DE3505637C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/10—Catching insects by using Traps
- A01M1/106—Catching insects by using Traps for flying insects
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Schaden, der jedes Jahr in den Wäldern durch Borkenkäfer
angerichtet wird, ist erheblich. Bestimmte Arten von
Borkenkäfern töten lebende Nadelbäume, während andere Arten
geerntetes Holz entwerten. Die Bekämpfung der Borkenkäfer mit
Gift hat man sehr schnell aufgegeben, weil durch Gifte auch
nützliche und indifferente Insekten sowie andere
Kleinlebewesen getötet werden und die Umwelt (Pilze, Beeren)
in Mitleidenschaft gezogen wird. Es sind in den letzten Jahren
Vorrichtungen entwickelt worden, mit denen Borkenkäfer gezielt
eingefangen werden sollen. Dabei wird zwischen Landefallen und
Flugfallen unterschieden.
Aus der DE-OS 28 21 378 geht eine rohrförmige Landefalle
hervor, auf der Borkenkäfer landen müssen, um durch Löcher in
der Wandung derselben in das Innere der Landefalle zu
gelangen. Die EP 00 95 309 A1 zeigt eine aus mindestens zwei
Trichtern bestehende Landefalle, die an beiden Enden offen und
bei aufgehängter Landefalle übereinander angeordnet sind. An
dem untersten Trichter ist ein Auffangbehälter angebracht.
Ein gegenüber Landefallen besseres Fangergebnis ist mit
Flugfallen zu erzielen, gegen welche die Borkenkäfer im Flug
prallen und nach unten fallen. Sie gelangen dabei über
Schrägen in einen unterhalb der Flugfalle angeordneten
Fangbehälter. Solche Flugfallen gehen beispielsweise aus der
DE-OS 29 24 629, der DE-OS 33 03 889 und aus dem eingangs
schon erwähnten DE-GM 83 35 273 hervor.
Die in dem DE-GM 83 35 273 beschriebene Schlitzfalle ist zum
Einfangen von Borkenkäfern hervorragend geeignet. Sie sichert
selbst bei schwachen Käferpopulationen ein gutes Fangergebnis.
Dieses gute Fangergebnis wird wesentlich auch von den als
Lockstoff verwendeten Pheromonen mitbestimmt, bei denen es
sich um relativ teure Substanzen handelt. Die Wirkung dieser
Pheromone ist so intensiv, daß sie auch in kleinen Mengen für
flächenmäßig viel größere Schlitzfallen ausreichen würden.
Eine beliebige Vergrößerung der Abmessungen der Schlitzfallen
ist jedoch aus Fertigungs- und Transportgründen kaum möglich.
Außerdem ergäben sich dann Befestigungs- und
Aufstellungsprobleme, insbesondere dann, wenn die
Schlitzfallen in felsigem Gelände aufgestellt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Vorrichtung so weiterzubilden, daß auf einfache
Weise eine Anpassung der Größe der Prallfläche von
Schlitzfallen an den Wirkungsbereich des eingesetzten
Lockstoffs und eine verbesserte Ausnutzung desselben möglich sind.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für diese Vorrichtung können die bisher schon erfolgreich im
Einsatz befindlichen Schlitzfallen nahezu unverändert
weiterbenutzt werden. Am Aufstellungsort können auf einfache
Weise mittels der zugehörigen Verbindungselemente mindestens
zwei Schlitzfallen zu einer Einheit miteinander verbunden und
gemeinsam an einer Stelle aufgestellt werden. Es ist jedoch
bei entsprechender Ausgestaltung der Verbindungselemente auch
möglich, drei oder mehr Schlitzfallen als Einheit gemeinsam
aufzustellen. Die Prallfläche der Vorrichtung kann dadurch
variabel an den Wirkungsbereich des eingesetzten Lockstoffs
angepaßt werden. Es ist auf diese Weise möglich, nur einen
Lockstoffbehälter für mehrere, nahe beieinander befindliche
Schlitzfallen einzusetzen, wodurch eine wesentliche
Kostenersparnis erzielt werden kann.
In bevorzugter Ausführungsform werden drei jeweils um 120°
versetzte Schlitzfallen zu einer Einheit miteinander
verbunden.
Die Verbindungselemente können auf an den Schlitzfallen
angebrachte Vorsprünge aufsteckbar oder in Durchbrechungen der
Wandungen der Schlitzfallen einsteckbar sein. Es kann auch ein
Pfahl als Verbindungselement benutzt werden, an dem zwei oder
mehr Schlitzfallen befestigt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den verbleibenden
Unteransprüchen dargelegt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Ansichten einer für die Vorrichtung nach der
Erfindung einsetzbaren Schlitzfalle.
Fig. 3 bis 5 mögliche Ausführungsformen der an den Hohlkörpern
angeformten Vorsprünge.
Fig. 6 und 7 mögliche Ausführungsformen von
Verbindungselementen.
Fig. 8 eine Vorrichtung mit drei Schlitzfallen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schlitzfalle dargestellt, wie sie
durch die DE-OS 33 03 889 bekannt geworden ist. Aufbau und
Funktionsweise dieser Schlitzfalle werden daher im folgenden
nur kurz erläutert. Der Hohlkörper 1 der Schlitzfalle besteht
aus zwei zueinander parallelen, großen Seitenflächen 2 und 3
und zwei dieselben verbindenden Schmalseiten 4, von denen in
Fig. 2 nur eine sichtbar ist. In den Seitenflächen 2 und 3 ist
eine Vielzahl von Durchbrechungen 5 angebracht, und es steht
eine der Anzahl der Durchbrechungen entsprechende Anzahl von
Schrägen 6 von den Seitenflächen 2 und 3 ab. Unterhalb des
Hohlkörpers 1 ist ein Fangbehälter 7 angeordnet.
Die Durchbrechungen 5 sind entsprechend Fig. 1 über die
gesamte Höhe der Seitenflächen 2 und 3 verteilt. Sie können
alle voneinander unabhängig und vorzugsweise als längliche
Schlitze ausgebildet sein. Sie können so angeordnet sein, daß
die Durchbrechungen 5 einer Ebene sich im Bereich der Lücken
zwischen den Durchbrechungen 5 der darüberliegenden und der
darunterliegenden Ebene befinden. Die Durchbrechungen 5 der
einzelnen Ebenen sollten dabei jeweils so lang sein, daß sie
in der Projektion von oben nach unten einander überlappen. Die
Durchbrechungen 5 können aber auch, so wie es im oberen Teil
von Fig. 1 dargestellt ist, ununterbrochen über die ganze
Breite des Hohlkörpers 1 verlaufen. Im Flug gegen den
Hohlkörper 1 bzw. die Seitenflächen 2 und 3 prallende
Borkenkäfer können nicht ganz nach unten fallen. Sie werden
vielmehr von einer der Schrägen 6 aufgefangen und gelangen
dann durch die zugehörige Durchbrechung 5 in das Innere des
Hohlkörpers 1. Darin fallen sie bis in den Fangbehälter 7, aus
dem sie nicht mehr herauskommen können.
Im Innern des Hohlkörpers 1 ist gemäß Fig. 1 außerdem ein
Behälter 8, vorzugsweise ein Beutel, mit einem Lockstoff
angebracht, durch welchen die Borkenkäfer angelockt werden.
Als Lockstoff kann ein artspezifisches Pheromon verwendet
werden, das im Handel erhältlich ist. Die Wirkung solcher
Pheromone, bei denen es sich um teure Substanzen handelt, ist
sehr intensiv. Es werden daher mindestens zwei Schlitzfallen
zu einer Einheit zusammengefaßt, für die jeweils nur ein
Lockstoff-Behälter eingesetzt wird.
Damit die Schlitzfallen möglichst einfach zu einer Einheit
verbunden werden können, kann an den Hohlkörpern 1
beispielsweise mindestens ein nach außen abstehender Vorsprung
9 angebracht sein. Dieser Vorsprung 9 kann vorzugsweise an
einer der Schmalseiten 4 des Hohlkörpers 1 angeformt sein.
Mögliche Ausführungsformen des Vorsprungs 9 sind in den Fig. 3
bis 5 dargestellt. Der Vorsprung 9 kann sich dabei über die
ganze Höhe (Fig. 1) des Hohlkörpers 1 erstrecken. Es können
entsprechend Fig. 2 aber auch zwei getrennte Vorsprünge 9 an
den Hohlkörper 1 angeformt sein.
Der Vorsprung 9 kann entsprechend Fig. 3 als von der Wandung
10 des Hohlkörpers 1 abstehender Zapfen ausgeführt sein, der
Hinterschneidungen 11 und 12 aufweist, in welche ein
Verbindungselement eingreifen kann, das auf den Vorsprung 9
aufgeschoben wird. Der Vorsprung 9 kann nach Fig. 4 aber auch
mit einem Durchgangsloch 13 ausgerüstet sein, in welches ein
entsprechendes Verbindungselement mit einem Zapfen eingesteckt
wird. Schließlich ist es auch möglich, den Vorsprung 9 als
Haken entsprechend Fig. 5 auszubilden, der in einen Schlitz
eines Verbindungselements eingehängt wird.
Statt des Vorsprungs 9 kann die Wandung 10 des Hohlkörpers 1
auch Durchbrechungen aufweisen, die vorzugsweise schlitzförmig
ausgebildet sind. Solche Durchbrechungen ergäben die gleiche
zeichnerische Darstellung wie die Vorsprünge 9 in Fig. 2, so
daß auf eine gesonderte Darstellung verzichtet wird. In die
Durchbrechungen, welche auch eine bessere Durchlüftung des
Hohlkörpers 1 bewirken, können entsprechende
Verbindungselemente eingesetzt werden. Von solchen
Durchbrechungen können zwei oder mehr übereinander angeordnet
sein. Es ist auch möglich, in einer Höhe zwei Durchbrechungen
nebeneinander vorzusehen.
Mögliche Ausführungsformen von Verbindungselementen gehen aus
den Fig. 6 und 7 hervor:
Das Verbindungselement 14 nach Fig. 6 dient beispielsweise zum
Verbinden von drei Schlitzfallen. Es weist drei Ausbuchtungen
15 auf, die mit axialen Schlitzen versehen sind, so daß das
Verbindungselement 14 auf Vorsprünge 9 entsprechend Fig. 3
aufgeschoben werden kann.
Das Verbindungselement 16 nach Fig. 7 ist zum Verbinden von
Schlitzfallen geeignet, deren Vorsprünge 9 entsprechend Fig. 4
Durchgangslöcher 13 aufweisen oder deren Wandungen mit
Durchbrechungen versehen sind. In die Durchgangslöcher 13 oder
in die Durchbrechungen können die Zapfen 17 des
Verbindungselements 16 eingesteckt werden.
Als Verbindungselement kann auch ein im Erdboden zu
verankernder Pfahl verwendet werden, der mit Schlitzen
ausgerüstet sein kann, in welche die als Haken nach Fig. 5
ausgebildeten Vorsprünge 9 eingehängt werden können. Auch
Schlitzfallen mit Durchbrechungen in den Wandungen können mit
geeigneten Verbindungselementen an einem Pfahl befestigt
werden. Ein solcher Pfahl kann beispielsweise einen
dreieckigen Querschnitt haben, so daß entsprechend Fig. 8 drei
jeweils um 120° versetzte Schlitzfallen an dem Pfahl befestigt
werden können.
Die Anzahl der miteinander zu verbindenden Schlitzfallen bzw.
Hohlkörper 1 ist beliebig. Sie richtet sich nach der optimalen
Ausnutzung des Lockstoffs, der in nur einem Behälter jeweils
zwischen den verbundenen Hohlkörpern 1 angebracht wird. Bei
der Anordnung nach Fig. 8 kann der Behälter mit dem Lockstoff
beispielsweise im dreieckigen Raum 18 zwischen den drei
Hohlkörpern 1 angeordnet werden.
Die sternförmige Anordnung der Hohlkörper 1 nach Fig. 8 ist
eine besonders günstige Anordnung, da auf diese Weise alle
Richtungen, aus denen die Borkenkäfer anfliegen können, am
günstigsten abgedeckt sind. Es können für die Vorrichtung
jeweils nur in einer Höhe Hohlkörper 1 zusammengefaßt werden.
Es ist jedoch auch möglich, zusätzliche Hohlkörper 1 in
anderen Ebenen anzubringen, wodurch die Prallfläche im Bereich
eines Behälters mit Lockstoff weiter vergrößert werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern unter Verwendung
von als Hohlkörper mit zwei parallelen Seitenflächen
ausgebildeten und an einer Halterung festlegbaren
Schlitzfallen, deren als Prallflächen dienende Seitenflächen
schlitzförmige Durchbrechungen und nach außen abstehende
Schrägen aufweisen, die mit einem einen die Borkenkäfer
anlockenden Lockstoff enthaltenden Behälter ausgerüstet sind,
die einen in Gebrauchslage unterhalb des Hohlkörpers
befindlichen Fangbehälter haben und die an ihrer Wandung
mindestens ein Teil einer Befestigungsvorrichtung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens zwei komplette, aus Hohlkörper (1) und Fangbehälter (7) bestehende Schlitzfallen über die an ihren Wandungen (10) angebrachten Befestigungselemente unter Zwischenschaltung mindestens eines Verbindungselements (14, 16) derart zu einer Einheit verbunden sind, daß ihre die Seitenflächen (2) verbindenden Schmalseiten (4) auf ein den Schlitzfallen gemeinsames Zentrum gerichtet sind, und
- - daß der Behälter (8) mit dem Lockstoff zwischen den Hohlkörpern (1) im Bereich des Verbindungselements (14, 16) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Schlitzfallen jeweils um 120° gegeneinander versetzt
zu der Einheit verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der an der Wandung (10) der
Hohlkörper (1) angebrachte Teil der
Befestigungsvorrichtung als Vorsprung (9) ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) mindestens eine
parallel zur Wandung des Hohlkörpers (1) verlaufende
Hinterschneidung (11, 12) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) auf die
Vorsprünge (9) aufschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) ein parallel zur
Wandung (10) des Hohlkörpers (1) verlaufendes
Durchgangsloch (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (16) Zapfen (17) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) als Haken
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der an der Wandung (10) der
Hohlkörper (1) angebrachte Teil der
Befestigungsvorrichtung als Durchbrechung der Wandung
(10) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Pfahl ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505637 DE3505637A1 (de) | 1984-10-30 | 1985-02-19 | Vorrichtung zum einfangen von borkenkaefern |
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Publications (2)
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Family
ID=25826083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853505637 Granted DE3505637A1 (de) | 1984-10-30 | 1985-02-19 | Vorrichtung zum einfangen von borkenkaefern |
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE202018102935U1 (de) | 2018-04-26 | 2018-06-13 | Witasek Pflanzenschutz Gmbh | Auffangbehälter für Schlitzfalle |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2821378A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Theysohn Friedrich Fa | Vorrichtung zum einfangen von insekten |
DE2924629A1 (de) * | 1979-06-19 | 1981-01-29 | Roechling Haren Kg | Lockstoff-falle fuer fliegende forstschaedlinge, insbesondere borkenkaefer |
CA1165564A (en) * | 1982-05-25 | 1984-04-17 | B. Staffan Lindgren | Insect trap |
DE3303889C2 (de) * | 1982-08-20 | 1985-03-14 | Der Niedersächsische Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 3000 Hannover | Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern |
DE8335273U1 (de) * | 1983-12-09 | 1984-03-01 | Röchling Haren KG, 4472 Haren | Lockstoff-falle fuer fliegende forstschaedlinge, insbesondere borkenkaefer |
-
1985
- 1985-02-19 DE DE19853505637 patent/DE3505637A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH THEYSOHN GMBH, 3012 LANGENHAGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |