DE2111022A1 - Vorrichtung zur Vernichtung von Ratten,Maeusen od.dgl.schaedlichen Tieren - Google Patents

Vorrichtung zur Vernichtung von Ratten,Maeusen od.dgl.schaedlichen Tieren

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DE2111022A1
DE2111022A1 DE19712111022 DE2111022A DE2111022A1 DE 2111022 A1 DE2111022 A1 DE 2111022A1 DE 19712111022 DE19712111022 DE 19712111022 DE 2111022 A DE2111022 A DE 2111022A DE 2111022 A1 DE2111022 A1 DE 2111022A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/005Traps for animals with sticky surfaces

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Ipl.-fn=-, ^ g Köln, den
Köln, ί· ,n,.,,; . . ur
Τθ^πΪ4^Π984 Ri 2O2
Ri 2O2
Patentanmeldung
des Herrn
Herbert Reinelt, 5 Köln 91, Am Weizenacker 23
Vorrichtung zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren.
Es ist bekannt, zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren Giftstoffe zu verstreuen. Diese Giftstoffe^ sind in der Regel pulverförmig und können durch Regen oder durch Wind weggespült bzw. weggeweht werden, so daß der Ort der Anwendung nur schwer zu lokalisieren ist. Durch Regen oder durch Wind kann der Giftstoff außerdem an einen Ort gelangen, an dem er nicht erwünscht ist und an dem er Schaden für andere Lebewesen, die erhalten werden sollen, anrichtet. Wenn das Verstreuen von Giftstoffen bereits im
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Freien Risiken nach sich zieht, so ist es in Räumlichkeiten in der Regel vollkommen ausgeschlossen.
Es ist auch bekannt, zur Vernichtung von schädlichen Tieren vergiftete Nahrungsmittel auszulegen. Diese werden jedoch von Mäusen und Ratten gerne verschleppt, so daß sie auch von anderen Tieren gefressen werden können, welche zu erhalten sind. Zugleich bilden insbesondere in Räumlichkeiten ausgelegte vergiftete Lebensmittel auch die Gefahr für Menschen, insbesondere Kinder, welche dLese vergifteten Lebensmittel, falls sie aufgefunden werden, essen. In Räumlichkeiten, in denen sich Lebensmittel befinden, ist das offene Auslegen von Giftstoffe enthaltenden Ködern außerdem ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Räumlichkeiten, in denen die offene Auslegung von Ratten- und Mäusepräparaten nicht möglich ist, z. B. Lebensmittelbetrieben, eine einfache, aber wirkungsvolle Vorrichtung zur Einfangung und Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse gelöst, auf dessen Boden das Vernichtungsmittel angeordnet ist.
Das Gehäuse kann an sich jede beliebige Raumform haben und aus jedem Material bestehen, vorzugsweise bestellte aus Kunst-
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stoff. Dadurch, daß das Vernichtungsmittel erfindungsgemäß nicht offen ausliegt, sondern auf dem Boden eines Gehäuses angeordnet ist, ist es für Lebewesen, für welche es nicht bestimmt ist, nicht mehr zugänglich, weil das Gehäuse erfindungsgemäß geschlossen ist und an zwei sich gegenijberliegenden Seitenwänden je eine Öffnung zum Eintreten bzw. Austreten einer Ratte oder Maus oder dergleichen in das Gehäuse hat.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es ausgeschlossen, daß Giftstoffe enthaltende Präparate mit Lebensmittel in Berührung kommen können, so daß die Vorrichtung insbesondere in Lebensmittelfabriken, Mühlen, Brotfabriken, Molkereien, Schlachthöfen, Supermärkten und dergleichen Betrieben Verwendung findet.
Das Gehäuse der Vorrichtung kann jeden beliebigen Querschnitt haben. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung hat es jedoch einen dreieckigen Querschnitt, wobei Gehäuserückwand und Gehäuseboden des Dreiecksquerschnittes zur Anlage an den Winkel zwischen Fußboden und Wand eines Raumes einen rechten Winkel zueinander haben. Das dreieckige Gehäuse läßt sich gut in den Winkel zwischen Fußboden und Wand einlegen. Die Außenseite der Gehäuserückwand kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Klebeband aufweisen, mittels welchem das Gehäuse an einer Wand befestigt werden kann.
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Die dreieckige Gehäuseform wurde aus der Praxis entwickelt, öenn sie kommt dem Tierinstinkt entgegen, da Ratten oder Mäuse aus Deckungsgründen immer an der Wand entlang laufen und so zwangsläufig das im Winkel zwischen Fußboden und Wand liegende Gehäuse passieren.
Die Dreiecksform des Gehäuses hat den weiteren Vorteil, daß die Gehäusevorderwand schräg geneigt ist, wobei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Winkel der schräg geneigten Gehäusevorderwand zur Horizontalen 40° bis 80 beträgt. Das am Standort befestigte Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung nimmt keinen Lagerraum weg. Beim Ablegen und Stapeln von Säcken wird kein Druck auf das Gehäuse ausgeübt und dieses bleibt somit unbeschädigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die schräg geneigte Gehäusevorderwand in Form eines Deckels abhebbar. Dadurch ist das Gehäuseinnere leicht zugänglich, beispielsweise um nachzuprüfen, ob sich im Gehäuseinneren eine vernichtete Ratte oder Maus befindet. Die Entfernung einer solchen aus dem Gehäuse wird durch den lösbaren Deckel sehr vereinfacht. Die Gehäusevorderwand kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch mittels eines Scharnieres aufklappbar sein, wobei der klappbare Deckel noch eine Verriegelung aufweisen kann.
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Die Vorderkante des Gehäusebodens ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach oben gewölbt. Hat das im Gehäuseinneren befindliche Präparat einen fließfähigen Zustand, wie beispielsweise ein mit einem Giftstoff versehener Klebstoff, so sorgt der vorne hoch gezogene Gehäuseboden für einen gewissen Füllstand des fließfähigen Präparates.
Die öffnungen in den sich gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden sind vorzugsweise rund und im Durchmesser so bemessen, daß eine Ratte oder Maus von durchschnittlicher Größe gerade durch die öffnung durchschlüpfen kann. Der Abstand der Öffnungsunterkante von Gehäuseboden beträgt vorzugsweise 3 bis 7 mm, um auf dem Gehäuseboden eine bestimmte Füllhöhe des Einfang- bzw. Vernichtungspräparates zu ermöglichen, wenn dieses einen fließfähigen Zustand hat.
Zum Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deren Gehäuse nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zusammen- { klappbar. Dazu sind zwei Längskanten des dreieckigen Gehäuses mit je einem durchgehenden Scharnier versehen. Die dreieckigen Seitenwände des Gehäuses können ebenfalls mit je einem Scharnier geklappt sein oder mittels einer Steckverbindung in das Dreiecksgehäuse eingesteckt sein.
Das auf dem Gehäuseboden angeordnete Vernichtungsmittel kann ein mit einem Giftstoff versehener Fertigköder sein.
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Erfindungsgemäß hat dieser eine vegetarische Zusammensähzung, so daß er von Ratten lind Mäusen aller Arten angenommen wird. Daß ist wichtig, weil es unter den Mäusen und Ratten zwei Arten gibt, nämlich die Allesfresser, wie z.B. Wanderratte und Hausmaus und die Vegetarier, wie z.B. Feldmaus und Hausratte, welche letzteren kein Fleisch annehmen würden. Der vegetarische Fertigköder besteht vorzugsweise aus einem Gemisch von Weizen, Mais, Haferflocken, Zucker, Pflanzenfett und Cumarin. Nach Einfüllung dieses Dauerschutzpräparates in das Gehäuse kann dieses für lange Zeit ohne Wartung bleiben.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann das Vernichtungsmittel aus einem keinen Giftstoff enthaltenden Leim entstehen. Dieser Leim kann unmittelbar auf den Gehäuseboden aufgebracht werden. Die zu vernichtenden Tiere kleben dann im Gehäuse fest und sie verenden, ohne mit einem Giftstoff in Berührung gekommen zu sein. Das ist insbesondere in Zoos vorteilhaft, in welchen durch einen Giftstoff vergiftete Tiere flüchten könnten und von anderen Tieren gefressen werden könnten. In einem solchen Fall verenden auch die anderen Tiere. In Zoos hat sich gezeigt, daß vergiftete Mäuse von Raubtieren sowie von Raubvögeln gefressen wurden, wobei diese letzteren dann selbst verendet sind.
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Auf dem Gehäuseboden liegt nach einem besonderen Merkmal der Erfindung eine Schale, welche mit dem Leim versehen ist. Diese Schale ist auswechselbar. Tiere, die durch die Gehäuseöffnungen in das Gehäuseinnere gelangen, kleben an der Schale fest und verenden. Dadurch, daß der Gehäuseboden an seiner Vorderkante etwas hoch gezogen ist, ergibt sich eine Mulde, innerhalb welcher die Schale liegt. Die verendeten Tiere werden samt der Schale, an welcher sie ver- | endet sind, mittels der wegbewegbaren Gehäusevorderwand aus dem Gehäuseinneren entfernt, wonach eine neue, mit Leim versehene Schale auf den Gehäuseboden gelegt wird.
Es besteht auch noch die Möglichkeit, den im Gehäuseinneren befindlichen Leim mit einem Giftstoff zu versehen, mit welchem sich jede durch das Gehäuse hindurchlaufende Ratte oder Maus infiziert, was zum sicheren und schmerzlosen Tode führt.
Die Außenseite der deckeiförmigen Gehäusevorderwand kann eine gut lesbare Warnaufschrift haben, gegebenenfalls in mehreren Sprachen.
Die Erfindung sei anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche im Winkel zwischen Fußboden und Wand eines Raumes liegt;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung in aufgeklappter Stellung und
Fig. 3 das Gehäuse nach Fig. 2, geklappt zur fertigen Vorrichtung.
Nach Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem einstückigen Gehäuse 10 aus Kunststoff. Das Gehäuse 10 hat einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, wobei Gehäuserückwand 11 und Gehäuseboden 12 des Dreiecksguerschnitts zur Anlage an den Winkel zwischen Fußboden 13 und Wand 14 eines Raumes einen rechten Winkel zueinander haben. Das Gehäuse 10 hat außerdem zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 15 und 16, welche je eine öffnung 17 bzw. 18 zum Eintreten bzw. Austreten eines schädlichen Tieres in das Gehäuse 10 aufweisen.
Zur festen Befestigung des Gehäuses 10 an der Wand 14 hat die Außenseite der Gehäuserückwand 11 in der Nähe der Gehäusestirnseiten zwei Vorsprünge, welche jeweils mit einem Klebeband 19, 20 versehen sind. Die Vorderkante 21 des Gehäusebodens 12 ist etwas nach oben hochgezogen; entsprechend ist die Oberkante der Gehäuserückwand 11 um eine bestimmte Fläche 22 nach vorne gezogen, wobei diese Fläche zu der schräg
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nach oben hochgezogenen Bodenfläche der Vorderkante 21 parallel ist. Der Abstand jeder Öffnungsunterkante 23 vom Gehäuseboden 12 beträgt etwa 5 mm.
Auf dem Gehäuseboden 12 liegt eine Schale 24, die mit Leim versehen ist. Durch die öffnung 18 tritt gerade eine Maus 25 in das Gehäuseinnere ein. Lauft dLe1 Maus 25 über die Schale 24, so Hebt sie mittels ihres Felles an der Schale fest und verendet nach einer bestimmten Zeit auf dieser. Das verendete Tier wird dann zusammen mit der Schale 24 weggeworfen. Die Schale 24 wird alsdann durch eine neue mit Leim, versehene Schale ersetzt.
Zum schnellen öffnan des Gehäuses IO ist die schräg geneigte Gehäusevorderwand, deren Winkel zur Horizontalen etwa 60° beträgt in Form eines Deckels 26 abhebbar. Der Deckel 26 besteht ebenso wie das übrige Gehäuse 10 vorzugsweise aus Kunststoff. Die Schale 24 kann aus beliebigem Material bestehen, * beispielsweise aus Holz oder ebenfalls aus Kunststoff. Die Länge der Schale 24 ist mindestens so bemessen, daß sie der durchschnittlichen Länge einer Ratte oder Maus entspricht.
Fig. 2 zeigt ein zusammenklappbares Gehäuse in aufgeklappter Stellung. Zwischen dem Gehäuseboden 30 und der Gehäuserückwand 31 sowie zwischen der Gehäuserückwand 31 und der Gehäusevorderwand 32 befindet sich dazu je ein durchgehendes Scharnier
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bzw. 34ψ An die beiden Stirnseiten des Gehäusebodens 30 sind mittels zweier Scharniere 35 und 36 die dreieckförmigen Seitenwände 37 und 38 mit den erlsprechenden öffnungen 39 und 40 befestigt. Nach dem Zusammenklappen der einzelnen Teile der Fig. 2 ergibt sich ein geschlossenes Gehäuse mit dreieckigem Querschnitt nach Fig. 3. Gehäusevorderwand 32 und Seitenwände 37 und 38 sind in ihrer Verschlußstellung arretiert. In auseinander geklappter Form lassen sich viele Gehäuse nach Fig. 3 sehr platzsparend transportieren.
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Claims (15)

  1. A__n_s_g_r_ü_c_h_e
    Vorrichtung zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), 41), auf dessen Boden das Vernichtungsmittel angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse geschlossen ist und an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (15,16) bzw (37,38) je eine öffnung (17,18 bzw. 39,40) zum Eintreten bzw. Austreten eines schädlichen Tieres in das Gehäuse (10,41) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß das Gehäuse (10,41) einen dreieckigen Querschnitt hat, wobei Gehäuserückwand (11 bzw. 31) und Gehäuseboden (12 bzw. 30) des Dreiecksquerschnittes zur Anlage an den Winkel zwischen Fußboden (13) und Wand (14) eines Raumes einen rechten Winkel zueinander haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel der schräg geneigten Gehäusevorderwand zur Horizontalen 40° bis 80° beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die schräg geneigte Gehäusevorderwand in Form eines Deckels (26) abhebbar ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet , daß die Gehäusevorderwand (32) mittels eines Scharnieres (34) aufklappbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderkante (21) des Gehäusebodens (12) nach oben gewölbt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (17,18 bzw. 39, 40) in den sich gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden (15,16 bzw. 37,38) rund sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der Öffnungsunterkante (23) vom Gehäuseboden (12) drei bis sieben Millimeter beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Gehäuserückwand (11) ein Klebeband (19, 20) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zusammenklappbar ist, vorzugsweise mittels Scharnieren (33, 34, 35, 36).
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vernichtungsmittel ein mit einem Giftstoff versehener Fertigköder vegetarischer Zusammensetzung ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vernichtungsmittel aus einem keinen Giftstoff enthaltenden Leim besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuseboden (12) eine Schale (24) liegt, welche mit dem Leim versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vernichtungsmittel aus einem Klebstoff mit Giftstoff besteht.
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    Leerseite
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