinen Beutenkäfers verursachen
immense Schäden,
wenn sie in den Bereich eines Bienenstocks eingedrungen sind. Die
Larven fressen Honig, Pollen und Brut und zerstören dabei nicht nur die Waben,
sondern verderben auch den Honig.
-
Um
ein Eindringen des Beutenkäfers
in den Bienenstock zu verhindern, wird das Flugloch mit einer selbstklebenden
Falle ausgerüstet,
die so gestaltet ist, dass die Biene selbst gefahrlos in das Beuteninnere
gelangen kann, der Beutenkäfer
aber an der haftklebenden Ausrüstung
(4) haften bleibt. Für
etwaige im Bienenvolk geschlüpfte
Larven, die zur Verpuppung das Volk verlassen müssen, wird die Falle zu einem
unüberwindbaren
Hindernis. Dazu wird eine Vorrichtung (7) in das Flugloch
(10) eingebracht, die folgendermaßen aufgebaut ist:
Die
Vorrichtung (7) in 4b besteht
aus 2 Sätzen von
je 4 verschiedenen vorgefertigten Segmenten (11–14),
die so vorbereitet sind, dass sie mit wenigen Handgriffen entsprechend
der Größe des Fluglochs (10)
angepasst werden. Dazu werden erst die äußeren Segmente (11)
und (12) an der Längsanpassung so
vorbereitet, dass diese Segmente das Flugloch nach unten und zur
Seite hin bündig
abschließen.
Die beiden Segmente (11), (12) werden in dieser
Lage miteinander verbunden (z.B. durch einen Klebestreifen) und
können
je nach Ausführung
des Bodenbrettes auch direkt mit dem unteren Abschluss des Flugloches
verbunden werden. Auf die so vorbereiteten Segmente wird als haftklebende
Ausrüstung
(4) ein Klebestreifen aufgebracht.
-
Im
nächsten
Schritt werden je zwei innere Segmente (13) und (14)
so in der Längen- und Höhenanpassung
vorbereitet und miteinander fixiert, dass die Verbindungselemente
(3) von Segment (13), (14) und Segment
(11), (12) verbunden werden können. Ein definierter Abstand
(5a) mit vorzugsweise max. 0,35 mm wird nun eingestellt.
Gleichzeitig wird eine definierte Durchtrittsöffnung (5B) gebildet. Vor
dem Zusammensetzen werden Klebestreifen auf die innenseitigen Flächen der
Falle angebracht.
-
Im
letzten Schritt werden zwei weitere äußere Segmente (11),
(12) so vorbereitet und miteinander verbunden, dass sie
mit der oberen Kante des Flugloches abschließen. Vor dem Zusammensetzen der
Segmente werden auch diese mit Klebestreifen versehen. Die Vorrichtung
(7) wird nun in das Flugloch eingesetzt werden.
-
Zur
Kontrolle und zum Auswechseln der Klebestreifen wird die Vorrichtung
(7) aus dem Flugloch (10) genommen und die äußeren Segmente
(11), (12) abgenommen. Vorteilhafterweise erfolgt
die Kontrolle und der Austausch der Klebestreifen ohne jedes Werkzeug.
-
5 zeigt
die Vorrichtung (7) zum Schutz der Eintrittsöffnung des
Flugloches (10) eines Bienenstocks (9) in der
Anwendung. Die Vorrichtung (7) ist um den Rand der vorgegebenen Öffnung des Fluglochs
des Bienenstocks angebracht, wobei man sich die unterschiedliche
Größe der Schädlinge und der
Nützlinge
zu nütze
macht. Auf diese Weise werden zwei Durchtrittsöffnung (5A) und (5B)
mit unterschiedlicher Größe geschaffen,
die den Größenverhältnissen
der Schädlinge
und der Nützlinge
angepasst ist.
-
Der
Abstand der Flächen
(2A) und (2B) beträgt vorzugsweise 3,0 bis 3,5
mm und entspricht somit der Größe des Beutenkäfers. Um
zu verhindern, dass Bienen in der Falle hängen bleiben, darf die Duchtrittsöffnung (5A)
maximal 3,5 mm betragen. Die Durchtrittsöffnung (5B) hingegen
muss mindestens 8 mm betragen, um den Flug der Bienen, Drohnen und der
Königin
nicht zu beeinflussen.
-
Wird
zum Beispiel das Flugloch (10) eines Bienenstocks von einem
Beutenkäfer
angeflogen, so kann er einerseits durch die Durchtrittsöffnung (5A)
in die Falle gefangen. Dort wird er durch die Falle zurückgehalten.
Durch den gewählten
Abstand der Flächen
(2A) und (2B) von vorzugsweise 3,0 bis 3,5 mm können die
Käfer in
die Falle hineinkriechen, die Honig-Biene, auf Grund ihrer Größe und deutlich
größer als
der Beutenkäfer,
können
nicht in die Falle gelangen. Andererseits kann er, wie die Bienen, über die Falle
durch die Durchtrittsöffnung
(5B) hindurch fliegen bzw. krabbeln.
-
Nach
der Paarung legen die Weibchen ihre Eier bevorzugt in dunklen Ritzen
und Spalten der Beute ab. Im Bienenstock (9) befinden sich
dazu weitere Fallen (1), die an die Bedürfnisse des Beutenkäfers angepasst
sind.
-
Eine
besonders bevorzugte Ausführungsform
der Falle (1) ist schematisch in 2 dargestellt.
Sie sieht lediglich eine haftklebende Ausgestaltung der randständigen Bereiche
einer der beiden innenseitigen Flächen (2A) oder (2B)
vor. Dadurch ergibt sich ein Bereich, frei von Haftkleber, der durch das
umgebende Haftklebeband umrandet wird. Auf diesen Bereich wird dann
zusätzlich
ein wellenförmiges
Element (6) auf der innenseitigen Fläche aufgebracht.
-
Auf
dem wellenförmigen
Element (6) kann der Käfer,
sollte er dennoch die klebende Fläche überwunden haben, seine Eier
ablegen. Schwarzem Kunststoff eignet sich besonders als Material
für die Flächen, da
der Käfer
dunkle Ritzen und Spalten für die
Eiablage bevorzugt.
-
Nach
dem Schlüpfen
bleibt den Larven, um die Falle zu verlassen und zu den Waben zu
gelangen, nur der Weg über
die haftklebenden Flächen. Dort
werden sie zurückgehalten
und eine Vermehrung des Käfers
wird somit unterbunden.
-
Larven,
die nicht durch Fallen gefangen werden, reifen im Bienenstock im
weiteren Entwicklungsstadium zu so genannte „Wanderlarven" heran. Sie fressen,
wie die erwachsenen Käfer,
Pollen, Honig, und bevorzugt Bienenbrut. Zur Verpuppung müssen die
Larven jedoch die Beute verlassen. Da sie flugunfähig sind,
können
sie den Bienenstock nur über
das Flugloch verlassen und sind gezwungen den Weg durch die Falle
zu nehmen. Dort werden sie abgefangen und eine weitere Verbreitung
wirksam verhindert.
-
- 1
- Falle
- 2A
oder 2B
- Flächen
- 3
- Verbindungselement
- 4
- haftklebende
Ausrüstung
- 5A,
5B
- Durchtrittsöffnung
- 6
- wellenförmiges Element
- 7
- Vorrichtung
- 8
- Verbindung
- 9
- Bienenstock
- 10
- Flugloch
- 11,
12
- äußere Segmente
- 13,
14
- innere
Segmente