DE60209624T2 - Anlage zum Aufbereiten von Haustierkot - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behandlungssystem für Haustierausscheidungen, das zum Einsatz kommt, um die Ausscheidungen eines Haustiers, insbesondere einer Katze oder eines Hunds, zu handhaben.
  • Die in der JP-A-7-67489 offenbarte Lehre ist als herkömmliche Technik im Zusammenhang mit einer Haustiertoilette bekannt. Die offenbarte Haustiertoilette verfügt über eine Schale, ein perforiertes Teil mit Öffnungen, das die Schale in ein Ober- und ein Unterteil unterteilt, auf dem perforierten Teil plazierte Streu sowie ein absorbierendes Teil, das unter dem perforierten Teil plaziert ist, so daß verhindert wird, daß sich die Streu mit dem absorbierenden Teil mischt.
  • Die JP-A-9-308403 offenbart Streu (Pellets), hergestellt durch Wärmekomprimieren von Sägemehl aus Weichholz, das sich bei Wasserabsorption selbst zersetzt. Beim Gebrauch dieser Streu in der zuvor beschriebenen Haustiertoilette der JP-A-7-67489 währe es sehr zeitraubend, nur die Streu zu wechseln, da sich die Streu nach Urinabsorption zersetzt, durch die Öffnungen des perforierten Teils fällt und sich über dem absorbierenden Teil verstreut. Ferner bleibt ein Teil der zersetzten Streu auf dem perforierten Teil und erzeugt einen unangenehmen Geruch. Zudem muß die Streu durch frische Streu jedesmal dann ersetzt werden, wenn sich die Streu bei Urinabsorption zersetzt, was unwirtschaftlich ist.
  • Die EP-A-1125494 offenbart ein Behandlungssystem für Haustierausscheidungen mit einer Ablaufplatte und einer absorbierenden Matte mit flacher Form, die unter der Ablaufplatte verlegt ist. Insbesondere steht die Unterseite der Ablaufplatte in engem Kontakt mit der Oberseite der absorbierenden Matte.
  • Die US-A-3965863 offenbart eine Haustiertoiletteneinheit mit einer chemisch behandelten Aufnahmefläche für flüssige Ausscheidungen und einer zweiten chemischen Behandlungsfläche zur Aufnahme fester Ausscheidungen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Behandlungssystem für Haustierausscheidungen bereitzustellen, mit dem die Erzeugung unangenehmer Gerüche aus ausgeschiedenem Urin langfristig eingedämmt wird und das hygienisch verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: 1 schematisch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behandlungssystems für Haustierausscheidungen, wobei (a) ein Querschnitt des Systems und (b) eine vergrößerte Teilansicht von (a) sind.
  • Die Erfindung wird speziell anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. 1 zeigt eine Ausführungsform des Behandlungssystems für Haustierausscheidungen (im folgenden auch einfach System genannt) der Erfindung. In 1(a) bezeichnet die Bezugszahl 1 das System.
  • Gemäß 1(a) besteht das System 1 hauptsächlich aus einer Behandlungseinheit für Haustierausscheidungen mit einer Schale 2, einer in der Schale 2 angeordneten Ablaufplatte 3 und einem gering wasserabsorbierenden Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 zusammen, das auf der Ablaufplatte 3 angeordnet ist. Die Behandlungseinheit für Haustierausscheidungen hat einen Raum S unter der Ablaufplatte 3, in dem eine wasserzersetzbare bzw. -auflösbare Bahn 6, die mit einer Flüssigkeit getränkt ist, die ein Germizid oder ein Desodorant enthält, geeignet ist, planiert zu werden.
  • Das System 1 weist die Behandlungseinheit für Haustierausscheidungen und die wasserauflösbare Bahn 6 auf, die in den Raum S gegeben ist.
  • Die Schale 2 hat einen Flansch 21 um das obere Ende einer Seitenwand 20. Der Flansch 21 hat eine herabhängende Wand 22. Die herabhängende Wand 22 hat auf ihrem Außenumfang einen Vorsprung 23, der sich in eine Vertiefung 35 der nachfolgend beschriebenen Ablaufplatte 3 einpaßt. Für den Gebrauch in Innenräumen reicht es aus, daß die Seitenwand 20 eine Höhe von 120 bis 240 mm hat. Zur Form der Schale 2 zählen u. a. ein Rechteck, ein Kreis und eine Ellipse. Während die Fläche des Bodens 24 der Schale 2 keiner speziellen Einschränkung unterliegt, reicht eine Fläche von 800 bis 1600 cm2 zum Gebrauch für Innenräume aus.
  • Die Ablaufplatte 3 ist zu einer Schale geformt und hat eine große Anzahl von Ablauflöchern 31 auf der unteren Ebene 30. Die Ablaufplatte 3 hat eine Seitenwand 32 mit einem Flansch 33 um ihr oberes Ende. Der Flansch 33 hat eine herabhängende Wand 34. Die herabhängende Wand 34 hat auf ihrer Innenseite eine Vertiefung 35, in die der Vorsprung 23 der Schale 2 eingepaßt ist. Die Querschnittfläche des Ablauflochs 31 und das offene Flächenverhältnis der Bodenebene 30 unterliegen geeigneten Abweichungen gemäß der Form des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4 u. ä. Eine Querschnittfläche von 9 bis 36 mm2 reicht für das Ablaufloch 31 aus, und ein offenes Flächenverhältnis von 25 bis 45 % genügt.
  • Das System 1 gemäß dieser Ausführungsform ist so gestaltet, daß der zuvor festgelegte Raum S unter der Bodenebene 30 der Ablaufplatte 3 gebildet werden kann, als ob der Boden der Schale 2 angehoben ist, wenn die Ablaufplatte 3 in die Schale 2 von oberhalb der Schale 2 aus eingepaßt wird.
  • Eine rückflußverhindernde Schicht ist im Raum S zwischen der Ablaufplatte 3 und der wasserauflösbaren Bahn 6 vorgesehen. In dieser speziellen Ausführungsform bildet eine Lücke die rückflußverhindernde Schicht. Das heißt, das System 1 ist so gestaltet, daß eine Lücke zwischen der Bodenebene 30 der Ablaufplatte 3 und der wasserauflösbaren Bahn 6 verbleibt, die in der Schale 2 planiert ist. Der Abstand von der Oberseite der Bodenplatte 24 der Schale 2 zur Bodenebene 30 der Ablaufplatte 3 beträgt vorzugsweise 5 bis 50 mm, stärker bevorzugt 10 bis 20 mm, so daß in der Schalle 2 angesammelter Urin daran gehindert werden kann, durch das gering absorbierende Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 absorbiert zu werden, das auf die Ablaufplatte 3 gegeben ist. Obwohl bevorzugt ist, daß die rückflußverhindernde Schicht die o. g. Lücke ist, beschränkt sich der Aufbau keinesfalls auf diese Gestaltung. Beispielsweise kann eine rückflußverhindernde Folie, z. B. eine perforierte Folie, auf der wasserauflösbaren Bahn 6 vorgesehen sein.
  • Während die Materialien der Schale 2 und der Ablaufplatte 3 keiner speziellen Einschränkung unterliegen, solange sie korrosionsbeständig sind, sind sie vorzugsweise einstückig Formartikel, die wegen ihres leichten Gewichts, ihrer leichten Handhabbarkeit und Formbarkeit aus Kunstharzen hergestellt sind, z. B. Polypropylen, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid und ABS. Stärker bevorzugt ist ein Gebrauch der Schale 2 und der Ablaufplatte 3, denen wasserabstoßende oder antimikrobielle Oberflächeneigenschaften verliehen wurden.
  • Das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4, das verwendet werden kann, hat geringe wasserabsorbierende Eigenschaften, vorzugsweise eine Wasserabsorption von 1 bis 10 %, insbesondere 1 bis 5 %, in der Messung durch das später beschriebene Verfahren. Daß das Ausscheidungsbehandlungsmaterial selbst geringe wasserabsorbierende Eigenschaften hat, ist vorteilhaft, da abgegebener Urin schnell zwischen den Stücken des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4 und durch die Ablauflöcher 31 der Ablaufplatte 3 fließen und durch die wasserauflösbare Bahn 6 absorbiert werden kann, die unter der Ablaufplatte 3 verlegt ist, und da verhindert wird, daß abgegebener Urin auf der Oberfläche des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4 in Form von Tropfen verbleibt, die einen unangenehmen Geruch abgeben.
  • Das zu verwendende gering wasserabsorbierende Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 weist vorzugsweise Formstücke mit vorgeschriebener Form auf, die ein pflanzliches Mahlgut und ein Kunstharz enthalten. Ein pflanzliches Mahlgut enthält desodorierende Stoffe, z. B. phenolische Verbindungen und Terpenverbindungen, so daß es eine Wirkung beim Verhindern der Erzeugung unangenehmer Gerüche nach Urinabsorption haben kann.
  • Die Form des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4 ist nicht speziell eingeschränkt, ist aber vorzugsweise eine Säulenform, wobei ihre Höhe etwas größer als sein Durchmesser gemäß 1(b) aus Sicht der Formbarkeit u. ä. gemäß der späteren Beschreibung ist. Vorzugsweise hat die Säulenform einen Durchmesser von etwa 5 bis 7 mm und eine Höhe von etwa 3 bis 15 mm.
  • Wie zuvor erwähnt, ist bevorzugt, daß das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 ausreichende Formbeständigkeit hat, um sich bei Wasserabsorption nicht aufzulösen, so daß es seinen festen Zustand vor Urinabsorption wahren und daher leicht gegen frisches ausgetauscht werden kann. Mit solcher Formbeständigkeit braucht das Material 4 nicht bei jedem Urinieren ausgetauscht zu werden, was wirtschaftlich vorteilhaft ist. Mit geringen wasserabsorbierenden Eigenschaften gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht das Ausscheidungsmaterial 4 kaum, daß Urin darauf verbleibt, was die Abgabe unangenehmer Gerüche verhindert.
  • Vorzugsweise hat das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 ein Zerrieselungsverhältnis, das den Formbeständigkeitsgrad darstellt, von höchstens 10 Gew.-%, insbesondere höchstens 2 Gew.-%, in der Messung durch das später beschriebene Verfahren. Mit diesem Zerrieselungsverhältnis behält das Ausscheidungsbehandlungsmaterial ausreichend seinen festen Zustand auch nach Urinabsorption und kann leicht gegen ein frisches ausgetauscht werden. Das Zerrieselungsverhältnis hat keine spezielle Untergrenze. Je niedriger das Zerrieselungsverhältnis, um so besser. Eine praktische Untergrenze wäre aber etwa 0,1 % angesichts der Bestandteilsmaterialien und des Herstellungsverfahrens des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4.
  • Verfahren zur Messung des Zerrieselungsverhältnisses und der Wasserabsorption Formstücke mit 70 g Gewicht werden in einen Zylinder mit 80 mm Durchmesser und 100 mm Höhe gegeben, der ein Netz mit 2,8 mm großen Öffnungen als Boden hat. Der Zylinder mit Inhalt wird gewogen. Der Zylinder und der Inhalt werden 5 Sekunden in Wasser mit 25 ± 3 °C eingeweicht und nach Herausziehen aus dem Wasser 20 Sekunden auf einer absorbierenden Bahn plaziert (Marke Kim Towel, zu beziehen von Crecia Corp.; Flächengewicht 30 g/m2). Danach wird der Inhalt in einen weiteren Zylinder der gleichen Art überführt. Die Überführung zwischen den beiden Zylindern wird insgesamt 50 mal wiederholt. Die bei wiederholter Überführung erzeugte Zerrieselungsmenge wird gesammelt, 30 Minuten bei 105 °C getrocknet und gewogen. Das Meßgewicht (g) wird durch 70 geteilt, und der Quotient wird mit 100 multipliziert, um das Zerrieselungsverhältnis (%) des Ausscheidungsbehandlungsmaterials zu ergeben.
  • Separat werden der naß eingeweichte Zylinder und der Inhalt auf der gleichen absorbierenden Bahn wie zuvor 20 Sekunden plaziert und dann gewogen. Die Differenz zwischen dem so gemessenen Gewicht und dem Gewicht des Zylinders und des Inhalts vor Einweichen ist die absorbierte Wassermenge (g), die durch 70 dividiert wird, wonach der Quotient mit 100 multipliziert wird, um eine Wasserabsorption (%) des Ausscheidungsbehandlungsmaterials zu ergeben.
  • Im folgenden werden die Materialien beschrieben, die das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 bilden. Das pflanzliche Material, das eines der Materialien ist, die das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 bilden, kann aus Bäumen oder Gräsern stammen. Zum pflanzlichen Mahlgut gehören gemahlenes Baummaterial (Holz oder Rinde), Saatölkuchen, gemahlene Getreidespelzen und gemahlene Gräser. Gemahlene Baummaterialien, insbesondere von Koniferen, z. B. Zedern, Kiefern und Zypressen, sind zwecks Formbarkeit und desodoriender Wirkungen bevorzugt. Vorzugsweise hat das Mahlgut eine Teilchengröße von etwa 0,01 bis 1 mm, insbesondere etwa 0,05 bis 0,5 mm.
  • Das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 weist 70 bis 97 Gew.-%, vorzugsweise 85 bis 95 Gew.-%, des pflanzlichen Mahlguts auf. Bei einem Mahlgutgehalt unter 70 Gew.-% wäre das Ausscheidungsbehandlungsmaterial nicht im Wasserabsorptionsvermögen, sondern auch in der desodorierenden Wirkung unzureichend. Übersteigt der Mahlgutgehalt 97%, würde eine erhebliche Zerrieselungsmenge nach Wasserabsorption erzeugt.
  • Das Kunstharz, das ein weiterer Bestandteil des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4 ist, dient zum Gewährleisten von Formbeständigkeit und Steuern von Wasserabsorption des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4. Zu nützlichen Kunstharzen zählen Polyolefine, z. B. Polyethylen und Polypropylen, Polyester, z. B. Polyethylenterephthalat, Polyamide und Vinylharze. Kunstharze mit einer geringen Schmelzrate (im folgenden "MFR" genannt) von 3 bis 200 g/10 min, insbesondere 10 bis 100 g/10 min, sind zum Erhalten von Formbeständigkeit und zum Unterdrücken von Zerrieselung nach Wasserabsorption bevorzugt. Die MFR wird nach JIS K7210-1999 (ISO 1133-1997) gemessen. Bevorzugt ist auch die Verwendung hydrophober Kunstharze.
  • Das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 weist 3 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, stärker bevorzugt 7 bis 12 Gew.-%, des Kunstharzes auf. Liegt der Harzgehalt unter 3 Gew.-%, erzeigt das Ausscheidungsbehandlungsmaterial eine erhebliche Zerrieselungsmenge. Ein Harzgehalt über 30 % reduziert nicht nur das Wasserabsorptionsvermögen, sondern ist auch unwirtschaftlich, wenngleich die Zerrieselung reduziert sein könnte.
  • Bei Bedarf kann das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 antimikrobielle Stoffe, Färbemittel usw. zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Komponenten enthalten. Vorzugsweise beträgt die Menge jeder dieser Komponenten 0,01 bis 0,5 Gew.-% auf der Grundlage des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4.
  • Vorzugsweise wird das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 durch das im folgenden beschriebene Verfahren hergestellt. Ein pflanzliches Mahlgut und ein Kunstharzpulver werden in einem vorbestimmten Verhältnis gründlich gemischt. Vorzugsweise hat das Kunstharzpulver eine Teilchengröße von etwa 0,01 bis 0,5 mm, insbesondere etwa 0,1 bis 0,3 mm, so daß das pflanzliche Mahlgut damit gleichmäßig gemischt werden kann.
  • Die Mischung wird mit Hilfe einer "Sprout"-Formmaschine geformt. Durch Verwendung einer "Sprout"-Formmaschine wird die Mischung verdichtet, um ein Ausscheidungsbehandlungsmaterial mit ausreichender Formbeständigkeit, um nicht bei Wasserabsorption zu zerfallen, und Porosität zu ergeben, um mäßig geringe wasserabsorbierende Eigenschaften zu zeigen.
  • Vorzugsweise erfolgt das Formen mit einer "Sprout"-Formmaschine ohne Wärmeeinwirkung, da die Mischung in der Formmaschine Wärme spontan erzeugt, durch die das Kunstharz ausreichend schmilzt. Die pflanzlichen Teilchen werden durch das geschmolzene Kunstharz miteinander verbunden und zu Formstücken mit vorgeschriebener Form geformt. "Ohne Wärmeausübung" bedeutet, daß keine externe Wärme bewußt einwirkt. Daher gehört spontane Wärmeerzeugung zu "ohne Wärmeausübung".
  • Die wasserauflösbare Bahn 6 weist jede Bahn auf, die Wasserauflösbarkeit und Wasserabsorbierbarkeit zeigt. Besonders bevorzugt ist, daß die wasserauflösbare Bahn 6 ausreichende Wasserabsorption und Formbeständigkeit hat, so daß sie immer noch Urin absorbieren kann, auch wenn sie mit einer später beschriebenen Flüssigkeit getränkt ist. Zum Beispiel kommt vorzugsweise eine Zellstoffbahn, die hauptsächlich Holz- oder Nichtholzzellstoff aufweist, als wasserauflösbare Bahn 6 zum Einsatz. Vorzugsweise hat die wasserauflösbare Bahn 6 eine Wasserauflösbarkeit von 20 bis 60 Sekunden, insbesondere 30 bis 40 Sekunden. Eine wasserauflösbare Bahn mit zu hoher Wasserauflösbarkeit löst sich im Gebrauch auf. Eine wasserauflösbare Bahn mit zu geringer Wasserauflösbarkeit kann sich eventuell nicht auflösen und verstopft nur eine Toilette beim Herunterspülen.
  • Die Wasserauflösbarkeit einer wasserauflösbaren Bahn drückt man quantitativ durch "Auflösbarkeit" gemäß der Festlegung nach JIS P4501-1993 (Toilettenpapiere) aus. "Auflösbarkeit" ist ein Terminus, der zur Bewertung dient, wie leicht ein Objekt in Wasser dispergiert oder gelöst wird.
  • Zur Flüssigkeit, mit der die wasserauflösbare Bahn 6 getränkt ist, gehört Wasser, das ein Germizid und ein Desodorans enthält. Die zuzugebende Menge des Germizids und des Desodorans bestimmt man zweckmäßig unter Berücksichtigung von Haustiersicherheit und Geruch.
  • Jedes Germizid, das gewöhnlich zur Behandlung von Haustierausscheidungen dieser Art zum Einsatz kommt, kann ohne spezielle Einschränkung verwendet werden. Zu solchen Germiziden zählen p-Hydroxybenzoate, Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure und kationische Seifen.
  • Jedes Desodorant, das gewöhnlich zur Behandlung von Haustierausscheidungen dieser Art zum Einsatz kommt, kann ohne spezielle Einschränkung verwendet werden. Zu solchen Des odorantien zählen amphotere Tenside vom Betaintyp oder Aminoxidtyp, Polyphenole und Pentene.
  • Bei Bedarf kann die Flüssigkeit Riechstoffe, Färbemittel, pH-Regler u. ä. in geeigneten Verhältnissen zusätzlich zum zuvor beschriebenen Germizid und Desodorans enthalten.
  • Im System 1 von 1 durchläuft von einem Haustier, z. B. einer Katze, erzeugter Urin die Lücken des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4 und wird schnell durch die wasserauflösbare Bahn 6 absorbiert, die unter der Ablaufplatte 3 verlegt ist. Der absorbierte Urin wird mit dem Germizid und dem Desodorans desinfiziert und desodoriert. Nachdem Urin das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 durchläuft, bleibt er kaum auf der Oberfläche des Ausscheidungsbehandlungsmaterials aufgrund der geringen Wasserabsorption des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4. Der wenige verbleibende Urin wird durch das Ausscheidungsbehandlungsmaterial absorbiert. Dadurch wird die Erzeugung unangenehmer Gerüche eingedämmt, und das System arbeitet langfristig hygienisch. Die wasserauflösbare Bahn 6 läßt sich sehr bequem entsorgen, da sie heruntergespült werden kann. Außerdem reicht der bloße Austausch der wasserauflösbaren Bahn 6 aus, bis die Behandlungskapazität des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4 zurückgeht, so daß die Austauschdauer des Ausscheidungsbehandlungsmaterials 4 verlängert ist. Da das Ausscheidungsbehandlungsmaterial 4 die Formbeständigkeit auch nach Absorption behält, zerkrümelt es nicht, um dadurch unzweckmäßig handhabbar zu sein.
  • Während das erfindungsgemäße Behandlungssystem für Haustierausscheidungen die flüssigkeitsgetränkte wasserauflösbare Bahn 6 hat, die im Raum S unter der Ablaufplatte 3 wie in der o. g. Ausführungsform angeordnet ist, ist es möglich, aber nicht erfindungsgemäß, die wasserauflösbare Bahn 6 nur durch die Flüssigkeit zu ersetzen, wodurch Urin nach Durchlaufen der Ablaufplatte 3 desinfiziert und desodoriert wird. In diesem Fall wird die Flüssigkeit in der Schale 2 nach Auffangen von Urin entsorgt, indem die Ablaufplatte 3 von der Schale 2 entfernt und die Flüssigkeit z. B. in einer Toilette heruntergespült wird. Bevorzugt ist, eine vorab hergestellte Flüssigkeitszusammensetzung, die das Germizid und das Desodorans enthält, direkt in die Schale zu geben. Ansonsten ist es möglich, eine Tablette mit den Komponenten der Flüssigkeit vorab in die Schale zu geben und Wasser in die Schale zu gießen, um die Flüssigkeitszusammensetzung herzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Behandlungseinheit für Haustierausscheidungen und das Behandlungssystem für Haustierausscheidungen sind für eine Katze besonders nützlich. Außerdem sind sie für andere Haustiere von Nutzen, z. B. solche Kleintiere wie einen Hund.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher verdeutlicht. Die folgenden Beispiele stehen exemplarisch für die Erfindung und sind nicht als Einschränkung zu betrachten.
  • Ausscheidungsbehandlungssysteme für Haustiere wurden gemäß der Beschreibung in den Beispielen 1 und 2 sowie Vergleichsbeispielen 1 und 2 zusammengestellt. Eine aus Kreuzung hervorgegangene Katze mit etwa 4 kg Gewicht benutzte die Systeme für jeweils 6 Tage, und der Uringeruch nach einem Tag sowie der Ammoniakgeruch nach 3 Tagen und 6 Tagen wurden gemäß der späteren Beschreibung organoleptisch bewertet. In Tabelle 1 sind die Bewertungsergebnisse dargestellt:
  • BEISPIEL 1
  • Eine nachstehend beschriebene wasserauflösbare Bahn wurde auf den Boden der Schale eines Behandlungseinheit für Haustierausscheidungen mit dem folgenden Aufbau gelegt, um ein System zusammenzustellen.
  • 1) Behandlungseinheit für Haustierausscheidungen
    • Schale: Bodenfläche 1200 cm2; Seitenwandhöhe 150 mm Ablaufplatte: Bodenfläche 1100 cm2; Querschnittfläche der Ablauflöcher 25 mm2; offenes Flächenverhältnis 35 %; Abstand zwischen Schalenboden und Ablaufplatte 15 mm
    • Ausscheidungsbehandlungsmaterial: säulenförmig mit 6,5 mm Durchmesser und 3 bis 10 mm Höhe; Wasserabsorption 2,0 %; Zerrieselungsverhältnis 0,3 %
    • Zusammensetzung des Ausscheidungsbehandlungsmaterials: Lärchen-Sägemehl: 92 Gewichtsteile Polyethylen (Teilchengröße 0,15 bis 0,25 mm; MFR 10 g/10 min; zu beziehen von Nippon Unicar Co., Ltd.): 8 Gewichtsteile
    • Herstellung des Ausscheidungsbehandlungsmaterials: Die o. g. Komponenten wurden gemischt und mit Hilfe einer "Sprout"-Formmaschine (Werkzeugdurchmesser 6 mm) geformt.
  • 2) Wasserauflösbare Bahn
    • Basis: wasserauflösbare Zellstoffbahn mit einem Flächengewicht von 120 g/m2 (Wasserauflösbarkeit 30s)
    • Zusammensetzung der Flüssigkeit: Desodorans (Lauryldimethylaminoxid): 1,0 Gew.-% Germizid (Benzalkoniumchlorid): 0,3 Gew.-% Riechstoff (Hinokiöl): 0,03 Gew.-% Rest: Wasser (zur Bildung von 100 Gew.-%)
    • Menge der in die Bahn eingedrungenen Flüssigkeit: 180 Gew.-% bezogen auf die Zellstoffbahn
  • BEISPIEL 2 (nicht erfindungsgemäß)
  • Ein System wurde wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme zusammengestellt, daß die wasserauflösbare Bahn nicht verwendet wurde und statt dessen eine Flüssigkeit mit der folgenden Zusammensetzung direkt in die Schale gegeben wurde:
    • Zusammensetzung der Flüssigkeit: Desodorans (Lauryldimethylaminoxid): 1,5 Gew.-% Germizid (Benzalkoniumchlorid): 0,15 Gew.-% Riechstoff (Hinokiöl): 0,03 Gew.-% Rest: Wasser (zur Bildung von 100 Gew.-%)
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1 (nicht erfindungsgemäß)
  • Ein System wurde wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme gefertigt, daß nichts in der Schale angeordnet war.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2 (nicht erfindungsgemäß)
  • Ein System wurde wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme zusammengestellt, daß nur Wasser in die Schale gegeben war.
  • Organoleptische Geruchsbewertung
  • Eine fünfköpfige Jury wurde aufgefordert, den Geruch des Systems nach der vorgeschriebenen Nutzungszeit zu registrieren und den Geruch nach dem u. g. 5-wertigen System zu bewerten. Eine kleinere Bewertung verweist auf stärkere Unterdrückung der Erzeugung unangenehmer Gerüche.
  • 1:
    geruchlos
    2:
    gering
    3:
    spürbar
    4:
    stark
    5:
    sehr stark
  • Gemäß der nachfolgenden Tabelle 1 wurde bestätigt, daß die Systeme der Beispiele (Produkte der Erfindung) die Urin- und Ammoniakgerüche verglichen mit den Vergleichssystemen sicher unterdrücken. TABELLE 1
    Figure 00120001
  • Die Erfindung stellt eine Behandlungseinheit für Haustierausscheidungen und ein Behandlungssystem für Haustierausscheidungen bereit, die hygienisch arbeiten, während sie die Erzeugung unangenehmer Gerüche aus abgegebenem Urin langfristig unterdrücken.

Claims (4)

  1. Behandlungssystem für Haustierausscheidungen, das eine Schale (2), eine in der Schale (2) angeordnete Ablaufplatte (3) und ein auf der Ablaufplatte (3) angeordnetes, gering wasserabsorbierendes Ausscheidungsbehandlungsmaterial (4) aufweist und einen Raum (S) unter der Ablaufplatte mit einer wasserauflösbaren Bahn (6) hat, die mit einer Flüssigkeit getränkt ist, die ein Germizid oder ein Desodorans enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine rückflußverhindernde Schicht zwischen der in den Raum (S) gegebenen wasserauflösbaren Bahn (6) und der Ablaufplatte (3) hat.
  2. Behandlungssystem für Haustierausscheidungen nach Anspruch 1, wobei die rückflußverhindernde Schicht eine Lücke ist.
  3. Behandlungssystem für Haustierausscheidungen nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ausscheidungsbehandlungsmaterial (4) eine Wasserabsorption von 3 bis 10 % hat.
  4. Behandlungssystem für Haustierausscheidungen nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Ausscheidungsbehandlungsmaterial (4) Formstücke mit vorgeschriebener Form aufweist, die 70 bis 97 Gew.-% eines pflanzlichen Mahlguts und 3 bis 30 Gew.-% eines Kunstharzes aufweisen und ausreichende Formbeständigkeit haben, um sich bei Wasserabsorption nicht aufzulösen.
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