DE2748348A1 - Unterlage - Google Patents

Unterlage

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DE2748348A1
DE2748348A1 DE19772748348 DE2748348A DE2748348A1 DE 2748348 A1 DE2748348 A1 DE 2748348A1 DE 19772748348 DE19772748348 DE 19772748348 DE 2748348 A DE2748348 A DE 2748348A DE 2748348 A1 DE2748348 A1 DE 2748348A1
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Germany
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layer
absorbent material
pad according
covering
cages
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CELCOMMERZ RETTENMAIER FELIX
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CELCOMMERZ RETTENMAIER FELIX
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0353Dog beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0157Mats; Sheets

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Dnterlage Die Drfindugn betrifft eine Unterlage mit einer unteren Schicht aus einem flüssigkeitsundorchlässigen Material und mit wenigstans einer auf diese aufgebrachten Schicht aus saugfähigem Material.
  • Für die Kleinhaustierbaltung konnte bisher noch keine zufriedenstellende Lösung baztiglich der Aufnahme und Beseitigung der Tierausscheidungen angeboten werden.
  • So hilft nan sich für arössere Haustiere, wie Katzen, seit langem rit Sägemehl, dan in einen Behtilter eingestreut wird.
  • In jüngster Zeit wird auch ein strehfähiges, mineralisches granulatartiges Mittel angeboten, das sich, aufgrund seiner arossen Saugfähigkeit, auf dem Markt imner mehr durchsetzt.
  • Des Weiteras ist bereits eine als verschliessbarer Behälter ausgebildste Tiertoilette kebaont, die nach Benutzung durch das Tier als Uanzes wagzuwerfen ist. Auch in dieser Tiertoilette ist ein granulstartiges, saugfähiges Mittel enthalten.
  • Der Machtail der benutzten Einstreusittel besteht darin, dass durch die Pfoten der Tiere Rückstände des eingetreuten Mittels aus ein betreffenden Behälter heraus- und in den Raum hineingetragen werden. Weit unangenehmer ist es jedoch, dass bei dem Bemäben von Yatzen, die Ausscheidungen zuzudecken, das in den Bebälter singestreute Mittel aus diesem zum Teil herausgescharrt Iird. Serüchsichtigt man schliesslich, dass Katzen nur einmal eine bersprichtete Tierteilette benutzen, ist im Falle von für den inwungpbrauch qestalteten Tigrtoiletten leicht einzuschen, mit welchen Kosten die Beschaffung derselben verbunden ist.
  • Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, die Aufnahme und Beseitigung von Tierexkrementen in der Kleinhaustier-und Versuchstierhaltung noch problemloser, sauberer und noch kostengünstig zu gestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe benutzt die Erfindung eine Unterlage gemäss der eingangs beschriebenen Art, wie sie in wesentlich aufwendigerer Ausbildung für Kranke bereits bekannt ist. Die Erfindung besteht demgemäss in dr Verwendung einer solchen bzw. ähnlichen Unterlage als Zinlave in tasten und Xäfigen für Kleinhaustiere bzw. Versuchstiere.
  • Die Verwendung einer solchen Unterlage als Einlage in entsprechanden Behältnissen bzw. Käfigen hat gezeigt, dass si vorzüglich dazu geeignet ist, tierische Ausscheidungen derart aufzunehmen und zu hinden, dass beispielsweise Tiere beim Verlassen einer mit einer solchen Einlage ausgestatteten Tierteilette absolut saubere Pfosten behalten und sich die Unterlage, aufgrund dessen, dass daren untere Schicht aus einem flüssiqk:'itsundurchlässigen Material besteht, so zusammenfalten lässt, dass ein hygienischer Abtransport einer verbrauchten Unterlage möglich ist, ohne mit Tierexkrementen in Berührung kommen zu können.
  • Da auch ein Durchschlagen der Fauchtigkeit nach unten nicht roglich ist, können als Behältnisse Für entsprechende Tiertolletten für grössere Haustiere, wie beispielsweise Kutzen, Kartoss oder dergleichen verwendet werden, deren Benutzung längere Zeit beibehalten werden kann.
  • Mit besonderem Vorteil eignet sich clie Unterlage als Einlage für Käfige, wobei deren Grösse zweckmässig den Abmessungen des Käfigbedens angepasst werden, so dass für die Käfigreinigung lediglich die Unterlage aus dem Käfigunterteil herauszuziehen und durch eine nene zu ersetzen ist.
  • Dabei kann das saugfähige Material mindestens bereichsweise noch mit wenigetens einer duftenden und/oder bakterienabtötenden Substanz besorüht oder durchdrungen sein, so dass die Tiere dadurch animiert werdan, die Tiertoilette gerne zu benutzen bzw. insbesondere kleine Haustiere, wie Ramster und dergleichen, verandasst werden, ihre Ausscheidungen in einem ganz bestimmten Bereich der Unterlage zu hinterlassen.
  • In jedem Falle ist as hierbei günstig, wenn das saugf@hige Material mindestens bereichsweise un der unteren Schicht haftet, so dass es, wenn die Unterlage zum Entfernen zusammengefaltet wird, sich nicht von der unteren, flüssigkeitsundurchlässigen Schicht lösen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Unterlage ist vorgeschen, dass sie an ihrer Oberseite eine verhältnismässig @@@@ Abriebfestigkeit aufweist. Hine solche Unterlage eignet sich besonders vorteilhaft für sch@rrende Tiere, wie Hauskatzen, wo@@i dann sich@@g@@tallt ist, dass beim Scharren das saugführige Material an der Oberseite nicht derart zerstört werden kann, dass @@@@@tänd@ aus dem betrffenden Behälter herausgeworfen werden können.
  • Ein@ @u@reichand@ @@ri@bfestigkeit lässt sich beispielweise dadurch erzielen, dass auf die Oberseite der saugfählgen Schicht @in@ @@it@r@ @@h@cht, i@@besendere netzartiger Ausbildung aufgesprüht wird. Hierzu kann ein sich heim Aufsprühen verfestigendes Kunststoffmaterial Verwendung finden. Zur Erhöhung der Abriebfestigkeit ist es aber auch rlöglich, auf die Oberseite des saugfähigen Materials mindestans eine weitere, eine grössere Zusammenhangskraft als das saugfähige Material aufweisende Abdockschicht aufzubringen. Zur Bildung einer solchen Abdeckschicht eignet sich insbesondere ein aus Papier bestehendes Vlies.
  • Anstelle eines Vlieses kann auch ein textiler Verbundstoff (non-woven) vorsehen werden.
  • Die das saugfähige Material abdeckende Abdeckschicht kann hierhi an der Oberseite des Materials oder zumindest ar. einander gegenüberliegenden Seiten des saugfähigen Naterials mit der unteren, flüssigkeitsundurchlässigen Schicht zumindest beraichsweise verbunden sein.
  • Die erfindungsgemässe Unterlage kann endles gefertigt werden, wobei dann von dAr betreffenden Materialbahn Teilstücke zum Einlegen in entsprechende Behältnisse bzw. Käfige abgeschnitten werden können. Die Unterlage kann abqr auch als fertiges Einzelstück hergestellt werden, wobei sie vorzugsweise vierecl;ig, insbesondere rechteckförmig auszubilden ist,und die untere, flüssigkeitsundurchlässige Schicht entlang mindestens zweier, einander gegenüberliegender Längsränder über die aus saugfähigem Material bestehende Schicht vorsteht. Dieses vorstehende Randmaterial kann dann als Handhabe dazu benutzt werden, die verbrauchte Unterlage zusammenzufalten.
  • Die aus saugfähigem Material bestehende Schicht kann verschiedenartig ausgebildet sein. Sie kann aus gereinigten Zellstoff gebildet sein; vorzugsweise wird man jedoch hierzu Abfallprodukte, z.P. aus Papier, Zellstoff und/cder Wolle, Watte, Elaumwolle und dergleichen verwenden, wodurch sich die Herstellungskosten solcher Unterlagen wesentlich vermindprn lassen.
  • Die flüsigkeitsundurchlässige Schicht wird man günstigerweise aus einer, insbesondere aus Polyäthylen bestehenden Kunststofffolie herstellen.
  • Weitere Einzelheiten der Drfindung sind aus der sich anschliessenden 3schreibung von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen erfindugsgemässer Unterlagen und/oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Unterlage, Fig.2 einen Teillängsschnitt durch die Unterlage, entlang der Linie 2-2 der Fig.l,in grösserem Masstab als diese, Fig. 3 und 4 Längsschnitte durch die Unterlage in einer Darstellung ahnlich Fig.2 zur Veranschaulichung verschiedener möglicher Ausführungsvarianten, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines weiteren iNusführungsbeispieles einer Unterlage.
  • bi in Fig.l gezeigte Unterlage weist eine insbesondere aus Polyäthylan in Form einer Kunststoffolie bestehende flüssigkeitsundurchlässige untere Schicht lo auf, die beispinlsweise rechteckförmig ist. Auf diese Kunststoffolie ist eine aus saugfähigem Material bestehende Schicht 12 aufgebracht, die an ihrer Unterseite zumindest bereichsweise an der Oberseite der unteren Schicht lo in geeigneter Weise befestigt ist. Dies kann beispielsweise durch eine aufgasprühte Klebesubstanz bewerkstelligt sein.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Grösse der oberen Schicht 12 so gewählt, dass entlang ihrer Längs- und Stirnseiten die untere Schicht lo mit Randteilen 14, 16, 18, 20 vorsteht.
  • Eine solche Unterlage lässt sich beispielsweise in einen Karton zur Herstellung einer Tiertoilette anlegen, dessen Grundriss kleiner sein kann als derjenige der Unterlage, so dass deren Randteile in eingelegtem Zustand derselben nach oben abgewinkelt sind. Die aus saugfähigem Material bestehende Schicht 12 ist dabei in der Lage, ausgeschiedene Flüssigkait und Exkremente aufzusaugen bzw. so an sich zu binden, dass das Tier nach dem Gebrauch der Tiertoilette mit völlig sauberen Pfoten diese wieder verlassen kann. Nach dem Gebrauch kann die Unterlaga beispielsweise an den Randteilen 14, 16 angefasst und zusammengelegt werden, wobei dia flUssigkeitsundurchlassig2 untere Schicht 18 eine absolut hygienische Handhabung der verbrauchten Unterlage gewährleistet.
  • Die obere Schicht kann aus einer aus Zellstoff bestehenden rafel gebildet sein. Bevorzugt wird man jedoch auf die erseite einer solchen Zellstofftafel noch eine Auflage aufbringen, um den Zellstoff abriebfester zu machen, damit verhindert erden kann, dass beispielsweise Katzen, wenn sie ihrem Kratztrieb folgen, aus der Zellstofftafel kleine Teilstücke herauskratzen und aus dem Behälter herauswerfen können. Eine solche abriebfeste Beschaffenheit lässt sich beispielsweise dadurch erzielen, dass auf die mit 22 bazeichnete ,.ellstofftafel eine Abdeckschicht 24 aufgebracht wird, deren Zusammenhangskraft grösser ist als diejenige der Zellstoffplatte. Diese Abdeckschicht kann die Zellstoffplatte allseitig umschli2ssen und, wie aus Fig.2 zu ersehen ist, beispielsweise die Randteile der Schicht 18 abdecken und mit dieser in geeigneter Weise verbunden sein. Anstelle dieser Abdeckschicht, die insbesondere aus einem Papiervlies gebildet sein kann, kann die Zellstofftafel auch von einem textilen Verbundstoff 26 (non-woven) abgedeckt sein, wie dies Fig.3 zeigt. Die Zellstofftafel kann aber auch sowohl von einem Papiervlies 24 als auch von einem textilen Verbundstoff 26 abgedeckt sein, wie dies aus Fig.4 hervorgeht. Anstelle einer aus gereinigtem Zellstoff bestehenden Platte kann deren saugfähiges material aber auch durch ein Abfallprodukt, z.B.
  • aus Zellstoff, Wolle, Watte, Baumwolle hergestellt sien, wobei auch eine rlischung dieser Stoffe geeignet ist.
  • Die Zellstoffplatte 22 t:nd/oder die Rbdeckschicht 24 und/oder der textile Vezrhundstoff 2f, können an ihrer Oberseite mindestens bereichsweise mit einem Duftstoff und/oder einem Bakterizid besprüht sein, so dass unangenehme Gerüche zumindest weitgehand verhindert und Tiere animiert werden, die Unterlage gerne zu benutzen. Für in Käfige einzulegende Unterlagen können entsprechende Duftstoffe solche Tiere veranlassen, ihre Ausscheidungen auf einem bestimmten Teilstück der Unterlage zu hinterlassen, so dass dadurch in R-ifigen besondere hygienische Verhältnisse erreicht werden können.
  • Fig.5 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Unterlage, die sich dadurch auszeichnet, dassdie aus saugfähigem Matarial bestehende Schicht 12 von den Längsrandteilen 18,20 der unteren Schicht lo entlang ihren Längsrandstücken eingefasst ist. Ansonsten kann die Ausbildung der Unterlage entsprechend den vorbeschriebenen Figuren getroffen sein.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Unterlage it einer unteren Schicht aus einem flüssigkeitsundruchlässigen Matarial und mit wenigstens einer auf diese aufgebrachten Schicht aus saugfähigem Material, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung als Einlage in Kasten und Käfigen für die Kaleinhaustier-und Versuchstierhaltung.
  2. 2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da, das saugfähige Material (22) mindestens bereichsweise mit wenigstens einer duftenden und/oder baktierienabtötenden Substanz besprüht oder durchdrungen ist.
  3. 3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige naterial (22) mindestens berenchsweise an der unteren Schicht (lo) haftet.
  4. 4. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dan sie an ihrer Oberseite eine verhältnismäßig hohe Abriebfestigkeit aufweist.
  5. 5. Unterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das das saugfähige Material (22) an seiner Obarseit Zur Erzielung der Abriabfastigkeit eine aufgesprühte Schicht (26) insbesondarc- netzartiger Ausbildung aufs ist.
  6. 6. Unterlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberseite des saugfähigen Materials (22) von mindestens einer weiteren, eine größere Zusammenhangskraft els das sangfähige Material (22) aufweisenden Abdeckschicht (24) abgedeckt ist.
  7. 7. Unterlane nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckschicht (24) ein insbesondere aus Papter bestehendes Vlies ist.
  8. 8. Unterlage nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckschicht (26) durch einen textilen Verbundstoff (non woven) gehildet ist.
  9. 9. Unterlage nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die das saugfähige Material (22) abdeckende Abdeckschicht (24) von einem textilen Verbundstoff (26) abgedeckt ist.
  10. 10. Unterlage nach einem der Vorhergenenden Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die wenigstens eine, das saug-Eähige Material (22) abdeckande Abdeckscht (24 bzw. 26) an der Oberseite des saugfähigen Materials (22) mindestens teilweise befestigt ist.
  11. 11. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die wenigstens eine, das saug-Eähique Material (2@) abdeckende Abdeckschicht (24 bzw. 26) Mindestens in einander gegenüberliegenden Seiten mit der unteren, flässigesitangdurchlässigen Schicht (10) zurisdest bereichneise verbunden ist.
  12. 12. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie vierec kig, insbesondere rechteckförmig ausgebildet ist und die untere, flüssigkeitsundurchlässige Schicht (lo) entlang mindestens zweler, einander gegenüberliegender Randteile (14,16) über die aus saugfähigem Material (22) bestehende Schicht (12) vorsteht.
  13. 13. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus saugfähigem Material (22) bestehende Schicht (12) aus einer Platte aus zellstoff gebildet ist.
  14. 14. Unterlage nach einem dr vorhargehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die aus saugtähigem Material (22) bestehende Schicht (12) aus mindestens einem Abtallprodukt, z.B. aus Zellstoff und/oder Wolle, Watte, Baumwolle, Altpapier und dergleichen, gebildet ist.
  15. 15. Unterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da? die flüssigkeitsundurchlässige Schicht (lo) durch eine Kunststoffolie, insbasonddr Polyäthylen, gebildet ist.
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