DE19811329C2 - Mittel zur Bekämpfung von Flöhen - Google Patents

Mittel zur Bekämpfung von Flöhen

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Zubereitungen mit einem Gehalt an quarternären Imidazoliniumverbindungen mit mindestens einer langen Alkylkette in wäßriger Lösung zur Bekämpfung von Höhen.
Flöhe sind eine eigene Ordnung flügelloser Insekten mit stechend-saugenden Mundwerkzeugen, von denen in Mitteleuropa etwa 70 verschiedene Arten leben. Flöhe leben parasitär auf Warmblütern, wobei sie aber allgemein nicht auf eine Art ausschließlich festgelegt sind. Der Menschenfloh lebt beispielsweise nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Hunden und Ratten, während andererseits Hundeflöhe auch temporär auf dem Menschen parasitieren können. Flohbefall ist für Mensch und Tier nicht nur wegen des durch die Stiche entstehenden Juckreizes unangenehm, sondern Flöhe kommen auch als Überträger von Krankheiten in Betracht und können bei Menschen und Tieren Allergien auslösen.
Im Prinzip sind gegen Flöhe eine ganze Reihe der bekannten Insektizide wirksam, die in der Regel als Puder oder Spray eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es auch substituierte Thionophosphate, die über die Haut resorbiert und dann systemisch wirksam werden. Die Verwendung von Imidazolinen und Imidazoliumderivaten zur Bekämpfung von Ektoparasiten und ihrer Eier und anderen Insekten ist beispielsweise aus der US 4 238 499 bekannt. In der schweizer Patentschrift 550 545 sind Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem Gehalt an 2-Brom (Iod)-4,5- dichlorimidazolderivat beschrieben, die vorzugsweise wegen Akarinae eingesetzt werden. Aus der EP 0 073 960 A sind 2-Arylhadrazino-2-imidazoline zur Bekämpfung von Endo- und Ektoparasiten bekannt. Die Verwendung von Imidazoline selbst, vorzugsweise zusammen mit einem mit Wasser nicht mischbaren Fett oder einer anderen Flüssigkeit ist aus der US 3,634,264 bekannt. Die Substanz 1-Talgalkylamido-ethyl-3-methyl-2-heptadecyl- imidazolinium-methyl Sulfat ist beispielsweise aus der EP 0 615 856 A1 bekannt, wird aber dort als Bestandteil von Aufzeichnungsträgern erwähnt. Imidazoliniumverbindungen mit Weichmachereffekt und als zusätzliche Verbindungen zur Verbesserung des Ablösens von Schmutz aus der Faser als Wasch- oder Weichspülmittel sind in der WO 92/17523 A beschrieben.
Den bisher am häufigsten eingesetzten Insektiziden für diese Zwecke ist aber gemeinsam, daß sie auch über eine gewisse Warmblütertoxizität verfügen, wobei hinzukommt, daß zum Teil die Metabolisierung der Verbindung noch nicht vollständig abgeklärt ist und sie insoweit eine Umweltbelastung darstellen können.
Gerade bei der Bekämpfung von Flöhen ist es aber notwendig, nicht nur die erwachsenen, auf dem Menschen oder einem Tier lebenden Flöhe abzutöten, sondern die Bekämpfung auch auf die Umgebung, insbesondere auf die bevorzugten Liegeplätze bei Haus- und Heimtieren auszudehnen, da erfahrungsgemäß sich etwa 1/3 einer Flohpopulation auf dem Tier, hingegen 2/3 in der Umgebung des Tieres aufhalten und daher immer mit einem Neubefall durch aus den Eiern schlüpfende Tiere zu rechnen ist, wenn nicht auch die Umgebung saniert wird.
Es besteht daher noch ein Bedarf nach einem Mittel zur Bekämpfung von Flohbefall, insbesondere bei Haus- und Heimtieren, das eine möglichst geringe Toxizität gegenüber Warmblütern aufweist und ökologisch unbedenklich ist und das sowohl am Tier selbst als auch in der Umgebung des Tieres, insbesondere an den Liegeplätzen zum Einsatz kommen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung von Imidazoliniumverbindungen mit mindestens einer langen Alkylkette in wäßriger Lösung vorgeschlagen.
Imidazoliniumverbindungen mit mindestens einer, meist aber zwei langen Alkylketten, insbesondere solchen mit einer C8-C20-Kette sind an sich bekannte Verbindungen, die zu den Kationentensiden gezählt werden. Da diese Verbindungen oberflächenaktive Eigenschaften haben, werden sie als Netzmittel, Emulgatoren, Antistatika, aber auch als Weichmacher beispielsweise in der Kosmetik- und Textilindustrie eingesetzt. Diese Verbindungen weisen in der Regel nur geringe orale Toxizitäten bei Warmblütern auf und sind auch wenig sensibilisierend und dermatologisch gut verträglich. Zu diesen Verbindungen gehören auch 1-Methyl-2-alkyl-3- fettsäure-amidoethyl-imidazolinium-methosolfate, die sich als besonders gut hautverträglich erwiesen haben. Vorzugsweise werden solche Verbindungen eingesetzt, bei denen die Alkyl- bzw. Fettsäurereste von Talgalkylen bzw. Talgfettsäuren stammen, da diese Verbindungstypen beispielsweise auch in der Waschmittel- und Kosmetikindustrie Anwendung finden.
Völlig überraschend hat sich jetzt herausgestellt, daß wäßrige Lösungen mit einem relativ geringen Gehalt an solchen Verbindungen in der Größenordnung von etwa 1,5-2,5 und vorzugsweise 1,9-2,1 Gew.-% eine ausgeprägte abtötende Wirkung auf Flohimagines, also adulte, frisch geschlüpfte Flöhe aufweisen. Diese abtötende Wirkung auf adulte Flöhe ist bei den angegebenen Konzentrationen, also bei relativ verdünnten Lösungen, umfassend und überraschenderweise größer als bei höher konzentrierten wäßrigen oder auch alkoholischen Lösungen. Die bisher durchgeführten zoologischen und tierklinischen Untersuchungen haben für dieses Phänomen noch keine eindeutige Erklärung liefern können, aber es wird vermutet, daß die Wirkung der wäßrigen Lösungen mit den oberflächenaktiven Eigenschaften der Imidazoliniumverbindungen zusammenhängt.
Bei den durchgeführten zoologischen Vergleichsversuchen wurde festgestellt, daß beim Besprühen von adulten Flöhen mit entsprechenden Lösungen der Imdidazoliniumverbindungen im Vergleich zu reinem deionisierten Wasser diese nicht in der Lage sind, sich aus den Wassertröpfchen eines Sprühnebels zu befreien, während die Tiere bei Verwendung von reinem Wasser auf der Wasseroberfläche flottieren bzw. sich nach kurzer Zeit aus dem Tröpfchen eines Sprühnebels befreien können. Während Flöhe durch reines Wasser erst nach 70 Stunden abgetötet werden, weil sie durch Verstopfung der Stigmen ersticken, sind die Flöhe nach Verwendung einer wäßrigen Lösung von Imidazoliniumverbindungen, und insbesondere von 1-Methyl-2-talgalkyl-3-talgfettsäure-amidoethyl­ imidazolinium-methosulfat bereits nach einer Einwirkungsdauer von 15 Minuten nur noch beschränkt bewegungsfähig und können nicht mehr springen. Selbst wenn die Tiere nach 15 Minuten aus der Lösung entnommen werden, waren sie 5 Stunden nach der Behandlung ausnahmslos tot. Bei einer Einwirkungsdauer von 150 Minuten waren die Flöhe bereits 30 Minuten nach der Entnahme tot.
Die beschriebenen Imidazoliniumverbindungen sind daher als wäßrige Lösung in Sprayform sowohl zur Behandlung der Haus- und Heimtiere selbst, aber auch zur Behandlung der Umgebung hervorragend geeignet, da bereits nach 15 minütigem Kontakt mit der Flüssigkeit mit einer sicheren Abtötung der Parasiten gerechnet werden kann.
Die Mittel enthalten in der Regel weiter pflegende oder aus technologischen Gründen notwendige Bestandteile wie beispielsweise Rückfettungsmittel in geringen Mengen wie synthetische Bürzeldrüsenöle wie "PCL-Liquid" von der Firma Dragoco oder ähnliche Produkte, Parfümöle, Emulgatoren wie Cetyl-stearyl-alkohol, Cetyl-stearyl-octanoat oder Isopropylmyristat oder Natrium-cetyl-stearyl-sulfat. Als weitere hautpflegende Mittel können Lanolin-PEO-Adukte mit 50-100 PEO-Einheiten oder hydrolysiertes Collagen zugesetzt werden. Geeignete Konservierungsmittel sind in der Kosmetik gebräuchlichen Verbindungen wie Methyl-dibrom-glutaronitril, Phenoxyethanol oder Salicylsäure. Der pH-Wert der Lösung kann durch Zugabe von entweder Natriumhydroxid oder wasserfreier Zitronensäure auf den gewünschten Bereich zwischen pH 3,5-4,5 eingestellt werden. Falls erwünscht, können der Lösung auch noch kosmetisch unbedenklicher Farbstoffe zugesetzt werden, um einen von Haus aus vorhandenen leichten Gelbstich der Lösung zu übertönen. Eingesetzt werden kann beispielsweise LMF Azorubin in geringen Mengen, um eine zarte Rosatönung zu erzielen.
Dem Fachmann ist die Herstellung solcher Lösungen an sich bekannt und ihm ist geläufig, daß er die erwähnten Zusatzstoffe ggf. durch andere, physiologisch unbedenkliche Stoffe austauschen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles näher erläutert:
Beispiel
In einem Rolltank mit Rührwerk werden 955,126 kg gereinigtes Wasser vorgelegt, in dem 0,499 kg Salicylsäure gelöst werden. Diese Lösung wird mit 0,103 kg Natriumhydroxid versetzt; sodann wird bis zur vollständigen Lösung gerührt. Ebenfalls unter Rühren werden danach 0,0015 kg LMF Azorubingranulat zugegeben. Die Lösung wird dann mit 1,498 kg eines Konservierungsmittelgemisches (Euxyl K 400 der Firma Schülke & Mayr) versetzt und gleichzeitig mit 1,389 kg Parfümöl, 19,986 kg eines Emulgatorgemisches, 1,708 kg eines Rückfettungsmittels sowie 18,986 kg 1- Methyl-2-talgalkyl-3-talgfettsäure-amidoethyl-imidazolinium-methosulfat. Der Gesamtansatz wird dann mindestens 15 Minuten gerührt.
In 10 l dieses Ansatzes wird dann die zur pH-Korrektur benötigte Menge Natriumhydroxid bzw. wasserfreie Zitronensäure vorgelöst und zum Gesamtansatz zugegeben. Die Mischung wird dann nochmals 15 Minuten gerührt und kann dann in üblicherweise zur weiteren Verarbeitung gelagert oder gleich konfektioniert werden.

Claims (4)

1. Verwendung von 1-Methyl-2-alkyl-3-fettsäure-amidoethyl­ imidazolinium-methosulfate als Wirkstoff zur Bekämpfung von Flöhen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkyl- und Fettsäuregruppen Talgalkylgruppen oder Talgfettsäuren sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Imidazoliniumverbindungen in wäßriger Lösung in Mengen von 1,5 -2,5 Gew-% vorliegen.
4. Verwendung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Imidazoliniumverbindung 1,9-2,1 Gew.-% beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3634264A (en) * 1967-11-02 1972-01-11 Univ California Method and composition for cleansing hair of animals
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