DE102004022105A1 - Köderbox - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/002Bait holders, i.e. stationary devices for holding poisonous bait at the disposal of the animal
    • A01M25/004Bait stations, i.e. boxes completely enclosing the bait and provided with animal entrances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2005Poisoning insects using bait stations
    • A01M1/2011Poisoning insects using bait stations for crawling insects

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Köderbox aus Kunststoff, enthaltend mindestens einen seitlichen Zugang, angepasst an den zu bekämpfenden Schädling, und mindestens eine oben liegende Einfüllöffnung, angepasst an die Befüllung mit Ködergel; ein System für die Anwendung von Gelen in der Schädlingsbekämpfung, bestehend aus Köderbox und Applikator; die Verwendung der Köderbox bzw. des Systems und Verfahren zur Schädlingsbekämpfung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Köderbox; ein System für die Anwendung von Gelen in der Schädlingsbekämpfung, bestehend aus Köderbox und Applikator und die Verwendung der Köderbox bzw. des Systems in Verfahren der Schädlingsbekämpfung.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Köderboxen zur Bekämpfung von Schädlingen bekannt.
  • US 3 750 326 offenbart eine Köderbox aus Karton mit seitlichen Zugängen und oben liegenden Kontrollöffnungen.
  • US 4 349 982 offenbart eine Köderbox aus Kunststoff mit seitlichen Zugängen und einer oben liegenden Öffnung welche geeignet ist, schüttfähige Köder nachzufüllen.
  • DE 195 01 892 offenbart eine nach oben offene Köderbox ohne seitliche Zugänge, die durch eine beabstandete, gegebenenfalls durchsichtige Folie bedeckt ist.
  • WO 02/102147 und US 5 136 803 beschreiben Köderboxen in unterschiedlichen Ausführungen, deren Deckel sich zum Nachfüllen des Köders und zur Kontrolle öffnen lässt und die zusätzlich Vorrichtungen zum fixieren von Fraßködern in Blockform aufweisen.
  • Die bekannten Köderboxen sind geeignet zur Verwendung von festen Ködern, sie weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf: Um Köderboxen mit festen Ködern, wie Wachsblöcken oder Pasten zu befüllen, müssen sie geöffnet werden. Damit diese kompakten Köder nicht herausfallen oder durch die Nager verschleppt werden, werden sie in passgenaue Kompartimente oder Gitter gelegt ( DE 03905489 ), auf Metallspieße gesteckt (Protecta® Tamper Resistant Bait Box für Ratten) oder mit Draht fixiert ( DE 29901578 ). Nur schüttfähige Köder können auch ohne die Köderbox zu öffnen eingefüllt werden ( US 4349982 ).
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Köderboxen ist, dass sie aufgrund der Materialwahl oder der Konstruktion nicht oder nur schlecht für Ködergele geeignet sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Köderboxen ist, dass ein einfaches und / oder schnelles Wiederbefüllen, insbesondere mit Ködergel, nicht möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Köderboxen ist, dass eine schnelle und unkomplizierte Kontrolle der Köderboxen nicht möglich ist.
  • Schädlinge werden häufig mit Fraßködern bekämpft. Diese Köder können offen ausgelegt werden, wenn auszuschließen ist, dass sie durch Nicht-Zieltiere aufgenommen, oder durch abiotische Fak toren, wie Witterung oder Reinigung beeinflusst werden. Um diese Einflüsse weitgehend auszuschließen, werden häufig Köderboxen (auch Köderstationen genannt) verwendet.
  • Köderboxen für die Bekämpfung von Schadinsekten bestehen in der Regel aus Kunststoff und sind bereits durch den Hersteller mit Köder befüllt. Durch einen oder mehrere Zugänge erhalten die Insekten Zugang zum Köder, der sie nach Möglichkeit anlocken sollte. Diese Köderboxen werden in der Regel nicht wiederbefüllt, sondern nach der Bekämpfung entsorgt.
  • Köderboxen für Schadnager, speziell für Mäuse, werden von einigen Herstellern befüllt angeboten. Sie enthalten einen oder mehrere kompakte Fraßköder. Auch diese Köderboxen werden in der Regel nicht wieder befüllt, sondern nach der Bekämpfung entsorgt. Alternativ werden Köderboxen verwendet, die vom Anwender während der Bekämpfungsaktion wiederholt befüllt werden. Diese können in mehreren Bekämpfungsaktionen verwendet werden, oder bleiben für die kontinuierliche Befallsprophylaxe am Ort, wo sie im Abstand von bis zu 3 Monaten neu befüllt werden. Oft werden diese Stationen verschlossen, um den Zugang durch Unbefugte zu erschweren (WO02/102147) oder durch Ihre Form so gestaltet, dass nur die Zieltiere den Fraßköder erreichen ( DE 3 905 489 ).
  • Das Öffnen der Köderboxen ist ein zusätzlicher Arbeitschritt, der insbesondere dann, wenn es sich um schwer zu öffnende oder verschlossene Köderboxen handelt, zusätzlichen Zeitaufwand erfordert. Dieser ist insbesondere dann in der professionellen Schädlingsbekämpfung relevant für die Kosten, wenn z. B. in einem Lebensmittelbetrieb mehrere hundert Stationen zu befüllen sind. Es kann daher festgestellt werden, dass das Befüllen von Köderboxen mit kompakten Ködern zeitaufwendig und kostenintensiv ist.
  • Für schüttfähige Köder sind Köderboxen bekannt, die von außen befüllt werden können, ohne die Köderbox zu öffnen. Hier besteht die erhöhte Gefahr, dass Köderpartikeln aus den Stationen herausfallen oder verschleppt werden, was insbesondere in der Tierhaltung und in der Lebens- und Futtermittelproduktion ausgeschlossen werden muss. Schüttfähige Köder, die von außen in eine Köderbox eingefüllt werden, besitzen daher ein hohes Sicherheitsrisiko.
  • Deshalb kommen in der Tierhaltung und in der Lebens- und Futtermittelproduktion überwiegend kompakte Köder zum Einsatz. Diese können zwar im unverbrauchten Zustand gut fixiert werden. Wenn sie teilweise von den Nagern aufgefressen wurden, besteht jedoch auch hier die Gefahr, dass Teile dieser Köder aus der Köderbox herausfallen oder verschleppt werden. Angefressene kompakte Köder besitzen auch das Risiko der Kontamination der Umwelt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die Verwendung von Ködergelen vorgeschlagen worden. Bevorzugt werden solche Ködergele verwendet, die auch nach Alterung in der Köderbox haften, z. B. ein auf Wasser basierendes Ködergel. Damit wird verhindert, dass Köderpartikeln aus der Köderbox herausfallen oder verschleppt werden. Auf die Verwendung von Ködergelen hin optimierte Köderboxen sind nicht bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile durch Bereitstellung einer neuen Köderbox sowie eines Ködersytems zu beseitigen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie der weiteren Ansprüche gelöst.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung werden, unter anderem, folgende Begriffe verwendet:
    Schädlinge sind Schadnager, Schadinsekten oder Schnecken. Schadnager sind insbesondere Ratten, Mäuse und Wühlmäuse. Schadinsekten sind insbesondere kriechende Insekten wie Schaben, Ameisen und Termiten.
  • Fraßköder sind Zusammensetzungen, die vom betreffenden Schädling gefressen werden, mindestens ein Futtermittel und mindestens ein auf den betreffenden Schädling wirkendes Gift in einer wirksamen Dosis enthalten. Als Gift wird je nach Zieltier ein Rodentizid oder Insektizid verwendet. Zahlreiche verschiedene Formulierungen für Fraßköder sind dem Fachmann bekannt und im Handel erhältlich. Fraßköder können als kompakten Formkörper („Wachsblock-Typ"), als rieselbzw. schüttfähiger Köder oder als Gel („Ködergel") formuliert werden.
  • Ködergele sind Fraßköder, mit pastöser bzw. gelartiger Konsistenz. Die Viskosität der verwendbaren Ködergele ist breit variierbar und liegt im allgemeinen bei 5.000 – 100.000 mPas, bevorzugt bei 8.000 – 60.000 mPas, besonders bevorzugt bei 10000 – 50000 mPas. Die Viskosität wird mit einem Rotationsviskosimeter (Fa. HAAKE) bei einer Schergeschwindigkeit von D = 10 [1/sec] gemessen mit einem Platte-Kegel Messsystem (4°) bestimmt. Aufgrund der Heterogenität der Ködergele schwanken die Messwerte. Die Einstellung der Viskosität kann durch Variation von Art und Gewichtsanteil der Komponenten, insbesondere des Verdickungsmittels und des Ködermaterials, erfolgen. Ködergele sind z.B. aus WO03/094612 bekannt. Auf die dort offenbarten Zusammensetzungen der Ködergele wird hiermit explizit verwiesen. Pastöse Formulierungen auf Öl- oder Fettbasis („pastöse Kodergele") sind dem Fachmann allgemein bekannt.
  • Eine Köderbox ist eine Box zur Bekämpfung von Schädlingen, enthaltend mindestens einen seitlichen Zugang für den Schädling und Raum für einen Fraßköder. Bevorzugt weist die Köderbox zwei seitliche Zugänge auf. Die Seitlichen Zugänge sind in ihrer Größe an den zu bekämpfenden Schädling angepasst.
  • Die erfindungsgemäßen Köderboxen weisen mindestens eine Einfüllöffnung zum Befüllen der Köderbox mit Ködergel auf.
  • Die Köderbox kann einen transparenten Teil besitzen, so angeordnet, dass das innenliegende Ködergel sichtbar ist. So kann die Menge des vorhandenen Ködergels und die Notwendigkeit des Nachfüllens abgeschätzt werden ohne die Box zu öffnen.
  • Der transparente Teil ist bevorzugt auf der Oberseite der Box angeordnet.
  • Die Einfüllöffnung kann sich im transparenten Teil befinden.
  • Köderboxen werden bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Besonders geeignete Kunststoffe sind solche, die sich durch Spritzgussverfahren verarbeiten lassen.
  • Die Größe der Köderbox ist den zu bekämpfenden Schädling angepasst. Im Allgemeinen ist die Köderbox so groß, dass midestens ein Schädling sich innerhalb der Köderbox bewegen kann und zusätzlich Raum für den Fraßköder vorhanden ist. Die Bestimmung der Größe ist dem Fachmann geläufig und kann auch dem vorstehend genannten Stand der Technik oder handelsüblichen Köderboxen entnommen werden.
  • Der Boden der Köderbox kann so ausgebildet sein, dass das eingefüllte Ködergel in einem abgegrenzten Bereich gehalten wird. Dies wird durch die Ausbildung von Kompartimenten oder Wänden erreicht. Dies verhindert ein Spreizen des Ködergels oder das Verbreiten des Ködergels durch den Schädling.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann die Köderbox so ausgebildet sein, dass sie sich nicht öffnen lässt. Dies erhöht weiterhin die Benutzungssicherheit der Köderbox.
  • Eine Einfüllöffnung ist eine Aussparung an der Köderbox, die zur Befüllung der Köderbox mit Ködergel geeignet ist.
  • Die Größe der Einfüllöffnung so gestaltet, dass Nicht-Zieltiere und menschliche Finger nicht an den Köder im Inneren der Köderbox gelangen können und ein ausreichender Querschnitt für die Befüllung mit Ködergel gewährleistet ist. Eine runde Einfüllöffnung besitzt bevorzugt einen Durchmesser von 1 – 15 mm, besonders bevorzugt von 3 – 8 mm. Die Fläche der Einfüllöffnung beträgt 1 – 200 mm2, bevorzugt 10 – 100 mm2, sofern die Einfüllöffnung nicht rund ist.
  • Die Einfüllöffnung befindet sich bevorzugt auf der Oberseite der Köderbox.
  • Die Einfüllöffnung kann mit einem Verschluss versehen werden. Der Verschluss kann beispielsweise in Form einer Klappe, eins Schiebers, eines Stopfens, eines Schraub- oder Schnappverschlusses oder einer Dichtungslippe ausgeführt werden.
  • Es können eine oder mehrere Einfüllöffnungen vorgesehen werden. Die Einfüllöffnungen können so gruppiert sein, dass sie von einem Applikator gleichzeitig befüllt werden können. Bevorzugt sind ein oder zwei Einfüllöffnungen, besonders bevorzugt ist eine Einfüllöffnung.
  • Ein Applikator ist eine Vorrichtung zum Ausbringen von Ködergel. Bevorzugt sind Applikatoren, bei denen das Ködergel durch Druck appliziert wird. Solche Applikatoren sind dem Fachmann bekannt, z.B. als Spritze, Kartusche oder Tube.
  • Ein bevorzugter Applikator ist die Kartusche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Applikator eine verlängerte Austrittsöffnung, z. B. eine Spitze, einen Tubus oder Schlauch, deren Querschnitt so gestaltet ist, dass sie durch die Einfüllöffnung der Köderbox gesteckt werden kann.
  • In einer Ausführungsform passen Austrittsöffnung des Applikators und Einfüllöffnung der Köderbox formschlüssig ineinander. Die Austrittsöffnung kann beispielsweise rund, sternförmig oder dreieckig gestaltet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Austrittsöffnung so gestaltet, dass selbige nur bis zu einer bestimmten Tiefe („Eintauchtiefe") in die Einfüllöffnung der Köderbox eingeführt werden kann. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Nut an der Austrittsöffnung, die Gesamtlänge der Austrittsöffnung oder eine konische Ausgestaltung der Austrittsöffnung erreicht werden.
  • Die Eintauchtiefe kann so bemessen sein, dass die Austrittsöffnung nicht bis auf den Boden der Köderbox gelangt, sondern nur knapp darüber. In Abhängigkeit von der Konsistenz des Gels und vom Durchmesser der Austrittsöffnung ist dieser Abstand so eingestellt, dass das Gel beim Auspressen stark genug auf den Untergrund gedrückt wird, um auf diesem zu haften. In dieser Position wird eine adäquate Menge des Gels in die Köderbox gepresst. Als mögliche Abstände seien beispielsweise 1 – 20 mm, bevorzugt 3 – 10 mm angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein System zur Bekämpfung von Schädlingen, bestehend aus einer Köderbox wie vorstehend beschrieben und einem daran angepassten Applikator wie vorstehend beschrieben. Die Anpassung erfolgt dadurch, dass Austrittsöffnung des Applikators und Einfüllöffnung der Köderbox aufeinander abgestimmt sind. Die Anpassung kann weiterhin dadurch erfolgen, dass Größe der Köderbox, Füllmenge des Applikators und Wahl des Ködergels auf den zu bekämpfenden Schädling und die zu befüllenden Köderboxen angepasst sind. Derartige Anpassungen kann der Fachmann anhand einfacher Berechnungen und Routineversuche selbst vornehmen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Bekämpfen von Schädlingen unter Verwendung von Köderboxen und Ködergelen, dadurch gekennzeichnet, dass Ködergele mittels Applikator durch eine Einfüllöffnung in die Köderbox appliziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der erfindungsgemäßen Köderboxen in einem Verfahren wie in EP 01 389 039 beschrieben; auf diese Veröffentlichung wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.

Claims (7)

  1. Köderbox aus Kunststoff, enthaltend mindestens 1 seitlichen Zugang angepasst an den zu bekämpfenden Schädling und mindestens 1 oben liegende Einfüllöffnung angepasst and die Befüllung mit Ködergel.
  2. Köderbox nach Anspruch 1, enthaltend 2 seitliche Zugänge angepasst an den zu bekämpfenden Schädling und 1 oben liegende Öffnung angepasst and die Befüllung mit Ködergel.
  3. Köderbox nach Anspruch 1 oder 2 bei der der obere Teil transparent ist
  4. Köderbox nach einem der vorstehenden Ansprüche bei dem die oben liegende Einfüllöffnung verschließbar ist.
  5. System für die Bekämpfung von Schädlingen bestehend aus einer Köderbox gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, und einem Applikator, dadurch gekennzeichnet, dass Einfüllöffnung der Köderbox und Austrittsöffnung des Appliktors aufeinander abgestimmt sind.
  6. Verwendung von Köderboxen nach Anspruch 1 – 4 oder des Systems nach Anspruch 5 zur Bekämpfung von Schädlingen
  7. Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt eine oder mehrere Köderboxen gemäß Anspruch 1 – 4 an geeigneten Stellen platziert werden; in einem zweiten Schritt Ködergele mittels Applikator durch eine Einfüllöffnung in die Köderbox appliziert werden und in einem dritten Schritt gegebenenfalls verbrauchtes Ködergel erneut appliziert wird bis die Bekämpfung beendet ist.
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