DE102006060159B4 - Repellent für Pferde - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N65/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof

Abstract

Repellent für den Einsatz an Pferden zum Schutz gegen stechende und saugende Insekten, dadurch gekennzeichnet, dass es neben ätherischen Ölen und Emulgatoren einen paraffinölhaltigen Emulsionsgrundstoff enthält, der aus – Paraffinöl mit einer Dichte von 0,827–0,890 g/cm3 und einer Viskosität von 110–230 mPa s bei 20 Grad Celsius mit einem Gewichtsanteil von 80%, – Kaliumoleat mit einem Gewichtsanteil von 10,51%, – n-Pentanol mit einem Gewichtsanteil von 3,58%, – Äthanol mit einem Gewichtsanteil von 2,56%, – Ammoniumoleat mit einem Gewichtsanteil von 0,69%, – Anisöl mit einem Gewichtsanteil von 1,33%, – Pfefferminzöl mit einem Gewichtsanteil von 1,33% besteht und, dass eine Menge von 1000 Gramm des Repellents a) 7,8 Gramm des paraffinölhaltigen Emulsionsgrundstoffes, b) 8,5 Gramm Zitronenöl, c) 9,5 Gramm Nelkenöl, d) 9,1 Gramm Knoblauchöl, e) 8,7 Gramm Lavendelöl, f) 8,9 Gramm Teebaumöl, g) 9,85 Gramm Zedernholzöl, h) 4,5 Gramm Eukalyptusöl, i) 20,2 Gramm Essig, j) 9,1 Gramm Neutralöl, sowie Wasser und zumindest einen Emulgator enthält.

Description

  • 1. Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Insektenschutzmittel für Pferde gegen stechende, beißende und saugende Insekten.
  • 2. Stand der Technik:
  • Pferde locken durch Blut, Schweiß und Dung Insekten an. Bei der Stallhaltung wird dieser Anziehungseffekt durch eine feucht-warme Umgebung verstärkt. Insektenbisse und -stiche verursachen eine erhebliche Belästigung von Pferden und Menschen in deren Umgebung. Insbesondere Stechmücken und Bremsen sind darüber hinaus als Übertrager von Viren und anderen Krankheitserregern bekannt. Ferner verursachen Insektenstiche und Insektenbisse oftmals allergische Reaktionen und Hautirritationen, so z. B. das bei manchen Pferderassen häufig auftretende Sommerekzem. Insektenstiche kommen bei Pferden häufig auf der besonders empfindlichen Innenseite der Ohrmuscheln vor, wo sie oftmals zu Blutungen und schlecht abheilenden Entzündungen führen.
  • Zur Abwehr stechender, beißender und saugender Insekten, insbesondere Mücken und Bremsen, sind im Bereich der Pferdepflege verschiedene Schutz- und Abwehrmaßnahmen bekannt. Als physikalische Maßnahmen sind insbesondere die Verwendung von Netzen, von im bzw. am Stallgebäude angebrachten Insektengittern und -vorhängen sowie von Insektenschutzdecken bekannt. Ferner kommen akustische Maßnahmen wie z. B. Hochfrequenz-Piepser zum Einsatz.
  • Darüber hinaus ist der Einsatz chemischer Maßnahmen und Mittel, bestehend aus synthetischen und/oder natürlichen Bestandteilen, zur Insektenvertreibung und Insektenbekämpfung bekannt. Verbreitet sind hierbei insbesondere Insektenköder, Insektenschutzsalben, -pulver, -gele und -sprays.
  • Physikalisch wirkende Insektenschutzmaßnahmen sind lediglich in Kombination mit anderen Maßnahmen erfolgreich einzusetzen, da die lückenlose Abdichtung eines Pferdestalls zumeist aus baulichen Gründen nicht möglich ist. Ferner entfalten am Stallgebäude angebrachte Schutzvorrichtungen wie z. B. Gitter nur innerhalb des Stalls eine Schutzwirkung. Akustisch wirkende Insektenvertreibungsmaßnahmen können bei den Tieren eine gesteigerte Nervosität verursachen. Dies gilt auch für andere physikalische Maßnahmen, die geräuschemittierend sind (z. B. Mückenlampen). Insektenschutzdecken rufen bei den Tieren eine stärkere Wärmebelastung hervor und schützen nur den abgedeckten Bereich des Tierkörpers.
  • Es sind seit längerer Zeit Repellentien auf Basis natürlicher Öle bekannt. Beispielsweise wird in der EP 1 423 086 B1 darauf verwiesen, dass seit der letzten Jahrhunderwende eine Reihe natürlicher ätherischer Öle als Insektenabwehrmittel im Gebrauch seien.
  • Ferner ist aus der WO 2004/103388 A2 ein Insektenschutzmittel bekannt, dessen Hauptbestandteile ätherische Öle sind, wie sie in der vorliegenden Anmeldung aufgeführt werden. Wie aus DE 29823700 U1 und DE 20 2004 014 465 U1 bekannt ist, wird durch Zugabe diverser Hilfs- und Mischstoffe für den Bereich des Insektenschutzes für Menschen eine Abmilderung der Nachteile natürlicher Öle erreicht. Natürliche ätherische Öle verfügen jedoch nur in hohen Konzentrationen über eine hinreichend repellierende Wirkung, die im Zeitverlauf rasch nachlässt Darüber hinaus wirken einige dieser Öle und die zur Herstellung des fertigen Präparats verwendeten Zusatzstoffe (zumeist Lösungsmittel, insbesondere auf alkoholischer Basis) hautreizend. Bei den bei Pferden erforderlichen Verwendungsmengen spricht auch der hohe Preis ätherischer Öle gegen eine Verwendung in wirksamer Konzentration. Abschreckende Duftstoffe wie Knoblaucherzeugnisse verursachen darüber bei der Verwendung In hoher Konzentration eine Geruchsbelästigung, zumal sie auch am Reiter anhaften. Extrakte aus Chrysanthemenblüten weisen eine geringe Photostabilität auf und werden unter Lichteinwirkung rasch unwirksam.
  • Chemische Repellentien auf synthetischer Basis zeichnen sich durch eine höhere Wirksamkeit als biologische Repellentien aus. Sie verursachen jedoch auch bei der Anwendung am Tier in manchen Fällen Nebenwirkungen. Das verbreitete synthetische Repellent DEET (Diethyltoluamid) steht im Verdacht, Hautreizungen und Störungen des Nervensystems zu verursachen. Als Repellent verwendete synthetische Pyrethroide können zu Erregungszuständen des zentralen Nervensystems führen. Darüber hinaus können auch synthetische Pyrethroide irritierend auf Haut, Schleimhäute, Augen und Atemwege wirken. Es konnten ferner vermehrt Resistenzen gegen synthetische Repellentien festgestellt werden.
  • Die bekannten Verwendungsformen vorbekannter Repellentien sind großteils nicht zweckenentsprechend Pulver werden durch die Bewegung des Tieres abgeschüttelt oder durch Schweißbildung oder Regen ausgewaschen. Salben und Gele sind im Bereich der Pferdepflege bei großflächiger Verwendung wegen ihrer zähflüssigen Konsistenz nur muhsam aufzutragen.
  • 3. Darstellung der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Repellent für Pferde bereitzustellen, welches sich durch eine gute Wirksamkeit, eine lange Schutzdauer, eine gute Verträglichkeit hinsichtlich der Haut und des Organismus, Kostengünstigkeit sowie eine einfache Anwendbarkeit auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Insektenschutzmittel gelöst, welches aus einem besonderen pflegenden Emulsionsgrundstoff auf Paraffinbasis, einer Mischung ätherischer Öle, Essig, und Neutralöl, sowie weiterer Hilfsstoffe besteht. Das erfindungsgemäße Repellent besteht aus den folgenden Komponenten:
    • 1. Emulsionsgrundstoff auf Paraffinölbasis
    • 2. Zitronenöl
    • 3. Nelkenöl
    • 4. Knoblauchöl
    • 5. Lavendelöl
    • 6. Teebaumöl
    • 7. Zedernholzöl
    • 8. Eukalyptusöl
    • 9. Essig
    • 10. Wasser
    • 11. Neutralöl
    • 12. gegebenenfalls Hilfsstoffe, insbesondere Emulgatoren, vorzugsweise Sojalecithin oder Methylzellulose
  • Die repellierende Wirkung wird einerseits durch die Überdeckung der vom Tier ausgehenden Geruchslockstoffe und andererseits durch die insektenvertreibende Wirkung der Geruche des Knoblauch-, Zedemholz- und Nelkenols sowie von Essig erreicht Die geruchsintensiven Bestandteile können dabei in geringeren Konzentrationen verwendet werden, so dass die Belästigung erheblich vermindert wird.
  • Es wurde festgestellt, dass die hautreizende Wirkung der natürlichen ätherischen Öle durch die Verdünnung mit einem paraffinhaltigen Emulsionsgrundstoff und die Vermischung mit Wasser erheblich gemindert werden konnte. Trotz der ätherischen Öle verfügt das erfindungsgemäße Repellent über eine hautpflegende Wirkung Ferner zeichnet sich das Repellent auch durch eine antiseptische und wundlindernde Wirkung aus. Die Heilung vorhandener Wunden und Wundstellen, insbesondere des Sommerekzems, konnte durch den Einsatz des Repellents beschleunigt werden. Die Mischung öliger Grundsubstanzen mit Wasser führt zur Bildung einer Emulsion, die sich auch zur Verwendung als Spray eignet und sich durch eine lange Haftung am Tier, sowie eine starke Beständigkeit gegen Nässe auszeichnet. Das erfindungsgemäße Repellent verfügt aufgrund seiner Zusammensetzung und seiner Anwendungsweise über eine langanhaltende Wirksamkeit, welche je nach gewählter Konzentration zwischen 3 und 7 Stunden beträgt.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Repellents werden zunächst die natürlichen ätherischen Öle mit dem Emulgator vermischt. Das Gemisch wird zur Reaktion 48 Stunden ruhen gelassen. Anschließend wird das Öl-Emulgatorengemisch mit den anderen Inhaltsstoffen des Repellents durch gleichmäßige Rotation vermischt. Als beispielhafte Anwendungsform wird das Repellent in Pump-Sprühflaschen abgefüllt und durch gleichmäßiges Besprühen des Pferdes aufgetragen. Das Repellent entfaltet unmittelbar nach dem Aufsprühen Wirkung.
  • 4. Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Das erfindungsgemäße Repellent eignet sich besonders für den Bereich der Pferdepflege und der Pferdehaltung, sowohl im privaten Bereich als auch im Bereich des professionellen Pferdesports und der Pferdezucht. Denkbar ist auch die Anwendung bei anderen insektengefährdeten Tierarten.
  • 5. Beispiele (Nachgereicht):
  • Ein erfindungsgemäßes Insektenschutzmittel in der Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 wird in eine Pumpsprühflasche abgefüllt. Testpferd werden damit in natürlicher Umgebung gleichmäßig über den gesamten Körper besprüht.
  • Unsere Probanden waren drei eigene und zwei Pferde von Einstellern. Wir hielten die Pferde in einem Offenstall auf einer Weide direkt an der Ilmenau. Dort war das Insektenaufkommen im Sommer sehr hoch, so dass unsere Tests Aussicht auf Aussagefähigkeit hatten.
  • Wir sprühten die Pferde 2× täglich großflächig ein, wobei wir immer wieder zwei von fünf Pferden nicht einsprühten. Die behandelten Pferde wurden sofort nach dem Einsprühen ca. 80%–90% weniger befallen.
  • Im weiteren Verlauf des Tests wurde versucht, den Befall von Kriebelmücken, Mücken, Zecken und Bremsen zu zählen. 1. Woche: Einsprühen alle 12 Stunden (7:00–19:00) (19:00–7:00)
    bis ca. 3 Stunden nach dem Einsprühen 70% weniger Befall
    bis ca. 12 Stunden nach dem Einsprühen 40% weniger Befall
    2. Woche: gleiches Zeitintervall
    bis ca. 3 Stunden nach dem Einsprühen 70% weniger Befall
    bis ca. 12 Stunden nach dem Einsprühen 50% weniger Befall
    3. Woche: gleiches Zeitintervall
    bis ca. 3 Stunden nach dem Einsprühen 80% weniger Befall
    bis ca. 12 Stunden nach dem Einsprühen 55–60% weniger
    Befall
  • Zecken wurden über 3 Wochen zu 65% weniger am Pferde gezählt.
  • Pro Behandlung sprühten wir 70 ml bis 125 ml, je nach Größe des Pferdes, auf. Die Substanz wurde beim Einsprühen auch unter das Fell gerieben.
  • Die öligen Anteile in der Substanz konnten somit die Haut des Pferdes benetzen und teilweise in die Haut einziehen.
  • Dieser Effekt hatte zur Folge, das bei der Arbeit mit dem Pferd (Ausritt, etc.) durch das Schwitzen die Öle zurück auf die Haut gelangten und einen guten Schutz boten.
  • Ferner stellten wir fest, dass die Bremsen das Pferd zwar anflogen, sich setzten, aber nicht stachen. Sie versuchten einen nicht behandelten Platz am Pferd zu finden. Da wir unsere Probanden stets komplett einsprühten, flogen sie weg, ohne zu stechen.
  • Hieraus ergibt sich, dass wir erfolgreich mit der Substanz die Befallstärke um mindestens 50%–65% reduzieren konnten.

Claims (3)

  1. Repellent für den Einsatz an Pferden zum Schutz gegen stechende und saugende Insekten, dadurch gekennzeichnet, dass es neben ätherischen Ölen und Emulgatoren einen paraffinölhaltigen Emulsionsgrundstoff enthält, der aus – Paraffinöl mit einer Dichte von 0,827–0,890 g/cm3 und einer Viskosität von 110–230 mPa s bei 20 Grad Celsius mit einem Gewichtsanteil von 80%, – Kaliumoleat mit einem Gewichtsanteil von 10,51%, – n-Pentanol mit einem Gewichtsanteil von 3,58%, – Äthanol mit einem Gewichtsanteil von 2,56%, – Ammoniumoleat mit einem Gewichtsanteil von 0,69%, – Anisöl mit einem Gewichtsanteil von 1,33%, – Pfefferminzöl mit einem Gewichtsanteil von 1,33% besteht und, dass eine Menge von 1000 Gramm des Repellents a) 7,8 Gramm des paraffinölhaltigen Emulsionsgrundstoffes, b) 8,5 Gramm Zitronenöl, c) 9,5 Gramm Nelkenöl, d) 9,1 Gramm Knoblauchöl, e) 8,7 Gramm Lavendelöl, f) 8,9 Gramm Teebaumöl, g) 9,85 Gramm Zedernholzöl, h) 4,5 Gramm Eukalyptusöl, i) 20,2 Gramm Essig, j) 9,1 Gramm Neutralöl, sowie Wasser und zumindest einen Emulgator enthält.
  2. Repellent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Menge von 1000 Gramm des Repellents bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius bis zum fünffachen der Konzentration aller unter Anspruch 1 bezeichneten Mengen der Inhaltsstoffe a) bis j) und entsprechend weniger Wasser und etwaiger Hilfsstoffe enthält.
  3. Repellent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Menge von 1000 Gramm des Repellents bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius bis zu einem Zehntel der Konzentration aller unter Anspruch 1 bezeichneten Mengen der Inhaltsstoffe a) bis j) und entsprechend mehr Wasser und etwaiger Hilfsstoffe enthält.
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