DE1171200B - Insektizide synergistische Gemische - Google Patents

Insektizide synergistische Gemische

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DE1171200B
DE1171200B DESCH29672A DESC029672A DE1171200B DE 1171200 B DE1171200 B DE 1171200B DE SCH29672 A DESCH29672 A DE SCH29672A DE SC029672 A DESC029672 A DE SC029672A DE 1171200 B DE1171200 B DE 1171200B
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Dr Albert Jaeger
Dr Horst Peissker
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol η
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 451-9/20
Sch 29672IV a/451
6. Mai 1961
27. Mai 1964
Es wurde gefunden, daß die Wirkung von insektizid wirksamen Carbamaten durch den Zusatz von insektizid unwirksamen Carbamaten synergistisch verstärkt wird.
Als insektizid unwirksame bzw. wirksame Carbamate gemäß der Erfindung sollen solche verstanden werden, die bis zu einer Dosis von etwa 0,8 mg/dm2 herauf praktisch keine Abtötung von Insekten bzw. unterhalb dieser Dosis volle Abtötung von Insekten bewirken.
Im Vergleich zur alleinigen Anwendung der insektizid wirksamen Carbamate zur Bekämpfung von Insekten wird durch Applikation der erfindungsgemäßen Gemische insbesondere der Wirkungsgrad erhöht sowie die Initialwirkung verkürzt, wodurch die Bekämpfung sicherer gestaltet werden kann. Außerdem wurde festgestellt, daß bei den Mischungen im Vergleich zu den insektizid wirksamen Carbamaten die Warmblütertoxizität reduziert werden kann, was bedeutet, daß sich die Bekämpfung von Schadinsekten bei Verwendung dieser Mischungen im Vergleich zur alleinigen Applikation der in ihnen enthaltenen insektizid wirksamen Einzelkomponenten für den Anwender wie für Haustiere gefahrloser durchführen läßt.
Zu den Verbindungen aus der Klasse der Carbamate, bei denen insektizide Wirksamkeit festgestellt wurde, gehören z. B.
S-Methyl-S-isopropylphenyl-N-methylcarbamat, 1-Naphthyl-N-methylcarbamat, 3-Isopropylphenyl-N-methylcarbamat, 5-(l-Isopropyl-3-methylpyrazolyl)-N,N-dimethylcarbamat,
2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat, SjS-Dimethyl^-dimethylaminophenyl-N-methyl-
carbamat,
S-tert.-Butylphenyl-N-methylcarbamat.
Es ist auch bekannt, daß eine den erwarteten additiven Effekt deutlich übertreffende Wirkungssteigerung mit Gemischen aus jeweils 2 verschiedenen, bereits bekannten Carbamat-Insektiziden als Analog-Synergismus besteht. Dieser Beobachtung kommt jedoch keine allgemeine Bedeutung zu, da Voraussagen über die einer Verbindung eigene potenzierende Wirkung nach kombinierter Applikation mit bekannten biologisch aktiven Substanzen wegen heute noch fehlender Kenntnisse der dem Synergismus zugrunde liegenden Wirkungsmechanismen im Insektenorganismus nicht möglich sind. Es war daher überraschend, daß gemäß der vorliegenden Anmeldung Mischungen von insektizid wirksamen mit unwirk-Insektizide synergistische Gemische
Anmelder:
Schering Aktiengesellschaft,
Berlin N 65, Müllerstr. 170/192
Als Erfinder benannt:
Dr. Albert Jäger, Berlin-Hermsdorf,
Dr. Horst Peißker, Wolfenbüttel
samen Carbamaten einen wesentlichen und in allen Fällen signifikanten Synergismus zeigen.
Die erfindungsgemäßen synergistischen Gemische können allein oder zusammen mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie Insektiziden, Akariziden oder Fungiziden, zur Anwendung kommen. Die Zubereitung erfolgt in einer für Pflanzenschutzpräparate üblichen Form unter Verwendung flüssiger oder fester Trägerstoffe. Geeignete flüssige Trägerstoffe sind unter anderem Wasser, Mineralöle oder Lösungsmittel; geeignete feste Träger sind z. B. Bentonit, Bleicherde, Gips, Kalk, Kieselgur, Pyrophyllit, Siliciumdioxyd oder Talkum. Die Zubereitungen können auch Zusätze, wie z. B. Emulgatoren, Netz- oder Bindemittel, Treibgase, Riechstoffe, Stabilisatoren, Attraktivstoffe oder Repellents, enthalten. Die Mittel können unter anderem als Staub, Streumittel oder Granulat, als vernebel-, versprüh- oder verspritzbare Flüssigkeiten, als Aerosole oder Räuchermittel angewandt werden.
Die Menge des synergistischen Gemisches, die in Pflanzenschutzmitteln verwendet werden soll, kann in weiten Grenzen variieren. Sie hängt unter anderem von dem Verhältnis der Komponenten, von der Art der Zubereitung, dem Anwendungsverfahren, dem angestrebten Bekämpfungserfolg sowie der Art der zu bekämpfenden Schädlinge ab.
Je nach Zubereitungsform kann der Gehalt an synergistischem Gemisch zwischen etwa 0,1 und 90 Gewichtsprozent der Mittel betragen, die in Konzentrationen bis herab zu 0,001 Gewichtsprozent angewendet werden können. Im allgemeinen ergeben jedoch Anwendungskonzentrationen zwischen etwa 0,025 und 10% in flüssigen oder festen Trägerstoffen ausgezeichnete Ergebnisse. Für manche Zwecke können höhere Anwendungskonzentrationen erwünscht sein. In den erfindungsgemäßen synergistischen Gemischen kann das Gewichtsverhältnis der Kompo-
409 597/418
nenten im allgemeinen von etwa 25 bis 1 Gewichtsteilen der wirksamen und von etwa 1 bis 50 Gewichtsteilen der unwirksamen Komponenten betragen. Vorzugsweise werden synergistische Gemische mit einem
Gewichtsverhältnis von 1 bis 10 Teilen des wirksamen 5
Carbamates auf 5 bis 50 Teile der unwirksamen Verbindungen eingesetzt.
In wiederholten Laborversuchen waren die in
Tabelle 1 aufgeführten Carbamidsäureester nach
dosierter Applikation (4 mg/cm2) als wäßrige Emul- io
sionen bis zu Konzentrationen von wenigstens
0,25 Volumprozent unwirksam gegen
Stubenfliegen (Musca domestica L.) nach 24stündiger Dauerexposition auf Spritzbelägen,
Kornkäfer (Sitophilus granarius L.) nach 4tägiger
Dauerexposition auf Spritzbelägen,
Stabheuschrecke (Carausius morosus Brunner)
nach Tauchbehandlung und 5tägiger Exposition
auf behandelten Futterpflanzen, 20
Schaben (Blatella germanica L., Periplaneta
americana L., Leucophaea maderae F.) nach
Tauchbehandlung bzw. nach 4tägiger Exposition
auf Spritzbelägen, 3_
Schwammspinnerraupen (Lymantria dispar L.)
nach dosierter Tierbehandlung und 4tägiger
Exposition der Larven auf behandelten Futterpflanzen.
Der Vergleich mit den heute bekannten, unter 3°
gleichen Versuchsbedingungen in vielfach geringeren
Konzentrationen voll wirksamen Insekticiden macht
die Unwirksamkeit der hier geprüften Verbindungen,
die ihre ökonomisch vertretbare Verwendung in der
praktischen Schädlingsbekämpfung kaum rechtfertigt, 35
besonders deutlich.
Verbindung Nr. Chemische Bezeichnung
Tabelle 1
Unwirksame Carbamidsäureester
Ver Chemische Bezeichnung
bindung
Nr. S-Methyl-S-isopropylphenyl-N-camphyl-
1 carbamat
Bornyl-N-methylcarbamat
2 Cyclopentyl-N-methylcarbamat
3 Cyclohexyl-N-methylcarbamat
4 Äthylmercaptoäthyl-N-methylcarbamat
5 Allyloxyäthyl-N-methylcarbamat
6 Phenyloxyäthyl-N-methylcarbamat
7 O-Butyl-S-2-(N-methylcarbamyl)-propyl-
8 dithiokohlensäureester
2-Isopropyl-3-methylphenyl-N,N-diiso-
9 propylcarbamat
ß-(5,6,7,8-Tetrahydro)-naphthyl-N-methyl-
10 carbamat
S-Methyl-S-isopropylphenyl-N-cyclohexyl-
11 carbamat
Morpholin-N-carbonsäure-(3-methyl-5-iso-
12 propylphenylester
Pyrrolidin-N-carbonsäure-(3-methyl-5-iso-
13 propylphenylester
S^-Dimethylphenyl-N.N-diisopropyl-
14 carbamat
40
45
55
6o
3,5-DimethyIphenyl-N-(3-methylphenyl)-
carbamat
Piperidin-N-carbonsäure-(3,5-dimethylphenyl)-ester
Pyrrolidin-N-carbonsäure-isopropylester Isopropyl-N-(3-methylphenyl)-carbamat Isopropyl-N-^-chlorphenyli-carbamat Isopropyl- N-cyclohexylcarbam at Isopropyl-N-allylcarbamat Isopropyl-l^N-diallylcarbamat Isopropyl-N-methylcarbamat Morpholin-N-carbonsäure-benzylester Pyrrolidin-N-carbonsäure-benzylester Benzyl-N, N-diisopropylcarbamat Benzyl-N-allylcarbamat Benzyl-N^N-diallylcarbamat Morpholin-N-carbonsäure-allylester Piperidin-N-carbonsäure-allylester Pyrrolidin-N-carbonsäure-allylester Allyl-N-(3-chlorphenyI)-carbamat Allyl-N-cyclohexylcarbamat Allyl-N-methylcarbamat Octyl-N-cyclohexylcarbamat Octyl-N-allylcarbamat Octyl-N-methylcarbamat Allyl-N-allylcarbamat
Piperidin-N-carbonsäure-octylester Octyl-N-(3-chlorphenyl)-carbamat Piperidin-N-carbonsäure-benzylester Morpholin-N-carbonsäure-dodecylestei Dodecyl-N-(3-chlorphenyI)-carbamat Pyrrolidin-N-carbonsäure-dodecylester Dodecyl-I^N-diisopropylcarbamat Dodecyl-I^N-diallylcarbamat Piperidin-N-carbonsäure-ß-methoxyäthylester /J-Methoxyäthyl-N-^-chlorphenyO-carbamat /S-Methoxyäthyl-N-cyclohexylcarbamat /S-(Butoxy-äthoxy)-äthyl-N-allylcarbamat Morpholin-N-carbonsaure-ZKbutoxyäthoxy)-äthylester
^-(Butoxy-äthoxy)-äthyl-N-methylcarbamat Pyrrolidin-N-carbonsäure-/?-(butoxy-
äthoxy)-äthylester
/J-(Butoxy-äthoxy)-äthyl-N-(3-methyl-
phenyl)-carbamat
/?-(Butoxy-äthoxy)-äthyl-N,N-diisopropyl-
carbamat
ß-(Butoxy-äthoxy)-äthyI-N,N-diallyl-
carbamat
Äthylenimin-N-carbonsäure-CS-methyl-S-iso-
propylphenylester
Äthylenimin-N-carbonsäure-benzylester Äthylenimin-N-carbonsäure-dodecylester 3,5-DimethylphenyI-N-(/S-chIoräthyl)-carbamat
Äthylenimin-N-carbonsäure-octylester Äthylenimin-N-carbonsäure-^-(butoxy-
äthoxy)-äthylester
Allyl-N-(/?-chloräthyl)-carbamat Isopropyl-N-(^-chloräthyI)-carbamat 3-Methyl-6-isopropylcyclohexyl-N-methylcarbamat
c\-(5,6,7,8-Tetrahydro)-naphthyl-N-methylcarbamat
Verbindung Nr.
68 69
Chemische Bezeichnung
2-Propenyl-4-methylphenyl-N-methyl-
carbamat
Benzyl-N-cyclohexylcarbamat Allyl-N^-diallylcarbamat
Die vorstehenden Verbindungen wurden im Gemisch mit den als wirksam bekannten Carbamaten
A. S-Methyl-S-isopropylphenyl-N-methylcarbamat, / B. 1-Naphthyl-N-methylcarbamat, ~~C. 3-Isopropylphenyl-N-methylcarbamat,
D. S-Q-Isopropyl-S-methylpyrazolyty-^N-dimethyl-
carbamat
E. 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
F. S^-DimethyM-dimethylaminophenyl-N-methyl-
carbamat
G. S-tert.-Butylphenyl-N-methylcarbamat
in verschiedenen Relationen der Einzelkomponenten geprüft. Aus den folgenden Beispielen ist die synergistische Wirkung der erfindungsgemäßen Gemische ersichtlich. Die in den Tabellen 2 bis 5 angegebenen Wirkungsgrade beziehen sich auf Mittelwerte aus wenigstens zwei unter konstanten Bedingungen durchgeführten Versuchsreihen.
Beispiel 1
1Q Zur Prüfung der Kontaktwirkung auf Stabheuschrecken (Carausius morosus Brunner) wurden je fünfzehn frisch gehäutete Larven IV für drei Sekunden in wäßrige Emulsionen der erfindungsgemäßen Gemische getaucht, auf Filterpapier vom noch anhaftenden Flüssigkeitsüberschuß befreit und in einem Drahtgazekäfig auf Tradescantientriebe als Futterpflanzen gesetzt. Bei täglichen Wirkungskontrollen wurde zwischen toten, schwer geschädigten, wenn nur auf Berührungsreiz mit ungeordneten Extremitäten-
ao bewegungen reagierenden, sowie leicht geschädigten und normal überlebenden Versuchstieren unterschieden. Die nach Abbott errechneten Versuchsergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Tabelle 2
Kontaktwirkung synergistischer Gemische auf Carausius morosus BRUNNER (Larven IV) nach Tauchkontakt
Verbindung f F 1 G I Synergistische Wirkstoff 1 2 Prozentuale Wirkung nach 4 5
(Bezeichnung f Gemische aus konzentration in
bzw. Nr.) A+ 1 13 7 3 7 10
A+ 2 0,02 30 33 43 50
A A+ 3 0,05 50 67 Tagen 93 100
A+ 4 0,1 7 7 13 15
A+ 5 0,02 10 10 20 20
A+ 6 0,04 20 33 73 85
D A+ 7 0,1 42 69 89 100
A+ 8 0,2 3 17 30 30
0,02 20 20 44 73
C 0,1 47 40 83 97
0,2 7 10 10 12
0,05 33 42 60 67
D 0,25 45 67 93 100
0,5 13 20 33 37
0,1 33 37 50 57
F 0,2 33 30 57 67
X-i ■ 0,4 43 43 83 97
0,6 30 40 40 40
0,025 43 47 60 60
0,05 60 73 90 90
0,1 10 10 20 20
0,02 26,7 40 40 40
0,04 43,3 40 60 70
0,05 76,7 90 90 90
0,08
70 83 93 100
0,02 + 0,04 67 63 60 60
0,02 + 0,1 33 33 40 40
0,02 4- 0,1 60 80 80 80
0,02 + 0,1 40 40 40 50
0,02 + 0,1 60 70 70 70
0,02 + 0,1 53 53 60 60
0,02 + 0,1 50 60 70 70
0,02 + 0,1
7
43
77
10
15
47
83
17
33
73
10
56
83
27
47
43
67
40
53
80
10
40
60
90
93
60
40
80
40
70
60
60
Verbindung Wirkstoff ·/· 1 2 Prozentuale Wirkung nach 4 5
(Bezeichnung konzentration in + 0,1
bzw. Nr.) + 0,1 77 90 3 100
A+ 21 0,02 + 0,1 37 43 70 75
A+ 24 0,02 + 0,1 83 90 Tagen
A+ 28 0,02 + 0,1 43 50 60 60
A+ 29 0,02 + 0,1 53 60 83 90
A+ 30 0,02 + 0,1 40 80
A+ 34 0,02 + 0,1 90 100
A+ 35 0,02 + 0,1 93 97
A+ 36 0,02 + 0,1 60 90
A+ 38 0,02 + 0,1 57 77 100
A+ 39 0,02 + 0,1 73 93
A+ 46 0,02 + 0,1 40 67 90 100
A+ 54 0,02 + 0,1 60 80 93 100
A+ 55 0,02 + 0,1 73 97
A+ 56 0,02 + 0,1 63 77 ■—
A+ 57 0,02 + 0,1 53 80 100
A+ 59 0,02 + 0,1 90 93
A+ 60 0,02 + 0,1 90 90
A+ 61 0,02 + 0,1 23 47 50 63
A+ 65 0,02 + 0,1 33 47 63 63
B + 4 0,04 + 0,1 43 58 100
B + 6 0,04 + 0,1 33 54 70 80
B+ 7 0,04 + 0,1 63 67 90 93
B + 11 0,02 + 0,1 83 93
B + 12 0,02 + 0,1 80 100
B + 13 0,02 + 0,1 83 100
B + 14 0,02 + 0,1 97 100
B + 15 0,02 + 0,1 83 100
B + 16 0,02 + 0,1 70 93 100
B +54 0,02 + 0,1 77 90
B +55 0,02 + 0,1 43 73 83 93
B +56 0,02 + 0,1 60 77 83 83
B +57 0,02 + 0,1 80 80 93 100
B +59 0,02 + 0,1 97 100
B + 60 0,02 + 0,1 7 27 30 40
B +62 0,02 + 0,1 53 67 77 83
B +63 0,02 + 0,1 47 73 73 75
B +65 0,02 + 0,1 67 100
B + 67 0,02 + 0,1 77 97
C + 13 0,02 + 0,1 67 80 100
C + 16 0,02 + 0,1 90 100
C + 28 0,02 + 0,1 63 97 100
C + 35 0,02 + 0,1 70 87
C+ 46 0,02 + 0,1 70 83 100
C + 56 0,02 + 0,1 67 83
C + 61 0,02 + 0,06 67 90 100
C+ 67 0,02 + 0,06 40 40 50 60
D+ 13 0,06 + 0,06 40 50 60 60
D+ 16 0,06 + 0,06 63 77 80 80
D+ 28 0,06 + 0,06 37 47 50 60
D+ 46 0,06 + 0,06 33 43 50 60
D+ 56 0,06 + 0,06 30 37 43 45
D+ 61 0,06 + 0,05 50 53 60 67
D+ 67 0,06 + 0,1 43 70 70 70
0,05 + 0,05 47 73 80 87
E + 17 j 0,1 + 0,1 70 100
E+22 { 0,05 + 0,05 83 100
E+33 { 0,1 + 0,1 77 90
0,05 + 0,05 83 90
E +43 j 0,1 + 0,1 80 93
0,05 70 93
0,1
90
63
100
50
70
100
100
100
80
100
77
80
100
100
90
100
100
50
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65
70
70
100
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80
77
87
30
77
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100
87
97
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87
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93
50
60
80
50
50
43
60
70
80
100
100
100
100
ίο
Verbindung [ G+ 55 Wirkstoff- °/o 1 2 Prozentuale Wirkung nach 4 5
(Bezeichnung konzentration in + 0,05
bzw. Nr.) + 0,1 80 100 3
E + 59 0,05 + 0,05 67 83 Tagen
0,1 + 0,1 90 100
T1 I 1 C G+ 61 0,0125 + 0,05 80 97
r + 15 0,025 + 0,1 77 100
0,0125 + 0,05 43 60 100
F + 20 0,025 + 0,1 53 63 70 77
T? I Cf\ 0,0125 + 0,05 37 47 83 83
r + 50 0,025 + 0,1 67 87 90 90
ΓΙ ι SQ 0,0125 + 0,05 50 67 100
F + 68 : 0,025 + 0,1 67 100
0,0125 + 0,005 67 93
t + m < 0,025 + 0,0125 23,3 30 30 30
0,001 + 0,025 43,3 50 50 50
0,0025 + 0,05 43,3 60 80 80
f* I 1 C 0,005 + 0,1 86,7 90 93,3 100
Cj + 16 0,01 + 0,005 90,0 100 100 100
0,02 + 0,0125 10 20 40 53,3
0,001 + 0,025 50 80 100 100
0,0025 + 0,05 83,3 96,7 100 100
G + 26 0,005 + 0,0125 93,3 100 100 100
0,01 + 0,025 16,7 26,7 30 43,3
0,0025 + 0,05 33,3 40 100 50 63,3
0,005 + 0,1 73,3 86,7 90 90
G + 38 0,01 + 0,0125 80 96,7 100 100 100
0,02 + 0,025 16,7 26,7 —. 30 30
0,0025 + 0,05 33,3 46,7 80 53,3 60
0,005 + 0,1 33,3 53,3 70 70 76,7
0,01 + 0,005 80 100 70 100 100
0,02 + 0,0125 23,3 30 90 30 30
0,001 + 0,025 33,3 43,3 90 50 50
0,0025 + 0,05 33,3 60 60 80
0,005 + 0,1 83,3 96,7 100 100 100
0,01 86,7 100 30 100 100
0,02 50
80
90
100
33,3
93,3
100
100
30
40
90
100
30
50
70
100
30
50
60
100
100
Beispiel 2
Auf einem umlaufenden Drehtisch wurden Petrischalenhälften mit wäßrigen Emulsionen der erfindungsgemäßen Gemische behandelt. Die Applikation erfolgte mit Hilfe einer Spritzpistole und vorgeschalteter Glasdüse bei einem Druck von 0,5 kg/cm2. Die in allen Versuchen gleiche Dosierung von 4 mg/cm2 wurde auf einer Dosierungswaage bestimmt. Nach Antrocknen der Spritzbeläge wurden die behandelten Unterschalen mit je etwa hundert Kornkäfern (Sito- 5" philus granarius L.) beschickt. Bei Erfolgskontrollen nach 20stündiger Exposition im Dunkelraum in während der Versuchsdauer geschlossenen Schalen wurde neben symptomlos überlebenden Käfern zwischen toten und in definitiver Rückenlage befindliehen, geschädigten Tieren unterschieden. Die dabei erzielten Wirkungsgrade nach Abbott sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3
Wirkung von Spritzbelägen der synergistischen Gemische auf Sitophilus granarius L.
Verbindung
(Bezeichnung
bzw. Nr.)
Wirkstoff
konzentration in
°/o
Prozentuale
Wirkung nach
20 Stunden
■ I 0,005
0,01
0,05
29
59
100
Verbindung [ C 1 Synergistische Wirkstoff Prozentuale
(Bezeichnung Gemische aus konzentration in Wirkung nach
bzw. Nr.) A+ 1 °/o 20 Stunden
A+ 2 0,005 16
A+ 3 0,01 63
A+ 4 0,05 100
A+ 5
A+ 6
A+ 7 0,005 + 0,05 90
A+ 8 0,005 + 0,05 88
A+ 9 0,005 + 0,05 78
A+ 10 0,005 + 0,05 64
A + 17 0,005 + 0,05 59
A+ 20 0,005 + 0,05 76
A+ 22 0,005 + 0,05 95
A+ 24 0,005 + 0,05 100
A+ 25 0,005 + 0,05 74
A+ 27 0,005 + 0,05 100
A+ 28 0,005 + 0,05 59
A+ 32 0,005 + 0,05 51
A+ 33 0,005 + 0,05 64
0,005 + 0,05 89
0,005 + 0,05 84
0,005 + 0,05 100
0,005 + 0,05 100
0,005 + 0,05 60
0,005 + 0,05 60
409 597/418
Verbindung + 39 Wirkstoff % Prozentuale
(Bezeichnung + 41 konzentration in + 0,05 Wirkung nach
bzw. Nr.) + 42 + 0,05 20 Stunden
A + 43 0,005 + 0,05 57
A + 44 0,005 + 0,05 60
A + 45 0,005 + 0,05 53
A n-47 0,005 + 0,05 54
A + 48 0,005 + 0,05 58
A + 49 0,005 + 0,05 57
A + 50 0,005 + 0,05 55
A + 51 0,005 + 0,05 66
A + 52 0,005 + 0,05 65
A + 53 0,005 + 0,05 64
A + 56 0,005 + 0,05 64
A + 58 0,005 + 0,05 63
A + 62 0,005 + 0,05 55
A + 63 0,005 + 0,05 59
A + 64 0,005 + 0,05 54
A + 65 0,005 + 0,05 91
A + 66 0,005 + 0,05 90
A + 67 0,005 + 0,05 85
A + 13 0,005 + 0,05 94
A + 23 0,005 + 0,05 88
A + 24 0,005 + 0,05 89
C + 25 0,005 + 0,05 68
C + 35 0,005 + 0,05 55
C + 36 0,005 + 0,05 71
C + 62 0,005 + 0,05 84
C + 63 0,005 + 0,05 67
C + 64 0,005 + 0,05 67
C + 65 0,005 + 0,05 64
C 0,005 + 0,05 49
C 0,005 56
C 0,005 58
Verbindung Wirkstoff 0 Prozentuale
(Bezeichnung konzentration in Wirkung nach
bzw. Nr.) 0, 3 Tagen
5 Synergistische - 0,008
Gemische aus -0,04
A+ 27 0,008 - -0,08 100
A + 28 0.008 - -0,08 100
A+ 29 0,008 - - 0.08 60
IO A + 39 0,008 - -0.1 100
A J-32 0.008 - 0,1 90
B +29 0.02 - -0,1 75
B +24 0,02 - -0,1 80
15 B + 39 0,02 - 0.1 75
B +46 0.02 - -0,08 100
B +63 0.02 -1 -0,08 85
C +29 0,008 - -0,08 60
C +24 0,008 -, -0,08 70
20 C + 39 0,008- 0,08 100
C +46 0,008 - 100
C + 63 0.008 -t 75
Beispiel 4 Beispiel 3
Zur Prüfung der Kontaktwirkung auf Deutsche Schaben (Blatella germanica L.) wurden je zehn männliche Imagines nach CO2-Anästhesie in Bechergläser übergeführt, mit wäßrigen Emulsionen der erfindungsgemäßen Gemische übergössen und unmittelbar darauf mittels Filterpapier vom noch anhaftenden Flüssigkeitsüberschuß befreit. Während des 3 Tage dauernden Versuchs wurden die Schaben unter Gazekäfigen auf neutraler Filterunterlage gehalten, Die Ergebnisse der Erfolgskontrollen nach 3 Tagen, bei denen zwischen toten, geschädigten und normalen Versuchstieren unterschieden wurde, sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Tabelle 4
Kontaktwirkung synergistischer Gemische
nach Immersionstest mit männlichen Imagines
von Blatella germanica L.
Zur Wirkungsprüfung auf vier Tage alte Stubenfliegen (Musca domestica L.) wurden Glasplatten mit wäßrigen Emulsionen der erfindungsgemäßen Gemische dosiert (4 mg/cm2) behandelt. Nach Antrocknen der Spritzbeläge wurden Glaszylinder (Höhe = 10cm, Durchmesser= 10cm) als Versuchskäfige mit den behandelten Platten geschlossen und anschließend mit je zwanzig Stubenfliegen beschickt. Während des Versuchs diente eine Zuckerwassertränke als Nahrungsquelle. Bei Wirkungskontrollen nach 20 Stunden wurde zwischen toten, geschädigten und symptomlos überlebenden Fliegen unterschieden. Die nach Abbott berechneten Wirkungsgrade sind aus Tabelle 5 ersichtlich.
Tabelle 5
Wirkung synergistischer Gemische auf Stubenfliegen (Musca domestica L.)
Verbindung ί A 1 B 1 c Wirkstoff Prozentuale
(Bezeichnung [ I konzentration in Wirkung nach
bzw. Nr.) % 3 Tagen
0,008 30
0,02 50
0,05 95
0,02 50
0,05 80
0,1 100
0,008 20
0,02 80
0,05 100
Verbindung ί A I C ί A+ 28 1 Wirkstoff Prozentuale
(Bezeichnung konzentration in Wirkung nach
bzw. Nr.) 0
/0
20 Stunden
Synergistische 0,005 8
Gemische aus: 0,01 57
A+ 14 0,05 92
A + 18 0,006 0
A + 19 0,008 17
A+ 21 0,01 22
A + 26 0,02 73
A+ 27 0,05 100
A+ 27
0,005 + 0,05 55
0,005 + 0,05 75
0,005 + 0,05 73
0,005 + 0,05 73
0,005 + 0,05 74
0,005 + 0,025 50
0,005 + 0,05 100
0,005 + 0,005 55
0,005 + 0,025 81
0,005 + 0,05 100
Verbindung
(Bezeichnung
Wirkstoffkonzentration
in 0/n
Prozentuale
Wirkung nach
bzw. Nr.) IU /0 20 Stunden
A t 1J 1 J 0,005 + 0,005 55
A + 31 < 0,005 + 0,05 100
A ι T^ J 0,005 + 0,025 75
A + 32 j 0,005 + 0,05 100
A+ 36 0,005 + 0,05 74
A+ 37 0,005 + 0,05 55
A+ 38 0,005 + 0,05 53
A+ 40 0,005 + 0,05 43
A+ 56 0,005 + 0,05 76
A+ 57 0,005 + 0,05 68
A+ 61 0,005 + 0,05 70
A+ 65 0,005 + 0,05 55
A+ 67 0,005 + 0,05 50
C+ 26 0,006 + 0,06 36
Verbindung
(Bezeichnung
bzw. Nr.)
C+ 36
C +56
C + 61
C +65
C+ 67
Wirkstoffkonzentration in »/ο
0,006 + 0,06 0,006 + 0,06 0,006 + 0,06 0,006 + 0,06 0,006 + 0,06

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Prozentuale
    Wirkung nach
    20 Stunden
    69
    75 63 78
    Insektizid, enthaltend ein synergistisches Gemisch von Carbamaten, dadurch gekennzeichnet, daß es ein in einer Dosis bis zu etwa 0,8 mg/dm2 herauf unwirksames Carbamat im Gemisch mit einem unterhalb dieser Dosis insektizid wirksamen Carbamat enthält.
    409 597/418 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH29672A 1961-05-06 1961-05-06 Insektizide synergistische Gemische Pending DE1171200B (de)

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