DE1542925A1 - Tierabweisende Mittel - Google Patents
Tierabweisende MittelInfo
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- DE1542925A1 DE1542925A1 DE1966J0032406 DEJ0032406A DE1542925A1 DE 1542925 A1 DE1542925 A1 DE 1542925A1 DE 1966J0032406 DE1966J0032406 DE 1966J0032406 DE J0032406 A DEJ0032406 A DE J0032406A DE 1542925 A1 DE1542925 A1 DE 1542925A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
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- A01N3/04—Grafting-wax
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N35/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen und Verfahren
vor Kontrolle von Eieren und insbesondere Zusammen—
Setzungen zur Abweisung von Tieren und Verfahren zur Abweisung
von Tieren.
ist oft wünschenswert, Tiere τοη bestimmten Stellen fernen*··
halten. Bine aolehe Notwendigkeit, die Bewegungsfreiheit von
Tieren eijomieehr&iaken, reicht von der Kontrolle von
und/oder gefährlichen Raubtieren wir Bären, Wölfen,
und dergleichen bis zuv Kontrolle von kleineren Xloxen wie
009822/1915
PAD ORIGINAL
Ratten, Mäusenr Eichhörnchen und dergleichen.
Während die unerwünoohteren Tiere, einschließlich der oben
erwähnten» durch so direkte Methoden wie Odern und Pallenateilen
unter Eontrolle gehalten werden können, ist es üblicherweise
nicht vrttoechenswerfe, mit Haustieren so hart unusugehen.
Dies trifft besondere für domestizierte Tiere wie Katzen und
Bunde sä» bei denen es sich um vesraöhnte Hauetiere handelt und
die in allgemeinen au vielen PlMtgen in und um die Wohnung des
Menschen Zugang erhalten.
Ss erscheint wünschenswert, Wege &i .finden? um derartige
domestisierte Tiere von heatisaatan SlHtKen fernsuhalten, ohne
deren Bewegungsfreiheit anderweitig wesentlich einzuengen.
In der Vergangenheit wurden bereits Versuche unternommen, Haus-)
tiere durch die Verwendung von Materialien zu kontrollieren,
die nur auf das bestimmte Her abweisend wirken, und es ist
ein· gewisse Ansah! von TierabwaisisJ.ttolB. bekannt. Bießß bekamfcten
Materialien leiden jedoch an einer Reihe von Unzulänglichkeiten.
Einige des? Mittel sind relativ unwirksam und einige
der wirksameren Mittel haben einen so unangenehmen Soruoh, daß
sie daxtu neigen, auch für Menschen lästig zu sein. Andere Materialien sind so toxisch, dad deren Verwendung nicht möglich
BAD ORfGfNAL 009822/ 191 B
let f da die HBgliohkeit der zufälligen Einnahme besteht , entweder
durch die Tiere selbst oder üuroh Moniohtm,
Die vorliegende Erfindung betrifft sichere wirksame Zusammenseteungen
Bur Kontrolle von !Eieren. Die !Erfindung betrifft
auch sichere Verfahren mns Kontrolle von Tieren.
Weitere und speziellere Kiele, Merkmale und Vorteile geher
aus der folgenden Beschroibung hervor, v;obei auoh bevorzugte
Aueführungnfornen dargelegt und duroh Beispiele erleurtert
werden*
Sie vorliegende Erfindung betrifft die neuen Zusammensetzungen
und in solchen 'ZuBaEsmensötaungon ia öomisch vorhandene Komponenten,
und ebenso die neuen Yorfahrsn und Torfahrensechritte, von
denen spssiclle Merkmalo im folgenden im Hiiibliek auf daß, was
siur Zeit aln bevorzugte Aueführunßs.forri angosehon wirfi, "beispielehalber
beschrieben werden..
gesagt,. umfacsan die orf indungagein^ßfm Zusasmeneetzungen
einen geeigneten träger und eiz>. aliphatioches oder alicyolischee
Keton mit etwa 6 bis etw» 20 XTolvlönstoff&tomQn. Die Ketone sind
in der Zusammensetzung in solchen Mengen vorhanden, die ausreichen,
um !Piere von den Stellen, an denora die 7·ν »affimoneetBungen angewandt
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aitsyu 3)af3 eriiaö.Uiigöfjoütäfle TorfaSiren betrifft
f? <ron Stellen mit einoia aliphatischen oder
olicye IJ. oohGa Keton mit atm*. 6 hXn «twa £0 Kohlenstof fat omen Γ
um ilMörts '?"J>
«οχ» btsteMiuton Pli\iiF»f.:3i Svx^w.Xfb^'itmx« V/eim iiioht
und TeirK'llfi)!? !'c; pvii' Ow. (}ei?.ic>?->.,
Bs wAxdo i?«ti:uncltsttr «'inö einig© iS'aßiiiiraonpfltsun/jen. gemäß der
ämm ^m-xtjno^ »η?? Υ«5?ΐϊοΐλΊΐϊηβ in unter Druck
Klmmi^i.cxlioh^Xi-.min pjnö, Dementsprechend
i; i?? 'ncfiiiiwmton bivcrs'.iiai;«:·«. Aixfifiito7iiKige.fonaen gcaaäB
JSrf jjiö.ui>^; ^iIe !SuffetmsniifiV.EUHig ©i». aliphatiechee
oder BlinycliissJjiiii rC«-;:o>\ mit ^tι ? 6 Mr fitv/a 9.0 Kohle»atoff~
fCr«inE!.\^to:i no.fl 5ii ?· ll^om^ijioh «g.fix^j? löeor für
uatl vii7?ti»c«;R TtXinr« aup Ac»3?op.i»3.<boi;if.'J.1;nj;t1. vrox'toilt vnd rufen
o.n don l>oup?^ratß>i ΓΓίίοΙι,οη ποί»»ολ1 Γί:Μ: gowlinscshte abstoßende
Wirkung horror.
Me wirkiinEQon ahweiacziden SubntfjJiPQJi ßtellon ST^tone dar, die
von otva 6 *o:U «1;wa XO Eohl.enBtr>ifi\tomß» wnÄ rorssußsweiee
etwa 7 bio fit**?. 19 KoiilenntoffAtome enthalten· Die Ketone
ir;t* nwr U9.geef£tt/ (^o nXipknti.f«hß oder ali-I
<teV-:rifiuU<m ao.i.?jr. Pör- eiüii.f;«» ISvrL^lrn wird vorgewogen,
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daß die? Ketorse vollständig gesättigt BAnO9 üja gefunden wurde,
daß in bestimmtem fällen solche Ketone eine erhöhte Stabilität
aufweisen« Als Ketone, die nrtlnschensi/art erweise erflndungsg©«
maß verwendet werden, kftaneo. s.B. genannt werden Ithylbutyl·=·
keton, Methylisoamylköton, Greranylaceton, Ithyl-n-amylketon,
Metnylootylketon, Heptyliclenaceton» Xeobutylheptylketon,
Met hy lundocyl keton, Methylh*jxyll£:<3ton und Ji"Methyl"6~heptanon.
Bevorj5Ugte Kstoa© sind iitkylbutylketon, Hethyliaoaraylketon und
^t-Aiayloyclohexanon. Wegaa seinoi* hohen Wirkeaakeit ? Sicherheit
und Wirkungsdauer stellt Methjluonylketon ein besondere bevor-Keton
bei der pimktisohan Ihir^liführung de» Erfindung
ist offensichtlich;, öaö die Ketone entweder rein oder in
handelsüblich verfügbarer iorm angewandt werden können. Sie
können auch im Gemisch Miteinentler unter bestiffimten ITmotUnden .·
verwendet werden.
Diese Materialien wi.rken sm.f Siero abweiöead mxd ermöglichen
eia Terfahren isur Kontrolle vcm Sieren. Pas Yo»iahj?e» wird
durchgeführt dureh Au.fb2?.ing«»n. 'J^m wiHksaiaen Mengen der mtf,indung&gemäßen
Ketone auf eine lioatittsitö Stelle« Die Stell« wird
am wirkungavcl3.aten bahsMölt durch Aufbringen des Eetons und
der kötonhaltigan Zueamsieneetaungen auf ölo Qbasflücheia der
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Plätze, von denen die Tlore ferngehalten werden sollen. Zur
temporären Kontrolle und für spezielle Zwecke ist es bequem, das ketonhaltige Material auf ein Adsorptionsmaterial wie
Papier, Kleidung und dergleichen aufzubringen und dann das Absorptionsmaterial vorübergehend oder dauernd an den v*rbotenen
Plats au legen· Wegen der Abweoenheit von Toiiaität
und dee Fehlens von unangenehmen Gerüchen ist die vorliegen-"
de Erfindung besonders nützlich sux Kontrolle von Hauetieren
wie Hunden und Katzen.
Die erfindungsgemäß eingeseteten träger können aus einer
großen Gruppe von flüssigen oder festen Materialien, die zum Aufbringen der erfindungsgemäßen Ketone auf eine bestimmte
Stelle geeignet sind, ausgewählt werden« Die Ketone können auf die Stelle bequem in Fora von Lösungen oder Emulsionen,
oder adsorbiert oder absorbiert auf feste Materialien, wtin- % sohenswerterweiae auf feinverteilte feststoffe wie Stäube,
Puder und dergleichen, beiopielsvroiae Attapulgit, Banton.lt,
Pullererde, Diatomeenorde, Tob. odo3? Kaolin, aufgebracht werden.
Tür flüssige Zusammensetzungen kann eine große Vielzahl von Lösungsmitteln außamman sait dea örc^induagagemäßan Ketonen ι η·°
gewandt werden. Beispielsweise sind Lösungsmittel wie Hexan,
, Erdöldestillat© und dergleichen (einschließlich
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aroiaatiijcho Kohlenwaenf^atojCTo i/io Βθηκοί UM a:/crir\t-it'n
Materialien auf Petrolouttbaßin) u»ü eaueretox&inul/bige Kohlen™
watiöerotofί!ο j YjUnr.iehepov/aruorwGiii:· Alkohol« imd Eot.one wie
Methanol, iitb-rYuol. leopropnnolr Aoetou miri <1iirf?3,n.lchOR isiv-
IjöDungaTiittCiX» JJh ;?irö -·οτ,ΐ iRognsit daS das
v/oaentlAchBit gornobloö ißt arl^s? «i»ön milden,
vir>n Gerne]ι ηΐϊΓ\·;ο.ί.ίη';. Ii! !».."»Λ^ϊΠβΑη^η sc;itiht iti.a Menge
Kot on in OCrUßer von rti/a 0,i?5 bia otv& 10 Jf Im^ Triige
(i!is in
löBlich DiIUl1 können «Τί©ηίβ3.1·.?. imr Hornte-l.lv»^ τοη arfindungegemäßen
J?uimff-iaonsetftu*if5Jm 'ir<irv;oijrto i ι;ογΛ?*λ, Derartißo CT.
keiten v/orcloB im .folgciMoiA Mi.-^n.öΆ aXf; "ificht-"heneichnrt,
Jii flioeen i-allc bafltnlrt vlrii ö.ln #
in Form einer iiaulnion otlo:? MnpriJ.'icion fluf; Krttnn« in dom
Hicht-Ltfnu.v.f.iirait'tel. Wanuor ntollt iijne baro^rn'.fTtc Jltintajgke.lt
(iart da ob /,"orucliloo, Jiloht;·ordLRoh ^nfl i*ttt vcrtril^j!J.oh mit aon
Ketonen unc Ion Oberi3.:ichonr RWi die nolnhe KatoPO im ^13geraeJJien
a«üf:<.-brf>.oht werden, iot.
Solche Nicl.1"Lür»iirtgraii;;t«l eirfcb^li:■--in^ oilor wäßrig Stir^sinL .-notzimgen
!'.öMUGn f?ijRr.niA*i1v?r^Jcfcir<i Hiti-τίλ wir Jimiilt^toro» sni*·-
um ras
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Ι·:«.·5.!;., in der das Keton nralösllch infc, oder in der itao Kston
mil' (3.1 no begK&Bste LUsliohkeit liatt sw dispergieren oder au
emulgieren. Als Beispiel© itlr solche
Mittel können genaxnii: warden
a^gtos ITatriuoiligaosiil foi.mt,
y und dörfilöiehene ira Bahm(?Ä der
™ voj/liägüiipei; Ejrfinöuiig liegen auoh sur Bißpornion In Waeser
ßolr-·.'.-;· Erfi«eiits:wt(i ^wtlviltea eins aralativ große Menge a&
R.\'j'.l.!■ii»v--i-.-:.i';t.HjS.iEeia K-stonmaterials» ol^xe geringe Menge eines.
£πν.Χ:νΓ-;<χ?ΰ, öei? aiif^iilcht p v.ia das Μίλι ©rial in dem Nichtliiifiu-i/j-HUii-i-·!;^!
au ölapeiigiöreiir uini ^.In orgawineUöe liöffangßiTillte.l
(\e?: Artj.öl'ii es c/btiM für rlr,B .r^ton beach:*! Uten wurde.
jiarasr^.V"^ Kons;eatrate eritlmlter. wlVii'-iiihGnewertarj-voiBe f<in
c1:v/a ;?0 birr otwa. 60 # K^toü imri voa etv/a Z bis 10 $ oberflächen-'j
Mtiislv wobei fL*m Rent f&n %tx?ßc.Yiteujkw Ji'Cfiim&emLttel ausi;,
Piase Eoa'-s^ntwit s werdeii bisaueiaonielBe ir;it ötv/a 4 bie
etwa 99 Teilen "ii^uwu ρ;·-'..τ 'Jj©:1.5. Kow»ök.trat v
In beistimmt en bevx^MUgtiii iUuDTiflmiWiSforiEen ö.e;t 2Dx'£induiig wurde
ßoluiiden» daß die Fat one bewonäerti goeißnöt siiiö mir Anwendung
&\m i5j5rüai\oj3si?. ooii Aeros«?ltyp An Yerbindung mit einer selbsttreibende^a
^frp'r^rX'Svrii^mg. iFololie eelb'ii;troib3iid.o:-. 2ueammensötzung€
sind bfeiionüatis ^lffksaia ;sur Yer1:<5i:!.irAg der Ketojis in dem gewünjach-
V^O BAD ORIGINAL
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ten Gebiet und zur Kontrolle von 'fieren durch deren
von solchen besprühten Plätten. Obwohl es möglich let, flüssigkeiten wie Wasser in Verbindung mit einem oberflächenaktiven
Mittel für die selbsttreibende Zusaamensetstungen au verwenden
wird bevorzugt, daß die selbsttreibenden Aerooolauoanraensetsungen
gemäß vorliegender Erfindung das Ketonmaterial, ein
Treibmittel und üblicherweise einen üusungsmitteltrliger für
das Keton enthalten. Die für das Keton verwendeten LUsunga- f
mittel sind dieselben wie oben angegeben« Das treibmittel kann
vom üblichen Aerosoltyp eein, einschließlich, von niedermole-»
kularen Kohlenvmsseratoff en wie Propan» gasartige Materialien wie Dl«
et icke t offoxyd,Kohlendioxid und dergleichen, oder die haloge~
nierten Kohlenwasserstoffe wie Mchlordifluormethan, Dlnhlortetrafluorätraan,
Chlortri.fluoriaethan, Diohlorfluoraethan und
dergleichen» Bei der praktischen !^rollführung der Erfindung
wird die Verwendung Ύοη Distickstoffoxid, Kohlendloxyd und der halogenierten
Kohlönwaaserötoffe als treibmittel bevorzugt.
Ss ist offensichtlich, 6nß in den fallen, wo das !reibmittel
ein Lösungsmittel t\iv üjö,& Ketonmatorlal darstellt, es in
dieser isweifachen Hinsicht wirken kann und kein weitere»
Lösungsmittel notwendig ist. Die selbsttreibenden »Zusammensetsungen
gemäB vorliegender Erfindung entha!l.ten im allgemeinen
von etwa 0,5 blrj etwa 25 fi Ketonmaterial und von otwa 2 bis
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- ίο -
etwa 50 $> !!'reibmittel, ^obei der Kest Ltisungsaittt'l oder
Hicht-Iiöaungßiaitfcäl ylua Ssailgator darstellt. Im allgemeinen
wird DOTormgb, daß die Menge aa Ketonaiatorial im Bereich von
etwa 1 bis etwa 10 i> der selbsfetrei^enden—2ueamsaesiaeh:-\'ung
liegt, Aa niedrigere Konzentrationen an Keton ein sehr aueft
Boex»2?ÜfeöiA dal* /juSroffonden Stella nötig machen, us
die ge« Hascht a abMaisenda Viir-ktmg au erzielen. Wenn die Zua*emensetssung
anderöräeJ.ta in Besug au^ Hatone,- ssu k
ist» U&Q'b eiüh üae Besprühen schw©2? kontrollieren *mü, führt
BU einer vex'schiranä&^ischen Überdosierimg deö Ketoae auf die
entsprecliönds
Eb ist offensichtlich, daß die erfinduugegemäfi verwendeten
Irfiger auoh beötira^ts Müßigen anderer Hilfem&terialien und
inerter ftueätaa »üthalöua koaL*Qenä j')£s ei?fi3adungagem«j0en Zusem-
mmiBeiizu'A^&u. Izömmn belspiölötoeisö auok Sariüiaes, I^ärbesiittel
wie 2?arbatDIiIu5 ^isjusutü und derglaiciien enthalten. Ee iet
auch möglich, aktive ZusStsse .für andere Zweck*» alt de» Träger
su vermiaeliöfti, diusehliäSlich beiöpislsv/ölöö Intiwllbescaittel (mitleide)
wie Methosychlor, i'asekfclaide wie DDO?, JJDE8 Dieläriu und
Halathion, Herbiaiöe wia 2»4«-B und 2,4? 5-2 ο Wuchsi/egulatoren
uie ÖJ^er-r-llixiOj, JFumgiaide uie Shiocarbaioate, andere tierabweiöondö
Mittel und in&a'fcteBabweißeside I-Iittel. fjo kann ss.B»
eine Zusammensetzung spaaiall für die Törwendmßg auf Gebtißch,
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dae insektieide oder andere Mittel enthält»
eo daß die Büsche für Hauotiere abstoßend gecaeht und gleioh-Beitig
für andere Zwecke behandelt werden können* So kann ein immergrüner Busch oder Strauch mit der erf inäungsgemäßen Kasse
besprüht werden, woboi der Irägor ein Insektizid enthält, no
daß die ZusanaaensetEUng Hunde abstößt und dio Pflange gleichseitig
gegen Blattßpinnmilben sehtttst. Außerdom kann gewünsohtenfalla
dao gesamt© oder ein Teil dor Eötoneußammeneetzung
nach wohlbekannten Methoden eingekapselt werden, um eine kontrollierte !"reißetaung Über eine relativ lange Zeitperiode
BU gewährleisten.
Die folgenden Beispiele erläutern bevorsugte Ausführungoformen
der Erfindung, wie sie zur Zeit bevorzugt in der Praxia durchgeführt
werden. Ee ist offensichtlich, daß diese Beispiele der
Erläuterung dienen und die Erfindung nicht auf siß beschränkt wird.
B e 1 s ρ i ο Γ 1
Ein Reinigungstuch wird nit einigen Tropfen Äthylbutylketon
befeuchtet und dann unter die Hass einen GoIlAo gehalten. Der
Hund läßt eino starke Abneigung gegen den Geruch dieses Materials
erkennen, indem ©r ^on dem Tu^h ßurttckv?eicht. Memer lest wird
mit ähnlichen Reinigungstllöixüim. die ÄthylbutyBEeton enthalten,
wiederholt und durHi Heranzlehucg «ino3? diiuisehon 3?oggß, eines
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nordischen Elohhundes, smeier Ώ&οη«dxunde, dreier
Katzen und einer Siainkatse. In allen diesen Verbuchen »eigen
die Tiere ihr® Abneigung gegen fias erfinöungsgemäße Äthylbutylketoa-Abv/elsungeraittQlf
Indem sie die Stelle sofort verlassen,
zurückgehen oder ihre Köpfe abrupt von dem Tuch abweatlen.
K©la«i3 der 5Mere ?eagier-'b &u£ ά-iöse Weise gegen ein
Die Proseediir des Beieplols 1 wird vriodezholt mit Geranylaoeton
auf dein Relaigungstuch« Sie Siore reagieren ähnlich gegen
dieses Mat.eri&l und seigen saf «»,ß ©a Ria wirkwaaes abweisen»
dee Mittel
Beißjpiel 3
Methylißoataylfceton \'/i3?d nur BeheMlun^ von
vervmndet uncl in gleicher Weis« wl« te Beicplel 1 getestet.
Die l'iere. seigen. ©ine ßtax'ke KeIgTA^iJ9 den Platr; sm Verliesen
oder uich vox» dom l/ülmßöeltön Wuoh «äbsst%v;rmden und seigen somit
di« Wirlcsanöreit öea erfinrlungegera^ßon Toriahrens «ur Abweisung
von Tier on j»i.. .
Venn die Tiere wie in. Beispiel 1 Mn 3 Bf?,l?»igui^gßtÜohern
getietat wevdon, fl;ie mit Mitteln behandelt sind, öia unwirksaai
009822/! 91 5 '»««««.
sind» wie <36R@ni.olp »mdaealaoton imä P^
reagieren äie Siere entweäer aiöfet gegen file'SMlclie? oder, sie
sogar von' ihnen angesogen«
B © i bx> J. β 1 4
Ieoljuiiyl-a-lheptylkö'feoa uirrA auf EeiMgiiia^tattiehei' w:ie- ia
Beispiel 1 aufgebraeM.'-Wemi dies©. Sößia.©^ unter äi.® Fasen voa
Bwsi TersoSiiedeaea Himöea gehalten wexclen,,
&©n Wunsehp sieh vom Os?t.a
Be i sUftl 5
Mo YermieÄfidiirehfl&mmg vom Beispiel <· wird' mit Xtfcyl"sa,~i:: .ylketon
wiedax'holt. Die Eim/Ie yeslei von dea öieses. ^kvterial ©nt
halt enden
Bei so i © 1 6
Di© Yereuolisfiusjolifühsnjssg tob
ketoa wiiSilarlÄOlt. Sio Htsaöe x
4 wird mit Metfejloetyl·=
von di©ö@m
B © i
i θ 1 7
Die Terauoäsdureliftltemi^ v<m Beispiel 4 wird
von Heptjlitenaoafeon (auf d©a Sllofe,@x-a' .v
werden dtax'öh dieas iselaaud^S.taa Süoh©'i?
. M
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IiJLJLjLJL
Bin liäfrx^atöriumsbeiiälte:?? wlwi. <mrch £&&f,& fwXi
aufgeteilt, VM trier gleichgroße Boxen entlang einer Wand ssu
„v/o"b-nl die Bösen ungef^Uai1 4* χ 4' in clor Grundfläche
en. Eine 3mi;tö3?fjefta3,e im'l sJvie ¥o.sseraclia3.e v/erden auf
Stahlgestelle in ;)ettea Each gewellt., unrl vies? Hunde erhalten
freien
Nach si\xö3? zweitägigen JaiRgcn-Jölmii^föKa 11; werden ά?.Η)1
dur«H eiae öismaligö Befeaacilusg ctonreh JÖ
Stah.lge!3tiil3.8 mit sirö'SX' Aerosc
die 1 $> Methylnoayr^etonT 4 ·/ Dioticlrsto^oxyd vjoä
propanol enthält. Me visiite Box wird nickt Kd^ <ier A
ming»3zussimmenaetg«iäg böBp?ühi; föx^ dient ulß Koafesoll©.
Nahrung- und V/as^erires^rauch in clen Bosien v/irfl beobachtet«
und es ;/ird eine diiiekfce -ji.siie.7j ß Bee'caehtimg <i@ß Vorhaltena
dar 3!ier© durohgeflätirto BAe Br^elmisfie «lerj
sind in Saftolle X wis
Sag Halri-oiifiBirerbraMeh ^g) Box
2 . 425 0
3 4E5- η
BAD ORIGINAL 009822/1915
Die abweiseaiJto Wirkung aller behandelten Boacen ist außh aus
der visuellen Beobachtung dor Versuchstiere eindeutig ersichtlich.
Bei a
Ee wird eine SprayiaTißR&raeiinotaims hergestellt durch Vermischen
von 2 $ Methylnonylketon i?i 93 ^ Xsopropanol, das 3 # Koh3,©nßtoffdioxyd
eatlililt. Μββββ Ifeteriel wird in eine üblich©
Äeroeolepraydose eingebracht. Mqgo Zu&sxmenBBitsuixg wird sum
Besprüfeen dar - meist on in oiner Eöifee befindlichen immergrünen
Bäume in einer ahgeach3.oo8QBen h?a Torwci/'lit. Zwoi Himd« werden
in dem die Bäume enthaltenden Plata hexmnilnufett fSGlasnoz^utid es
wird gefimdajit daß sie die mit der erfinäisjisageia&ßen aeronolketonhalt
igen {Susanraennotsung Iionp2?öh.ten Bäume melden* Vordem
Besprühen dar BJ^ume "hoßuchten die Huh3q cliesallion, ohno einen
tTntoroohied ssu
Sie ZuöiuamentictBiing des Beispiele 9 wird verwendet, um eine
Wohn*.imrnercouoh zu besprühen, &v.f der o±n
Hund schon lange bu ochlaion gev-oJmt t-Riir. 'ilatih doc
springt den !Pier auf d.ie Öouohr öT^ringt nofoytt vriedor herunter
und vörl&ßt aan Platss. JHsb i?ier Ttirmiftht- wiederholtf mxf. &ω?
Couch Plats im nahmen, wird je&croh 3efi*sr Kai. wieder
BAD 009822/1915
Beispiel 11
Das Versuchstier ist eine karehaarige, weibliche* alte Katee,
die gewohnt ist» Wohnsimmercouchen und Stühle aufsusuohen.
Papiertücher werden mit der Aerosoleusammensetsnxng dee Bei«·
spiels 9 besprüht, und die behandelten Papiertücher werden auf die Couch und auf einige der Stühle des WohnBimmere
gelegt, ünbehandelte Sucher werden auf andere Möbel gelegt.
w sie Katze unterläßt es, auf die Stühle und die Couch, die
die behandelten Sucher enthalten? au gehen und wählt statt
dessen als Verweilplate nur die Kübel, die unbehandelte
Wißher enthalten.
In einem anderen Versuch legt der Herr der Katse ein behandeltes Such auf seinen Schoß. Die Katze, die normalerweise
gewohnt 1st, auf den Schoß ihres Herrn zu springen, weigert sich dort su bleiben, wenn das behandelte Paplertuoh in der
t Sähe ist«
Eine tierabweisende Zusammensetzung wird hergestellt durch
Vermischen von 0,5 f>
Methylnonylketon mit Iaopropanol. Diese
SttMUNMoeetsung wird dann verwendet eur Behandlung ton Ober*
flächen, und es wird gefunden, dad sie Hunde abstößt. Lösungen,
die mit Petroleumdestillat und ölen auf Isopamffinbaeis hergestellt werden, führen zu ähnlichen Ergebnissen.
BAD ORlGINAt. 0 0 9 8 2 2/1 915 ~~
B ei a JlJLjBlA ...—ti
Eine Emulsion wird hergestellt durch Vermischen von 25 f Methylnonylketon
mit 70 $ Petroleumdestillat und 5 1>
Polyäthylenglycolemulgator unter kräftiges Rühren. Die so hergestellte
Emulsion stellt ein konzentriertes Material dar, das mit
24 !eilen Viasser auf 1 leil Emulsionkonzentrat verdünnt wird·
Die verdünnt© Emulsion wird mit einem Hanäsprüher auf Baumstämmen
aufgebracht imd ©a wird gefunden, daß sie auf Hunde
abweisend
B e 1 s ρi_._e, 1 ...1.4
Ein sehr konzentriarfcee Essmlsionskonsentrat \fird hergestellt
durch Yönaischen von 50 $ 4-t~Butylcyclohe2canon mit 41 $ öl
auf Isoparaffinbasis und 9 # Phenylpolyäthylenglycol unter
kräftigem Rühren. Di@s©s Konzentrat wird dann im Terhaltnis
von 40 Seilen Wasser auf ©inen Seil Kongontrat verdünnt ,und
die so gebildete EmulBion wird auf den unteren Seil von
Bäumen mit einem Hsmdsprüher aufgebracht. Hunde werden von
behandelten Baumst§mis©n abgestoßen.
B e is ρ ie I 15
Sin benetzbares Pulver wird hergestellt durch sorgfältiges
Vermischen von 25 1> Msthylnonyllceton und 2 # Triton X-120
Polyäthylenglycol-Hetz- und-Diöpergiermittel mit 75 $ Attapulgit-Ton,
Dieses Material wird dann in Wasser im Verhältnis
-W^v ·-■£
009822/1915
von einem Teil benetzbarem Pulver su 24 Seilen Wasser diepergiert,
Die entstandenen ouspencliertea leuchen werden
dann mit Ililfe eine» Sehlauchgeräte auf immergrüne Büsche
versprüht» Es wird gefunden, daß Hunde und Katzen das Gebiet
der "behandelten Sträucher und immergrünen Pflausen meiden«
W Ein Staub xvird hergestellt durch Adsorbieren von 2S5 I
heptad©cy3ice1;on awf 5 # Diatorassnerds und aasehließeaöes sorgfältiges Vermischen der Erde alt 92 9§ $>
BaIk als ©in nichtabsorbierendes !DrM gerast ©rial* Die so gebildete Staubsuassisea-Setzung
wird auf immergrünes Strauchwerk aufgsbriioat yiröe und
ea wird gefunden, öaß Hunde'und Eatsen das Gebiet der behandelten Strauches? meiden·
.B.e._i jlilA.SlJL- IT,
Ein selbsttreib8ndsrf unter Druel^tehender Spraj wirö.
stellt durch Ysrmioohsn von 5 $>
Methyl&onylfc3i;o3if 92 i>
bet : ders denaturier"fees3 Alkohol und 3 % Distickstoffosyd· Bis erhaltene ZusajsHBe&setsusg wird in AaroBolepraytlossn
Die Zusammsiisetsju&g stellt eia brauchbares ti
Mittel dar.
BAD ORIGINAL
009322/1915
Beispiel· 18
Eine unter !Druck stehende selbst treibende SprÜnisusammensetssung
wird hergestellt durch Vermischen von 3»5 $ Hethylnonjrlketon,
71 f5 i> Ieopropanol und 25 # Dichlordifluormethan. Dieses
Material wird in eine Aerosolsprühdose eingebracht und ist
ein wirksames tierabweisendes Mittel, wenn es auf bestimmte
Stellen aufgebracht oder sur Behandlung von Oberflächen verwendet wird. - \
B e i α ρ i e 1 19
Eine selbsttrelbende AerosolBusammensetsnang wird hergestellt
durch TersiiBGhen von 1 f>
HothyJjionyllceton, 95.5 f>
entionisiert em Wasser, 0,5 i>
Foljäthylenglycolemulgator und 3 % Distiokstoff023rd. Die erhaltene ÄerosolBprayzusammensetsning ist
ein wirksames tierabwelsendes Mittel.
BAD ORIGINAL 009 8 22/1915
«II 1* I J' .Ji
Claims (11)
1. Xierabweisendeja Zusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an mindestens einem aliphatischen oder alicyclischen Keton mit
etwa 6 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und einem Träger, der * mindestens eine der folgenden Substanzen enthält:
a) Lösungsmittel für das Keton,
b) Nicht-LÖsungemittel für das Keton und eine Menge an oberflächenaktivom
Mittel zur Dispergierung des Ketone in dem Nicht löBungamit-t el,
c) fein verteilte absorbierende Festat;offe,
d) und/oder fein verteilte absorbierende Peststoffe.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
b daß der Träger ein Aerosoltreibmittelimterial darstellt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von etwa 1/4 er bis ebvra 90 f Keton enthält.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1? 2 oder 3 t dadurch gekennzeichnet,
da3 das Keton etwa 7 bis etwa 19 Kohlenstoffatome enthält.
BAD ORfGiNAL 009822/1915
5. ZusaBanosisotSiuag meh Anspruch 1,2 oder 3? öadtmsk gekernt
seiehnot, daß flae Keton ein ungesättigtes Keto» ialt ? Ms
19 Kohlenöto^atoaiQa <3.aretel3.t.
6· Zusaramoasetaimg nach Jknspsuoh lf 2 oder 3» fiaäuroh
äaß dse Eeton öin göBättigtes Keton sait 7 bis 19 Koh-
7« 3wearamenasi;auv?i5 smcli Anspruch 1 P S oöer 3 ο rtadaroh gokßnn»
öaß öbs Keton öäki gesättig-öQS alicyelliscliaa Keton
daß als Setoa
HetJiylheptadecylketoa oder
HetJiylheptadecylketoa oder
9. gtisaJiimmiiietßuag !»seht .Anspruch 19 S od©r 39: dadtti?eh
j flaB das Ketcm MötliylaoxLylköte^, ist.
10· 2uHöiii!£©nset3img siacli einem der 'Forhd^elieMen Ansprüche
öaclM3?öli ßGlcemiRii.icfeiioi;. öaB als £K©iTbmitt©l halogenierte Kohlönv;iiaßßrfito^tep
Dietickstoff 02syd oäör Eoblönöio^ö
werdoii.
BAD ORIGiNAU
11. Verfahre» eiua Abwßl3e».ctaaehen ei ».er St©3,lu gegen
dadurch geke?m«ei.ohaet, rlnß isan ai^f ©iae »Stelle eJ^o solche
Meng© des:· f#iasaB)iaönpjetzung gemäß oiszam dar vorliergehenclon
Sprüche aufbringt, äie wirlceaia lot« iss Siera vom
Stelle abzuweisen»
BAD ORIGINAL
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