DE10311459A1 - Verfahren zum Bekämpfen von Milben in der Geflügelhaltung - Google Patents

Verfahren zum Bekämpfen von Milben in der Geflügelhaltung Download PDF

Info

Publication number
DE10311459A1
DE10311459A1 DE10311459A DE10311459A DE10311459A1 DE 10311459 A1 DE10311459 A1 DE 10311459A1 DE 10311459 A DE10311459 A DE 10311459A DE 10311459 A DE10311459 A DE 10311459A DE 10311459 A1 DE10311459 A1 DE 10311459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treated
mites
oil
halls
heat exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10311459A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Glimmann
Uwe Kirchhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10311459A priority Critical patent/DE10311459A1/de
Publication of DE10311459A1 publication Critical patent/DE10311459A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K45/00Other aviculture appliances, e.g. devices for determining whether a bird is about to lay
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/003Devices for applying insecticides or medication

Abstract

Es ist bekannt, dass es in der Massengeflügelhaltung, insbesondere in der Aufzucht, Mast und in den Legebetrieben, vermehrt zur starken Verbreitung der roten Vogelmilbe (Räubermilbe) kommt. Diese Milben verbreiten sich bei keiner oder schlechter Bekämpfung sehr schnell, so dass es innerhalb von ein paar Wochen zu einer so starken Vermehrung kommt, dass die Hühner blutleer gesaugt werden oder zumindest kommt es zu einer starken Beeinträchtigung der Legeleistung. Ein weiteres Problem besteht in der Krankheitsübertragung durch Milbenbisse bei den Tieren, das die Milben wandern und so bei einer Krankheit oder Seuche diese in der ganzen Halle verbreiten. Die Verbreitung der Milben geschieht auch durch den Menschen, der mit den Tieren in Berührung kommt (künstliche Besamung, Impfung usw.), da die Milben sich an die Kleidung setzen und so von einer Halle zur anderen verschleppt werden. Zum Weiteren ist es eine starke Belästigung für den mit den Milben in Kontakt kommenden Menschen, da die Milben einen unangenehmen Juckreiz auslösen. Milbenbisse beim Menschen treten zwar auf, sind aber eher seltener, weil die Milbe sich erst in die Hautfalten verkriechen will wie eine Zecke, da sie ein spinnenartiges Tier ist und die Dunkelheit bevorzugt. Da Milben nachtaktive Spinnentiere sind, sieht man in der beleuchteten Halle auch eher wenig Milben, da die Milben sich ihre Schlupfwinkel (Ritzen und Spalten) suchen und erst in der Dunkelphase aktiv werden. DOLLAR A Diese Schlupfwinkel sind auch ...

Description

  • Es ist Bekannt, das es in der Massengeflügelhaltung, insbesondere in der Aufzucht, Mast, und in den Legebetrieben, vermehrt zur starken Verbreitung der Roten Vogelmilbe (Räubermilbe) kommt. Diese Milben verbreiten sich bei keiner oder schlechter Bekämpfung sehr schnell, so das es innerhalb von ein paar Wochen, zu einer so starken Vermehrung kommt, das die Hühner blutleer gesaugt werden oder zumindest kommt es zu einer starken Beeinträchtigung der Legeleistung. Ein weiteres Problem besteht in der Krankheitsübertragung durch Milbenbisse bei den Tieren, da die Milben wandern und so bei einer Krankheit oder Seuche diese in der ganzen Halle verbreiten. Die Verbreitung der Milben geschieht auch durch den Menschen der der mit den Tieren in Berührung kommt (Künstliche Besamung, Impfung, usw.), da die Milben sich an der Kleidung setzen und so von einer Halle zur anderen verschleppt werden. Zum weiteren ist es eine starke Belästigung für den, mit den Milben in Kontakt kommenden Menschen, da die Milben einen unangenehmen Juckreiz auslösen. Milbenbisse beim Menschen treten zwar auf, sind aber eher seltener, weil die Milbe sich erst in die Hautfalten verkriechen will, wie eine Zecke, da sie ein Spinnenartiges Tier ist und die Dunkelheit bevorzugt. Da Milben, nachtaktive Spinnentiere sind, sieht man in der beleuchteten Halle auch eher wenig Milben, da die Milben sich ihre Schlupfwinkel (Ritzen und Spalten) suchen und erst in der Dunkelphase aktiv werden.
  • Diese Schlupfwinkel sind auch ein weiteres Problem bei der Milbenbekämpfung, da die Milben ihre Eier in diesen Schlupfwinkeln ablegen. Bei der herkömmlichen Schädlingsbekämpfung sind diese milbentypischen Schlupfwinkel ein weiteres großes Problem, da die Schädlingsbekämpfung nach Stand der Technik, auf wenig Schädlingsbekämpfungsmitteleinsatz setzt, da diese Mittel sehr teuer sind und bei Benetzung der Oberfläche eine lang anhaltende Giftkonzentration versprechen.
  • Das Benetzen der Oberflache, beispielsweise bei der Batteriehaltung bringt aber nur eine ganz minimale Reduzierung der Milbenpopulation, da der große Hauptbestand der Milben und Eier in den Schlupfwinkel sitzt. Das bedeutete in der Vergangenheit, das der Schädlingsbekämpfungseinsatz in der Regel alle zwei bis drei Wochen vollzogen werden musste, da sonst die Anzahl der Milben, Explosionsartig in die Höhe stieg.
  • Deshalb ist es Aufgabe des vorliegenden Verfahrens, eine Schädlingsbekämpfung zu Schaffen, die gezielt auf die Lebensweisen und Eigenarten der Milben ansetzt, wodurch eine im ersten Jahr nach der Behandlung, eine 90% Reduzierung der Milbenpopulation erreicht wird. Im Folgejahr wird eine 90 – 100% Reduzierung erreicht, was eine enorme Kosteneinsparung bringt. Im Dritten Jahr der Behandlung durch das Verfahren, sind die Geflügelfarmen in der Regel Milbenfrei.
  • Dieses wird Verfahrenstechnisch so erreicht:
    Das Verfahren wird in mehreren Schritten gegliedert:
    • 1. Bekämpfung im belegten Stall (Stall mit Geflügel belegt)
    • 2. Komplettbekämpfung der leeren Geflügelfarm (keine Tiere auf der Farm) unterteilt in den Untergruppen: U1. Bekämpfung im warmen Stall (Stall leer, Geflügel gerade Ausgestallt). U2. Endmisten. U3. Waschen der Hallen. U4. Schlupfwinkelabdichtung U5. Behandlung mit einem Milben und Milbeneier vernichtenden Schädlingsbekämpfungsmittel. U6. Behandlung mit Öl U7. Begasung mit Schädlingsbekämpfungsmittel.
  • Beschreibung:
  • Zu Schritt 1. Bekämpfung im belegten Stall:
  • Bekämpfung im belegten Stall wird durchgeführt, solange sich noch Geflügel in den Hallen befindet. Hierbei wird in dem Fass (1.) des Spritzwagens (13), Wasser aufgefüllt und mit einem Schädlingsbekämpfungsmittelkonzentrat vermischt. Dieses vermischen geschieht durch ständiges drehen des Quirls mit Motor (2.). Das hat den Vorteil, das sich kein Mittel am Boden des Fasses absetzt und das Mischungsverhältnis beeinträchtigt. Nach dem Anmischen werden etwa 100 Meter lange Schläuche von der Schlauchrolle (3.) abgewickelt und in der Halle ausgezogen. Im Anschluss wird das Stromkabel von der Kabeltrommel (6.) abgerollt und in eine Steckdose gesteckt. Danach werden Gartenbrausen und, oder andere Handbrausen oder Giesstäbe auf die Schlauchenden gesteckt. Dann wird noch der Stecker der Pumpe (4) in die Kabeltrommel (6.) gesteckt und der Absperrhahn (7.) zwischen Fass (1.) und Pumpe (4.) geöffnet und die Pumpe (4.) über den Schalter (5.) einschalten.
  • Nun ist der Spritzwagen (13) betriebsbereit und der Spritzvorgang kann beginnen.
  • Der Spritzvorgang unterscheidet sich in Hallen mit Bodenhaltung und Gitterkotkasten (Sletts) von der Käfighaltung folgendermaßen:
  • Spritzvorgang in der Bodenhaltung:
  • Hierbei wird mit einer Spritzpistole und, oder Gießstab, die komplette Halle, mit Wand und Deckenbereich unter relativ hohen Druck eingesprüht. Weiterhin werden die Kunststoffgitter (Sletts), die Nester, die Unterseiten der Futterbahnen und der eingestreute Bereich vor den Kotkästen mit Milben vernichtenden Mittel eingesprüht. Durch anheben der Eierbandabdeckungen wird ein besonders milbenanfälliger Bereich freigefegt, dieser muss mit besonderer Sorgfalt behandelt werden, da sich an den Stößen und an den Unterseiten der Auflagen meist viele Milben befinden. Ein weiteres Augenmerk ist auf die Unterseiten der Futterbahnen und auf die Stöße der Kunststoffgitter (Sletts) zu richten, diese sollten mit einen scharfen Strahl (Perlator) sorgfältig behandelt werden. Damit das Mittel in ausreichender Konzentration in die Stöße und Schlupfwinkel dringt, sollte mit einem Mitteleinsatz von cirka 1000 Liter pro Halle gerechnet werden.
  • Behandlung in Käfighaltung:
  • Hierbei werden die kompletten Batterien, der Boden und der Wandbereich mit ausreichend Mittel behandelt. Bei der Batteriebehandlung ist nicht die Oberflächenbenetzung, wie bisher angenommen das Wichtigste, sondern die Stöße der Futterbahnen, die Unterseiten und unteren Stoß und Winkelbereiche der Batterien, sowie die inneren Stöße und Winkel oberhalb und seitlich der Kotbänder. Diese werden mit einem starken Strahl gezielt behandelt. Die inneren Bereiche werden am besten mit der Kotbandspritzvorrichtung (46), die später in der Anmeldung noch erläutert wird, behandelt. Mitteleinsatz in der Batteriehaltung cirka 800–1200 Liter.
  • Diese Behandlung sollte min. zweimal, im Abstand von ca. zwei Wochen wiederhoit werden, um auch die frisch geschlüpften Milben mit der Behandlung zu erreichen. Ein weiterer Vorteil ist es, dem Spritzmittel, ein Häutungshemmer beizufügen, um das Häuten der jungen Milben, und somit den Übergang in ein nächstes Entwicklungsstadium, zu verhindern. Dadurch kommen die jung Milben nicht in das geschlechtsreife Entwicklungsstadium und können sich nicht vermehren.
  • 2. Komplettbekämpfung der leeren Geflügelfarm (keine Tiere auf der Farm)
  • U1. Bekämpfung im warmen Stall (Stall leer, Geflügel gerade Ausgestallt).
  • Kurz nachdem das letzte Geflügel ausgestallt und zum Abtransport verladen ist, werden die leeren Hallen, komplett mit Mittel behandelt. Dies sollte kurz oder am besten zeitgleich mit der Ausstallung geschehen, damit sich die, in den Hallen befindlichen Milben, nicht verkriechen (Abwandern) können, und somit schwerer erreichbar sind. Ein weiterer Vorteil ist, ein starkes Mittel und, oder eine höhere Konzentration zu verwenden, da sich keine Tiere mehr in den Hallen befinden und so nicht mit einem zu starken Mittel Kontaminiert werden. Weiter vorteilhaft ist es, zum Beispiel ein Mittelzusatz auf Pyretrum Basis zu verwenden, da dieser einen so genannten austreibe Effekt hat, welcher die Milben aus ihren Schlupfwinkeln treiben soll.
  • Bei dieser Prozedur werden natürlich auch alle anderen, in den Hallen auftretenden, Schädlinge, wie zum Beispiel: Fliegen, Käfer, Motten, Mücken und anderes vernichtet
  • U2. Endmisten.
    • Batteriehaltung: Kotbänder abmisten.
    • Bodenhaltung: Kunststoffgitter (Sletts) abbauen, Kotkästen entfernen, mit kleinem Radlader ausmisten.
  • U3. Waschen der Hallen.
  • Vor dem Waschen der Hallen, sollten alle leichtabbaubaren Teile entfernt werden, da sich unter ihnen Schlupfwinkel und somit Brutstätten der Milben befinden könnten. Teile wie zum Beispiel: Lüfterabdeckungen, Futterkästen, Blechabdeckungen der Futterbänder, Futterketten, Futterbahnen, Eierbandabdeckungen, Nestmatten usw. Dann werden die kompletten Hallen, die Batterien, die Nester, Decken und Wände, der Boden und die Vorräume gründlich gewaschen. Weiterhin werden in der Batteriehaltung, die Wärmetauscherrohre (25), mit einem Kanalspülgerät (Maus) das an einem Hochdruckreiniger angeschlossen ist, gereinigt.
  • Alle abgebauten Sachen und Einzelteile, wie zum Beispiel die Kunststoffgitter der Kotkästen (Sletts), werden eigenständig gereinigt und in Wannen, die mit einer scharten Reinigungslösung befüllt sind, eingeweicht und anschließend mit einem Hochdruckreiniger gesäubert.
  • U4. Schlupfwinkelabdichtung
  • Da viele ältere Hallen, im Wand und Deckenbereich, in der Regel mit Blech oder anderen Platten verkleidet sind und diese sich mit der Zeit lösen oder durch Beschädigung, Löcher oder Risse bekommen, müssen diese Risse und Spalten abgedichtet werden, da sich sonst die Milben, in diesen Schlupfwinkeln verkriechen. Ist die Milbe erst einmal in diese Schlupfwinkel abgewandert und diese Schlupfwinkel werden nicht, wie im folgenden Verfahren versiegelt, kann die Halle noch so viel mit Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt werden, da die Milbe in ihren Schlupfwinkel ausharrt und nicht mit dem Mittel direkt in Berührung kommt. Wird nun das neue Geflügel eingestallt, kommt die Milbe aus ihrem Schlupfwinkel und das Geflügel wird von neuen befallen und innerhalb kürzester Zeit ist die volle Population der Milben wieder aufgebaut.
  • Deshalb werden in diesen Verfahren alle Ritzen und Spalten, in den Wänden und Decken der Hallen und in den Vorräumen, mit einem elastischen, an Blech klebenden und versiegelnden Produkt wie zum Beispiel Acryl oder Silikon, dicht Verschlossen. Dies bewirkt, dass die Milben nicht in die Schlupfwinkel abwandern können und abgewanderte Milben nicht wieder in die Hallen zurück kommen.
  • In diesem Verfahren werden erst die großen Löcher und Ritzen mit Bauschaum ausgeschäumt und nach Aushärtung bündig abgeschnitten. Danach werden alle Ritzen und Spalten, sowie Risse in allen Holzbalken und der Bauschaum, mit Acryldichtmasse abgedichtet. Dieses wird in diesem Verfahren, vorzugsweise mit Luftbetriebene Dichtmittelpistolen gemacht. Hierbei wird auf allen möglichen Schlupfwinkeln wie zum Beispiel: Risse, Fugen, Überlappungen der Blechplatten, Holzrisse usw. eine Raupe mit Dichtmittel gelegt und mit einem Gummihandschuh oder Spachtel, Pinsel oder ähnliches, sauber Verschmiert. So wird eine nachträgliche Abdichtung der Schlupfwinkel erreicht, die auch nach Jahren wirksam ist.
  • U5. Behandlung mit einem Milben und Milbeneier vernichtenden Schädlingsbekämpfungsmittel.
  • Bodenhaltung:
  • Die komplette Halle und der Vorraum, sowie die Nester, die Eierbänder, die Futterbahnen, alle Teile aus Holz, die Unterseiten der Kunststoffgitter (Sletts) und die Unterseiten der Nester, werden mit einem Milben und Milbeneier vernichtenden, säurehaltigen Mittel z.B.: Lomasept, Neopredisan oder anderes, behandelt.
  • Käfighaltung:
  • In der Käfighaltung werden erst einmal in alle Wärmetauscherrohre (25), die sich oberhalb der Kotbänder (28) befinden und für die Trocknung des Geflügelkots zuständig sind, mit Hilfe der in 89 beschriebenen Steckrohre (22), Zugfeinen (Bänder, lange dünne Stricke) eingezogen. Diese Zugleinen (32) werden an beiden Enden der Wärmetauscherrohre (25), an der Batterie (27) befestigt. Die Zugleinen (32) bleiben von da ab in den Wärmetauscherrohren (25) und werden nur bei Beschädigung ersetzt.
  • Um die Milben und Milbeneier zu erreichen, die im inneren der Wärmetauscherrohre (25) sitzen, wird nun ein Ende der Zugleinen (32) gelöst, an diesem Ende wird ein etwa 100 Meter langer Gartenschlauch (30) mit Spritzdüse (31) befestigt. Dieser Schlauch (30) ist am Pumpenwagen (1-3) angeschlossen. Nun wird dieser Schlauch (30) mit Hilfe der Zugleine (32), wie in 10. beschrieben, durch das innere des Rohres (25), bis zum anderen Ende des Wärmetauscherrohres (25) durchgezogen. Ist die Spritzdüse (31) am Ende angekommen, wird die Pumpe (4) eingeschaltet. Durch zurückziehen des Schlauches (30) verteilt die Spritzdüse (31) das Mittel, kegelförmig im inneren des Rohres (25). Ist der Vorgang abgeschlossen, wird die Zugleine (32) vom Schlauch (30) gelöst und wieder an der Batterie (27) befestigt.
  • Nach der Behandlung der Wärmetauscherrohre (25) werden die Innenseiten der Batterien (27) über das Kotband (28) behandelt. Dieser Vorgang wird wie in 46 beschrieben, folgendermaßen durchgeführt:
    Hierbei wird das Kotbandspritzgerät (1518) auf dem Kotband (28) mittels der Spikes (17) in das Kotband (28) eingestochen. Die Spikes (17) sind gegen die Zugrichtung geformt, so dass sie sich bei Zug, fest in das Kotband (28) einkrallen. Das Kotbandspritzgerät (1518) kann auch mittels Saugnäpfe auf dem Kotband (28) befestigt werden. Nun wird die Pumpe (4) eingeschaltet und das Mittel fängt an über die Düsen (15) auszutreten. Die Düsen (15) sind so eingestellt, dass sie das Mittel auf die Unterseite der Sitzgitter, sowie der Wärmetauscherrohre (25) und in die Winkelprofile (29) der Batterie sprühen. Jetzt wird das Kotband (28) eingeschaltet. (Das Kotband ist ein durch Elektromotor angetriebenes und über Spannrollen gespanntes Kunststoffflachband, auf dern der vom Geflügel anfallende Kot, abtransportiert wird. Die Kotbänder befinden sich unter den Sitzkästen und verlaufen von vorn nach hinten. Pro Batterie sind drei Kotbänder vorhanden.) Das Kotband (28) befördert nun das Kotbandspritzgerät automatisch bis zum anderen Endpunkt der Batterie (27) und behandelt so die Schlupfwinkel und Ecken, die bei einem normalen Sprühvorgang nicht erreicht werden. Ist das Kotbandspritzgerät am anderen Ende der Batterie angekommen, wird die Pumpe (4) ausgeschaltet. Nun wird das Kotbandspritzgerät vom Schlauch getrennt und der Schlauch von Hand zurückgezogen. Danach wiederholt sich der Vorgang bei jedem Kotband (28).
  • Sind alle Kotbänder (28) behandelt, wird die komplette Halle und die Batterie sorgfältig, wie im Verfahren „warmer Stall" beschrieben, behandelt. Zu beachten sind die Problemstellen wie z.B.: Futterbahnen Innenseiten und deren Abwinkelungen, Winkelprofile unterhalb der Batterie, Holzteile, Futterbahnhalter und die Unterseiten der Futterbahnen. Eine weitere Möglichkeit der Behandlung der Batterien ist ein Batteriespritzgerät, welches an den Futterbahnen eingehängt wird. Das Batteriespritzgerät hat mehrere einstellbare Düsen, die individuell Eingestellt werden können. Die Düsen werden einmal auf die Batterie und ihre Problemzonen eingestellt. Das Batteriespritzgerät ist mittels Rollen an der Futterbahn, fahrbar angebracht und wird an der Batterie entlang geschoben. So werden alle zu behandelnden Stellen der Batterie, mit Mittel erreicht ohne dass man sich auf die Problemzonen konzentrieren muss. Ist eine Batterieseite behandelt, wird das Batteriespritzgerät einfach in die nächste Reihe eingehängt.
  • U6. Behandlung mit Öl
  • Für die Behandlung mit Öl, wird ein Leichtöl (z.B.: Medizinisches Weißöl, Kriechöl oder ähnliches) verwendet. Diesem Öl wird ein Schädlingsbekämpfungsmittel nach angegebener Konzentration zugefügt (2–5%). Im vorliegenden Verfahren wird das Ölgemisch durch eine elektro-mechanische Membranpumpe (11) (7+8.) ausgebracht. Diese Membran-Pumpe (11) ist zusammen mit einem Kanister (12) auf einem Karren montiert, um eine bessere Mobilität zu gewährleisten. Die Membran-Pumpe (11) saugt aus dem Kanister (12) das Ölgemisch an und fördert es durch einen langen Ölförderschlauch (13) zu einer Spritzlanze mit einstellbarer Düse. Für höher gelegene Stellen, die zu behandeln sind, wir eine Teleskoplanze eingesetzt. Die Behandlung mit Öl hat den Vorteil, gegenüber herkömmlichen Verfahren, dass das Öl in sämtliche Ritzen und Spalten kriecht und sich in alle Richtungen gleichmäßig ausbreitet, im Gegensatz zu Wasser welches hauptsächlich nach unten abläuft. Ist das frische Ölgemisch in eine Ritze eingedrungen, in welcher sich Milben befinden, ersticken die Milben im Öl und werden mit dem Gift kontaminiert. Das Öl wird hauptsächlich als Transport und Trägerflüssigkeit eingesetzt, hat aber noch seine eigene Schädlingsbekämpfende, erstickende Wirkung. Nach ein paar Tagen verdunstet das Öl und dann kommt das Schädlingsbekämpfungsmittel voll zum Einsatz.
  • Bodenhaltung:
  • In der Bodenhaltung werden alle Stöße, Blechüberlappungen und Rohrverbindungen an den Nestern behandelt. Weiterhin werden die Kunststoffgitter (Sletts) und die Unterkonstruktion (Slettshalter) behandelt. Besonders aufmerksam müssen die Futterbahnen, sowie das Zubehör dieser, mit Öl behandelt werden. Auch mitbehandelt sollten alle Holzteile wie z.B.: Balken, Holzabdeckungen der Nester, Tritte, Holzwände, Hühnerleitern und Risse im Bodenbereich.
  • Käfighaltung:
  • Die Käfighaltung bedarf noch mehr Aufmerksamkeit, weil sich an den Batterien noch viel mehr Schlupfwinkel befinden, als in der Bodenhaltung. Zum weiteren kommt der Mensch, mit Tieren aus der Käfighaltung viel öfter in Kontakt (z.B.: Künstliche Besamung), als in der Bodenhaltung und somit ist ein schneller und guter Erfolg gegen die Milben wünschenswert.
  • Wie auch in U5. werden hier als erstes die Wärmetauscherrohre (25) mit Öl behandelt. Da die Batterien und somit auch die Wärmetauscherrohre (25) bis zu 100 Meter lang sind, ist es mit normalen Förderpumpen nicht möglich, eine relativ geringe Menge Ölgemisch in die Wärmetauscherrohre (25) einzubringen. Kleine Pumpen mit geringer Förderleistung schaffen es nicht, das Ölgemisch auf dieser Entfernung noch mit genügend Druck auszubringen und große Pumpen mit einer großen Förderleistung, würden zu viel Ölgemisch in den Rohren verteilen.
  • Deshalb wird im vorliegenden Verfahren, das Ölgemisch mit Hilfe von Luft ausgebracht. Dieses geschieht folgendermaßen: Über die Membranpumpe (11) wird das Ölgemisch aus den Kanister (12) angesaugt und über den Ölförderschlauch (13) an einen regelbaren Indikator (21) geleitet. Der Indikator (21) ist in einem 100 Meter langen Druckluftschlauch (20), in nähe des Kompressors (19) eingesetzt. Der Indikator (21) wird so geregelt, das er eine geringe Menge Ölgemisch, über den Druck der Membranpumpe (11), in den Druckluftschlauch (20) einspritzt. Das eingespritzte Ölgemisch wird durch den Luftstrom mitgerissen und an die Düse, die am Ende des Druckluftschlauches (20) sitzt, weitergeleitet, wo das Öl-Luftgemisch als feuchter Ölnebel austritt.
  • Um die Wärmetauscherrohre (25) von innen mit Ölnebel zu behandeln, wird mit Hilfe der Zugleinen (32), der Druckluftschlauch (20) bis ans Ende der Wärmetauscherrohre (25), durch diese hindurch, durchgezogen. Ist der Druckluftschlauch (20) am Ende des Wärmetauscherrohres (25) angekommen, wird auf den Druckluftschlauch (20) mittels Schnellverschluss, die Düse aufgesteckt. Die Düse fängt nun an, das Öl-Luftgemisch kegelförmig zu versprühen. Jetzt wird der Druckluftschlauch (20), durch das Wärmetauscherrohr (25) zurückgezogen, bis er am Anfang des Rohres wieder angekommen ist. Darauf hin wird die Düse über den Schnellverschluss wieder abgenommen und die Zugleine (32) wieder an der Batterie (27) befestigt. Dieser Vorgang wird bei allen Wärmetauscherrohren (25) wiederholt. Anschließend werden die inneren Stöße der Batterie durch Einsatz des Kotbandspritzgerätes (15.–18.), wie in Verfahren U5. beschrieben behandelt, nur das hierbei der Druckluftschlauch (20), mit dem Öl-Luftgemisch, an dem Kotbandspritzgerät (15.–18.) angeschlossen wird. So werden alle inneren, sonst nicht zugänglichen, Winkel und Stöße mit Öl behandelt.
  • Im Anschluss werden alle äußeren Winkel und Stöße, sowie alle Holzteile, mit Öl behandelt.
  • U7. Begasung mit Schädlingsbekämpfungsmittel.
  • Sind alle Verfahren der Behandlung abgeschlossen, werden die Hallen mit einem Heißvernebelungsgerät (Fogger), welches mit Schädlingsbekämpfungsmittel befüllt ist, ausgenebelt. Das Heißvernebelte Gift dringt bis in die letzte Ritze und auch die letzten Milben werden mit dem Mittel erreicht.
  • Spritrwagen
  • 1.
    Fass
    2.
    Rührgerät
    3.
    Schlauchrollen
    4.
    Pumpe
    5.
    Schalter
    6.
    Kabeltrommel
    7.
    Absperrhahn
    8.
    Scharnier
    9.
    Verbindungsschlauch Fass-Pumpe
    10.
    Räder
  • Ölpumpen-Wagen
  • 11.
    Membranpumpe
    12.
    Kanister
    13.
    Förderschlauch
    14.
    Kabeltrommel
  • Kotbandspritzgerät
  • 15.
    Spritzdüsen
    16.
    Druckrohr
    17.
    Spikes
    18.
    Spritzgeräthalter
  • Kompressor und Zubehör
  • 19.
    Kompressor
    20.
    Druckluftschlauch
    21.
    Indikatordüse
  • Wärmetauscher-Steckrohre
  • 22.
    Steckrohr
    23.
    Halte und Spannband
    24.
    Unterlegscheibe
  • Batterie
  • 25.
    Wärmetauscherrohr
    26.
    Futterbahn
    27.
    U-Profile-Batterie
    28.
    Kotband
    29.
    Winkelprofil
  • Zubehör
  • 30.
    Schlauch
    31.
    Kegeldüse
    32.
    Zugleine
  • Figurenbeschreibung:
  • 1 zeigt: Den Spritzwagen, in der Ansicht von hinten.
  • 2 zeigt: Den Spritzwagen in der Seitenansicht von links.
  • 3 zeigt: Den Spritzwagen in der Draufsicht.
  • 4 zeigt: Das Kotbandspritzgerät in der Ansicht von hinten.
  • 5 zeigt: Das Kotbandspritzgerät in der Ansicht von oben.
  • 6 zeigt: Die Batterie in der Ansicht von hinten oder vorn, mit dem Kotbandspritzgerät im Einsatz.
  • 7 zeigt: Den Spritzwagen für Öl, mit Membranpumpe, der mit dem Kompressor (19) über den Indikator (21) verbunden ist und das Öl-Luftgemisch zum Kotbandspritzgerät leitet.
  • 8 zeigt: Die Steckrohre (22), zum einziehen der Zugbänder (32) in die Wärmetauscherrohre (25), im zusammengefalteten Transportzustand, mit entspannten Halte- und Spannband (23)
  • 9 zeigt: Die Steckrohre (22) im zusammengesteckten Zustand, mit gespannten Halte- und Spannband, welches über die gesicherte Unterlegscheibe (24) gespannt wurde, so das sich die Steckrohre (22) beim einziehen der Zugleinen (32) in die Wärmetauscherrohre (25) nicht auseinander ziehen.
  • 10 zeigt:
    Linke Blattseite:
    Das Wärmetauscherrohr (25) mit eingezogener und an der Batterie (27) gesicherter Zugleine (32).
    Mitte:
    Das Wärmetauscherrohr (25), mit einseitig gelöster Zugleine (32), an dessen gelöstem Ende, eine Kegelspritzdüse (31) befestigt ist, welche mit Hilfe der Zugleine (32), ans andere Ende des Wärmetauscherrohr (25) gezogen wird.
    Rechte Blattseite:
    Die durch das Wärmetauscher (25) bis an dessen Ende gezogene Kegelspritzdüse (31), im spritzenden Zustand, welche über den Schlauch (30), wieder ans andere Ende zurückgezogen wird.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass die Hallen, der Geflügelhaltung, wie in den Verfahrensschritten 1., 2. und U.1, der Beschreibung beschrieben, behandelt werden.
  2. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass die Hallen, der Geflügelhaltung, mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel, so behandelt werden, das alle Winkel und Stöße, gründlich mit ausreichend Mittel behandelt werden.
  3. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass in den Hallen, der Geflügelhaltung, wie in U.4. beschrieben, sämtliche Schlupfwinkel (Ritzen und Spalten) mit einem elastischen Dichtungsmittel abgedichtet werden.
  4. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass alle, nicht mit Dichtmittel, abzudichtenden Schlupfwinkel, wie zum Beispiel: Winkel und Überlappungen an Batterien, Holzteile, Kotkästen, Nester, usw., mit einem Öl-Schädlingsbekämpfungsmittelgemisch behandelt werden, wie in U.6. beschrieben.
  5. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass das Öl-Schädlingsbekämpfungsmittelgemisch, wie in U.6. beschrieben, beispielsweise mit einer Membranpumpe (11) oder einer anderen Förderpumpe und daran befindlichen Zubehör ausgebracht wird.
  6. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass die Hallen und darin befindlichen und zu erreichenden Ein- und Anbauteile, an welchen sich Winkel und, oder Überlappungen, Kanten, Schlupfwinkel befinden, mit einem Säurehaltigen, Milben und Milbeneier vernichtenden Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt werden, wie in U.5. beschrieben.
  7. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Winkelbereiche der Legebatterien, über das Kotband (28), mit dem Kotbandspritzgerät, wie in der Verfahrensbeschreibung 1. und 2. und den Untergruppen U.1., U.5. erklärt, mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel und einem Säurehaltigen Gemisch behandelt werden.
  8. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Winkelbereiche der Legebatterien, über das Kotband, mit dem Kotbandspritzgerät, wie in U.6. und 7 beschrieben, mit einem Öl-Luftgemisch behandelt werden.
  9. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass in die Wärmetauscherrohre (25), mit Hilfe der Steckrohre (22), Zugbänder (32) eingezogen werden, wie in U.5. beschrieben.
  10. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass das innere der Wärmetauscherrohre (25), mit Öl-Luftgemisch und, oder Säurehaltigen Mittel und, oder Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt wird, indem über die Zugbänder (32), Schläuche mit daran befindlichen Düsen hindurch gezogen werden, die das einzubringende Mittel vom Anfang bis zum Ende der Wärmetauscherrohre gleichmäßig verteilen, wie in U.5., U.6. beschrieben.
  11. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass das Öl-Luftgemisch, wie in 7 gezeigt, durch eine Kombination von Ölförderpumpe-Kompressor-Indikatordüse und deren Zubehör erzeugt wird.
  12. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel-Wassergemisch, durch den in 13. gezeigten Spritzwagen mit dessen Zubehör ausgebracht wird.
  13. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrohre (22), zum einziehen der Zugbänder (32), aus so vielen einzelnen Rohrteilen bestehen, die zusammen gesteckt mindestens die Länge der Wärmetauscherrohre (25) ergeben und das die Steckrohre (22) durch das Spann- und Halteband (23) und der Unterlegscheiben (24), im auseinander gezogenem und im zusammengestecktem Zustand, durch diese Gesichert und gespannt werden, weiterhin verhindert das Spann- und Halteband (23) und die Unterlegscheiben (24), das beim zurückziehen der zusammengesteckten Steckrohre (22), diese auseinander gehen und im Wärmetauscherrohr (25) unerreichbar liegen bleiben.
  14. Verfahren zur Milbenbekämpfung dadurch gekennzeichnet, dass die Batterien mittels einem Batteriespritzgerät behandelt werden, welches mittels Rollen fahrbar an den Futterbahnen der Batterie eingehängt wird, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen des Batteriespritzgerätes individuell einstellbar sind, weiterhin dadurch gekennzeichnet dass, die Düsen durch Absperrhähne einzeln angesteuert werden können, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen beweglich, einstellbar ausgelegt sind und das die Düsen sich an einem Verteilerrohr befinden welches als Traggestell für die Düsen dient.
DE10311459A 2003-03-15 2003-03-15 Verfahren zum Bekämpfen von Milben in der Geflügelhaltung Ceased DE10311459A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10311459A DE10311459A1 (de) 2003-03-15 2003-03-15 Verfahren zum Bekämpfen von Milben in der Geflügelhaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10311459A DE10311459A1 (de) 2003-03-15 2003-03-15 Verfahren zum Bekämpfen von Milben in der Geflügelhaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10311459A1 true DE10311459A1 (de) 2004-10-07

Family

ID=32945905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10311459A Ceased DE10311459A1 (de) 2003-03-15 2003-03-15 Verfahren zum Bekämpfen von Milben in der Geflügelhaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10311459A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US912966A (en) * 1907-06-11 1909-02-16 H L Hurst Mfg Company Spraying apparatus.
WO1980002097A1 (en) * 1979-04-03 1980-10-16 L Christensen Unit for destroying insects in closed rooms
DE69504666T2 (de) * 1994-06-14 1999-01-28 Novartis Ag Vorrichtung zur schädlingsbekämpfung in tierställen
DE19743113A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-01 Annemarie Christiansen Verfahren zum Bekämpfen der roten Vogelmilbe in der Geflügelhaltung
DE19808745A1 (de) * 1998-03-02 1999-09-09 Bayer Ag Verfahren zum Fangen und Vernichten der Dermanyssus gallinae, der Roten Vogelmilbe, und Falle zur Durchführung des Verfahrens
DE19819856A1 (de) * 1998-05-04 1999-11-11 Csb Oekochem Gmbh Insektizides Mittel auf der Basis von hydrophober Kieselsäure

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US912966A (en) * 1907-06-11 1909-02-16 H L Hurst Mfg Company Spraying apparatus.
WO1980002097A1 (en) * 1979-04-03 1980-10-16 L Christensen Unit for destroying insects in closed rooms
DE69504666T2 (de) * 1994-06-14 1999-01-28 Novartis Ag Vorrichtung zur schädlingsbekämpfung in tierställen
DE19743113A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-01 Annemarie Christiansen Verfahren zum Bekämpfen der roten Vogelmilbe in der Geflügelhaltung
DE19808745A1 (de) * 1998-03-02 1999-09-09 Bayer Ag Verfahren zum Fangen und Vernichten der Dermanyssus gallinae, der Roten Vogelmilbe, und Falle zur Durchführung des Verfahrens
DE19819856A1 (de) * 1998-05-04 1999-11-11 Csb Oekochem Gmbh Insektizides Mittel auf der Basis von hydrophober Kieselsäure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2010131123A2 (de) Vorrichtung zum reinigen und pflegen von hufen oder klauen von nutztieren
WO2020064059A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines behandlungsmittels auf den entasteten stamm eines stehenden, vorzugsweise lebenden baumes
FI114376B (fi) Karjatiloissa käytettävä tuholaistorjuntalaite
DE102019133776B4 (de) Drohnenbewässerung
DE10311459A1 (de) Verfahren zum Bekämpfen von Milben in der Geflügelhaltung
CN113598144B (zh) 一种林业用具有施肥功能的除虫装置
US20070249273A1 (en) Foam Dispensing and Delivery System and Method
CH707725A2 (de) Fütterungssystem.
RU2558970C1 (ru) Универсальная установка для опрыскивания животных
DE102006039419B4 (de) Selbstfahrende Einrichtung zur Haltung von Tieren
DE3221985C2 (de) Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen
DE102015117299B4 (de) Vorrichtung zum Bereitstellen von flüssigem Lebensmittel für Vieh
CN212971381U (zh) 一种红火蚁巢内药剂注射喷施器
DE1949634A1 (de) Aus mehreren einzelnen Koben aufgebautes Gestell fuer die Unterbringung von Tieren
CN213758752U (zh) 一种畜牧兽医用清洗装置
DE102018000271B4 (de) Aquarium oder Terrarium
DE3625792C2 (de) Trockner für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe
DE102004061221A1 (de) Insekten-Vernichtungs-Vorrichtung
DE19941277A1 (de) Vorrichtung zum vorbeugenden Rasenschutz vor Maulwürfen
DE202012008140U1 (de) Klauenpflegestand
DE2711417C3 (de) Zusatzgerät zum Anbau an ein Pumpfaß
Du Pisanie How to choose the right dipping method
AT11611U2 (de) Vorrichtung zum bekämpfen fliegender insekten, insbesondere borkenkäfern
EP4125333A1 (de) Vorrichtung zum entrinden eines entasteten stammes eines stehenden, vorzugsweise lebenden baumes sowie vorrichtung zum aufbringen eines behandlungsmittels auf den entasteten stamm eines stehenden, vorzugsweise lebenden baumes
DE4116529A1 (de) Teppichmatte zur beseitigung von ungeziefer an haustieren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection