DE60006556T2 - Verfahren und zusammensetzung zur arthropodenbekämpfung - Google Patents

Verfahren und zusammensetzung zur arthropodenbekämpfung Download PDF

Info

Publication number
DE60006556T2
DE60006556T2 DE60006556T DE60006556T DE60006556T2 DE 60006556 T2 DE60006556 T2 DE 60006556T2 DE 60006556 T DE60006556 T DE 60006556T DE 60006556 T DE60006556 T DE 60006556T DE 60006556 T2 DE60006556 T2 DE 60006556T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
siloxane
volatile
use according
viscosity
composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60006556T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60006556D1 (de
Inventor
Jayne Loxwood ANSELL
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thornton and Ross Ltd
Original Assignee
Durminster Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GBGB9921858.8A external-priority patent/GB9921858D0/en
Priority claimed from GB0000947A external-priority patent/GB0000947D0/en
Priority claimed from GB0019099A external-priority patent/GB0019099D0/en
Priority claimed from GB0019758A external-priority patent/GB0019758D0/en
Application filed by Durminster Ltd filed Critical Durminster Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60006556D1 publication Critical patent/DE60006556D1/de
Publication of DE60006556T2 publication Critical patent/DE60006556T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N55/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, containing organic compounds containing elements other than carbon, hydrogen, halogen, oxygen, nitrogen and sulfur
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P33/00Antiparasitic agents
    • A61P33/14Ectoparasiticides, e.g. scabicides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von siliziumorganischen Derivaten zur Bekämpfung und Abwehr von Arthropoden, wie z.B. Insekten und Arachniden, und auf neuartige organisches Silizium enthaltende Formulierungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung von Siloxanen zur Bekämpfung und vollständige Vernichtung von Kopfläusen und ihren Eiern.
  • Kopfläuse befallen häufig menschliches Haar und werden leicht durch Kontakt verbreitet. Solch ein Befall ist besonders bei Kindern im Schulalter weit verbreitet und kann sich in der damit verbundenen Gemeinschaftsumgebung schnell ausbreiten. Die Laus selbst ist beweglich, und das Weibchen der Species kann in ihrem Leben viele Hunderte Eier legen. Eine weibliche Laus kann befruchtungsfähige Eier bereits 12 Tage nach dem Schlüpfen legen. Die Übertragung der erwachsenen Läuse führt zur Ausbreitung des Befalls, während das Anhaften der Eier am Haar ein Reservoir von Läusen auf jedem befallenen Kopf sichert. Die leeren Eierschalen werden häufig als "Nissen" bezeichnet.
  • Die Ausrottung von Kopfläusen ist mit der Gesamtbeseitigung oder -vernichtung sowohl der erwachsenen Läuse wie auch der Eier auf jedem Wirt verbunden. Es wurden verschiedene Versuche zum Erreichen einer solchen Vernichtung vorgeschlagen, keiner war aber vollkommen zufrieden stellend.
  • Die Eier und die vollständig entwickelten Läuse können durch Kämmen des Haars mit einem speziellen Kamm entfernt werden, der sehr kleine Zwischenräume zwischen den Zähnen aufweist. Durch Kämmen in dieser Art sollten alle voll ausgewachsenen Läuse entfernt und die Bindung zwischen den Eiern und dem Haar zerstört werden, so dass das Kämmen die Eier freisetzt oder sie im schlimmsten Fall zerreißt. Für die Wirtsperson ist das regelmäßige Kämmen mit einem "Nissenkamm" ein schmerzhafter und würdeloser Vorgang. Es ist bekannt, dass die Haarpflegebehandlung beim Umgang mit den Kopfläusen hilft, indem die Haarhäutchen mit Pflegemitteln umhüllt werden, die wiederum eine leichtere Reinigung mit einem fein gezähnten Kamm ermöglichen. Einige dieser Produkte verwenden relativ geringe Mengen von Silikonen zusammen mit einer breiten Palette anderer Bestandteile. Jedoch wehrt die Verwendung von Haarpflegemitteln die Kopfläuse nicht ab und vernichtet sie auch nicht wirksam. Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung (Lancet 2000; 365:540) hat gezeigt, dass die Methoden des Kämmens deutlich weniger wirksam sind bei der Vernichtung der Kopfläuse als die Verwendung von insektiziden Shampoos.
  • Bei einem anderen Verfahren wird das Haar mit einem insektiziden Spray behandelt oder mit einem insektiziden Shampoo gewaschen. Ein anerkanntes und weit verbreitetes Insektizid für diesen Zweck ist Malathion, eine phosphororganische Verbindung. Diese Verbindung weist einen unangenehmen Geruch auf und verursacht bei einigen Personen allergische Reaktionen. Insektizide sind nicht vollkommen wirksam, so dass ein erneuter Befall auftreten kann. Organische Insektizide, wie z.B. Hexachlorcyclohexan, Malathion und Pyrethrine, können toxische Reaktionen, wie z.B. Nervenschädigungen, beim Menschen hervorrufen. Solche Reaktionen sind beträchtlich gefährlicher als der Befall mit Kopfläusen, für deren Behandlung sie verwendet werden. Weiterhin können Kopfläuse mutieren und eine Resistenz gegen Insektizide dieser An entwickeln.
  • Es wurde vorgeschlagen, pflanzliche Öle, wie z.B. Olivenöl, zur Behandlung des Kopflausbefalls durch das Herbeiführen einer Erstickung zu verwenden. Eine solche Behandlung hat den Nachteil, dass die Anwendung von Öl sowohl für die Person, die das Öl aufträgt, wie auch für die Person, auf die es aufgetragen wird, unangenehm ist. Das Entfernen des Öls aus dem behandelten Haar erfordert die Verwendung von starken Waschmitteln, die die Neigung zur Schädigung der Haarcuticula und zur Zerstörung des natürlichen Schutzes des Haars vor dem Kopflausbefall besitzen.
  • Das britische Patent Nr. 1.604.853 (Stafford-Miller Limited) beschreibt die Verwendung von linearen Alkyl- oder Arylsiloxanpolymeren, wie z.B. Dimeticon, Phenyldimeticon und Simeticon, die eine Viskosität von unter 20.000 cSt besitzen, zur Bekämpfung von Ektoparasiten, insbesondere Läusen und/oder ihren Eiern.
  • Die Internationale Patentanmeldung WO 98/01032 (Bayer AG) beschreibt Arthropoden abwehrende Mischungen, die folgendes enthalten:
    • (1) 1–15 Gewichts-% einer Arthropoden abwehrenden aktiven Substanz
    • (2) 1–10 Gewichts-% eines Silikonpolymers
    • (3) 50–98 Gewichts-% von einem oder mehreren zyklischen Silikonen
    • (4) gegebenenfalls weitere Hilfsstoffe oder Lösungsmittel.
  • Es gibt jedoch kein Anzeichen dafür, dass die Siloxane selbst irgendeinen insektiziden Effekt besitzen.
  • Silikonpolymere werden in großem Umfang in Produkten zur Körperpflege eingesetzt, besonders in Haarpflegeprodukten, wie z.B. Shampoo und Pflegespülungen. GB 2 246 708 A beschreibt Haarpflegespülmischungen, die eine Mischung einer flüchtigen Silikonkompo nente und einer nichtflüchtigen Silikonkomponente enthält. Es gibt in dieser Anmeldung keinen Hinweis darauf, dass Silikonprodukte irgendwelche Insektizide Eigenschaften besitzen.
  • EP-A-0191543 offenbart ein Verfahren zur Bekämpfung von Spinnen und Insekten durch die Verwendung von silikonhaltigen Verbindungen. US-A-4656162 offenbart ein Verfahren zur Bekämpfung verschiedener Arten von Ungeziefer bekannt, die eine silanorganische oder polysiloxanorganische Verbindung verwendet, welche mindest eine (Poly-)Oxyalkylengruppe aufweist.
  • Im Hinblick auf die Bedenken wegen der toxischen Wirkung von insektiziden Shampoos wird oft vorgezogen, entweder die trockene Methode des Kämmens oder die feuchte Methode des Kämmens zu verwenden, oft mit Einsatz von Pflegespülmitteln, besonders zur Behandlung von Kopfläusen bei Kindern.
  • Es besteht daher ganz klar ein Bedarf nach einer sicheren und wirksamen Methode zur vollständigen Vernichtung von Kopfläusen.
  • Wir haben jetzt überraschenderweise gefunden, dass bestimmte Siloxanformulierungen bei der vollständigen Vernichtung sowohl der Kopfläuse als auch ihrer Eier hoch wirksam sind.
  • Die vorliegende Erfindung sieht daher in einem ersten Aspekt die Verwendung einer Mischung vor, die als aktiven Bestandteil zumindest ein Siloxanderivat, das anders als bloß ein lineares Alkyl- oder Arylsiloxan ist, das eine Viskosität von weniger als 20.000 cSt besitzt, zur Bekämpfung von Arthropoden enthält, insbesondere Insekten und Arachniden, z.B. Ektoparasiten und/oder ihre Eier.
  • Das Siloxan kann z.B. aus folgenden ausgewählt werden:
    • (I) ein lineares Siloxan, das anders als lediglich ein lineares Alkyl- oder Arylsiloxan ist, das eine Viskosität von weniger als 20.000 cSt besitzt
    • (II) ein verzweigtes Siloxan
    • (III) ein zyklisches Siloxan
    • (IV) ein Silikoncopolymer.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf Mischungen der genannten Siloxane sowie auf Mischungen der genannten Siloxane mit linearen Alkyl- oder Arylsiloxanen, die eine Viskosität von kleiner oder gleich 20.000 cSt besitzen.
  • Es versteht sich, dass die Viskosität als dynamische Viskosität, die in Poise (gs–1cm–1) oder Centipoise (cP) gemessen wird, oder als kinematische Viskosität ausgedrückt werden kann. Die kinematische Viskosität ist das Verhältnis der Viskosität zur Dichte und wird in Stokes (St) oder Centistokes (cSt) gemessen. Zur Vereinfachung wird hier die Viskosität in Centistokes ausgedrückt, wenn nichts anderes angegeben wird. Wenn die Dichte einer Substanz nahezu 1 ist, haben dynamische und kinematische Viskosität fast dieselben Zahlenwerte.
  • In dieser Patentschrift schließt das "Bekämpfen" von Arthropoden, wie z.B. Insekten und Arachniden, z.B. Ektoparasiten, das Abwehren, die Verringerung der Anzahl und die vollständige Vernichtung der genannten Arthropoden, z.B. Ektoparasiten, ein. Die Bekämpfung von Eiern schließt die Abtötung und Verringerung der Lebensfähigkeit der genannten Eier ein. Die Verwendung von Mischungen bei der Bekämpfung von Arthropoden schließt die prophylaktische Verwendung ein.
  • Vorzugsweise sieht die Erfindung die Verwendung einer Mischung vor, die ein nichtflüchtiges Siloxan und ein flüchtiges Siloxan zur Bekämpfung von Arthropoden, wie z.B. Insekten und Arachniden, z.B. Ektoparasiten und ihre Eier, umfasst.
  • Es ist zu verstehen, dass es keine absolute Definition der Begriffe "flüchtig" und "nichtflüchtig" gibt, jedoch wird ihre Bedeutung im Kontext der vorliegenden Erfindung für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich werden.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Patentanmeldung soll der Begriff "flüchtig" bedeuten, dass die Substanz bei 25°C einen messbaren Dampfdruck besitzt, d.h. normalerweise Flüssigkeiten mit einer Viskosität von weniger als etwa 50 cSt. Das nichtflüchtige Siloxan wird im allgemeinen einen Siedepunkt oberhalb von etwa 300°C oder eine Viskosität von mehr als etwa 50 cSt besitzen. Flüchtige Siloxane, die entweder lineare oder zyklische Siloxane sein können, haben im allgemeinen einen Siedepunkt unterhalb 300 °C oder eine Viskosität unterhalb 50 cSt, vorzugsweise unter 10 cSt.
  • Das Siloxanderivat kann zum Beispiel aus einem der vielen Siloxane ausgewählt sein, die für ihre Verwendung in Körperpflegeprodukten, wie z.B. Shampoos und Pflegespülungen, bekannt sind. Solche Verbindungen werden z. B. in GB 2155788 A, EP A 433946, GB 2144329 A, EP A 333433 und GB 2246708 A beschrieben. Um Zweifel zu zerstreuen, soll der Begriff "Siloxan", wie er hier verwendet wird, Silikone einschließen.
  • Siloxane, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen (ohne darauf beschränkt zu sein) lineare oder verzweigte Polysiloxane der allgemeinen Formel (I):
    Figure 00040001
    wobei n von 1 bis etwa 15.000, vorzugsweise von 20 bis 7000, beträgt. Die Substituenten R können unabhängig aus einer oder mehreren linearen, verzweigten oder zyklischen Alkylgruppen gewählt sein, die 1 bis 20, z.B. 1–16 Kohlenstoffatome, Arylsubstituenten, wie Phenyl, Naphthyl, substituiertes Phenyl oder substituiertes Naphthyl, eine Siloxankette, um so ein verzweigtes Silikon zu erhalten, Wasserstoff oder Vinylgruppen, enthalten. Außerdem können die Substituenten R auch weitere charakteristische Gruppen enthalten, die an Kohlenstoff gebunden sind, wie z.B. eine oder mehrere Alkenyl-, Alkynyl-, Carboxyl-, Hydroxy-, Acrylat-, Ester-, Ether-, Alkoxy-, Halogen-, Cyano-, Mercapto-, Amino- und Kohlenhydratgruppierungen. Die in R enthaltenen Substituenten können neutral sein oder kationische Zentren, wie z.B. quaternäre Ammonium-, oder anionische Zentren, wie z.B. Sulfonsäure- oder Thiosulfatgruppierungen, enthalten. Zusätzlich kann das Siloxan endständige OH-Gruppen, d.h. Siliconolsubstanzen, enthalten. Die R-Gruppe in handelsüblichen Siloxanen ist vorwiegend Methyl.
  • Diese Vielfalt von Silikonen wird durch die folgenden Formeln (II) bis (V) veranschaulicht, ist aber nicht darauf beschränkt, wobei R und n beide so wie oben definiert sind und m so gewählt wird, dass m + n bis zu etwa 15.000 beträgt:
    Figure 00050001
  • Es ist zu verstehen, dass die Viskosität und daher die Flüchtigkeit der Siloxane von Formel (I) bis (V) von den konkreten Werten von n, m und R abhängt. Bei den Siloxanen (I) ergeben Werte von n von 1 bis etwa 4 im allgemeinen flüchtige Verbindungen, während Verbindungen, bei denen n>4 ist, im allgemeinen als nichtflüchtig angesehen werden.
  • Es ist auch zu verstehen, dass ein lineares Alkyl- oder Arylsiloxan, das eine Viskosität von unter 20.000 cSt besitzt, nur in der Beimischung mit einem oder mehreren anderen Siloxanderivaten, wie oben definiert, eingesetzt wird.
  • Beispiele für lineare Siloxane sind Hexamethyldisiloxan, Octamethyltrisiloxan, Decamethyltetrasiloxan, niedrig viskose trimethylendblockierte Polydimethylsiloxane, Phenyltrimeticon und Dimeticone. Handelsübliche Produkte sind diejenigen, die als Dow Corning 200, 556, 2502 und 5324 erhältlich sind (alles Schutzmarken von Dow Corning).
  • Bevorzugte funktionelle Siloxane zur Anwendung in der vorliegenden Erfindung umfassen Verbindungen der Formel (I), wobei zumindest eine R-Gruppe OH ist. Eine besonders bevorzugte Verbindung dieser Art ist Dimeticonol.
  • Zyklische Siloxane, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, umfassen die der allgemeinen Formel (VI) (ohne darauf beschränkt zu sein):
    Figure 00060001
    wobei R wie oben definiert ist und p von 3 bis 10 beträgt. Die Viskosität und daher die Flüchtigkeit hängen von den Werten von R und p ab. Für ein nichtflüchtiges zyklisches Siloxan, bei dem R gleich CH3 ist, sollte n größer als 7, vorzugsweise größer als 8, sein. Für alle Werte von n ist empfehlenswert, dass R weder H noch OH ist oder dass nur ein kleiner Prozentsatz der R-Gruppen diese Werte aufweist.
  • Zyklische Siloxane sind vorzugsweise flüchtige Siloxane der Formel (VII):
    Figure 00060002
    wobei jedes R unabhängig aus einer Alkylgruppe, die aus 1 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht, einer Arylgruppe, die aus 6 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht, Wasserstoff und Vinyl ausgewählt wird, und q den Wert im Bereich von 3 bis 7 besitzt. Es werden diejenigen zyklischen Silikone zur Anwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugt, bei denen R vorwiegend die Gruppe -CH3 umfasst und q 4, 5 oder 6 oder eine Mischung davon ist.
  • Beispiele für flüchtige zyklische Siloxane, die angewendet werden können, sind Decamethylcyclopentasiloxan, Octomethylcyclotetrasiloxan und Hexamethylcyclotrisiloxan oder Mischungen derselben. Bevorzugte zyklische Siloxane zur Anwendung in der vorliegenden Erfindung sind Cyclometicone, die Mischungen von Polydimethylcyclosiloxanen sind, welche z.B. als Dow Corning 245TM (Cyclopentasiloxan) und Dow Corning 345TM (eine Mischung aus Cyclopentasiloxan und Cyclohexasiloxan) erhältlich sind.
  • Siloxancopolymere zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung können diejenigen umfassen, die Glykol oder andere Etherfunktionen enthalten, welche durch die nach der allgemeinen Formel (VIII) dargestellten veranschaulicht werden (ohne darauf beschränkt zu sein):
    Figure 00070001
    wobei n, m und R so wie oben definiert sind und x in Abhängigkeit von n und m so gewählt wird, dass sich ein Copolymer mit einem Molekulargewicht ergibt, das im typischen Fall im Bereich von 1.000 bis 30.000 liegt, und der nicht siloxanhaltige Anteil zwischen 25 % und 90 % liegt. Solche Verbindungen haben im typischen Fall Viskositäten im Bereich von 40 bis 4.000 cSt.
  • Beispiele für solche Silikone sind Dimeticoncopolyol, das im Handel als Dow Corning 193TM erhältlich ist.
  • Für die Fachleute auf diesem Gebiet ist erkennbar, dass die kommerziell erhältlichen Siloxanprodukte in einem Bereich von Viskositätsgraden bezogen werden können. Z.B. ist Dow Corning 200TM mit Viskositäten von 0,65 bis 60.000 cSt erhältlich. Es ist weiterhin verständlich, dass die geeignete Viskositätsstufe in Abhängigkeit davon gewählt werden sollte, ob ein flüchtiges oder nichtflüchtiges Siloxan benötigt wird. Es ist auch verständlich, dass der prozentuale Volumenanteil des flüchtigen Siloxans je nach der Menge des nichtflüchtigen Siloxans in der Mischung schwanken kann.
  • Es ist erkennbar, dass die Viskosität der nichtflüchtigen Siloxane in großem Umfang von etwa 50 cSt bis über 100.000 cSt schwanken kann. Es versteht sich daher von selbst, dass der Anteil des nichtflüchtigen Siloxans in der Mischung zumindest zum Teil von seiner Viskosität abhängt. Zum Beispiel kann ein nichtflüchtiges Siloxan im unteren Bereich der Viskosität, z.B. von 50 – 350 cSt, mehr als z.B. 50 % bis zu 99 % der Mischung ausmachen.
  • Mischungen zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung machen vorzugsweise 50 bis 99,9 Volumen-% eines flüchtigen Siloxans, stärker bevorzugt 85 bis 99,9 Volumen-%, z.B. 90 bis 99 Volumen-% eines flüchtigen Siloxans, und 0,1 bis 50 Volumen-% eines nichtflüchtigen Siloxans, stärker bevorzugt 0,1 bis 15 Volumen-%, z.B. 1 bis 10 Volumen-% eines nichtflüchtigen Siloxans, aus.
  • Am stärksten bevorzugt macht das flüchtige Siloxan 97,5 bis 95,5 % und das nichtflüchtige Siloxan 2,5 bis 4,5 % der Formulierung aus.
  • Das nichtflüchtige Siloxan ist vorzugsweise ein lineares Siloxanderivat, insbesondere ein Dimeticon und am stärksten bevorzugt ein Dimeticonol.
  • Das flüchtige Siloxan ist vorzugsweise ein zyklisches Siloxan, wie z.B. Cyclopentasiloxan oder Cyclometicon.
  • Eine Mischung zur Anwendung entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht vorzugsweise im wesentlichen aus Siloxanen und kann zu 100 % aus Siloxanen bestehen.
  • Wenn es jedoch gewünscht wird, kann die grundlegende Siloxanmischung ein oder mehrere Additive enthalten, die Analgetika, Antisieptika, entzündungshemmende Mittel und Repellents einschließen. Solche Additive stellen einen kleineren Anteil der Zusammensetzung dar, normalerweise weniger als 1 %, können aber in bestimmten Fällen bis zu 3 % ausmachen.
  • Additive können ätherische Öle sein, insbesondere diejenigen, die analgetische, antiseptische, entzündungshemmende und/oder abwehrende Eigenschaften besitzen. Zu diesen Ölen gehören Mutterkraut-, Zedernholz-, Nelken-, Geranien-, Lavendel-, Zitronen-, Rosmarin-, Zimt-, Wacholder-, Zitronengras-, Myrrhen-, Neroli-, Pfefferminz-, Opin-, Rosen-, Salbei-, Sandelholz- oder Teebaumöle. Kamillenessenz kann ebenfalls als, Analgetikum hinzugesetzt werden.
  • Die für die Mischung verwendeten Additive unterliegen eventuell Veränderungen durch die Wirkung von Sonnenlicht, Wärme oder anderen Lagerungsbedingungen. Zur Reduzierung solcher Veränderungen können bekannte Konservierungsmittel, wie z.B. Antioxidanzien und UV-Strahlung absorbierende Verbindungen, zugesetzt werden.
  • Weitere Verbindungen, z.B. oberflächenaktive Substanzen, können der flüssigen Mischung der Erfindung zugesetzt werden, damit sie Reinigungseigenschaften besitzt und als Shampoo wirken kann, wobei sie gleichzeitig ihre insektiziden Eigenschaften behält. Solche Mischungen erfüllen die doppelte Funktion, das Haar zu reinigen und sowohl alle vorhandenen Kopfläuse und Nissen zu entfernen als auch einen Restschutz gegen einen Neubefall zu bieten.
  • Die Siloxanmischung kann auch in andere Formulierungen eingefügt werden, die sich zur Anwendung am Haar eignen, z.B. als Schaum, Gel, Lotion und Spray.
  • Formulierungen zur Verwendung entsprechend der vorliegenden Erfindung können auf konventionelle Weise hergestellt werden. Solche Formulierungen enthalten vorzugsweise mindestens 50 %, stärker bevorzugt 75 % und vorteilhafterweise mindestens 85 % der Siloxanmischung.
  • Die Viskosität der fertig gestellten Mischung einschließlich eventueller Additive oder Trägerstoffe kann praktisch im Bereich von 1 bis 350 cSt, vorzugsweise von 3 bis 100 cSt und vorteilhafterweise von 15 bis 35 cSt liegen.
  • Wie oben angeführt, sind Mischungen zur Verwendung entsprechend der vorliegenden Erfindung nützlich bei der Bekämpfung von Arthropoden, besonders von Landarthropoden, besonders Insekten und Arachniden. Insekten schließen Ektoparasiten ein. Insbesondere die genannten Mischungen haben eine läusetötende und eiabtötende Wirkung und sind daher besonders nützlich zur Behandlung des Befalls von Tieren, einschließlich Menschen, durch Läuse.
  • Ektoparasiten schließen saugende und beißende Läuse, Flöhe, Schaflausfliegen, Milben und Zecken ein. Saugende Läuse (Anaplura) und beißende Läuse (Mallophaga) sind Parasiten, die man auf nahezu allen Säugetiergruppen findet, und schließen Haematopinus-Arten, Linognathus-Arten, Solenopotes-Arten, Pediculus-Arten und Phtirus-Arten ein. Zu den Pediculus-Arten gehören Pediculus humanus, z.B. die Kopflaus Pediculus humanus capitis, und die Körper- oder Kleiderlaus Pediculus humanus humanus. Zu den Phtirus-Arten gehört die Filzlaus Phtirus pubis.
  • Kopfläuse besitzen einen harten chitinösen Panzer, der als Schutz vor äußerer Einwirkung dient. Läuseeier (Eizellen) sind in ähnlicher Weise durch eine chitinöse Hülle, die das Ei umgibt, geschützt. Obwohl Läuse durch die Verwendung eines Insektizids geschädigt werden können, bleiben die Eier oft beständig gegenüber Angriffen. Ohne zu wünschen an die Theo rie gebunden zu sein, glaubt man bezüglich der Läuse, dass die Siloxanmischungen ein Zerreißen und die Dehydrierung der Läuse verursachen. Man glaubt auch, dass die Mischungen den Lipidüberzug der Läuse schädigen können. Man glaubt ferner, dass die flüchtige Siloxankomponente die Wirkung der nichtflüchtigen Komponente verstärkt.
  • Man glaubt, dass die Mischungen auch zur Bekämpfung anderer Landarthropoden nützlich sind, einschließlich z.B. der Gesundheitsschädlinge, z.B. Schaben und Wanzen; lästiger Arthropoden, z.B. Wespen, Ameisen, Silberfische und Bohrasseln, und Bauschädlinge, z.B. Möbelkäfer, Klopfkäfer und andere Hausbockkäfer.
  • In einem zweiten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung die Verwendung eines Siloxanderivats vor, das aus folgendem ausgewählt wird:
    • (I) ein lineares Siloxan, das anders als lediglich ein lineares Alkyl- oder Arylsiloxan ist, das eine Viskosität von weniger als 20.000 cSt besitzt
    • (II) ein verzweigtes Siloxan
    • (III) ein zyklisches Siloxan
    • (IV) ein Silikoncopolymer,
  • zur Herstellung eines Medikamentes zur Bekämpfung von Arthropoden bereit, wie z.B. Insekten und Arachniden und/oder ihrer Eier bei Tieren, einschließlich Menschen.
  • In einem dritten Aspekt bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bekämpfung von Arthropoden, wie z.B. Insekten und Arachniden, die die Anwendung eines Siloxanderivats, das aus folgendem gewählt wird:
    • (I) ein lineares Siloxan, das anders als lediglich ein lineares Alkyl- oder Arylsiloxan ist, das eine Viskosität von weniger als 20.000 cSt besitzt
    • (II) ein verzweigtes Siloxan
    • (III) ein zyklisches Siloxan
    • (IV) ein Silikoncopolymer,
    auf die genannten Arthropoden umfasst.
  • Die bevorzugten Merkmale des zweiten und dritten Aspekts sind die gleichen wie für den ersten Aspekt der Erfindung.
  • Zur Anwendung bei der Behandlung von Kopfläusen und/oder ihren Eiern kann die Siloxanmischung auf das Haar und die Kopfhaut der von den Kopfläusen befallenen Person aufgetragen werden. Die Wirkung der Siloxankomponenten tötet oder inaktiviert die Läuse und die Eier. Für eine einzelne Behandlung wird die Siloxanmischung vorzugsweise in einer Menge von 25 bis 50 ml, je nach Haarlänge und -dicke, eingesetzt. Es ist verständlich, dass diese Dosiswerte sich auf die Mischung in unverdünnter Form beziehen, d.h. mit einem Si loxangehalt von mindestens 95 %. Wenn die Mischung in verdünnter Form verwendet wird, z.B. als Shampoo, sollte das tatsächlich eingesetzte Volumen entsprechend erhöht werden, um einen wirksamen Pegel der aktiven Komponente(n) aufrecht zu erhalten.
  • Nach dem Auftrag, z.B. auf den Kopf und die Kopfhaut, bleibt die Siloxanmischung in Kontakt mit dem befallenen Bereich für eine Zeitdauer von 10 Minuten bis 12 Stunden. Läuse können im allgemeinen innerhalb eines Zeitraumes von 5 bis 20 Minuten vernichtet werden. Zum Abtöten der Eier kann möglicherweise eine längere Zeitdauer erforderlich sein, und es ist vorzuziehen, die Mischung in Kontakt mit den Eiern über einen Zeitraum von 8–12 Stunden zu lassen, z.B. über Nacht. Es sollte klar sein, dass die Mischung bei Bedarf über einen längeren Zeitabschnitt ohne negative Wirkungen für die Wirtsperson auf dem Haar gelassen werden kann.
  • Nach der Behandlung mit der Siloxanmischung kann das Haar mit einem milden Shampoo gewaschen werden, um die toten Läuse und Eier zu entfernen. Die nichtflüchtige Siloxankomponente lässt einen Überzug von Siloxanen auf dem Haar zurück. Dieser wirkt als Gleitmittel, das das Herauskämmen restlicher Eier aus dem Haar ermöglicht und verhindert, dass nachfolgend gelegte Eier eine Haftbindung mit dem Haar eingehen. Der Rückstand hat daher auch einen prophylaktischen Effekt. Falls erforderlich, kann die Behandlung wiederholt werden, um alle Läuse zu vernichten, die aus den nach der ersten Behandlung übrig gebliebenen Eiern schlüpfen. Eine solche zweite Behandlung liegt vorzugsweise 7 – 12 Tage nach der ersten Behandlung.
  • Die Siloxanmischungen können auch eine Anwendung im Veterinärbereich finden, zum Beispiel zur Bekämpfung von Parasiten auf nicht menschlichen Tieren. Das Tier ist vorzugsweise ein Säugetier oder ein Vogel und kann zum Beispiel Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde, Rotwild, Geflügel, z.B. Hühner, sowie Tiere als Begleiter des Menschen, wie z.B. Hunde und Katzen, einschließen.
  • Zur Anwendung bei der Bekämpfung oder vollständigen Vernichtung anderer Insekten kann die Siloxanmischung in geeigneter Weise formuliert werden.
  • In einem vierten Aspekt bietet die vorliegende Erfindung eine neuartige Siloxanmischung, die ein Cyclometicon, vorzugsweise Cyclopentasiloxan oder Cyclohexasiloxan, oder eine Mischung derselben, enthält in Beimischung mit Dimeticonol, wobei das Cyclometicon 96,5 bis 97,5 Volumen-% und das Dimeticonol 2,5 bis 3,5 Volumen-% ausmacht.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgenden, nicht einschränkenden Beispiele erläutert:
  • Verfahren
  • Geschlechtsreife weibliche und männliche Läuse, Pediculus humanus, in annähernd gleichen Zahlen, wurden zu Chargen abgezählt und mit quadratischen Stücken von weitmaschiger Nylongaze (Tüll) als Unterlage versehen, auf der sie während des Test stehen sollten. Läuseeier wurden gewonnen, indem geschlechtsreife reproduktive Individuen mit einer engmaschigen Nylongaze als Eiablagesubstrat über einen 48-Stunden-Zeitabschnitt ausgestattet wurden.
  • Die Silikonmischungen wurden entweder unverdünnt verwendet oder im Volumenverhältnis 1:3 mit Leitungswasser gemischt, um die Anwendung der Substanz auf das angefeuchtete Haar zu simulieren. Mischungen von Silikonflüssigkeiten wurden auf Gewichtsbasis hergestellt. Die verwendete negative Kontrolle war Leitungswasser.
  • Für das Testverfahren wurden die Läuse oder Eier zuerst 10 s lang in die Flüssigkeit eingetaucht. Nach dem Entfernen aus der Flüssigkeit wurden sie mit Löschpapier abgetrocknet, um alle überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, und dann unter normalen Erhaltungsbedingungen (30 °C ± 2 °C und 60 % ± 15 % relative Luftfeuchte) inkubiert. Am Ende der Einwirkungszeit wurden die Insekten und die Gaze dreimal mit 250 ml warmen Leitungswasser (34 °C) gespült, das durch und über die Gazequadrate gegossen wurde. Sie wurden dann mit medizinischem Wischgewebe getrocknet und bis zur Aufzeichnung der Ergebnisse inkubiert. Im Fall der Läuse waren das 24 Stunden und für die Eier, nachdem die ganze Kontrollcharge vollständig geschlüpft war, nach etwa 12 Tagen. Ergebnisse
    Figure 00120001
    Figure 00130001
  • Tabelle 3 Aktivität von flüchtigen Silikonlösungsmitteln an Menschen befallenden Läusen
    Figure 00140001
  • Tabelle 4 Aktivität von Dimeticonol, aufgelöst in flüchtigen Silikonlösungsmitteln, an Menschen befallenden Läusen
    Figure 00140002
  • Tabelle 5 Aktivität von Dimeticonen mit hohem Molekulargewicht an Menschen befallenden Läusen
    Figure 00140003

Claims (19)

  1. Verwendung einer Zusammensetzung, die als Wirkstoff ein flüchtiges Siloxan und ein nicht flüchtiges Siloxan enthält, von denen mindestens eines anders als ein lineares Alkyl oder Arylsiloxan ist und eine Viskosität von weniger als 20.000 Zentistokes besitzt, für die Bekämpfung von Arthropoden.
  2. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das nicht flüchtige Siloxan und das flüchtige Siloxan jeweils gewählt sind aus: (i) einem linearen Siloxan; (ii) einem verzweigten Siloxan; (iii) einem zyklischen Siloxan; und (iv) einem Silikon-Copolymer, mit der Maßgabe, dass mindestens ein Siloxan anders als ein lineares Alkyl oder Arylsiloxan ist und eine Viskosität von weniger als 20.000 Zentistokes besitzt.
  3. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das nicht flüchtige Siloxan und/oder das flüchtige Siloxan aus einem linearen oder einem verzweigten Siloxan mit der allgemeinen Formel (I) gewählt sind:
    Figure 00150001
    bei welcher n von 1 bis etwa 15.000, vorzugsweise von 20–7000, ist und die Substituenten R unabhängig aus einer oder mehreren linearen, verzweigten oder zyklischen Alkylgruppen gewählt sind, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome, Arylsubstituenten wie Phenyl, Naphthyl, substituiertes Phenyl oder substituiertes Naphthyl, eine Siloxankette enthalten, derart dass sie ein verzweigtes Silikon, Wasserstoff oder Vinylgruppen ergeben, und bei welcher die Substituenten R auch weitere funktionelle Gruppen enthalten können, die an Kohlenstoff gebunden sind, ausgewählt aus einem oder mehreren von Alkenyl-, Alkynyl-, Carboxyl-, Hydroxy-, Acrylat-, Ester-, Ether-, Alkoxy-, Halogen-, Cyano-, Mercapto-, Kohlenhydrat-, Amino-, quaternärem Ammonium-, Sulphonsäure- und Thiosulfatgruppen, und/oder eine endständige R-Gruppe kann OH darstellen, mit der Maßgabe, dass mindestens ein Siloxan anders als ein lineares Alkyl oder Arylsiloxan ist und eine Viskosität von weniger als 20.000 Zentistokes besitzt.
  4. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das nicht flüchtige Siloxan und/oder das flüchtige Siloxan aus einem zyklischen Siloxan der allgemeinen Formel (VI) gewählt ist
    Figure 00160001
    bei welcher R wie in Anspruch 3 definiert ist und p einen Wert von 3 bis 20 aufweist.
  5. Verwendung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das nicht flüchtige Siloxan und/oder das flüchtige Siloxan aus einem Siloxan-Copolymer der allgemeinen Formel (VIII) gewählt ist:
    Figure 00160002
    bei welcher n von 1 bis 15.000 ist, m so gewählt ist, dass m + n gleich bis zu 15.000 ist, R wie in Anspruch 2 definiert ist und x abhängig von n und m gewählt wird, mit der Maßgabe dass ein Copolymer mit einer relativen Molekülmasse in dem Bereich von 1.000–30.000 und einem Nicht-Siloxan-Gehalt zwischen 25 und 90 % erhalten wird.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Zusammensetzung von 50 bis 99,9 Volumenprozent eines flüchtigen Siloxan und von 0,1 bis 50 % eines nicht flüchtigen Siloxan enthält.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei die Zusammensetzung von 85 bis 99,9 Volumenprozent des flüchtigen Siloxan und von 0,1 bis 15 Volumenprozent des nicht flüchtigen Siloxan enthält.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei das flüchtige Siloxan 97,5 bis 95,5 % und das nicht flüchtige Siloxan 2,5 bis 4,5 % der Formulierung enthält.
  9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das nicht flüchtige Siloxan eine Viskosität im Bereich von 50–350 Zentistokes besitzt und mehr als 50 % der Formulierung darstellt.
  10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das nicht flüchtige Siloxan ein Dimethicon ist.
  11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das nicht flüchtige Siloxan ein Dimethiconol ist.
  12. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das flüchtige Siloxan ein Cyclomethicon ist.
  13. Verwendung nach Anspruch 12, wobei das Cyclomethicon Cyclopentasiloxan oder eine Mischung aus Cyclopentasiloxan und Cyclohexasiloxan ist.
  14. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Arthropode ein Insekt oder Arachnid ist.
  15. Verwendung nach Anspruch 14, wobei das Insekt ein Ektoparasit ist.
  16. Verwendung einer Zusammensetzung, die ein flüchtiges Siloxan- und ein nicht flüchtiges Siloxanderivat enthält, die gewählt sind aus: (i) einem linearen Siloxan; (ii) einem verzweigten Siloxan; (iii) einem zyklischen Siloxan; und (iv) einem Silikon-Copolymer, mit der Maßgabe, dass mindestens ein Siloxan anders als ein lineares Alkyl oder Arylsiloxan ist, und eine Viskosität von weniger als 20.000 Zentistokes besitzt, beim Herstellen eines Medikaments zur Ektoparasitenbekämpfung.
  17. Verwendung nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei der Ektoparasit aus der Ordnung Anaplura ist.
  18. Verwendung nach Anspruch 17, wobei die Spezies Pediculus humanus ist.
  19. Verfahren zur Arthropodenbekämpfung, das das Aufbringen einer Zusammensetzung, die ein flüchtiges Siloxan- und ein nicht flüchtiges Siloxanderivat enthält, die gewählt wurden aus: (i) einem linearen Siloxan; (ii) einem verzweigten Siloxan; (iii) einem zyklischen Siloxan; und (iv) einem Silikon-Copolymer, auf den Arthropoden aufweist, mit der Maßgabe, dass mindestens ein Siloxan anders als ein lineares Alkyl oder Arylsiloxan ist, und eine Viskosität von weniger als 20.000 Zentistokes besitzt.
DE60006556T 1999-09-16 2000-09-14 Verfahren und zusammensetzung zur arthropodenbekämpfung Expired - Lifetime DE60006556T2 (de)

Applications Claiming Priority (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9921858.8A GB9921858D0 (en) 1999-09-16 1999-09-16 Composition and method for the eradication of head lice
GB9921858 1999-09-16
GB0000947 2000-01-17
GB0000947A GB0000947D0 (en) 2000-01-17 2000-01-17 Composition and method for the eradication of head lice
GB0004445A GB2357972A (en) 1999-09-16 2000-02-24 Optionally substituted siloxane containing liquid composition for the eradication of head lice
GB0004445 2000-02-24
GB0019099A GB0019099D0 (en) 2000-08-04 2000-08-04 Composition and method for the eradication of head lice
GB0019099 2000-08-04
GB0019758 2000-08-10
GB0019758A GB0019758D0 (en) 2000-08-10 2000-08-10 Composition and method for the eradication of head lice
PCT/GB2000/003540 WO2001019190A1 (en) 1999-09-16 2000-09-14 Method and composition for the control of arthropods

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60006556D1 DE60006556D1 (de) 2003-12-18
DE60006556T2 true DE60006556T2 (de) 2004-09-23

Family

ID=27515906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60006556T Expired - Lifetime DE60006556T2 (de) 1999-09-16 2000-09-14 Verfahren und zusammensetzung zur arthropodenbekämpfung

Country Status (14)

Country Link
US (3) US20030027792A1 (de)
EP (1) EP1215965B1 (de)
JP (1) JP2003509346A (de)
AT (1) ATE253825T1 (de)
AU (1) AU778537B2 (de)
CA (1) CA2381106C (de)
DE (1) DE60006556T2 (de)
DK (1) DK1215965T3 (de)
ES (1) ES2211606T3 (de)
HK (1) HK1049266B (de)
MX (1) MXPA02002897A (de)
PL (1) PL202068B1 (de)
PT (1) PT1215965E (de)
WO (1) WO2001019190A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3527078A1 (de) 2018-02-20 2019-08-21 Hermann C. Römer Mittel zur behandlung von fluginsekten, insbesondere honigbienen, die von milben befallen sind

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR0013437A (pt) * 1999-08-19 2002-04-30 David Holzer Método para tratamento de infestação do corpo por insetos
US6683065B1 (en) 1999-08-19 2004-01-27 Host Pharmaceuticals Llc Method of treating body insect infestation
IL135092A0 (en) * 2000-03-15 2001-05-20 Kidron Agrochem Ltd A composition for the control of pests
GB0106507D0 (en) * 2001-03-16 2001-05-02 Entomos Sciences Ltd Arthropodicidal compositions
US7223386B2 (en) 2002-03-11 2007-05-29 Dow Corning Corporation Preparations for topical skin use and treatment
US6663876B2 (en) * 2002-04-29 2003-12-16 Piedmont Pharmaceuticals, Llc Methods and compositions for treating ectoparasite infestation
JP5373874B2 (ja) * 2004-06-24 2013-12-18 エステー株式会社 防虫剤並びにこれを用いる防虫器及び防虫方法
US9955695B2 (en) * 2005-11-18 2018-05-01 Wild Child Pediculicide/ovicide composition
US20070196317A1 (en) * 2006-02-17 2007-08-23 Ord Michael G Body Care Composition
DE202006004172U1 (de) * 2006-03-13 2006-05-11 G. Pohl-Boskamp Gmbh & Co. Kg Mittel zur Bekämpfung von Ectoparasiten und deren Eiern
US8734821B2 (en) 2006-05-15 2014-05-27 Oms Investments, Inc. Silicone surfactant-based agricultural formulations and methods for the use thereof
US20070266749A1 (en) * 2006-05-15 2007-11-22 Jason Rader Pesticidal compositions for treating anthropods and methods for the use thereof
US8790673B2 (en) 2006-05-15 2014-07-29 Oms Investments, Inc. Methods for treating arthropods
JP2010515766A (ja) 2007-01-16 2010-05-13 オイスターシェル エヌ.ブイ. 節足動物を死滅させるための発泡性組成物及びその使用
IL191743A (en) * 2008-05-27 2012-10-31 Fischer Pharma Ltd Lice killers
GB0814713D0 (en) * 2008-08-12 2008-09-17 Thornton & Ross Ltd A method and composition for the control of ectoparasites
BE1018708A3 (nl) * 2009-04-01 2011-07-05 Lab Qualiphar Werkwijze voor het bestrijden van insecten.
GB2470208B (en) * 2009-05-14 2014-01-29 Thornton & Ross Ltd A method and composition for the control of ectoparasites
DE102009034704A1 (de) 2009-07-24 2011-01-27 G. Pohl-Boskamp Gmbh & Co. Kg Mittel zur Bekämpfung von Ectoparasiten
FR2949182B1 (fr) 2009-08-24 2011-11-11 Horizzon Innovations Technologies Utilisation d'une microemulsion pour lutter contre les poux
CN103096898A (zh) * 2010-06-25 2013-05-08 德国保时佳大药厂 用于治疗皮肤疾病的制剂
US20120093949A1 (en) * 2010-10-13 2012-04-19 Ilene Steinberg Systems and methods for treating lice
GB201019975D0 (en) * 2010-11-25 2011-01-05 Excella Tec Ltd A composition and method for the control of arthropods
US20120171313A1 (en) * 2010-12-30 2012-07-05 Boon Technologies, Llc. Compositions and Methods for Applying and Manufacturing Biopesticides
CA2884601C (en) 2012-09-13 2020-12-15 Maria Beug-Deeb Inc. D/B/A T&M Associates Method for the removal and control of arthropod infestation in interior dwellings
GB2527026A (en) * 2014-04-22 2015-12-16 Bob Martin Uk Ltd Veterinary composition
UA116734C2 (uk) 2014-07-30 2018-04-25 Айсібі Фарма Спулка Явна Рідкі композиції, що розподіляються, з антиектопаразитарною активністю, спосіб боротьби з ектопаразитами та їхнє застосування в медицині та ветеринарії, а також у сільському господарстві, садівництві та/або рослинництві
MX370185B (es) * 2015-11-09 2019-12-04 Boehringer Ingelheim Animal Health Usa Inc Composición de limpieza para el cuidado de mascotas.
CN108601345A (zh) * 2016-02-04 2018-09-28 戈登·韦恩·戴尔 用于损害cassie-baxter状态的方法
US10334853B2 (en) 2016-03-29 2019-07-02 Larada Sciences Compositions and methods for treating ectoparasite infestation
AU2017264964B2 (en) * 2016-05-13 2021-11-25 MSI Coatings Inc. System and method for using a VOC free low radiant flux LED UV curable composition
EP3424321A1 (de) 2017-07-06 2019-01-09 Ferrer Internacional, S.A. Verbindungen zur behandlung von ektoparasitenbefall
JP6898170B2 (ja) * 2017-08-07 2021-07-07 アース製薬株式会社 吸血性害虫の行動停止方法
FR3070865A1 (fr) 2017-09-14 2019-03-15 Concept Solution huileuse d'alcool benzylique et utilisation dans la prevention et le traitement des parasitoses
JP2019081752A (ja) * 2017-10-30 2019-05-30 アース製薬株式会社 吸血性害虫の定着阻害方法及び吸血性害虫の定着阻害剤
EP3524056B1 (de) 2018-02-09 2021-02-24 Beaphar B.V. Zusammensetzungen zur verwendung bei der behandlung von läusen und/oder milbenbefall bei pferden
WO2019161433A1 (en) * 2018-02-21 2019-08-29 Michael Lawless Atf The Lawless Family Trust Head lice applicator
GB2574022A (en) 2018-05-22 2019-11-27 Thornton & Ross Ltd A pediculicidal shampoo
FR3085821B1 (fr) 2018-09-19 2021-09-10 Invictus Suspension huileuse de particules submicroniques minerales pour lutter contre les poux
FR3103105B1 (fr) 2019-11-15 2021-11-26 Dermowave composition sous forme d’une solution huileuse rinçable pour lutter contre les poux
CN111387218A (zh) * 2020-04-15 2020-07-10 石家庄正鸿生物科技有限公司 一种环保型物理杀虫剂及其制备方法
US11330816B1 (en) 2020-12-01 2022-05-17 Oystershell Nv Composition for killing arthropods and uses thereof
BE1028847A9 (nl) 2020-12-01 2022-07-11 Oystershell Nv Samenstelling voor het doden van geleedpotigen en toepassingen daarvan
GB2615593B8 (en) * 2022-02-14 2024-05-15 Nitoff Ltd Head lice treatment
FR3134968A1 (fr) 2022-04-28 2023-11-03 Nadine PAGNOTTA GRISLAIN Composition huileuse anti-poux à base d’alcanes liquides et ses utilisations

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4146619A (en) 1977-05-31 1979-03-27 Block Drug Company Inc. Siloxane toxicants
JPS5939808A (ja) * 1982-08-31 1984-03-05 Shin Etsu Chem Co Ltd 衛生・農業害虫駆除剤
JPS5939809A (ja) * 1982-08-31 1984-03-05 Shin Etsu Chem Co Ltd 衛生・農業害虫駆除剤
US4654328A (en) 1984-11-13 1987-03-31 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Method for controlling sanitary and agricultural pests
EP0191543A1 (de) * 1985-01-15 1986-08-20 Ventec Laboratories, Inc. Silicongiftstoffe gegen Insekten
GB8613914D0 (en) 1986-06-07 1986-07-09 Coopers Animal Health Liquid formulations
US5288483A (en) 1990-04-18 1994-02-22 The Procter & Gamble Company Anti-lice treatment compositions
GB2246708B (en) * 1990-09-25 1992-08-12 Universal Products Hair conditioning composition
ES2074868T3 (es) 1990-11-30 1995-09-16 Richardson Vicks Inc Composiciones faciales fijas, en emulsion.
US5609878A (en) 1991-06-05 1997-03-11 Gueyne; Jean Insecticide composition of rotenone microspheres
GB2275419B (en) * 1993-02-27 1996-11-13 Procter & Gamble Silicone-based oil-in-water cosmetic compositions
US5561099A (en) * 1993-10-13 1996-10-01 Osi Specialties, Inc. Alkylsiloxanes as adjuvants for agriculture
GB9404550D0 (en) 1994-03-09 1994-04-20 Unilever Plc Hair conditioning composition
DE19544669A1 (de) * 1995-11-30 1997-06-05 Bayer Ag Schädlingsbekämpfungsmittel auf Basis cyclischer Polysiloxane
DE19627778A1 (de) * 1996-07-10 1998-01-15 Bayer Ag Arthropodenrepellierende Mittel
DE19807633A1 (de) 1998-02-23 1999-08-26 Bayer Ag Dermal applizierbare wasserhaltige Formulierungen von Parasitiziden
BR0013437A (pt) 1999-08-19 2002-04-30 David Holzer Método para tratamento de infestação do corpo por insetos

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3527078A1 (de) 2018-02-20 2019-08-21 Hermann C. Römer Mittel zur behandlung von fluginsekten, insbesondere honigbienen, die von milben befallen sind
DE102018103768A1 (de) 2018-02-20 2019-08-22 Hermann C. Römer Mittel zur Behandlung von Fluginsekten, insbesondere Honigbienen, die von Milben befallen sind

Also Published As

Publication number Publication date
PT1215965E (pt) 2004-04-30
US20070142330A1 (en) 2007-06-21
US20030027792A1 (en) 2003-02-06
EP1215965B1 (de) 2003-11-12
MXPA02002897A (es) 2003-10-14
JP2003509346A (ja) 2003-03-11
AU7431700A (en) 2001-04-17
CA2381106C (en) 2011-07-19
WO2001019190A1 (en) 2001-03-22
US20110092455A1 (en) 2011-04-21
ATE253825T1 (de) 2003-11-15
PL354486A1 (en) 2004-01-26
ES2211606T3 (es) 2004-07-16
HK1049266A1 (en) 2003-05-09
HK1049266B (zh) 2004-11-26
US7829551B2 (en) 2010-11-09
DE60006556D1 (de) 2003-12-18
CA2381106A1 (en) 2001-03-22
EP1215965A1 (de) 2002-06-26
PL202068B1 (pl) 2009-05-29
DK1215965T3 (da) 2004-02-16
AU778537B2 (en) 2004-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60006556T2 (de) Verfahren und zusammensetzung zur arthropodenbekämpfung
EP1499184B1 (de) Zusammensetzungen zur behandlung von ektoparasitenbefall
DE69921296T2 (de) Terpen-behandlung zum bekämpfen von läusen und lauseiern
DE60104860T2 (de) Zusammensetzung mit insektabschreckenden eigenschaften
DE102008004676A1 (de) Schäumbare Zusammensetzung zum Abtöten von Arthropoden und deren Verwendung
DE2823595A1 (de) Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern
SK19998A3 (en) Lice treatments and insect repellent blends, lotions, and sprays
DE112010001992B4 (de) Ektoparasitizide Zusammensetzungen und deren Verwendung zum Bekämpfen von Ektoparasiten
WO2020176697A1 (en) Insect repelling compositions and methods of manufacture thereof
AU2008238611A1 (en) Organic pest repellent
DE102009034704A1 (de) Mittel zur Bekämpfung von Ectoparasiten
DE2844157A1 (de) Mittel zur vertilgung von ektoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern
WO2008038108A2 (en) Antipediculosis composition having a lice-suffocating activity
DE69824813T2 (de) D-limonen enthaltendes ameisenspray und verfahren zu seiner herstellung und verwendung
US6596291B2 (en) Compositions and methods for treating surfaces infected with ectoparasitic insects
DE112009001947T5 (de) Verfahren und Zusammensetzung zur Bekämpfung von Ektoparasiten
DE69110671T2 (de) Insektenvertreibende lotionen und sprays.
DE69518608T2 (de) Dauerhafte Kontrolle von Parasiten mittels langwirkender Shampoo-Formulierungen
DE69413111T2 (de) Shampoozusammensetzung
DE2823593A1 (de) Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern
DE102009014667A1 (de) Repellierende Zusammensetzung zur topischen Anwendung auf Lebewesen
EP1997380B1 (de) Insektenschutzmittel und Parfum
DE102006060159B4 (de) Repellent für Pferde
DE2817052A1 (de) Mittel zur insektenvertilgung und/oder zur abtoetung von insekteneiern
DE19811329C2 (de) Mittel zur Bekämpfung von Flöhen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THORNTON & ROSS LTD., LINTHWAITE, HUDDERSFIELD, GB