DE4116529A1 - Teppichmatte zur beseitigung von ungeziefer an haustieren - Google Patents

Teppichmatte zur beseitigung von ungeziefer an haustieren

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DE4116529A1
DE4116529A1 DE19914116529 DE4116529A DE4116529A1 DE 4116529 A1 DE4116529 A1 DE 4116529A1 DE 19914116529 DE19914116529 DE 19914116529 DE 4116529 A DE4116529 A DE 4116529A DE 4116529 A1 DE4116529 A1 DE 4116529A1
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carpet mat
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DE19914116529
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Soeren Andersen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/003Devices for applying insecticides or medication
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0353Dog beds

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teppichmatte für die Beseitigung von Ungeziefer an Haustieren, die sich innerhalb und außer­ halb des Hauses aufhalten, wobei dieser Teppichmatte ein Insektizid zugesetzt ist, das von der Matte an das auf der Teppichmatte ruhende Haustier abgegeben werden kann.
Unter Teppichmatte wird dabei eine Matte mit teppichartiger Oberfläche verstanden, d. h. mit einer Oberfläche aus Garn­ schlingen oder Noppen oder einer Oberfläche aus aufgeschnit­ tenen Schlingen oder in Form eines Velour-Teppichs.
Es ist Haustierbesitzern wohlbekannt, daß die Haustiere gegen Ungeziefer behandelt werden müssen, und zwar jeden­ falls dann, wenn die Belästigung so intensiv wird, daß die Haustiere selbst oder ihre Besitzer davon beeinträchtigt werden.
Aus der britischen Patentanmeldung 22 11 387 ist es be­ kannt, ein Haustierbett in Form einer starren geformten Kunststoffschale herzustellen, die in ihrem Boden Einlaß- und Auslaßlöcher für eine Luftventilation und für die Ven­ tilation von verdampftem Insektizid oder anderen Chemika­ lien aufweist, die in einem Abteil unterhalb der Löcher in dem Schalenboden aufbewahrt werden. Die verdampften Chemikalien treten teilweise durch die Lufteinlaßlöcher und teilweise durch die Luftauslaßlöcher hindurch zum Pelz des Haustiers oder zu einem Bettzeug in Form eines Kissens, einer Decke, eines Plaids oder ähnlichem.
Ein Nachteil dieser Anordnung ist zunächst ein überflüssiger Verlust von Insektizid an die Umgebung und zudem, daß es schwierig ist, das Haustier dazu zu trainieren, in der Kunststoffschale ohne Bettzeug auf dem Schalenboden zu ruhen. Das Bettzeug aber verzögert das Eintreffen des verdampften Insektizids am Haustier erheblich. Überdies wird dieses Bettzeug jedesmal wenn es gereinigt wird, eine Menge Insek­ tizid aufsaugen, bevor dieses an das Haustier gelangt. Wie­ lange die Verzögerung dauert, hängt von der Art und der Dicke des Bettzeugs ab, sowie von der Verdampfungsrate des Insek­ tizids. Man kann sich vorstellen, daß das Bettzeug häufig ersetzt oder gereinigt wird, bevor das verdampfte Insekti­ zid überhaupt das Bettzeug imprägniert oder den Pelz des Haustiers erreicht hat. Dadurch ergibt sich eine große Un­ sicherheit darüber, ob überhaupt eine Beseitigung oder Be­ kämpfung von Ungeziefer stattfindet.
Aus der französischen Patentanmeldung 26 08 368 ist eine Teppichmatte bekannt, deren Rückseite aus einem offenzelligen Schaummaterial vom Latextyp besteht. Das Insektizid ist in den offenen Zellen gespeichert und es wird aus diesen Zellen durch Verdampfung an das Haustier und an die Umgebung abge­ geben, und zwar insbesondere an den Boden, wenn die Körper­ wärme des Haustiers das Insektizid in dem Schaummaterial verdampft.
Ein Nachteil dieser Teppichmatte besteht darin, daß das Insektizid bei Aufheizung zur Verdampfung durch das Haus­ tier sowohl an das Haustier als auch an das Trägermaterial unterhalb des Schaummaterials abgegeben wird, und falls das Insektizid flüssig ist, kann die Flüssigkeit auf den Träger durch das Körpergewicht des Haustiers herausge­ quetscht werden. Dadurch wird ein Teil des Insektizids verloren und möglicherweise wird der Träger, der ein Sofa, ein Teppich oder ein Holzboden sein kann, beschädigt, wenn er dem Insektizid oder anderen Chemikalien ausgesetzt wird, die die offenen Zellen im Boden und den Seiten der Matten­ rückseite verlassen.
Es ist das Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu besei­ tigen. Dieses Ziel wird durch eine Teppichmatte der vor­ stehend genannten Art erreicht, bei der die Oberfläche der Matte mit einem Insektizid zur Abgabe durch Kontakt mit dieser Oberfläche und/oder durch langsame Verdampfung aus dieser Oberfläche imprägniert ist, und wobei die Tep­ pichmatte eine wasserdichte Rückseite besitzt, und eine daran befestigte genoppte Primärtextur, wobei die Noppengarne und die Primärtextur mit dem Insektizid ver­ sehen sind.
Es wird dadurch eine wirksame Vorbeugung gegen eine zu große Insektenpopulation auf dem Haustier über denjenigen Teil von dessen Haut hinweg erreicht, auf dem das Haustier während des Ruhens und des Schlafes ruht, da das Insektizid von dem Teppich oder den Noppen durch direkten Kontakt mit dem Pelz des Haustiers und/oder durch Verdampfung aus dem Teppich bei Aufheizung durch die Körperwärme des Haustiers abgegeben wird. Dies wird erreicht, ohne daß ein zusätz­ liches Bettzeug für das Haustier auf der Matte angebracht wird und ohne überflüssigen Verlust von Insektizid an das Bettzeug oder die Umgebung. Überdies wird der Schlafplatz des Haustiers permanent frei von lebenden Insekten gehalten, die früher übliche Schlafunterlagen als Nistplatz für die nächsten Insektengenerationen benutzt haben.
Die Teppichmatte gemäß der Erfindung kann auf einem Boden, in einem Korb oder in einem bekannten "Haustierbett" an­ gebracht werden und kann auch häufig zur Reinigung und Wiederimprägnation ersetzt werden.
Da der Teppich sowohl wie die Primärtextur mit dem Insek­ tizid imprägniert sind, wird eine größere Insektizid­ kapazität und daher eine längere Gebrauchsdauer vor der Ersetzung durch eine andere Teppichmatte oder der Reini­ gung und Wiederimprägnierung erreicht.
Die Mattennoppen können beispielsweise Baumwollnoppen sein und die Primärtextur kann beispielsweise aus Ma­ terialien bestehen, wie nicht gewebtem Textilmaterial, einem Geotextil, einem Papier oder Naturfasermaterialien, usw., während die Rückseite aus Kunststoff, Gummi, synthe­ tischem Gummi oder einem gewebten Material bestehen kann, das mit bekannten Verfahren wasser- oder flüssigkeitsdicht gemacht worden ist.
Eine Ausführungsform der Matte kann Einschnitte an geeig­ neten Stellen entlang ihres Umfangs haben. Es wird dadurch eine vergrößerte Kontaktoberfläche für die Kontaktabgabe des Insektizids an den Pelz des Haustiers erreicht, wobei zusätzlich erreicht wird, daß eine derartige Matte gut dazu geeignet ist, in einem Korb oder ähnlichen konkaven Haustierbett angebracht zu werden, ohne daß Falten oder Unebenheiten störend auftreten, wobei ferner die Teppich­ matte leicht an den Boden und geneigte oder aufrecht stehende Seitenwände des Bettes angepaßt werden kann. Haustiere lehnen sich häufig mit ihrem Nacken und Rücken gegen die Innenwand des Korbes und dadurch wird ein weiterer Kon­ taktbereich zwischen der Teppichmatte und dem Nacken und dem Rücken des Haustiers geschaffen, so daß sich eine verstärkte Wirkung des Insektizids durch Kontakt sowie durch Verdampfung ergibt.
Eine Ausführungsform der wasserdichten Rückschicht kann mit Perforationen versehen sein, die zu eng sind, daß sie eine nennenswerte Flüssigkeitsdurchdringung gestatten, wenn das Haustier auf der Teppichmatte ruht, die jedoch groß genug sind, daß eine nennenswerte Durchdringung mit Flüs­ sigkeitsströmung erfolgt, wenn die erfindungsgemäße Tep­ pichmatte einem Schleudergang beim Waschen oder beim Imprägnieren mit Insektizid unterworfen wird. Es wird dadurch eine schnellere, gründlichere und gleichförmi­ gere Imprägnierung der Teppichmatte erreicht und gleich­ zeitig geht das Imprägnierungsmittel nicht verloren durch Durchgang durch die Perforationen während des Trans­ ports und der Aufbewahrung und insbesondere nicht während des Gebrauchs der Teppichmatte.
Beispiele von gut geeigneten Insektiziden für die Teppich­ matte gemäß der Erfindung können sein: Propoxur (registrie­ tes Warenzeichen der Bayer AG), Diazinon, 2-t-Butyl-4- Hydroxyanisol, 3-t-Butyl-4 Hydroxyanisol und ein Mittel der allgemeinen Formel R3-Sn-Z, wobei R eine Phenylver­ bindung ist und Z beispielsweise ein Dialkylkarbamat oder ein Dialkyl(di)thiokarbamat. Es wurde gefunden, daß die vorstehenden Mittel weder Haustiere noch ihren Besitzer reizen, aber gegen Insekten, wie Flöhe, sehr wirksam sind, die entweder getötet werden oder es wird ihr Reproduktions­ zyklus abgeschnitten.

Claims (3)

1. Teppichmatte für die Beseitigung von Ungeziefer an außerhalb oder innerhalb des Hauses lebenden Haus­ tieren, wobei der Teppichmatte ein Insektizid zuge­ setzt ist, das von der Matte auf das auf der Matte ruhende Haustier abgegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Teppichmatte mit dem Insektizid imprägniert ist, damit es durch Kontakt mit der Oberfläche und/ oder durch langsame Verdampfung aus der Oberfläche abgegeben wird, und daß die Teppichmatte eine wasser­ dichte Rückseite besitzt und eine daran befestigte genoppte Primärtextur, wobei die Noppengarne und die Primärtextur mit dem Insektizid versehen sind.
2. Teppichmatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Einschnitte an geeigneten Stellen um ihren Umfang herum besitzt.
3. Teppichmatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flüssigkeitsdichte Rücken­ schicht mit Perforationen versehen ist, die zu eng sind, um einen nennenswerten Durchtritt von Flüssigkeit zu gestatten, wenn das Haustier auf der Matte liegt, die jedoch groß genug sind, damit eine nennenswerte Durchdringung oder eine Flüssigkeitsströmung statt­ findet, wenn die Teppichmatte einem Schleudervorgang bzw. einer Zentrifugierung bei einem Waschvorgang oder einem Imprägnierungsverfahren mit Insektizid unterzogen wird.
DE19914116529 1990-05-21 1991-05-21 Teppichmatte zur beseitigung von ungeziefer an haustieren Withdrawn DE4116529A1 (de)

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