DE1670671A1 - Insektizid - Google Patents
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- DE1670671A1 DE1670671A1 DE19661670671 DE1670671A DE1670671A1 DE 1670671 A1 DE1670671 A1 DE 1670671A1 DE 19661670671 DE19661670671 DE 19661670671 DE 1670671 A DE1670671 A DE 1670671A DE 1670671 A1 DE1670671 A1 DE 1670671A1
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- D06M16/00—Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic
- D06M16/006—Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic with wool-protecting agents; with anti-moth agents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D235/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings
- C07D235/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D235/04—Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
- C07D235/06—Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached in position 2
- C07D235/10—Radicals substituted by halogen atoms or nitro radicals
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Description
L-./ ■ = Γ.,βη
PATE N TANWALfE V ^ γ() f.y 1.1-44
DR. W.SCHALK · DIPL.-ING. P. WlRTH · DIPL.-ING. G. DANfIHNBERG
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. GlJDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
Pisona Pest Control Limited Haraton, Cambridgeshire, England
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue insektizide Verbindungen.
Es wurde gefunden, dass die im folgenden definierten, substituier
ten Benzimidazole eine physiologische Wirksamkeit besitzen, und viele derselben sind besonders als Herbizide geeignet,
Weiter wurde festgestellt, dass die im£>lgenden definierten,
substituierten Benzimidazole als Insektizide teilweise höchst wirksam sind. Diese Verbindungen können allgemein als Insektizide
verwendet werden; sie sind jedoch besonders für industrielle Zwecke geeignet, wo sie zum Schutz von Materialien, wie Textilien, Papier, Holz usw., die gegen Insektenfraae anfällig sind,
verwendet werdeni in manchen Fällen eollen derartige Materialien
gegen einen Angriff immun gemacht werden. Ein besonders wichtiger Verwendungezweck ist das Motteneiohermachen von Textilien und
Stoffen.
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Die erfindungsgenu-3sen, Insektiziden Verbindungen sind dun» r insbesondere Mittel zum Liottensichermachen, Mittel gegen Kerut in
fressende Insekten und Mittel zu» Schutz keratinischer Materialien
gegen Insektenangriff.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf die Verwendung
eines im folgenden definierten, substituierten BenziuiidazoJ ο als
Insektizid· Eine allgemeine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung substituierter Benzimidazole zur Behandlung von Pflanzen, von Boden, Land oder Seegebieten zwecks
Insektenkontrolle. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung nicht lebender, für einen Insektenangriff anfälliger Materialien durch Aufbringung oder Einverleibung eines im folgenden definierten, substituierten Benzimidazole. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf
diese Verwendung zum Mot tens ichemachen, sowie auf die erf indungsgemäss behandelten Materialien.
Die hier verwendete Bezeichnung "substituiertes Benzimidazol"
bezieht sich auf eine Verbindung der Formell
R2
4
E - C^ C -
tt ^c -x
In der Formel steht R für ein Wasserstoffatom, eine nisdrige
Alkylgruppe oder -COOR , wobei R für eine Alkylgruppe (z 3. mit 1-6 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl oder Propyl), eine stbstituierte Alkylgruppe £kB. Chloreethyl oder Bromäthyl), eine
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Aryl^ruppe (ζ.P. Phenyl oder Naphthyl) oder substituiert« Ar1/1 -rruppe (z.T1. VuIyI oder Xylyl) uteht, und R2, R5, R4 und R-*, r]ie
(,-leich oder verschieden sein könruin, stehen für Wasserstoi 1 ,
Alkyl (z.B. mit 1-u Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl orfcr
Propyl), Hydroxy, Alkoxy ^z.P. Wethoxy, Athoxy oiur Butoxy),
Kitro, Halotjon (z.B. Cnlor, Brom oder Fluor), Pseudo-halo^on
{z.V. Cyan, Vhiocyan, Isothiocyan oder Azido), substituiertrn
Alkyl (z.B. Trifluormethyl, Chlormethyl, Brommethyl, Trichlormethyl, Hydroxy methyl, 2-Chloruthyl, 2-Hydroxyathyl oder 2->;thoxykthyl), Carboxy, Carboxyester, Carboxy amid, M-substituiertes
oder disubstituiertes Car'-oxyaeid, Amino oder mono- oder disuhetituiertes Amino (z.B. Hethylaeino, Siaethylamino, Acetylamino,
Trifluoracetylamino, Benzolsulfonamido, p-Toluolsulfonamido,
Methanaulfonamido), Thiol, Alkylthiol oder oxygenierte Derivate
derselben (z.B. -SOR oder -SOpH , wobei R für Alkyl steht),
SuIfonsaure oder Ester und Amide derselben und substituierte
Amide (z.B. Phenylsulfamyl, Äthylsulfamyl, Chlorütnylsulfamyl)
und einen durch ein Stickstoffatom an das Benziaidasolsystem gebundenen heterocyclischen Ring,
und X steht für l'rifluormethyl oder Pentafluorüthyl; oder ein
Salz oder funktionellee Derivat des Bensiaidasols, falls solche
existieren.
Erfindungsgemässe Salze der substituierten Benzimidazole umfassen
Ammoniumsalze, Ketallaalze, wie Natrium-, Kalium-, Calcium-,
Zink-, Kupfer- und Magnesiuasalze, Aminsalze, wie Methylamin-,
Athylamin-, Dieethylamin-, Triathylaein-, Athanolamin-, Trikthanolaain- und Benzylaainsalse. In einer bevorzugten Ausführungsfora
sind die Saisfe ^lk*liaet*llealze. Ia ungemeinen sind die Alkali.
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metallsalze kristalline, in Wasser leicht lösliche Featutoi 1
<>.. Die Salze können durch Umsetzung dea Benzimidazole in wässriger
oder wassrig-organiBcher Lösun£3mittellösung oder -suspension mit
einer alkalischen Verbindung des Metalls, wie das Hydroxyd oder
gegebenenfalls mit dem Amin hergestellt werden. Die Meta]]noIzo
können auch durch Methathese, z.B. zwischen dem AlkalimetaJ]»alz
des Benzimidazole und einem Salz des Metalls, hergestellt worden.
Manche Benzimidazole sind auch hasisch und können mit starken Säuren, wie Salzsaure, Salze bilden.
Viele der erfindungsgemässen Verbindungen besitzen neben ihrer insektiziden auch eine fungizide Wirksamkeit, und die damit behandelten
Gegenstände werden daher auch antifungal gemacht.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders zur Behandlung nicht lebender Materialien, wie Holz, Papier, Bauholz, Stoffe,
synthetische Fasern, Kunststoffe, Sackleinen, Jute, Korn, Mehl, Farben- und Firnisspräparate, Klebstoffe, Leime, Baumaterialien usw.
Zur Behandlung der nicht lebenden Materialien kann jedes Verfahren
der Berührung oder Einverleibung angewendet werden. So können z.B. die Materialien mit einer Lösung oder Suspension, die das substituierte
Benzimidazol enthält, besprüht, überzogen oder imprägniert werden; oder das Material kann gegebenenfalls in ein die
Verbindung enthaltendes Bad eingetaucht werden. Die Imprägnierung kann
z.B. bei vermindertem oder hohem Druck oder gegebenenfalls bei hoher Temperatur erfolgen. Gegebenenfalls kann das substituierte
Benzimidazol in die zu behandelnden Materialien einverleibt werden. c»o kann das substituierte Benzimidazol z.B. in Farben-",
jirmise- oder Farbstoffpräparate einverleibt werden; das erhaltene
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Präparat sowie die damit angestrichenen oder behandelten Materialien
bzw. Gegenstände sind gegen einen Insektenangriff beständig·
Es ist auch möglich, das substituierte Benzimidazol während der
Herstellung in synthetische Fasern oder Kunststoffe einzuverleiben.
So kann im Fall von Viscose das substituierte Benzimidazol
während der Herstellung durch Mitverwendung in der Lösung vor dem Koagulieren und Verspinnen einverleibt werden. Die Verbindungen
können auch leicht in Baumaterialien, wie Gips, einverleibt werden.
Viele der substituierten Benzimidazole zeigen eine lange Wirksamkeit
auf die nicht lebenden Materialien. Die Wirksamkeit kann viele Monate oder mehr anhalten und ist in manchen Fällen gegen
Waschen beständig·
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist die Behandlung von Fasern, Garnen und Textilien zum Mottensichermachen und für ähnliche Zwecke. Wie angegeben, ist es
bei synthetischen Fasern möglich, die Verbindungen während der Herstellung einzuverleiben. Mit anderen Fasern und Textilien kann
die Behandlung gemäes der vorliegenden Erfindung in jeder üblichen
Weise durch Eintauchen und Aufsprühen als getrennter Arbeitsgang oder in Kombination mit anderen Behandlungen, wie Färben, Flammfestmachen,
Wasserfestmachen usw., erfolgen.
Die substituierten Benzimidazole, in welchen R für Wasserstoff steht, sind in alkalischen Flüssigkeiten als ihre Salze, z.B. als
Alkalimetallsalze, löslich. Solche Lösungen können in einem Tauchbad verwendet werden. Gegebenenfalls kann das Eintauchen auch in
einem Säurebad erfolgen; in solchen Fällen kann das substituierte
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Benzimidazol als feine Suspension oder benetzbares Pulve r oder
als emulgierbare Öllösung mit äuspendierung3mitteln zur V"imni-.dung einer Ausflockung und Ausfällung zugefügt werden. Die substituierten Benzimidazole können auch in Lösung in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, wie es z.B. bei der chemischen
Reinigung verwendet wird, z.B. Trichlorethylen, aufgebracht worden.
Die vorliegende Erfindung umfasst auch die erfindungsgemtiso behandelten, nicht lebenden Materialien·
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beziehtyäieh die
vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Mottensichernachen von Stoffen und Textilien, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
man sie mit einem substituierten Benzimidazol der lormels
,6
ti
0
in Berührung bringt, in welcher R , R , R und R für Wasserstoff, Halogen (z.B. Chlor, Brom, Jod oder Fluor) oder einen durch
ein Stickstoffatom gebundenen, gesättigten, heterocyclischen Ring (z.B. Piperidin oder Morpholin) stehen, wobei mindestens zwei
der Gruppen für Halogen stehen und nicht mehr als eine Gruppe einen gesättigten, heterocyclischen Ring bedeutet.
Zum Mottensichermachen besonders wirksame Verbindungen sind u.a.
4,5» o-Trichlor-T-brom-a-trifluormethylbenziaidazol, 4,5,6-Trichlor-7-(i'-piperidino)-2-trifluornethylbenzimidazol, 4,5,7-Tribrom-2-trifluormethylbenzimidaaol und 4,i>-Dibrom-6,7-dichlor-2-
Obgleich eich die vorliegende Erfindung hauptsächlich auf die
Behandlung nicht lebender Materialien und insbesondere auf das Kottensichercsachen von Textilien und Stoffen bezieht, kann nie
auch zur Behandlung lebender Organismen zwecks Insektenvernl·:htung
angewendet werden. So können z.B. Präparate, die die substituierten
Benzimidazole enthalten, auf Tiere und Pflanzen zwecks In»ektenvernichtung
angewendet werden.
Die Insekten und Schädlinge, gegen die die vorliegende Erfindung
Schutz liefert, umfassen fliegende Insekten, wie Fliegen, Mücken,
Schmetterlinge, Motten, Käfer, Spinnen usw., kriechende Schädlinge,
wie Larven, Raupen, Spinnen, Käfer usw. Die vorliegende
Erfindung eignet sich besondere sub Schuts gegen Käfer und Mottenlarven.
Die erfindungsgemueaen Verbindungen töten Insekten nach Verdauung
und haben auch eine gute, dauernde Kontaktwirkung, wenn erwachsene
Insekten oder Larven über r*ie mit der Verbindung behandelten Oberflächen laufen oder kriechen.
Die erfindungsgeaäss verwendeten Präparate der substituierten
Benzimidazole sind üblich formuliert. Diese Verbindungen können in eine wässrige Losung oder Suspension mit oder ohne einem oder mehre·
ren Materialien, wie Netzmittel, Klebemittel, Antiflockulierungemittel
usw., einverleibt werden. Zur erfindungsgemässen Behandlung von Materialien ist ea oft zweckmässig, eine wässrige Lösung eines
Salzes des substituierten Benzimidazole zu verwenden. So kann bei der Behandlung von Textilien die erfindungsgemässe Behandlung
mit einem üblichen Waschvorgang kombiniert werden.
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Das substituierte Benzimidazol kann auch in einem organischen Lösungsmittel oder Nicht-Lösungsmittel mit oder ohne Netzmittel
gelöst oder dispergiert werden. Solche Lösungsmittel umfasr.on
natürliche Pflanzenöle, wie Olivenöl oder "arachis-oil" odfü·
Petroleumöle.
Wie oben ausgeführt, kann das substituierte Benzimidazol au oh mit
einem Netzmittel mit oder ohne Einverleibung pulverisierter oder fein zerteilter, fester Materialien gemischt werden, so dass man
ein benetzbares Produkt erhält, das ale solches oder als Suspension
oder Dispersion in Wasser oder anderen, flüssigen Verdünnungsmitteln verwendet werden kann.
Da8 substituierte Benzimidazol kann z.B. in feste, inerte Medien
aus pulverisierten oder fein zerteilten festen Materialien, wie j.one, Sande, Talkum, Glimmer, Düngemittel usw., einverleibt
werden, wobei diese Produkte aus Staub oder Materialien gröseerer
Teilchengröese bestehen.
Die verwendeten Netzmittel umfassen anionische Verbindungen, wie z.B. Seifen, Fettsulfatester, wie Dodecy!natriumsulfat, aromatische
Fetteulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate oder Butylnaphthalinsulfonate,
komplexere Fettsulfonate, wie das Amidkondensationsprodukt
von Ölsäure und N-MethyItaurin oder das Natriumsulfonat
der Dioctylbernsteinsaure. Es können auch nicht-ionische Netzmittel verwendet werden, wie z.B. Kondensationsprodukte von Fettsäuren,
Fettalkoholen oder fettsubstituierten Phenolen mit Äthylenoxyd, oder Fettester und -äther von Zucker oder mehrwertigen
Alkoholen oder Produkte, die aus den letztgenannten durch Kondensation mit ithylenoxyd erhalten werden, oder die ale Block-
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mischpolymerisate von Äthylenoxyd und Propylenoxyd bekannten Produkte.
Die Netzmittel können auch kationische Mittel umfnninjn,
wie z.B. CetyltrimethylammoniumbiOmid usw.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken. Falls nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozentangaben Gew.-Teile und Gew.-56.
Ein Acetonkonzentrat des im folgenden angegebenen, substituierten
Benzimidazole wurde mit Wasser zu Lösungen verdünnt, die ^O und
100 Teile pro Hill, aktiven Bestandteil enthielten. Diese Lösungen
wurden auf 2 cm Scheiben von Bohnenblättern ("French bean leaves11)
auf nassem Filterpapier gesprüht; die Scheiben wurden dann mit erwachsenen Exemplaren der roten Treibhausspinnenmilbe (Tetranyhus
telarius) bedeckt. Mit jeder Verbindung wurde bei beiden Konzentrationen innerhalb von 24 Stunden eine vollständige Vernichtung
der Hüben erreicht.
1) 5-Nitro-2-trifluormethylbenzimidazol
2) 4-Ghlor-6-brom-2-trifluormethylbenzimidazol
3) 4,5,6-Trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
4)4-Brom-6-chlor-2-trifluormethylbenzimidazol
5) 6-Chlor-4-nitro-2-trifluormethylbenzimidazol
6) 4-Nitro-6-brom-2-trifluormethylbenzimidazol
7)1-Carbisopropoxy-4,5,6-trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
8) 5-Chlor-6-nitro-2-trifluormethylbenzimidazol
9) i-Garbomethoxy-4,5,6-tri'chlor-2-trifluormethylbenzimidazol
10) 5,6-Dichlor-1-methyl-2-trifluormethylbenzimidazol
Eine Acetonlösung des im folgenden angegebenen, substituierten
Benzimidazole wurde auf 7 cm Scheiben von Kohlblättern gesprüht,
2 so dass man Überzüge aus 3 Mikrogramm aktivem Bestandteil pro cm
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erhielt. Nach Abdampfen des Lösungsmittels wurden die ochnihen
in 9 cm Petrischalen gelebt und jeweils mit 10 oecond-innUir
Kohlweissling-Larven (pierie hrasaioae) vuroeucht. Mit jed"r Verbindung wui'dβ innerhalb von 24 litunden eine völlige Vernichtung
der Larven erreicht.
11) 4-Korpholino-5»6,7-trichlor-k!-trifluormethylbenzimidazol
12)5-Cyano-2-trifluormethylbenzimidazol
12) 5,6-I)ichlor-2-trifluormethylbenaimidazol
14) 4»7-Dichlor-2-trifluormethylhenzimidazol
15) 4,7-Dibrom-2-trifluormethylhenzimidazol
16) 6-Chlor-4-nitro-2-trifluormethylbenziaidazol
17)5-Chlor-6-nitro-2-trifluor«ethylben*ieidaaol
18) 4,5,6-Trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
19) 4,6,7-Trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
20) 5-Fluor-4,6,7-trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
21) 5-Brom-4f6,7-trichlor-2-trifluoraethylbenziBidazol
22) 1-Methyl-4»5,6,7-tetrachlor-2-trifluormethylbenziaidazol
23) 1-Carbomethoxy-4,5,6-trichlor-2-trifluorBethylbenziBidazol
24) 1-Carb-iaopropoiy-4,5,6-trichlor-2-trifluorBethylbeniimidazol
25) 1-Carbophenoxy-4,5,6-trichlor-2-trifluor«ethylbenzieidazol
Filterpapiere von 9 cm Durchmesser wurden Bit Acetonlösungen der
im folgenden angegebenen, substituierten Benzimidazole behandelt. Nach Abdampfen des Lösungsmittels wurden sie in Kristallioations-8chaIeη (9 χ 4 cm) gelegt. Die Konzentrationen der Lösungen
wurden so eingestellt, dass 1 ecm Aliquot·, die auf den Papieren
abgelagert waren, Abscheidungen von 3300, 1100 und 330 mg/m
ergaben.
Dann wurden in die Schalen leicht mit Kohlendioxyd anaesthetisierte erwachsene, weibliche Hausfliegen (musca domestics) eingeführt; über jede Schale wurde ein Glasdeckel gelegt. Eine Untersuchung nach 24 Stunden zeigte, dass alle Behandlungen eine voll-
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ständige Vernichtung der Insekten ergeben hatten.
26) 4-Chlor-2-triiluormethylbenzimidazol
27) 4-Kitro-<-trifluorraethylbfmzimidazol
2ü) 4,7-lHchlor-2-trifluorraethylhenzimidazol
29) o-Chlor-4-nitro-2-trifluormethy]benziraidazol
30) 1-Iiethyl-4,'j,7-trichlor-2-trilluormethylbenzimi(1azol
Jl) 0-*roin-4-nitro-2-trifluoraiuthylbenzi«idazol
)2) i-Carbo-ieopropoxy^-chlor-o-brom^-trifluormethylbenzimidazol
33)1 >Carbophenox^r-6-chlor-4-nitro-2-trif lttoraethylhenzlBi dazol
34) 4-Brom-2-trifluormethylbenii«idft»ol
Beiüpiel 35 bis 40
Acetonlösungen des in folgenden gemannten Bcnzimidazola wurden
in Mengen von 300, 100 und 30 Gew.-Teilen pro Hill, aktivem Bestandteil pro Gew.-Teil Hehl zu Mehl zugefügt. Nach Abdampfen
des Lösungsmittels wurde das Hehl bei jeder Konzentration gründlich gemischt. Anteile des behandelten Hehls wurden in Glasrohre
von 715 x 2,5 cm gegeben, worauf in jedes Rohr 10 erwachsene
Mehlkäfer (tribolium coni'usua) gegeben wurden. Mach b Tagen wurde
festgestellt, dass alle Behandlungen mit den /erbindungen eine völlige Vernichtung der Käfer ergeben hatten.
35) 4»6,7-Trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
36) 1-Hethyl-4-brom-5,(),7-trichlor-2-trifluormethylbenziBi(iazol
37) 5-i1luor-4,6,7-trichlor-2-trifluormethylbenziBidazol
38) 1-Methyr-!)-fluor-4,6,7-trichlor-2-trifluormethylbenzimi^azol
39) 5-Brom-4,6,7-trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
40) 1-Methyl-4,5,6,7-tetrachlor-2-trifluormethylbenzimidazol
Beispiel 4I bis 46
Das im folgenden genannte substituierte Benzioidazol wurde zu
benetzbaren Pulvern der folgenden Zusammensetzungen formuliert»
substituiertes Benzimidazol 25 i»
Kaolin 69 #
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Die Präparate wurden in Wasser suspendiert und auf Kopierpapier
gesprüht, so dass sich Ablagerungen dee substituierten Ββηκ-imidazols
von 550 mg, 110 mg und 55 mg pro m ergaben.
iürwachsene weibliche Mücken (aedes aegypti) wurden dann unter
Verwendung dieses Kopierpapieres als Boden in Kufige gebracht
und anschliessend nach 1, 2 und 4 Stunden in normale Käfige entfernt.
Die Sterblichkeit wurde nach 24 Stunden festgestellt und
in ist als prozentuale Vernichtung/der folgenden Tabelle angegeben.
Verbindung l^L·
530 mg 110 mg 35 "»g
41) 4f7-Dichlor-2-trifluor- 1 0 methylbenzimidazol 2 63 -
100
42) 6-Chlor-4-nitro-2-tri- 1 100 100 fluormethylbenzimidazol
43) 4-ChloΓ-2-tΓifluormethyl- 1 83
benzimidazol 2 100
44) 4-NitΓo-2-trifluormethyl- 1 71
benzimidazol 2 100
45) o-Brom^-trifluormethyl- 1 100
benzimidazol
46) o-Brom-^-nitro^-tri- 1 100 100
fluormethylbenzimidazol
Filterpapiere wurden mit wässrigen Zuckerlösungen behandelt, die das Natriumsalz des im folgenden angegebenen, substituierten
Benzimidazole enthielten, so dass sich Ablagerungen dee aktiven
Bestandteils von 1100 mg pro α ergaben.
Dann wurden erwachsene Hausfliegen (musca domeetica) in Käfige
übergeführt, die dieses Filterpapier als Boden enthielten} sie
wurden 24 Stunden in den Käfigen gelassen, und anschlieesend wurde
die Sterblichkeit festgestellt, die in jedem Fall 100 # betrug.
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pie Papiere wurden im Ofen gelagert; in Abstanden wurde
Papier erneut getestet um festzustellen, wieviel Tage Lagerung notwendig waren, dass die Sterblichkeit auf 50 "/>
absank, piese Verweilzeit in Tagen ist in der folgenden Tabelle angegeben.
Verbindung Verweilzeit in Tagen
47) ^T-Hichlor-^-trifluormethyl- 43
benzimidazol
48) 6-Chlor-4-nitro-2-trifluor- 56
methylbenzimidazol
49) 4-Chlor-2-trifluormethylbenzimidazol 26
50) 4-Nitro-2-trifluormethylbenzimidazol 20
51) 6-Brom-2-trifluormethylbenzimidazol 20
52) i-Carbophenoxy-ö-chlor^-nitro^- über 57
trifluormethylbenzimidazol
53) 6-Brom-4-nitro-2-trifluormethyl- über 57
benzimidazol
Absorbierende Wattebäusche (etwa 9 cm Durchmesser χ 1 cm Dicke)
wurden in Petriachalen von 9 cm Durchmesser gelegt und mit 10 ecm einer Lösung getränkt, die 0,1/0 des Natriumsalzes des im folgenden
angegebenen, substituierten Benzimidazole und 5 /° Glucose
enthielt. Andere Bäusche wurden nur unter Verwendung von Glucose und Wasser hergestellt. Dann wurden die Wattebäusche in Käfige
von 30 χ 30 x 30 cm gegeben, die eine gemischte Bevölkerung von
etwa 100 Fliegen enthielten. Die Käfige enthielten entweder einen behandelten unj einen unbehandelten oder zwei unbehandelte
Wattebäusche. Bei Untersuchung der Käfige nach 16 Stunden wurde festgestellt, dass alle Fliegen in den Käfigen, die einen behandel
ten Wattebausch enthielten, vernichtet waren im Vergleich zu keinerlei Vernichtung in den Kontrollkäfigen. Dann wurden die
Bäusche entfernt und nach Befeuchtung mit dest. Wasser zum Ursata
der Abdampfungsverluste in eine zweite Reihe von Käfigen gelegt.
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Nach 16 Stunden waren wiederum alle Fliegen in den Käfigen alt
den behandelten Bauschen vernichtet. Der Versuch wurde einen Monat lang fortgesetzt, wobei die behandelten Wattebäusche ieiner
eine vollständige Vernichtung innerhalb der Behandlungsperiode ergaben.
In einem getrennten Versuch wurde ein behandelter Bausch nur in
einen Käfig gegeben, der eine gemischte Fliegenbevölkerung enthielt und mit einem Arbeitsarmloch versehen war. Die Fliegen
wurden beobaohtet; sobald festgestellt wurde, dass eine Fliege 30 Sekunden mit ihrem Rüssel am Bausch gesaugt hatte, wurde sie
in einen getrennten Lagerkäfig übergeführt. Es wurde festgestellt,
dass alle Fliegen 4 Stunden nach ihrer Überführung tot waren.
54) 4,7-Dichlor-2-trifluormethylben»imida»ol
55) 4-Nitro-6-chlor-2-trifluoraethylbensi»idaaol
Ss wurde eine Suspension aus 1 Teil 6-Brom-4-nitro-<i-trifluormethylbenziaidazol in 1000 Teilen Wasser hergestellt, indem man
eine 20 #ige Lösung in Iceton mit einer 0,05 zeigen Lösung des
Octylkreaol-Polyuthylenoxyd-Kondensates in Wasser verdünnte.
Diese wurde weiter zu Suspensionen von 600, 300 und 100 Teilen
pro Mill, aktiver Verbindung verdünnt und dann in einer Menge
von 550 l/ha auf junge Feldbohnen (viola faba) gesprüht, die
mit erwachsenen, flügellosen Erhsenblattläusen (Megoura vieiae)
befallen waren. Nach der Behandlung wurden die Pflanzen in Glasbehälter mit Gazeabdeckung zur Ventilation eingeschlossen. Alle
Behandlungen ergeben eine vollständige Vernichtung der Blattläuse innerhalb von 24 Stunden gegenüber keinerlei Vernichtung auf
den Kontrollpflanzen.
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- ib -
Je 0,1 (j ries im folgenden angegebenen, substituierten Benzimidazols wurde in 20 ecm i^thylenglykolmonomethylather gelöst. Γiese
Lösung wurde bei Zimmertemperatur mit 400 ecm Wasser verrührt.
In (»iese Flüssigkeit wurden 10 g eines vorher gut benetzton
Wollflanelle eingeführt; die Flüssigkeit wurde unter gutem Rühren 1'j üinuten auf 900C erhitzt. Sann wurde 80-^ige Ameisensäure in einer 2 /* des Flanells entsprechenden Menge zugefügt,
und der Flanell wurde weitere JO Minuten bei derselben Temperatur in der Flüssigkeit bewegt. Dann wurde das Bad abgekühlt,
der behandelte Viollflanell gut unter laufendem Leitungswasser gespült, zentrifugiert und getrocknet.
der Swiss Association for Standardisation, Blatt Nr. 95 901 und
95 902, auf Echtheit gegen Mottenraupen (tineolla bieseliella)
und Larven von Attagenus piceus und Anthrenus vorax getestet. Diese erfolgte, indem man 4 auf die gleiche Grosse geschnittene
Stücke des Materials 14 Vage unter Bedingungen konstanter Temperatur und Feuchtigkeit (28°Cj 65 <fc Feuchtigkeit) dem Angriff
der Raupen offe^tarven aussetzte. Auf jedes Stoffstück wurden
Raupen oder Larven gelegt. Durch den Test wurden die folgenden Fakten bestimmt:
a) Anzahl der Überlebenden aus 30 Raupen oder Larven
b) durchschnittlicher, relativer Gewichtsverlust der Stoffstücke, berechnet auf eine unbehandelte Probe derselben
Grosse unter denselben Bedingungen.
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Mit jeder Verbindung wurde eino völlige Vernichtung der Kau pen
oder Larven erzielt; der Gewichtsverlust der Faser lag zwischen
0-5 fo. Bei den Kontrollproben lebten alle JO haupen oder Larven ,
und der Gewichtsverlust der Faser lag zwischen 50-100 "/Ό.
57) 2,i)-'Bis-trii"luormethylbenzimidazol
5ö) 5-Fluor-4,6,7-trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
59) 4-Kitro-6-chlor-2-tri fluorine thy lbenzimidazol
60) 4» 5»6»7-'j-'etrabrora-2-trifluormethy lbenzimidazol
61) 4»7-T>ichlor-2-trifluorraethylbenzimidazol
62) 5-Brom-416,7-trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
63) 4 1 5i6-i.'richlor-2-trii'luormethylbenzimidazol
64) 4,5,7-Tribrom-2-trifluormethylbenzimidazol
65)4» 5,7-Trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
66) 4» 5-I>ichlor-6-brom-2-trifluormethylbenziniidazol
67) 4f 5i6,7-i'etrachlor-2-trif luormethylbenzimidazol
6θ) 4 t6-T)ibrom-5i7-rtichlor-2-trifluormethylbenziinidazol
69) 4,7-l)ibroai-2-trifluormethylbenzimidazol
70) 4f5-Dibrom-6,7-dichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
71) 5,6-I)ibrom-4,7-diohlor-2-trifluormethylbenzimidazol
72) 4»6,7-Tribrom-5-chlor-t-trifluormethylbenzimidazol
73) 4,6,7-Tribrom-5-fluor-2-trifluormethylbenzimidazol
74) 4»5,6-Tribrom-7-chlor-2-trifluormeth<;/lbenzimidazol
75) 4,vi6-Trichlor-7-(i·-piperidino)-2-trifluormethylbenzimidazol
76) 4,7-Dibrom-5,6-''ichlor-2"-trifluorrae thy lbenzimidazol
77) 4»5f6-Trichlor-7-brom-2-trifluormethylbenzimidazol
7ß) 4ι7-Dibrom-5-chlor-2-trifluoΓmethylhenzimidazol
79) 2,5-Bis-trifluormethyl-6-chlorbenziniidazol
60) 1 -ile thyl-4, 5,6,7-tetrachloΓ-2-trichlormethylbenziBidazol
Θ1) 4-(4'-Morpholino)-5,6,7-trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
Je 2 Teile des im folgenden genannten, substituierten Benzimidazole
wurden in 98 Teile eines üblichen, im Handel erhältlichen
Feinreinigungs- bzw. -waschmittels für Textilien einverleibt,
das z.1?. aus 20-30 $ Natriumdodecylbenzolsulfonat oder Matriumlaurylalkoholeulfat,
5-10 56 Hatriumtripolyphosphat oder Natrium-
009849/1961
athylendiamintetraacetat unfl 60-75 !eilen Natriumsulfat bini
^s wurde eine waschflüssigkeit hergestellt, die 2,i? % des Feinwaschmittels
in iviischung mit dem substituierten Benzimidazol
enthielt; darin wurde Wollflanell bei 35-4O0C. gewaschen (Verhältnis
von Flüssigkeit zu Wolle » 20 : 1). Die gewaschene WoIl probe
würfle dani/mit kaltem Wasser gespült, zentrifugiert und
getrocknet.
Die getrockneten Proben wurden dann gem^ss den Verfahren der Swiss
Association for Standardisation, Blatt 95 901 und 95 902, auf
Echtheit gegen Mottenraupen (l'ineolla biseliella) und Larven von Atteganus piceus und Anthrenus vorax getestet. Dies erfolgte,
indem man 4 auf gleiche Grosse geschnittene Stücke des Materials 14 Tage unter Bedingungen konstanter Temperatur und Feuchtigkeit
(28°C; 65 i» Feuchtigkeit) dem Angriff der Raupen oder Larven
aussetzte. Auf jedes Stoffstück wurden 15 Raupen oder Larven
gegeben. Durch den Test wurden die folgenden Fakten bestimat:
a) Anzahl der Überlebenden aus 30 Raupen oder Larven
b) durchschnittlicher, relativer Gewichtsverlust der Stoffstücke, berechnet auf eine unbehandelte Probe derselben Grosse
unter denselben Bedingungen.
Hit jeder Verbindung wurde eine vollständige Vernichtung der
Raupen oder Larven erhalten; der Gewichtsverlust der Faser lag zwischen 0-5 $· Bei den Kontrollraupen lebten alle 30 Raupen oder
Larven; der Gewichtsverlust der Faser lag zwischen 50-100 i».
Ahnliche Ergehnisse wurden erzielt, wo die Wolle mit Lösungsmitteln
für die chemische Reinigung, die entsprechende Mengen der angegebenen, substituierten Benzimidazole enthielten, chemisch
gereinigt wurde.
009849/1961
82) 4,^,6,7-
4»ί>ιo-Trichior-7-brora-^:-trifluoraethylbenzimidazol
84) 4t7-Dichlor-2-trifluormethylhenzimi(!aaol
85) 4,5,6-Trichlor-7-(i '-piperidino ) -2- tri fluor me thy lbenzimi<?azol
86) 4,;j,6-Trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
87) 4,5,7-Tribrom-2-trifluormethjlhenziraidazol
98) 4fp,7-Trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
89) 4,5-Dibrom-of7-dichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
90) 4,7-Dibrom-2-trifluormethylbenziaidazol
91) 2,5-Bie-trifluoraethylbenzimidazol
92) 4-Nitro-6-chlor-2-trifluormethylbenzimidazol
93) 4,5,of7-Tetrachlor-2-trifluorn1ethylbenzijnidazol
94) 4t7-Dibrom-5-ohlor-2-trifluoraethylbenzimidazol
95) 2,5-Bis-trifluoraethyl-6-chlorbenzimidazol
96)i-Methyl-4,5,6}7>tetrachlor-2-trifluoraethylbenziaidazol
97) 4-(4'-Morpholino)-5,6,7-trichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
7 cm Durchmesser bei solcher Konzentration und einem Volumen
gesprüht, dass sich Ablagerungen von 65, 1) und 6,3 Uikrogranm
2
pro cm ergaben. Uach Abdampfen des Lösungsmittels wurden die
Scheiben in Petrischalen von 9 cm T>urchaesaer gelegt und mit 10
second instar Kohlweisslinglarven (Pieris brassicae) infiziert. Die Sterblichkeit nach 48 Stunden ist in Her folgenden Tabelle
zu samme nge fas s t.
-....„„„ · . Sterblichkeit bei
98) 4-Brom-2-trifluormethylbenziaiidazol 100 90 60
99) 4»5>6,7-Ietrachlor-2-trifluoraethyl- 100 40 0
benziaidazol
100) 4,5»6f7-Tetrabrom-2-trifluor- 100 100 100
■ethylbenzimidazol
101) 4,6-Bibrom-5,7-dichlor-2-tri- 100 100 100
fluormethylbenzimidazol
102) 4,6-Dijod-2-trifluormethylbenzimidazol 100 40 0
009849/1961
^eiapicl 10} Mu
verdünnt, die 1000, 300 und 100 Teile pro LiIl. aktivem Bfutandtöil enthielten. Bohnenblattscheiben (phaseolus vulgaris) von
2 cm Jiurchmesser wurden mit ("er Lösung besprüht, auf feuchtes
Filterpapier tjelejt und sofort mit 20 erwachsenen roten opinnenmilben (tetranychus telarius) infiziert, liach 48 Stunden wurden
die Scheiben untersucht und die Sterblichkeit festgestellt. Die
jirgehnisse eind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
1000 JOO 100 Teilen pro Mill.
103) 4,o-Dijodo-2-trifluornethyl- 100 100 100
benzimidazol
104) S-Bromo-^-nitro-Z-trifluornethyl- 100 100 100
benzimidazol
105) 4,6-Dibrom-5,7-dichlor-2-trifluor- 100 100 100
me thylbenzimidazol
Acetonkonzentrate der Verbindungen wurden zu Griessnehl
zugefügt, so dass sich Konzentrationen von 300 und 100 Teilen pro
Mill, der Verbindung pro Gew.-Teil Mehl ergaben. Das behandelte Mehl wurde in kleine Glasrohre von 7»5 x 2,5 cm gegeben} in jedee
Rohr wurden 10 erwachsene Mehlkäfer (tribolium confusum) gebracht.
Nach 10-tägiger Bebrütung bei 25 C. und 60 % relativer Feuchtigkeit wurde die Sterblichkeit der Käfer festgestellt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
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fo Sterblichkeit
300 100
Teilen pro I/iJJ J.
106) 4,iJ-1)ijodo-2-trifluormethylbenzimiclazol
107) 4,5,6,7-Tetrabrom-2-triiluor methylhenzimidazol
108) 4,6-pibrom-5,7-<1ichlor-2-trifluormethylbenzimidazol
100
100
100
40
100
100
Beispiel 109 und 110
Z-Trifluormethyl^^-dichlor-^tG-dibrombenzimidazol (Verb. Nr.
und Z-Trifluormethyl-^-chlor-Aio^T-t^i^rom^eft^iroiea'/'«!
(Verb. Nr. 110) wurden gemüse Verfahren der Beispiele &7-B1 bei
60 C. auf lioie aufgebracht. Anschlieseend wurden die Proben zwei
Hai 30 Minuten bei 40 C. in einem Wasserbad behandelt, *;ia 5 g
reines Seifenpulver in 1 1 Wasser enthielt. Das Verhältnis von Wolle zu Wasser in diesem Waschverfahren war 1t50. Nach zweimaligem Spülen der V/ollproben in kaltes Wasser wurde der Wollflanell
gemass dem Verfahren der Beispiele 57-81 biologisch getestet.
Die Konsentration an aktivem Bestandteil, berechnet auf das Gewicht der Volle betrug 0,1 i·. Für Vergleichszwecke wurde dasselbe Verfahren auf unbehandelten Wollflanell angewendet, pie
Ergebniese sind in der folgenden Tabelle angegeben. In dieser Tabelle ist
λ m Anzahl der Überlebenden aus 30 Raupen oder Larven
b - der durchschnittliche relative Gewichtsverlust der Wolle in ng
009849/1961
Verb. Nr. |
iuottenraupen a b |
1 | ,3 | Larven a |
von Attagenus b |
Larven von a |
Anthrenue b |
109 | 0 | 2 | ,4 | 0 | 3,7 | O | 1,5 |
110 | 0 | 142 | ,7 | 0 | 3,9 | 0 | 1,2 |
Kontr. | 30 | 30 | 88,8 | 30 | 125,4 |
Wo sich das erfindungsgemasse Verfahren auf die Konservierung von
Wolle und Stoffen bezieht, kann es zweckmässig sein, ein Fungizid,
wie Pentachlorphenol, Laurylpentachlorphenat, Salicylsaureanilid oder Kupfernathenat in der Behandlung mitzuverwenden. Die chemische
Beständigkeit der erfindungsgemässen Verbindungen macht sie für eine derartige kombinierte Verwendung besonders geeignet.
Sie können auch in Verbindung mit anderen Insektiziden verwendet werden. Die erfindungsgemässen Verbindungen werden auf Wollfasern
stark absorbiert, was ihre Bewahrung wahrend Waschverfahren gewährleistet,
jedoch ihre Wirksamkeit gegen Insekten, die sich nicht von der Paser ernähren, reduziert. Daher kann ein weniger
stark zurückgehaltenes, zusätzliches Insektizid, wie DDT,
wünschenswert sein, wenn eine gleichzeitige Bekämpfung eines nicht-keratin-fressenden Insektes, wie z.B. die Körperlaue, durch
Berührung notwendig ist.
009849/1961
Claims (1)
- Paten tansprüche1. - Insektizid, enthaltend ein substituiertes Benzimidazol der FormeltK24 ' η /Ii ^ - xin welcher R für Y/asserstoff, eine niedrige Alkylgruppe oder -COOR steht, wobei R Alkyl, substituiertes Alkyl, Aryl oderο Λ A CLsubstituiertes Aryl bedeutet, und R , R , R und R , die gleich oder verschieden sein können, für 'Wasserstoff, Alkyl, Hydroxy, Alkoxy, Nitro, Halogen, Pseudo-halogen, substituiertes Alkyl, Carboxy, Carboxyester, Carboxyamid, N-subetituiertea oder disubstituiertes Carboxyamid, Aaino oder mono- oder diaubstituier- tes Amino, Thiol, Alkylthiol und oxygenierte Derivate derselben7 7 7(z.B. -SOR oder SOpR , wobei R für Alkyl steht), Sulfonsüure und Ester und Amide derselben und substituierte Amide oder einen durch ein Stickstoffatom an das Benzieidaaolsystea gebundenen, heterocyclischen Ring stehen, und X für Trifluoraethyl oder Pentafluoräthyl steht; oder ein Salz oder funktionelles Derivat des Benzimidazols, falls solche existieren.009849/1961Neue Unterlagen (Art 111 Ab«, a νγ.ι u\x 3 «μ imm·*· 4. β. is2. - Insektizid nach Anspruch 1, aufgebracht zur Behandlung von Pflanzen, flogen, Land oder Meeresgehieten zum Zweck der Inuekten-3. - Verfahren zum Schützen von lehloaeo Iiaterial gegen Inoektenbefali, dadurch gekennzeichnet, dase um das Material ait einem Benzinii(»azol gemüse Anspruch 1 behandelt oder dieses in das Material einverleibt.4. - Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daou Textilien, Garne oder Fasern mottenecht gemacht werden.5. - Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennieichnet, dass das Material in ein das substituierte Benzimidazol enthaltendes eingetaucht wird«6. - Verfahren nach Anspruch 3 und 4t dadurch gekennzeichnet, dass das leblose Material mit einer Lösung oder Suspension, die das substituierte Benziaidazol enthalt, besprüht, übersogen oder imprägniert werden.7. - Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das substituierte Bensimidasol in ein Farben-, Firniß- oder Farbstoffpräparat oder in Baumaterialien, wie Gips, einverleibt8. - Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das substituierte Benzimidazol in eine synthetische Faser oder einen Kunststoff während der Herstellung einverleibt wird·009849/1961- 2.1 -α. - 1Ii ΐsei zu;.. Jcr.utz kerutinischer .'..aterialien jjef-en Inspkten-■■-filx, er.t.-.alte:;·* ein ?.er.ziai(*azül (;emu3s Anspruch1ü. - Iilivtül cc:.-.«»sö Anspruch (>, dadurch gekennzeichnet, daea es noch ein andere j Insektizid oder ein Fungizid enthalt.11. - llie neuen Verbindungen5-CnioΓ-υ-nitro-2-tΓifluoΓίuethyll·enziBidazoi, ij-Pluor-4 ,0,7-trjchlor-2-trif luorniethylhenzimidazol, 5-^rcjir.-4,ü,7-trichlor-2-trif luomiethylbenziniidazol, .',-Cr.ior-t-trifluoraethylbenzimidazol, 4-Ni t ro -2-1 ri fluorine thy lbenzimidazol,y lbensioidazol,1 -Car^ophenoxy-u-cnior-4-nitΓo-2-tril■luoΓπiethylbenaiB»idazol, H-Brom-2-trifluoraethylbenzimidazol, 6 -Brom-2-tri fluorine thy lhenz imidazo I, 4,7-T)ibrom-5-chlor-2-trif luorme thy lbenzimidazol, 4»6-Di,3od-2-trifluorBethylbenxiBi(!azoi, 2, 'j-Bis-trif luormethyl-b-chlor-benzimidazol, 4,5,o-Trichlor-^-brom-Z-trifluormethylbenzimidazol, 4,o-Dibrom-5,7-dichlor-2-trifluormethylbenzimid&zol, 4»5 > 6,7-Tetrabrom-2-trifluormethylbenzimidazol, 4,516-Trichlor-7-brom-£/-trif luorme thylbenzimidazol, 4,5»6-Trichlor-7-(i'-piperidino)-2-trifluormethylbenzimidazoI141 iJ-Dibrom-o^-dichlor-Z-trifluorinethy lbenzimidazol 4-ChloΓ-6-bΓom-2-tΓifluor■ethylbenzimiaazol, BAD ORIGINAL009849/19614-Brom-D-chIür-2-trif luoriuo t;.v. J-bi.nziLii^uzo.i., 5»o-T>ichlor-1-niethyl-^-triii uo van tiij Ir enziniii^zol, 1 -iie thy 1-4-brom-!>, 6,7-trichloi'-2-trii%Iaorrao tnylhenzimiduzo 1 , 1 -.Me '«/hyl-5-i'luor-4,(j,7-trici:iiur-k!-trif luorme tnyiher.2imidazo 1 , 1-IJethy 1-4» |>,7-trichlor-2-trif luonaethylburtzimi-iazol, 1-Carboiaopropoxy-4-cnlor-o-hr'>rii-ii-trif luorme thyibe 4 j 5-T)ichlor-6-brom-2-triTluormo th/lbenzirai^azoL, 5,6-T)ibruDi-4»7-<iic»lor-2-trif luorme thylbenzimiriazol, 4,6 t7-Trit»rom-i)-cnlor-2-trifluorme thylbenzimidazol, 4,6,7-ϊ rib rom-:>-fluor-2- trifluorme thylbenziiai<Jazol, 4» 5,6-l'ribrom-7-chlor-2-trifluorme thy lbenzimiriaaol, 4»7-Di-brom-5|6-dichlor-2-trifluorinethylbenzimiäazol»Der Patentanwalt009849/1961
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