DE3316045A1 - Mueckenfaenger - Google Patents

Mueckenfaenger

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DE3316045A1
DE3316045A1 DE19833316045 DE3316045A DE3316045A1 DE 3316045 A1 DE3316045 A1 DE 3316045A1 DE 19833316045 DE19833316045 DE 19833316045 DE 3316045 A DE3316045 A DE 3316045A DE 3316045 A1 DE3316045 A1 DE 3316045A1
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DE
Germany
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housing
insert
mosquito catcher
open
mosquito
Prior art date
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Withdrawn
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DE19833316045
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English (en)
Inventor
Willi 6909 Mühlhausen Reiß
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Original Assignee
Individual
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Publication of DE3316045A1 publication Critical patent/DE3316045A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Description

  • MückenfAnger
  • Die Erfindung betrifft einen Mückenfänger unter Verwendung von Fliegenleim.
  • Mückenfänger bzw. Mückentöter gibt es in verschiedenen Formen, wie beispielsweise von mit Fliegenleim versehenen bzw.
  • mit Vernichtungsmitteln getränkte Papierstreifen, in Schalen oder anderen offenen Behältern gefüllte Vernichtungsmittel oder versprühbare Vernichtungsmittel. Ausserdem sind sogenannte Fliegenklatschen bekannt, mit denen Fliegen gejagt und diese mit einem Schlag der Fliegenklatsche getötet werden. Die Nachteile dieser verfügbaren Mückenfänger sind bekannt. So ist der mit Fliegenleim versehene, freihängende Papierstreifen wohl sehr wirksam, aber bereitet sowohl beim Anbringen als auch beim Abnehmen Schwierigkeiten, da der klebrige Papierstreifen an jedem Berührungspunkt hängen bleibt und sich verfängt.
  • Abgesehen davon ist der Anblick des mit Mücken und Fliegen beklebten hängenden Streifens äusserst unästhetisch. Mit Vernichtungsmittel getränkte Papierstreifen dienen insbesondere zum Vernichteivon Kleidermotten und sie werden zwischen Kleidern aufgehängt. Bei in Schalen gefüllten Vernichtungsmitteln muss insbesondere dafür gesorgt werden, dass sie an für Kinder unzugänglichen Orten aufgestellt werden.
  • Ausserdem besteht die Möglichkeit, dass Fliegen, die in die Schale gelangen, nicht oder nicht gleich getötet werden, sondern die Schale verlassen können und das an ihren Beinen und Flügeln haftende Vernichtungsmittel verbreiten. Versprühbare Vernichtungsmittel haben in der Regel einen unangenehmen Geruch und es muss dafür gesorgt werden, dass der Raum, in dem das Mittel versprüht wird, eine Weile verschlossen ist, damit eine ausrechende Konzentration des Vernichtungsmittels erhalten bleibt. Ferner müssen die durch das Vernichtungsmittel getöteten Fliegen und Mücken oft von schwer zugänglichen Stellen des Raumes entfcrnt werden. Bei der Fliegenklatsche muss die Fliege oder Mücke getroffen und möglichst gegen einen festen Widerstand, wie eine Wand, eine Tischplatte oder den Fussboden geschlagen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mückenfänger zu schaffen, der sehr wirksam Mücken vernichtet, dabei aber leicht und ästhetisch zu handhaben und ungefährlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mückenfänger unter Verwendung von Fliegenleim dadurch gelöst, dass im Innenraum eines flachen Gehäuses, der mindestens von einer Breitseite des Gehäuses von aussen her zugänglich ist, ein Einsatz angeordnet ist, dessen gegen die offene Breitseite des Gehäuses weisende Fläche mit einem Fliegenleim bestrichen ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Mückenfängers sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemässe Mückenfänger vereinigt die Vorteile der bekannten Mücken- und Fliegenfänger, ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen. Er macht Gebrauch von dem sehr wirksamen Fliegenleim, aber die Mücken und Fliegen kleben nicht an einem freihängenden Papierstreifen, sondern sind in einem Gehäuse "gefangen". Der Mückenfänger kann stationär aufgestellt oder aufgehängt werden, ohne dass die Nachteile der in Schalen befindlichen Flüssigkeiten oder des hängenden Papierstreifens gegeben sind. Der verbrauchte, mit Fliegenleim versehene Einsatz ist vorzugsweise auswechselbar im Gehäuse eingesetzt, so dass nach Verbrauch des Fliegenleims der Einsatz entfernt und durch einen neuen ersetzt werden kann. Dabei besteht keine Gefahr, dass die Bedienungsperson mit der klebenden Fliegenleimschicht in Berührung kommt. Das Gehäuse kann leicht zum Anbringen eines Stieles ausgebildet werden. Dadurch wird der Mückenfänger zu einer "Klatsche", mit der gezielt eine Mücke gefangen werden kann. Dabei ist es nicht erforderlich, die Klatsche gegen einen Widerstand zu schlagen, da die mit der offenen Breitseite des Gehäuses getroffene fliegende Mücke in das Gehäuseinnere gelangt und hier am klebenden Einsatz haften bleibt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine offene Seite des Gehäuses des Mückenfängers; Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäss Fig. 1 in Richtung der Pfeile X-X gesehen; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Einsatz; Fig. 4 eine Sch.Bttansicht des Einsatzes entlang der Linie A-A in Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht des Einsatzes in Richtung der Pfeile B-B in Fig. 3 gesehen; und Fig. 6 eine Ansicht eines teleskopisch ausziehbaren Stieles für den Mückenfänger.
  • Der Mückenfänger besteht aus einem flachen Gehäuse 1, das mindestens an einer Breitseite 3 offen und sein Innenraum von hier aus zugänglich ist. Eingefasst ist die offene Breitseite 3 durch einen Flachrahmen 2. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die offene Breitseite 3 durch ein weitmaschiges Gitter 4 bedeckt. Es können auch beide Breitseiten des Gehäuses 1 offen und dabei mit gleichen oder verschieden geformten Gittern bedeckt sein. Die Maschen des Gitters 4 sind ausreichend gross, um auch grössere Fliegen und Mücken durchzulassen, um aber ein unbeabsichtigtes Berühren der beleimten Fläche durch eine Bedienungsperson zu verhindern.
  • In das Gehäuse 1 ist ein Einsatz 5 eingesetzt, der den eigentlichen Mückentöter bildet. Im einfachsten Fall kann dieser Einsatz 5 aus einer Platte bestehen, dessen der offenen Breitseite 3 zugekehrte Fläche mit Fliegenleim bestrichen ist. Zur Vergrösserung der wirksamen Fläche kann diese mit vorzugsweise schräg stehenden Rippen 7 versehen sein, die ebenfalls mit Fliegenleim bestrichen sind. Andererseits kann diese Fläche auch nur aus schrägstehenden, mit Fliegenleim versehenen Rippen 7 bestehen, die besonders zweckmässig paarweise im Winkel zueinander angeordnet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Einsatz 5 aus einem Kastenrahmen 6, der die wirksame Fläche einrahmt. Diese Fläche kann im einfachsten Fall eine mit Fliegenleim bestrichene Platte mit oder ohne Rippen 7 sein. Bevorzugt ist ein im Kastenrahmen 6 quer verlaufender Steg 8,von dessen Längsseiten 8a und 8b im Winkel zueinander paarweise angeordnete Rippen 7 ausgehen, die den vom Kastenrahmen 6 umschlossenen Raum bis zu den Seitenteilen 6a und 6b des Kastenrahmens (6) durchqueren (Fig.
  • 3). Die Flächen dieser Rippen 7 sind vorzugsweise beidseitig mit Fliegenleim bestrichen, so dass'eine grösstmögliche wirksame Fläche auf einem relativ kleinen Raum vorliegt. Ein solcher Einsatz 5 wird zweckmässig in ein Gehäuse 1 eingesetzt, dessen beide Breitseiten offen sind.
  • Der aus einem Kastenrahmen 6 bestehende Einsatz 5 ist auswechselbar. Zu diesem Zweck ist eine Seitenwand 1a des Gehäuses 1 offen (Fig. 1 und 2) und die Öffnung ist so bemessen, dass der Kastenrahmen 6 eingeschoben werden kann. Durch irgendwelche Verrastungsmittel (nicht dargestellt) wird der Einsatz 5 im Inneren des Gehäuses 1 festgelegt, jedoch so, dass er durch leichten Zug wieder herausgezogen werden kann. Andererseits kann das Einschieben des Einsatzes 5 auch durch eine Breitseite des Gehäuses 1 erfolgen. Zu diesem Zweck ist diese Breitseite des Gehäuses 1 entweder vollkommen offen oder durch ein herausnehmbares weitmasdtges Gitter bedeckt. Um das Einschieben zu erleichtern kann am Einsatz 5 eine Grifflasche (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Der Flachrahmen 2 des Gehäuses 1 gibt dem eingeschobenen Einsatz 5 einen weiteren Halt im Gehäuse.
  • Damit der Mückenfänger auch als "Fliegenklatsche" verwendet werden kann, wird an einer Seitenwand 1b des Gehäuses 1 eine Griffhalterung 10 vorgesehen, in die ein Stiel 11 (Fig. 5) vorzugsweise lösbar eingesetzt werden kann. Der Stiel 11 kann teleskopisch ausziehbar ausgebildet sein.
  • Zum Schutz des Innenraumes des Gehäuses 1 kann für die offenen Breitseiten 3 ein Deckel (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
  • Der Mückenfänger kann wirtschaftlich aus Kunststoffteilen hergestellt werden.
  • Liste der Bezugszeichen 1 Gehäuse 1a Seitenwand ib Seitenwand 2 Flachrahmen 3 Breitseite 4 Gitter 5 Einsatz 6 Kastenrahmen 6a Seitenteil 6b Seitenteil 7 Rippen 8 Steg 8a Längsseite 8b Längsseite 10 Griffhalterung 11 Stiel - Leerseite -

Claims (9)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Mückenfänger unter Verwendung von Fliegenleim, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im Innenraum eines flachen Gehäuses (1) der mindestens von einer Breitseite (3) des Gehäuses (1) von aussen her zugänglich ist, ein Einsatz (5) angeordnet ist, dessen gegen die offene Breitseite (3) des Gehäuses (1) weisende Fläche mit einem Fliegenleim bestrichen ist.
  2. 2. Mückenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Breitseite (3) des Gehäuses (1) mit einem weitmaschigen Gitter (4) bedeckt ist.
  3. 3. Mückenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die offene Breitseite (3) des Gehäuses (1) weisende, mit Fliegenleim bestrichene Fläche des Einsatzes (5) aus schrägstehenden Rippen (7) besteht.
  4. 4. Mückcnfnyr nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (la) des Gehäuses (1) offen ist und durch diese Öffnung der Einsatz (5) in das Gehause (1) auswechselbar einschiebbar ist.
  5. 5. Mückenfänger nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine offene Breitseite des Gehäuses (1) der Einsatz (5) in das Gehäuse auswechselbar einschiebbar ist.
  6. 6. Mückenfänger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (5) aus einem Kastenrahmen (6) bestcht, in dem eine mindestens einseitig mit Fliegenleim bestrichene, glatte oder mit Rippen (7) versehene Platte eingesetzt ist.
  7. 7. Mückenfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Kastenrahmen (6) des Einsatzes (5) ein quer verlaufender Steg (8) vorgesehen ist, von dessen Längsseiten (8a, 8b) im Winkel zueinander angeordnete, mit Fliegenleim bestrichene Rippen (7) ausgehen, die den vom Kastenrahmen (6) umschlossenen Raum bis zu den parallel zu den Längsseiten (8a, 8b) des Steges (8) liegenden Seitenteilen (6a, 6b) des Kastenrahmens (6) durchqueren.
  8. 8. Mückenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer geschlossenen Seitenwand (la) des Gehäuses (1) eine Griffhalterung (10) zum Befestigen eines Stieles (11) vorgesehen ist.
  9. 9. Mückenfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (11) teleskopisch ausziehbar ausgebildet ist.
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