DE102006028722A1 - Köderbox - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Köderbox (1) mit Mitteln zur Aufnahme eines Köders oder mit einem aufgenommenen Köder (4) in der Köderbox (1) mit wenigstens einer Öffnung (2, 3), um einen Zugang für einen Schädling, insbesondere für ein Kleinnagetier, zu dem Köder (4) bereitzustellen. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Köderbox (1) so gestaltet ist, dass sie wenigstens einen Abschnitt (6) aufweist, der von einer eingezogenen Stellung (12) in eine ausgezogene Stellung (13) teleskopartig ausziehbar ist, wobei dabei das Volumen der Köderbox (1) vergrößert wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung der Köderbox bei der zur Aktivierung des Köders der teleskopartig ausziehbare Abschnitt der Köderbox von der eingezogenen Stellung in die ausgezogene Stellung verbracht wird. Sie betrifft ferner eine Verwendung der Köderbox als Verpackung eines Köders. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung der Köderbox betroffen.

Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Einweg-Köderbox, insbesondere für Kleinnagetiere, eine zugehörige Verwendungen sowie ein zugehöriges Herstellungsverfahren.
  • Zur Schädlingsbekämpfung wird eine ganze Reihe von Methoden eingesetzt. Die zunächst einfachste Möglichkeit besteht darin, einen Köder in Form eines Feststoffes oder eines Gels direkt in dem von Schädlingen befallenen Bereichen auszulegen, so dass die Schädlinge durch den Köder angelockt werden und anschließend durch den in dem Köder enthaltenen Wirkstoff getötet werden. Feste Köder können dabei einfach ausgelegt oder verstreut werden, während flüssige oder pastöse Köder meistens mit einer Dosierpistole oder Spritze an entsprechenden Stellen aufgebracht werden. Der Nachteil dieser Methode besteht jedoch darin, dass nicht nur die Schädlinge mit dem Köder in Berührung gelangen können, sondern auch andere Tiere und Menschen. Da die Köder meist mit Giften, beispielsweise einem Blutgerinnungsmittel, versehen sind, ist dies dann besonders unerwünscht, wenn beispielsweise die Gefahr besteht, dass Kleinkinder mit dem Gift in Berührung kommen. Andererseits besteht ein weiterer Nachteil darin, dass der Köder nicht gegen Umwelteinflüsse geschützt ist, so dass der Köder sehr schnell seine Wirkung verlieren kann. Beispielsweise ist eine derartige einfache Auslegung eines Köders im Außenbereich oft nicht möglich, da beispielsweise durch Regen oder Witterungseinflüsse die Wirkung des Köders sehr schnell nachlässt. Ferner ist es nachteilig, dass nach einiger Zeit, wenn der Wirkstoff des Köders seine Wirkung verliert, der verbliebene Rest des Köders wieder entfernt werden muss.
  • Um den beschriebenen Sicherheitsproblemen und sonstigen Nachteilen abzuhelfen und die Wirkung des Köders über eine längere Zeit sicherzustellen, ist es bekannt, Köderboxen zu verwenden, in denen der Köder eingebracht ist, so dass der Köder einerseits nicht direkt zugänglich ist und andererseits gegenüber äußeren Einflüssen geschützt ist. Bei den bekannten Köderboxen werden einerseits Einweg-Köderboxen, beispielsweise aus Pappe, benutzt, die nach dem Gebrauch ggf. mit Köderresten zusammen entsorgt werden. Eine derartige Köderbox ist beispielsweise aus der US 3,750,326 bekannt. Zum anderen sind auch wiederverwertbare Köderboxen bekannt, die mit Köder wiederbefüllt werden können. So betrifft die WO 2005/107451 eine Köderbox aus Kunststoff, enthaltend mindestens 1 seitlichen Zugang, angepasst an den zu bekämpfenden Schädling, und mindestens 1 oben liegende Einfüllöffnung, angepasst and die Befüllung mit Ködergel. Die US 4,349, 982 offenbart eine Köderbox aus Kunststoff mit seitlichen Zugängen und einer oben liegenden Öffnung welche geeignet ist, schüttfahige Köder nachzufüllen. DE-A 195 01 892 offenbart eine nach oben offene Köderbox ohne seitliche Zugänge, die durch eine beabstandete, ggf. durchsichtige Folie bedeckt ist. WO 02/102147 und US 5,136,803 beschreiben Köderboxen in unterschiedlichen Ausführungen, deren Deckel sich zum Nachfallen des Köders und zur Kontrolle öffnen lässt und die zusätzlich Vorrichtungen zum Fixieren von Fraßködern in Blockform aufweisen. Die WO 2005/107450 betrifft eine Köderbox, die an die Verwendung von Köder-Blistern angepasst ist.
  • Diese bekannten Köderboxen weisen jedoch den Nachteil auf, dass ein komplizierter und damit stabiler Aufbau verwendet wird, um Schutz des Köders und Zugang für die Schädlinge miteinander zu vereinbaren und gleichzeitig eine ausreichende Stabilität der Köderbox gegen mechanische Belastungen von außen zu erreichen und häufiges Öffnen und Schließen zu gewährleisten. Der dazu erforderliche komplizierte Aufbau führt oft zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Herstellung, beim Transport, bei der Lagerung oder bei der Präsentation beim Verkauf, was zu einem entsprechenden Kosten- und Arbeitsaufwand führt. Diese Boxen sind nahezu ausschließlich für den professionellen Anwender konzipiert.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine, insbesondere für die Einmalverwendung geeignete, Köderbox bereitzustellen, die sich dadurch auszeichnet, dass sie vergleichsweise preiswert herzustellen und Platz sparend ist und gleichzeitig ausreichender Schutz des Köders vor unbefugtem Zugriff von außen oder vor Beeinträchtigungen durch Verschmutzung und Verunreinigungen gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch eine Köderbox gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die nebengeordneten Ansprüche betreffen vorteilhafte Verwendungen sowie ein Herstellungsverfahren.
  • Die erfindungsgemäße Köderbox weist Mittel zur Aufnahme eines Köders oder einen in der Köderbox aufgenommenen Köder auf. Der Köder ist beispielsweise so in der Köderbox aufgenommen, dass ein Herausfallen des Köders beispielsweise über die wenigstens eine Öffnung weitgehend ausgeschlossen ist. Bei dem Köder handelt es sich beispielsweise um in Parafin eingebettete Cerealien mit einem Blutgerinnungshemmer (Antikoagulant) als Wirkstoff. Es ist ferner wenigstens eine Öffnung, um einen Zugang für einen Schädling, insbesondere für ein Kleinnagetier zu dem Köder bereitzustellen, vorgesehen. Die Köderbox zeichnet sich dadurch aus, dass die Köderbox so gestaltet ist, dass sie wenigstens einen Abschnitt aufweist, der von einer eingezogenen Stellung in eine ausgezogene Stellung teleskopartig ausziehbar ist, wobei das Volumen der Köderbox vergrößert wird. Die Köderbox behält also bei der Verschiebung des teleskopartig verschiebbaren Abschnitts den Schutz des Köders vor unbefugtem Zugriff von außen oder vor Beeinträchtigungen durch Verschmutzung und Verunreinigungen bei. Durch die teleskopartige Verschiebung weist die Köderbox vor der „Aktivierung", d.h. bei eingezogener Stellung des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts, eine vergleichsweise kleine Größe auf, was sich als besonders vorteilhaft bei der Lagerung, beim Transport oder bei der Präsentation in Geschäften erweist, da insbesondere bei letzterem der erforderliche Platz aus Kostengründen lediglich eingeschränkt zur Verfügung steht. Es hat sich zudem überraschend gezeigt, dass obwohl bisher angenommen wurde, dass ein teleskopartiger Abschnitt u.a. aufgrund der beweglichen Teile die Stabilität der Köderbox beeinträchtigt, die erhaltene Stabilität mehr als ausreichend ist und bei Weitem die von einfachen Pappboxen übersteigt. Folglich ist der Schutz des Köders vor unbefugtem Zugriff von außen beispielsweise von Kleinkindern oder vor Beeinträchtigungen durch Verschmutzung und Verunreinigungen durch Witterungseinflüsse in ausreichendem Maße gegeben. Der teleskopartig ausziehbare Abschnitt bzw. die Volumenvergrößerung ist beispielsweise so ausgelegt, dass erst in der ausgezogenen Stellung die Köderbox so vergrößert ist, dass der betreffende Schädling aufgrund seiner Abmessungen in die Box einzudringen vermag, bzw.. Der teleskopartige Abschnitt weist beispielsweise Seitenwände, die gegenüber feststehenden Wänden der Köderbox verschiebbar ausgestaltet sind oder Seitenwände auf, die balgenartig zusammengefaltet werden.
  • Der Fachmann hat daher bisher nicht daran gedacht, das Teleskopprinzip einsetzen zu können, da er an sehr robusten Boxen interessiert war. Eine Erfindung beruht also u.a. auf der Erkenntnis, dass ein Teleskopprinzip zu derart preiswerten Boxen führen kann, dass diese Box nicht wieder verwendet werden muss, sondern einen Wegwerfartikel darstellt, gleichzeitig aber auch die Verpackung des Bekämpfungsmittels sein kann. Es kommt dann nicht mehr auf besondere Langlebigkeit des Produktes an. Vor diesem Hintergrund war es möglich, ein Teleskopprinzip einzusetzen bzw. daran zu denken, dieses einsetzen zu können.
  • Weist die Köderbox lediglich Mittel zur Aufnahme eines Köders auf, kann eine weitere Öffnung zur Einbringung des Köders in die Köderbox vorgesehen sein. Bevorzugt ist diese weitere Öffnung verschließbar ausgestaltet.
  • Bei den Schädlingen handelt es sich um Insekten, beispielsweise Ameisen, Apfelwickler, Blattläuse, Blauer Kiefernprachtkäfer, Borkenkäfer, Deutsche Schabe, Eichenprachtkäfer, Eichenprozessionsspinner, Eichenwickler, Fichtengespinnstblattwespe, Floh, Fransenflügler (Thripse), Fruchtschalenwickler, Gemeiner Holzwurm, Kiefernbuschhornblattwespe, Kieferneule, Kiefernspanner, Kleine Fichtenblattwespe, Kornkäfer, Laus, Maikäfer, Milbe, Motte, Nonne, Schwammspinner, Splintholzkäfer, Termiten, Traubenwickler, Weiße Fliege, Saateule, Schnecken, oder um Kleinsäugetiere, wie etwa Kleinnagetiere, beispielsweise Mäuse oder Ratten. Bevorzugt ist die Köderbox zur Bekämpfung von Mäusen oder Ratten ausgelegt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind im teleskopartig ausziehbaren Abschnitt die Mittel zur Aufnahme des Köders oder der Köder und die wenigstens eine Öffnung im verbleibenden Abschnitt der Köderbox angeordnet oder umgekehrt.
  • Dadurch wird erreicht, dass bei der Verschiebung des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts von der eingezogenen Stellung in die ausgezogene Stellung der Abstand zwischen Köder und der wenigstens einen Öffnung vergrößert wird. Durch diese eine Abstandsvergrößerung bewirkende Maßnahme, kann der Schutz vor unbefugtem Zugriff von außen beispielsweise von Kleinkindern oder vor Beeinträchtigungen durch Verschmutzung und Verunreinigungen durch Witterungseinflüsse zusätzlich gesteigert werden. Ferner wird in einer Ausgestaltung beispielsweise verhindert, dass ein in die Öffnung eingeführter Finger den Köder zu berühren vermag.
  • Die Köderbox ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung bis auf die Öffnung beziehungsweise Öffnungen für den Zugang des Schädlings verschlossen. Dadurch ist sicher gestellt, dass der Köder nur für den Schädling zugänglich ist und darüber hinaus der Köder nur erreichbar ist, wenn die Köderbox kraftaufwendig zerstört wird. Ein weiterer Gesichtspunkt ist nämlich die Erkenntnis, dass der Köder insgesamt vollkommen abgeschirmt vom Verbraucher verkauft werden sollte. Dies erscheint eine wichtige Voraussetzung zu sein, um einen Köder langfristig erfolgreich als Konsumartikel verkaufen zu können. Ferner gewährleistet diese Form der Köderbox, die gleichzeitig auch die Verpackung darstellt, dass auch eine Fehlbedienung nicht dazu führen kann, dass Tiere an den Köder gelangen können, die keine Zieltiere sind, so zum Beispiel Spatzen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Pappschachteln sind im Vergleich ungeeignet, den Köder vor Kindern zuverlässig abzuschirmen. Diese können also nicht die Anforderung erfüllen, den Köder sicher auszuliefern und jede Form der Fehlbedienung zu vermeiden. Eine wichtige Zielsetzung der Erfindung ist also gerade, den Sicherheitsaspekt zu gewährleisten. Die Erfinder haben erkannt, dass dieser Aspekt es rechtfertigt, eine Köderbox bereitzustellen, die im Vergleich zu einer Pappbox etwas teurer aber im Vergleich zu komplizierten, wieder befüllbaren Boxen preiswert ist und so aber auch annähernd die Stabilität der letzt genannten Boxen aufweist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Köder in der Köderbox aufgenommen. Zur „Aktivierung" der Köderbox bedarf es so lediglich der Verschiebung des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts. Der Kontakt einer Person mit dem Köder ist so auf besonders sichere Weise ausgeschlossen. Damit ergibt sich ein weiterer Aspekt der Kostenersparnis, da die Köderbox gleichzeitig eine Verpackung für den Köder darstellt. Dies reduziert weiter den Preis. Hieraus resultiert ferner die Erkenntnis, dass auf besondere Haltbarkeit und Langlebigkeit der Box nicht geachtet werden muss. Diese Erkenntnis trägt also zusätzlich dazu bei, ein Teleskopprinzip einsetzen zu können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind in der eingezogenen Stellung des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts der Köder oder die Mittel zur Aufnahme des Köders zusätzlich, beispielsweise durch Seitenwände des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts, verschachtelt und somit über die Öffnung unzugänglich. Dadurch kann ein Sicherheitsverschluss der Öffnung vor der „Aktivierung" der Köderbox entfallen, da durch die zusätzliche Verschachtelung des Köders in der Köderbox durch den teleskopartig ausziehbaren Abschnitt ein Zugriff auf den Köder sicher unterbunden werden kann. Zur Verriegelung des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts in der eingezogenen Stellung ist in einer Ausgestaltung ein spezielles Verriegelungsmittel oder eine Sollbruchstelle vorgesehen.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist der teleskopartig ausziehbare Abschnitt bis auf eine offene Seitenfläche quaderförmig und in eine Seitenwand der Köderbox teleskopartig ausziehbar eingesetzt, so dass die offene Seitenfläche dem Innern der Köderbox zugewandt ist. Dadurch kann die Köderbox aufgrund ihrer vergleichsweise einfachen Geometrie besonders preiswert hergestellt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Anschlag für die ausgezogene Stellung des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts vorgesehen. Dadurch kann ein gewaltsames Öffnen der Köderbox weitgehend vermeiden werden.
  • Es sind in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform zwei gegenüberliegende Öffnungen in der Köderbox vorgesehen, die so angeordnet sind, dass wenigstens in der ausgezogenen Stellung des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts ein Durchblick durch die Köderbox gewährleistet ist. Beispielsweise weist die Köderbox eine gestreckte, quaderförmige Form auf, in deren Schmalseiten sich die Öffnungen befinden, um einen Gang zu bilden. Es hat sich in mehreren Feldversuchen überraschend gezeigt, dass eine derartige Anordnung der Öffnungen, für das Betreten der Köderbox durch den Nager, insbesondere der Ratte, förderlich ist, da eine derartige Anordnung dem Fluchtverhalten der Nager entgegenzukommen scheint.
  • Die Köderbox weist gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform eine Bedruckungsfläche und/oder eine Öse zum Aufhängen auf. Beispielsweise ist die Öse in die Köderbox integriert. Diese Merkmale sind beispielsweise für die Präsentation der Köderbox in Geschäften von Vorteil.
  • Um die Köderbox preiswert und gleichzeitig vergleichsweise stabil und witterungsfest zu machen, besteht die Köderbox bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial. Ferner besteht die Köderbox bevorzugt aus einem biologisch abbaubaren Material, beispielsweise Zellulosefasern. Dadurch besteht nicht die Notwendigkeit, die Köderbox nach der Verwendung, d.h. des Verbrauchs des Köders, einzusammeln und zu entsorgen. Eine solche Köderbox hat die Eigenschaft, noch nicht einmal im Freiland entsorgt werden zu müssen, da sich die Köderbox nach einer vorgesehenen Zeit selbständig zersetzt. Auch kann eine solche Box, die aus abbaubaren Materialien besteht, kompostiert werden. Die Erkenntnis, abbaubares Material verwenden zu können, ist wiederum eng verknüpft mit dem Gedanken, einen Wegwerfartikel anzubieten. Hieran hat die Fachwelt bisher noch nicht gedacht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein transparenter Abschnitt, beispielsweise im teleskopartig ausziehbaren Abschnitt, in der Köderbox vorgesehen. Dadurch kann das Vorhandensein des Köders, der Köderzustand oder gegebenenfalls der Vorgang des Einbringens des Köders in die Köderbox über diesen Abschnitt kontrolliert werden.
  • Bei einer Ausführungsform weist die wenigstens eine Öffnung einen Durchmesser von etwa 6 cm auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind Mittel zur Verriegelung des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts in der ausgezogenen Stellung vorgesehen. Dadurch kann ein Einschieben des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts verhindert werden. Beispielsweise sind Verriegelungsnasen vorgesehen, die im Innern der Köderbox hinter den ausgezogenen Seitenwänden des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts einrasten und diese so blockieren.
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Köderbox für Ratten beschrieben: so weist der quaderförmige Köderkörper eine Länge von ca. 20 cm und eine Höhe und Breite von ca. 8-9 cm auf. Die Öffnungen als Eingangsluken für die Ratten weisen einen Durchmesser von ca. 6 cm aufweisen und sind gegenüberliegend an den Schmalseiten des Köderkörpers angeordnet. Der teleskopartig ausziehbare Abschnitt mit dem Köder ist mittig in einer Längsseite des Köderkörpers so angeordnet, dass man wenigstens 6 cm in den Gang hineinreichen muss, ehe der Rand des Abschnitts erreicht werden kann. Dies ist eine geeignete Länge, um Kindersicherheit zu gewährleisten, dass also Kinder nicht mit den Fingern zum Köder hineinreichen können.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung der Köderbox in einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen bei der zur Aktivierung des Köders der teleskopartig ausziehbare Abschnitt der Köderbox von der eingezogenen Stellung in die ausgezogene Stellung verbracht wird. Sie betrifft ferner eine Verwendung der Köderbox als Verpackung eines Köders.
  • Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung der Köderbox in einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen betroffen, wobei die Köderbox wenigstens in Teilen in Tiefziehverfahren oder Spritzgussverfahren, bevorzugt in Tiefziehverfahren, hergestellt wird und gegebenenfalls ein Köder eingebracht wird. Um den Wegwerfartikel preiswert fertigen zu können werden beispielsweise insgesamt vier Teile benötigt. Zum einen gibt es eine Grundplatte, die im Tiefziehprozess hergestellt wird. Zu der Platte gibt es ein Oberteil, das gemeinsam mit der Platte den Gang der Köderbox bildet. Das Oberteil wird ebenfalls im Tiefziehprozess hergestellt. Beispielsweise werden Platte und Oberteil miteinander verschweißt oder geklebt. Je nach Ausführungsform wird der teleskopartig verschiebbare Abschnitt im Tiefziehverfahren oder im Spritzgussverfahren hergestellt. Das vierte Teil, welches optional benötigt wird, ist der Köder.
  • Um bei einer Köderbox einfach nur Platz zu sparen, gibt es eine Ausführungsform, bei der ein Deckel mit wenigstens einer Öffnung, der an einer im Wesentlichen flachen Grundplatte mit einem Köder verschwenkbar gelagert ist, dass er in einem geschlossenen Zustand eine Köderbox bildet, in der sich der Köder befindet. Wird der Deckel zurückgeklappt, so wird erreicht, dass der Platzbedarf minimiert wird. In einer weiteren Ausführungsform wirkt der Deckel so mit einer Verpackung des Köders zusammen, dass diese entfernt bzw. geöffnet wird, um den Zugang zum Köder bereitzustellen, um diesen so zu aktivieren. Bei dieser Ausführungsform steht insbesondere der Platzbedarf im Vordergrund.
  • 1 zeigt einen Grundriss der erfindungsgemäßen Köderbox 1. Die Grundplatte 9 bildet den Boden der Köderbox 1. In der Grundplatte befindet sich eine Öse 10 zur Aufhängung der Köderbox 1, insbesondere an einem Verkaufsstand oder -Regal. Mit der Grundplatte 9 ist ein die Seitenwände 11 und den Deckel der Köderbox bildendes Oberteil verklebt bzw. verschweißt. Dadurch entsteht eine quaderförmige Köderbox 1. In den Schmalseiten der Köderbox 1 befinden sich gegenüberliegend Öffnungen 2, 3, durch die ein Nagetier, beispielsweise eine Ratte zu dem in der Köderbox 1 angeordneten Köder 4 im „aktivierten" Zustand der Köderbox 1 gelangen kann. In die längsseitige Seitenwand der Köderbox 1 ist ein teleskopartig ausziehbarer Abschnitt 6 verschiebbar eingesetzt. Der Abschnitt 6 ist ebenfalls quaderförmig und ist in Richtung des Innern der Köderbox 1 offen. Auf dem Boden des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts 6 befindet sich der Köder 4 und wird mit dem Abschnitt 6 herausgezogen, wenn der Abschnitt 6 von der eingezogenen Stellung 12 in die ausgezogene Stellung 13 (gestrichelt dargestellt) verbracht wird. Der Anschlag 5 begrenzt die Bewegung des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts 6. Es sind ferner Verriegelungsmittel 7 (in der Figur nur angedeutet) in Form einer Klinke vorgesehen, die ein Zurückschieben des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts 6, sobald die ausgezogene Stellung erreicht ist, verhindern. Ein Herausfallen des Köders 4 im teleskopartig ausziehbaren Abschnitt 6 wird durch einen Steg 8 am Abschnitt 6 weitgehend unterbunden oder durch eine Vorrichtung von oben den Köder festhält und ein Herausfallen verhindert. In der eingezogenen Stellung 12 ist der Köder 4 zusätzlich durch die Seitenwände des Abschnitts 6 in der Köderbox 1 verschachtelt und es wird ein Erreichen des Köders 4 über die Öffnungen 2, 3 verhindert. In der ausgezogenen Stellung 13 („aktivierte" Köderbox) ist der Köder 4 zwar für einen Nager zugänglich aber aufgrund des (größeren) Abstandes zwischen den Öffnungen 2, 3 und dem Köder 4 durch einen in die Öffnung 2, 3 eingeführten Finger nicht erreichbar.

Claims (17)

  1. Köderbox (1) mit Mitteln zur Aufnahme eines Köders oder mit einem aufgenommenen Köder (4) in der Köderbox (1) mit wenigstens einer Öffnung (2, 3), um einen Zugang für einen Schädling, insbesondere für ein Kleinnagetier, zu dem Köder (4) bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Köderbox (1) so gestaltet ist, dass sie wenigstens einen Abschnitt (6) aufweist, der von einer eingezogenen Stellung (12) in eine ausgezogene Stellung (13) teleskopartig ausziehbar ist, wobei dabei das Volumen der Köderbox (1) vergrößert wird.
  2. Köderbox gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im teleskopartig ausziehbaren Abschnitt (6) die Mittel zur Aufnahme des Köders oder der Köder (5) und die wenigstens eine Öffnung (2, 3) im verbleibenden Abschnitt der Köderbox (1) angeordnet sind oder umgekehrt.
  3. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Köderbox (1) bis auf die wenigstens eine Öffnung (2, 3), die für den Zugang des Schädlings vorgesehen ist, verschlossen ist.
  4. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Köder (4) in der Köderbox aufgenommen ist.
  5. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der eingezogenen Stellung (12) des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts (6) der Köder (4) oder die Mittel zur Aufnahme des Köders zusätzlich, beispielsweise durch Seitenwände des teleskopartigen Abschnitts (6), verschachtelt und somit über die wenigstens eine Öffnung (2, 3) unzugänglich sind.
  6. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der teleskopartig ausziehbare Abschnitt (6) bis auf eine offene Seitenfläche quaderförmig ist und in eine Seitenwand der Köderbox (11) teleskopartig ausziehbar eingesetzt ist, dass die offene Seitenfläche dem Innern der Köderbox (1) zugewandt ist.
  7. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (5) für die ausgezogene Stellung (13) des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts (6) vorgesehen ist.
  8. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Öffnungen (2, 3) in der Köderbox (1) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, dass wenigstens in der ausgezogenen Stellung (13) des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts (6) ein Durchblick durch die Köderbox (1) gewährleistet ist.
  9. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Köderbox (1) eine Bedruckungsfläche und/oder eine Öse (10) zum Aufhängen aufweist.
  10. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Köderbox (1) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  11. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Köderbox (1) aus einem biologisch abbaubaren Material, beispielsweise Zellulosefasern, besteht.
  12. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparenter Abschnitt, beispielsweise im teleskopartig ausziehbaren Abschnitt (6), in der Köderbox (1) vorgesehen ist.
  13. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (2, 3) einen Durchmesser von etwa 6 cm aufweist.
  14. Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verriegelung (5, 7) des teleskopartig ausziehbaren Abschnitts (6) in der ausgezogenen Stellung (13) vorgesehen sind.
  15. Verwendung der Köderbox (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Aktivierung des Köders der teleskopartig ausziehbare Abschnitt (6) der Köderbox (1) von der eingezogenen Stellung (12) in die ausgezogene Stellung (13) verbracht wird.
  16. Verwendung der Köderbox gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, als Verpackung eines Köders (4).
  17. Verfahren zur Herstellung einer Köderbox (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, wobei die Köderbox (1) wenigstens in Teilen in Tiefziehverfahren oder Spritzgussverfahren, bevorzugt in Tiefziehverfahren, hergestellt wird und gegebenenfalls ein Köder eingebracht wird.
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