DE19808745A1 - Verfahren zum Fangen und Vernichten der Dermanyssus gallinae, der Roten Vogelmilbe, und Falle zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Fangen und Vernichten der Dermanyssus gallinae, der Roten Vogelmilbe, und Falle zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fangen der Dermanyssus gallinae, der Roten
Vogelmilbe, in Ställen bzw. an Stalleinrichtungen für die Geflügelhaltung und zum
Vernichten der gefangenen Milben sowie eine Falle zum Fangen der Dermanyssus
gallinae, der Roten Vogelmilbe.
Dermanyssus gallinae, die Rote Vogelmilbe, ist ein stationär-periodisch noktogener
Ektoparasit insbesondere beim Haushuhn, aber auch bei anderen Vogeltieren. Die
Größe ihrer Larven beträgt ca. 400 µm × 250 µm, die der adulten Weibchen bis zu
1000 µm × 600 µm. Diese Milben scheuen das Licht und halten sich während der
Tageszeit in dunklen Schlupfwinkeln von Ställen oder Stalleinrichtungsgegenständen,
wie Ritzen, Spalten usw. auf. In der Regel befallen sie zur Blutaufnahme die Wirts
tiere nur nachts. Vor jeder Häutung und vor jeder Eiablage ist eine Blutmahlzeit
erforderlich. Zur Nahrungssuche verteilen sich die Milben über den gesamten Stall,
obwohl die eigentliche Blutmahlzeit nur etwa 30 min beansprucht. Nach der Blut
mahlzeit begeben sie sich erneut auf die Suche nach einem geeigneten dunklen
Schlupfwinkel.
Die Rote Vogelmilbe oder Dermanyssus gallinae ist ein wirtschaftlich nachteiliger
Ektoparasit der modernen Geflügelhaltung, und zwar insbesondere bei der Käfig
haltung von Legehennen. In der Regel verläuft ein geringfügiger Befall ohne Schä
den. Eine zunehmende Befallsintensität führt infolge des Blutentzuges und der Beun
ruhigung zu einer deutlichen Leistungsminderung im Legeverhalten sowie zu Ent
wicklungsstörungen und Körpermasseverlust der Wirtstiere und in schweren Fällen
sogar zu deren Tode.
Gemäß dem Stand der Technik erfolgt die Bekämpfung der Dermanyssus gallinae
routinemäßig während der Serviceperioden im geräumten Stall. Nach vorheriger
gründlicher mechanischer Reinigung erfolgt eine Sprühbehandlung des gesamten
Stalles einschließlich der Stalleinrichtung mit einem Akarizid. Eine vollständige Elimi
nierung der Milbenpopulation ist aber hiermit kaum erreichbar. Von wenigen verblie
benen Milben ausgehend, kommt es nach der Aufstallung von Junghennen nach
einigen Wochen erneut zu starkem Milbenbefall und zu dadurch verursachten wirt
schaftlichen Schäden. Eine Behandlung bei belegtem Stall ist bei Legehennen beson
ders problematisch, denn eine Spraybehandlung von Stall und Stalleinrichtungen mit
einem Akarizid birgt die Gefahr des Anreicherns von Akarizid-Rückständen im Ei und
im tierischen Gewebe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, in Ställen und Stallein
richtungen von Geflügel, insbesondere von Legehennen, die anwesende Dermanyssus
gallinae, die Rote Vogelmilbe, zu fangen und anschließend zu vernichten.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß mindestens eine dunkle Kanäle aufweisende
Falle in Ställen bzw. an den Stalleinrichtungen angeordnet wird und nach dem Befall
durch die Rote Vogelmilbe entfernt und diese Milben vernichtet werden.
Je nach Intensität des Milbenbefalls können sich in wenigen Tagen Zehntausende von
Milben in der Falle ansammeln.
Vor dem Plazieren dieser Falle werden vorzugsweise zumindest einzelne Teile der
Falle mit einem Akarizid präpariert.
Die Präparierung erfolgt beispielsweise durch Tränken bzw. Imprägnieren des Fallen
materials oder durch dessen Beschichtung, beispielsweise im Tauchbad.
Für die Präparierung eignet sich die Verwendung von Akariziden auf der Basis von
halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie Bromocyclen, Hexachlorcyclohexan, von
Karbamaten, wie Propoxur oder Carbaryl, von Organophosphaten, wie Trichlorphon/-
Metrifonat, Malathlon, Clofenvinphos, Coumaphos, Heptenophos, Propetamphos,
Tetrachlorvinphos, Phoxim, Dichlorphos/DDVP, Diazinon, Chlorpyriphos, Pro
thiophos, Fenitrothion, Diazinon, Phosmet oder Cythioat, von Phyrethroiden, wie
Permethrin, Tetramethrin, Cyfluthrin, Deltamethrin, Fluvalinat, Cypermethrin, Alpha
methrin, Flumethrin, Fenvalerat, Cyhalothrin, Resmethrin oder Flucythrinat, von
Juvenil-Hormon-Agonisten, wie Metoprene, Pyriproxyfen, Hydroprene, Fenoxycarb,
von Chitinsynthese-Inhibitoren, wie Triflumuron, Diflubenzuron, Hexaflumuron,
Lufenuron, Fluazuron, Flufenoxuron, von Triazin-Derivaten, wie Cyromazin, von
Amidinen, wie Amitraz, sowie von Avermectinen und Milbmycinen, wie Ivermectin,
Abamectin, Moxidectin, Doramectin, Eprinomectin.
Vorzugsweise wird die gefüllte Falle mit einer Temperatur außerhalb des temperatur
mäßigen Lebensfähigkeitsbereiches der Milben behandelt, und zwar dann, wenn die
Falle nicht mit einem Akarizid präpariert ist.
Es versteht sich von selbst, daß dabei die Dauer der Temperaturbehandlung so lange
währen muß, bis die Milben mit Sicherheit unschädlich gemacht sind, also abgetötet
oder zumindest nicht mehr weiterentwicklungsfähig, inbesondere nicht mehr vermeh
rungsfähig sind.
Diese Temperaturbehandlung erfolgt beispielsweise für die Dauer von 8 Stunden bei
einer Temperatur von -18°C oder noch kälter. Ein Erhitzung auf mindestens +60°C ist
zur Abtötung der Milben ebenfalls möglich.
Gemäß einer Variante werden die Milben durch Verbrennen mitsamt der Falle ver
nichtet.
Bei preiswerten Fallen dürfte diese Maßnahme gegenüber der Vernichtung der Milben
durch extreme Temperatureinwirkungen vorzuziehen sein.
Bei der Verwendung von Akariziden ist von besonderem Vorteil, daß eine Anreiche
rung akarizider Rückstände in den Eiern und im tierischen Gewebe ausgeschlossen
wird.
Die neue Falle ist gekennzeichnet durch mehrere dunkle Kanäle.
Da die Milben das Licht scheuen und Aggregationsverhalten zeigen, bilden diese
Kanäle für sie einen idealen Unterschlupf. Die Größe der Falle, und damit die Länge
und die lichte Weite der Kanäle, sind im wesentlichen so zu wählen, daß darin auch
bei Helligkeit ausreichende Dunkelheit herrscht. Damit das Geflügel die Falle nicht
aufpicken kann, wird man sie beispielsweise in ihrer Nähe, aber an von ihnen nicht
erreichbaren Stellen, insbesondere an Abdeckblechen, anordnen.
Vorzugsweise besteht die Falle aus Deckschichten mit dazwischen angeordneten
dunklen Kanälen.
Der Aufbau der Falle ist auf verschiedene Weise möglich. Es ist beispielsweise vor
stellbar, daß sie aus ein- oder mehrlagigen Stroh- oder Schilfmattenabschnitten gefer
tigt ist, wobei die einzelnen hohlen Halme mit Draht oder einem Kleber miteinander
verbunden sind. Günstig ist es auch, als Kanäle Hohlröhren genügend kleinen lichten
Querschnittes zwischen zwei Deckschichten anzuordnen. Eine solche Falle läßt sich
beispielsweise im Strangpreß-Verfahren mit anschließendem Schneiden auf die ge
wünschte Länge aus vorzugsweise preiswertem Kunststoff herstellen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht die Falle aus Wellpappe.
Für die Praxis ist eine Falle von geringem Preis unumgänglich. Eine Falle aus Stroh,
Schilf oder Wellpappe ist daher besonders geeignet, und zwar insbesondere auch für
die Verbrennung samt Milben.
Die Häufigkeit der Wiederverwendbarkeit der Falle nach Vernichtung der enthaltenen
Milben hängt vom Material bzw. dessen Standfestigkeit, inbesondere gegenüber
mechanischen Einflüssen, wie z. B. Quetschungen und Stößen, ab.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform beträgt die lichte Weite der Kanäle maxi
mal 3 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 mm und 3 mm.
Die geometrische Form der Querschnitte der Kanäle ist nicht ausschlaggebend. Sie
kann kreisrund, oval, flach, mehreckig, insbesondere quadratisch, rechteckig oder
dreieckig sein.
Es ist von Vorteil, wenn bei Kanälen mit rundem oder quadratischem Querschnitt der
Innendurchmesser maximal 3 mm beträgt. Bei Wellpappe sollte die lichte Höhe der
Well-Lage ebenfalls 3 mm nicht überschreiten.
Dies stellt sicher, daß auch bei schrägem Lichteinfall das Licht nur in die Anfangs
bereiche der Kanäle eindringen kann, während die restlichen Bereiche dunkel bleiben.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung einer lösbaren Halterung an der Falle. Diese
besteht beispielsweise aus einem Magnet, so daß die Falle einfach an den Metallteilen
des Käfigs oder dergleichen haftet und leicht entfernbar ist. Ein Klebestreifen ist
ebenso möglich. Zum Anbringen der Falle ist oft auch ein an dieser angeordneter
Klemmhaken von Vorteil. Eine Druckknopfverbindung, wobei das eine Teil an der
Falle und das damit korrespondierende andere Teil an einem geeigneten Stallein
richtungsabschnitt angeordnet sind, ist ebenfalls denkbar. Damit die Milben bzw. die
Falle samt Milben vernichtet werden können, sollte in jedem Falle die Verbindung
zwischen Falle und Stall bzw. Stalleinrichtung lösbar sein.
Als Inversion hierzu bietet sich natürlich an, daß die Halterung am Stall bzw. an der
Stalleinrichtung bleibend befestigt ist. Sie besitzt dabei beispielsweise Form und
Funktion einer fixen Klammer.
In einer Zeichnung ist die neue Falle in perspektivischer Ansicht rein schematisch in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachstehend näher erläutert:
Die Falle 1 besteht aus Wellpappe, und zwar aus fünf aneinander haftenden Lagen 2,
3, 4, 5, 6 mit Deckschichten 7, 8, zwischen denen jeweils eine Well-Lage 9 angeord
net ist. Zwischen den Deckschichten 7, 8 und der Well-Lage 9 sind Kanäle 10 einge
schlossen. Die Lagen 2, 3, 4, 5 sind mit einer Länge von 120 mm und einer Breite von
60 mm gleich groß. Die Lage 6 ist ebenfalls 60 mm breit, besitzt aber eine Länge von
180 mm, wobei beidseitig je 30 mm über die Lagen 2, 3, 4, 5 überstehen. Alle Lagen
2, 3, 4, 5, 6 weisen die gleiche Dicke von je 3 mm auf. Die Kanäle 10 der Well-Lage 9
verlaufen in Querrichtung der Falle 1, da sie zur Gewährleistung der Dunkelheit in
ihnen genügend lang sind. Die Lage 6 ist an einem Ende 11 mit einem Magneten 12
zum Fixieren der Falle an einem Metallteil des Stalles versehen, und über das andere
Ende 13 erstreckt sich quer ein Klebestreifen 14, dessen Enden 15 überstehen. Dieser
bzw. seine Enden 15 dienen der Befestigung, beispielsweise an einem Abdeckblech.
Claims (10)
1. Verfahren zum Fangen der Dermanyssus gallinae, der Roten Vogelmilbe, in
Ställen bzw. an Stalleinrichtungen für die Geflügelhaltung und zur Vernich
tung der gefangenen Milben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
dunkle Kanäle (10) aufweisende Falle (1) in bzw. an den Ställen und Stall
einrichtungen angeordnet wird und nach dem Befall mit der Roten Vogelmilbe
entfernt und diese Milben vernichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne
Teile der Falle (1) vor ihrem Ausbringen in die Ställe oder Stalleinrichtungen
mit einem Akarizid präpariert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von
Akariziden auf der Basis von halogenierten Kohlenwasserstoffen, von Karba
maten, von Organophosphaten, von Pyrethroiden, von Juvenil-Hormon-Ago
nisten, von Chitinsynthese-Inhibitoren, von Triazin-Derivaten, von Amidinen,
von Avermectinen und Milbemycinen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllte Falle
(1) mit einer Temperatur außerhalb des temperaturmäßigen Lebensfähigkeits
bereiches der Milben behandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milben durch
Verbrennen mitsamt der Falle (1) vernichtet werden.
6. Falle zum Fangen der Dermanyssus gallinae, der Roten Vogelmilbe, in Ställen
bzw. an Stalleinrichtungen für die Geflügelhaltung, gekennzeichnet durch
dunkle Kanäle (10).
7. Falle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Deckschichten (7, 8) mit da
zwischen angeordneten dunklen Kanälen (10).
8. Falle nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Wellpappestreifen (1).
9. Falle nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
lichte Weite der Kanäle (10) maximal 3 mm beträgt.
10. Falle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine lösbare
Halterung (12, 14 bzw. 15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108745 DE19808745A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Verfahren zum Fangen und Vernichten der Dermanyssus gallinae, der Roten Vogelmilbe, und Falle zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108745 DE19808745A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Verfahren zum Fangen und Vernichten der Dermanyssus gallinae, der Roten Vogelmilbe, und Falle zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808745A1 true DE19808745A1 (de) | 1999-09-09 |
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ID=7859387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998108745 Ceased DE19808745A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Verfahren zum Fangen und Vernichten der Dermanyssus gallinae, der Roten Vogelmilbe, und Falle zur Durchführung des Verfahrens |
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