DE10320488A1 - Insektenfalle mit transparenter Klebefolie - Google Patents

Insektenfalle mit transparenter Klebefolie Download PDF

Info

Publication number
DE10320488A1
DE10320488A1 DE10320488A DE10320488A DE10320488A1 DE 10320488 A1 DE10320488 A1 DE 10320488A1 DE 10320488 A DE10320488 A DE 10320488A DE 10320488 A DE10320488 A DE 10320488A DE 10320488 A1 DE10320488 A1 DE 10320488A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insect trap
window
trap according
container
adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10320488A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dr. Feldhege
Malgorzata Dr. Kloczko
Michael Roreger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ICS INNOVATIVE CARE SYSTEMS ANDERNACH GMBH, 56, DE
Original Assignee
ECS Environment Care Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ECS Environment Care Systems GmbH filed Critical ECS Environment Care Systems GmbH
Priority to DE10320488A priority Critical patent/DE10320488A1/de
Priority to DE502004011266T priority patent/DE502004011266D1/de
Priority to PCT/EP2004/004491 priority patent/WO2004098279A2/de
Priority to US10/555,952 priority patent/US20060283075A1/en
Priority to AT04729844T priority patent/ATE470353T1/de
Priority to EP04729844A priority patent/EP1619943B1/de
Publication of DE10320488A1 publication Critical patent/DE10320488A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle aus einem einen Innenraum umschließenden Behälter, der mindestens eine Öffnung und mindestens eine Trägerfolie mit einer vom Innenraum zugänglichen Klebeschicht umfasst. Die Trägerfolie ist zumindest im Bereich der Klebeschicht ein transparentes Fenster des Behälters. DOLLAR A Mit der Erfindung wird eine hochwirksame Insektenfalle geschaffen, die aus wenigen unterschiedlichen Bestandteilen besteht, die einfach zu montieren und zu installieren ist und deren Erschöpfungsgrad man einfach visuell kontrollieren kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle aus einem einen Innenraum umschließenden Behälter, der mindestens eine Öffnung und mindestens eine Trägerfolie mit einer vom Innenraum zugänglichen Klebeschicht umfasst.
  • Eine derartige Insektenfalle ist als Kleidermotten-Klebefalle des Unternehmens „ARIES Umweltprodukte" aus 27367 Horstedt bekannt. Die Falle besteht aus einer Schachtel, einem Klebebrett, und einem Pheromon-Dispenser. Zum Aufbau der Falle wird der Dispenser mittig auf das Klebebrett aufgesetzt und in die mit mehreren Öffnungen versehene Schachtel so eingelegt und mittels Haftetiketten so befestigt, dass das Klebebrett zum Schachtelinnenraum hin ausgerichtet ist. Beim Einschieben des klebrigen Klebebretts besteht die Gefahr des Anhaftens des Klebebretts an der Behälterinnenwandung. Die einzufangenden Insekten fliegen oder kriechen durch den Lockstoff angelockt in die Schachtel und gelangen dort auf die Klebefolie. Das im dunklen Innenraum der Schachtel gelegene Klebebrett lässt sich nur aufwendig auf den Erschöpfungsgrad der Falle untersuchen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, eine hochwirksame Insektenfalle zu entwickeln, die aus wenigen unterschiedlichen Bestandteilen besteht, die einfach zu montieren und zu installieren ist und deren Erschöpfungsgrad man einfach visuell kontrollieren kann.
  • Das Problem wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Dazu ist die Trägerfolie zumindest im Bereich der Klebeschicht ein transparentes Fenster des Behälters.
  • Diese Insektenfalle besteht aus einem Behälter mit mindestens einer Öffnung als offener Zugang und mindestens einer mittels einer transparenten Klebefolie verschlossenen Öffnung, wobei die Fläche der verschlossenen Öffnung in der Regel größer ist als die Summe der Flächen aller offenen Zugänge. Der Behälter besteht beispielsweise aus Pappe, Karton oder einem ggf. teilweise auch transparenten Verbundwerkstoff. Der Behälter ist im Ausführungsbeispiel nur beispielhaft quaderförmig gestaltet. Er kann stattdessen z.B. auch zylindrisch, halbzylindrisch, prismenförmig oder trapezförmig sein. Die Klebeschicht der Falle befindet sich auf einer transparenten Trägerfolie, die vor ihrer Anwendung mit einer abziehbaren Schutzschicht abgedeckt ist.
  • Zur Anwendung der Insektenfalle für kriechenden Insekten wie Käfer, Asseln, Kakerlaken, Silberfischchen, Ameisen, u.s.w., sowie auch von Fluginsekten wie Motten, Mücken, Fliegen, Wespen etc., wird die Klebeschicht von der Schutzschicht befreit und mittels der Trägerfolie über z.B. einer Öffnung des Behälters positioniert. Hierbei zeigt die Klebeschicht nach innen. Die Insekten können in den Behälter durch mindestens eine offen bleibende Öffnung in den Behälter eindringen. Sie werden dann z.B. bei dem Versuch den Behälter durch jene Öffnung zu verlas sen, die mit der transparenten Klebefolie abgedeckt ist, an dieser festgehalten.
  • Die transparente Klebefolie ermöglicht eine schnelle visuelle Prüfung des Erschöpfungsgrades der Klebeschicht. Dazu kann der Behälter in einfacher Weise so gegen das Licht gehalten werden, dass die Belegung der Klebeschicht mit gefangen Insekten oder mit Staub und anderen Schmutzpartikeln problemlos erkennbar ist. Eine am Behälter angebrachte Aufhängelasche erweitert zusätzlich das Anwendungsspektrum.
  • Eine verbrauchte Klebefolie wird einfach entnommen und durch eine neue ersetzt. Der Behälter selbst kann, sofern er keine mechanische Beschädigung erfährt, über einen längeren Zeitraum verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nicht oder nur teilweise zitierten Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten Ausführungsform:
  • 1: Insektenfalle in montiertem Zustand;
  • 2: Faltschachtel in geöffnetem Zustand;
  • 3: Querschnitt der Faltschachtel;
  • 4: Querschnitt der Faltschachtel mit reduzierter Schachtelhöhe.
  • 1 zeigt als einsatzbereite Insektenfalle eine geschlossene, quaderförmige Faltschachtel (10) mit einem hinter einem Deckel (70) liegenden Fenster (2) und mehreren Öffnungen (41, 51–53, 66, 71–72). Die Faltschachtel (10), die einen Innenraum (1) umgibt, hat vier zu einer Art von Vierkantrohr verbundene Wandungen (30, 50, 60, 70), von denen je zwei zueinander parallel angeordnet sind. Die Stirnseiten bilden zwei Klappen (40, 65). Die Faltschachtel (10) ist aus einem einzigen, einteiligen Kartonzuschnitt, dessen Fasern vorzugsweise quer zu einem Deckel (80) orientiert sind. Der Karton hat beispielsweise ein spezifisches Gewicht von ca. 250 g/m2. Er ist zumindest bereichsweise bedruckt und ggf. mit einem Klarsichtlack überzogen. Die maximale Höhe der Faltschachtel (10) beträgt z.B. ca. 20 Millimeter. Die Schachtel (10) ist z.B. 9,5-mal länger und 4,5-mal breiter als dieses Mass.
  • Die Faltschachtel (10) hat einen ebenen, geschlossenen Boden (60) an den sich gemäß 2 nach vorn eine Seitenwandung (50) und zur rechten Seite eine Stirnwandung (65) anschließt. Die Seitenwandungen (50, 65) sind vom Boden durch durchgehende Prägerillen getrennt, wobei letztere bei der montierten Faltschachtel (10) die Außenkanten (11) und (16) bilden.
  • Die Seitenwandung (50) hat drei Öffnungen (51–53). Jede Öffnung erstreckt sich zwischen dem Boden (60) und einer diesem gegenüber liegenden Fensterwandung (30). Die Öffnungskontur dieser Öffnungen (51–53) entspricht z.B. bereichsweise einer Kreisfläche, deren Durchmesser dem Eineinhalbfachen der Schachtelhöhe entspricht. Die Schachtelhöhe ist hierbei der maximale Abstand zwischen dem Boden (60) und der Fensterwandung (30). Da die Schachtelhöhe kleiner ist als der Kreisdurchmesser der Öffnungskontur, fehlt der Öffnung nach den 1 und 2 oben und unten je ein Kreisabschnitt, wobei beide Kreisabschnitte z.B. die gleiche Größe haben. Die Mitten der beiden äußeren Öffnungen (51, 53) sind von den kurzen Außenkanten (21, 23) je weils um eine Schachtelhöhe entfernt, während die Mitte der mittleren Öffnung (52) in der Mitte der Schachtellänge liegt.
  • Die rechte Stirnklappe (65), vgl. 2, an der sich eine Stirnlasche (67) anschließt, hat ebenfalls eine Öffnung (66). Letztere ist Teil einer Kreisfläche, der oben und unten ein Kreisabschnitt fehlt. Die Mitte der Kreisfläche liegt in der geometrischen Mitte der Stirnwandung (65). Die Kreisfläche hat einen Durchmesser, der z.B. dem 2,25-fachen der maximalen Schachtelhöhe entspricht. Nach oben und unten ist die Kreisfläche geradlinig beschränkt durch die für das Falten der Stirnwandung (65) und der Stirnlasche (67) verwendeten Prägerillen, die die parallelen Begrenzungslinien bilden. Beide Prägerillen sind an der fertig gefalteten Schachtel (10) Außenkanten (16, 18) mittlerer Länge.
  • An die Seitenwandung (50) schließt sich aus der Sicht der Stanzformabwicklung die Fensterwandung (30) an, an der auf der linken Seite nach 2 die Stirnwandung (40) mit der Aufhänglasche (35) absteht. Die Fensterwandung (30) hat mittig eine zentrale rechteckige Fensterinnenöffnung (31), die im vormontierten Zustand beispielsweise mit einem Ausdrückdeckel verschlossen ist. Die in den Figuren nicht dargestellte Ausdrückplatte ist durch eine Schlitzstanzung größtenteils von der Fensterwandung (30) abgetrennt. Nur wenige, sehr kurze Stege halten den Ausdrückplatte in der Fensterwandung (30), so dass beim Aufbau der Insektenfalle der Ausdrückplatte mit geringem Kraftaufwand entfernt werden kann.
  • Die Breite der Fensterwandung (30) zwischen den langen Außenkanten (13, 14) und der Fensterinnenöffnung (31) beträgt z.B. 65% der maximalen Schachtelhöhe. Die Fensterinnenöffnung (31) ist beispielsweise doppelt so lang wie breit.
  • In Längsrichtung der Fensterwandung (30) ist rechts und links neben der Fensterinnenöffnung (31) eine u-förmige Stanzung (32) zu sehen. Sie sitzen mittig zur Querrichtung der Fensterwandung (30) und umranden Klemmzungen (33), die jeweils zur Fensterinnenöffnung (31) hin orientiert sind.
  • Im Bereich der langen Außenkante (13), die zwischen der Fensterinnenwandung (30) und der Seitenwandung (50) liegt, befinden sich zwei parallel zur Außenkante (13) verlaufende Längsschlitze (37). Diese Längsschlitze (37) haben eine Breite, die zumindest annähernd der der Kartonstärke entspricht. Die Schlitze (37) sind in Längsrichtung gegenüber den Seitenöffnungen (51–53) versetzt angeordnet.
  • Nach 2 beinhaltet die linke Stirnklappe (40) – zumindest im Kartonzuschnitt – die Aufhängelasche (35). Letztere ist im Bereich der Stirnklappe (40) durch eine Schlitzstanzung (48) oder Perforation an drei Seiten umgeben. Die Stirnklappe (40) ist von der Fensterwandung (30) durch zwei seitlich der Aufhängelasche (35) gelegene Prägerillen abgegrenzt. An die Stirnklappe (40) schließt sich eine Stirnlasche (42) an, die sich von der Stirnklappe (40) über eine weitere Prägerille abhebt. Die Schlitzstanzung (48) für die Aufhängelasche (35) ist so ausgelegt, dass bei einem Falzen der Stirnklappe (40) und der Stirnlasche (42) die Aufhängelasche (35) nicht an der Fensterwandung (30) abknickt, vgl. 1. Aus der Aufhängelasche (35) ist eine Aufhängeausnehmung (36) ausgestanzt.
  • An die Fensterwandung (30) schließen sich im Bereich der Außenkante (14) drei Klebelaschen (25–27) an. Die Außenseiten der Klebelaschen (25–27) sind mit der Innenseite der Seitenwandung (70) verklebt. Die Seitenwandung (70) ist einteilig unten mit dem Boden (60) und oben mit einem Deckel (80) verbunden. Zwischen den Wandungen (60) und (70) liegt die lange Außen kante (12), vgl. 3. Auch diese Kante (11) ist wie die Kante (14) durch eine Prägerille vorgeprägt.
  • Die Seitenwandung (70) umgibt z.B. deckungsgleich mit den Klebelaschen (25–27) zwei Öffnungen (71, 72). Diese Öffnungen haben jeweils eine Außenkontur, die einer Einstecklasche (87, 88) entspricht, die am freien, langen Außenrand (86) des Deckels (80) angeordnet sind. Sie sind zudem genau so positioniert, dass sie zur jeweils benachbarten mittleren Außenkante (17) und (18) je einen Abstand haben, den die Öffnungen (71, 72) zu den jeweils benachbarten kurzen Außenkanten (22) und (24) aufweisen. Da die Klebelaschen (25–27) den Anfang und die Einstecklaschen (87, 88) das Ende der plan abgewickelten Stanzform der vorliegenden Faltschachtel (10) darstellen, können die Stanzformen zumindest in Längsrichtung verlustfrei aneinandergefügt ausgestanzt werden.
  • Auch die Seitenöffnungen (71, 72) haben eine Höhe, die der maximalen Höhe des Innenraumes (1) entspricht.
  • Der hier rechteckige Deckel (80) der Faltschachtel (10) hat eine zentrale Fensteröffnung (81) mit z.B. abgerundeten Ecken (82). Die Fensteröffnung (81), die ca. doppelt so lang wie breit ist, hat zu den langen Außenkanten (13) und (14) jeweils einen Abstand, der 80% der maximalen Schachtelhöhe entspricht. Die Fensteröffnung (81) ist, solange die Faltschachtel (10) als Transportbehälter benutzt wird, mittels einer Ausdrückplatte (83) verschlossen, vgl. 2. Die noch im Deckel (80) integrierte Ausdrückplatte (83) ist über entlang der Fensteröffnung (81) angeordnete Schlitzstanzungen abgegrenzt. Die zwischen jeweils benachbarten Schlitzstanzungen befindenden kurzen Stege halten die Ausdrückplatte (83) in ihrer Position. Zum Vereinfachen des Ausdrückens der Ausdrückplatte (83) befindet sich z.B. am rechten Rand der Ausdrückplatte (83) eine bo genförmige Schlitzstanzung (85). Letztere separiert eine kreisabschnittförmige, kleine Hilfsausdrücklasche (84).
  • Die am freien langen Rand (86) des Deckels (80) angeordneten Einstecklaschen (87, 88) verjüngen ihre Kontur – parallel zum Rand gemessen – zu ihrem freien Ende hin. Das erleichtert bei der Montage der Insektenfalle das Einstecken der Einstecklaschen (87, 88) in die in der Fensterwandung (30) angeordneten Schlitze (37).
  • Alle in den Karton der Stanzform (1) eingearbeiteten Prägerillen befinden sich auf der glatten Kartonoberseite.
  • Der Kunde erwirbt die Insektenfalle als fertig gefaltete Faltschachtel (10). Die Ausdrückplatte (83) und ggf. die in der Fensterwandung (30) integrierte Ausdrückplatte sind noch nicht ausgetrennte Bestandteile der Schachtel (10). Im Innenraum (1) der Schachtel (10) befindet sich ein Stapel einzeln oder paketweise eingeschweißter Fenster (2).
  • Das einzelne Fenster ist eine transparente, flexible Folie (2) mit z.B. einer Wandstärke von 0,3 Millimeter. Die Folie (2), z.B. eine nichtklebende Trägerfolie, ist gerade so lang, dass sie unter die Klemmzungen (33) der Fensterwandung (30) geschoben werden kann, ohne zu beulen, vgl. 2, dort ist die Folie (2) gestrichelt eingezeichnet. Die Folie (2) hat eine Breite, die fast an die langen Außenkanten (13) und (14) heranreicht. Die Folie kann zur Ausbildung bestimmter Insektenlockmuster ein- oder mehrfarbig gestaltet sein. Auch holographische Strukturen, vgl. DE 102 27 947 oder mechanisch eingeprägte Muster sind denkbar.
  • Die holographischen Strukturen sind beispielsweise Teil eines filmförmigen Materials, das Ergebnis eines holographischen Aufnahmeverfahrens zur Abbildung dreidimensionaler Objekte ist.
  • Auf der Unterseite der Folie (2) nach 2 ist eine Klebeschicht (3) aufgetragen. Diese Klebeschicht (3) hat einen äußeren Rand (4), der in 2 mit einer strichpunktierten Linie dargestellt ist. Der äußere Rand (4) liegt einige Millimeter innerhalb der Fensterinnenöffnung (31), so dass die Klebeschicht (3) beim Einsetzen der Folie (2) in die Fensterinnenöffnung (31) nicht mit der Fensterwandung (30) verkleben kann.
  • Der auf die Folie (2) aufgebrachte in der Regel transparente Klebstoff (3) kann flächig oder teilflächig aufgetragen sein. Beim nicht vollflächigen Auftrag kann der Klebstoff (3) z.B. in parallelen Streifen, in sternförmigen Streifen, als Punktemuster oder als unregelmäßiger, sich mehrfach überschneidender Fadenzug aufgetragen werden, vgl. DE 101 63 617 . Die verschiedene Fadenzüge bildenden Fäden werden aus einer Klebstoffmasse gefertigt, die zunächst in eine fließfähige Konsistenz gebracht wurde. Die Masse wird aus mehreren Austrittsdüsen auf eine bewegliche Unterlage, z.B. die Folie (2) aufgetragen. Eine Transport der Folie (2) relativ zu den Austrittsdüsen bewirkt, dass die Klebstoffmasse die Form von Fäden annimmt.
  • Alle Auftragungsarten, die einen z.B. unregelmäßigen Rand bedingen, haben zwangsläufig eine längere Übergangszone vom nicht klebenden Fenster zur klebenden Fensterfläche. Folglich können sich hierdurch – unter der Vermeidung eines sog. Randeffekts – mehr Insekten am Klebeflächenrand anlagern.
  • Der Klebstoff kann auch mindestens einen Wirkstoff enthalten, z.B. einen Insektenlockstoff wie Attraktantien oder Pheromone. Ferner können in ihm Farbstoffe und Pigmente eingelagert sein.
  • Um ein Austrocknen und unbeabsichtigtes Anhaften an der Verpackung zu vermeiden kann zumindest die Klebstofffläche mit einem z.B. mit einem Trennmittel beschichteten wiederablösbaren Abdeckblatt geschützt sein.
  • Nach den 3 und 4 ist das Fenster (2) in der Insektenfalle so eingesetzt, dass die Klebeschicht (3) nach innen zeigt. Die Schachtel (10), die auf allen Seitenwandungen mit Ausnahme der Stirnwandung (40) stehen kann, wird als Falle für kriechende Insekten immer so ausgerichtet, dass der Deckel (80) auf dem die Schachtel (10) tragenden Untergrund aufliegt. Die kriechenden Insekten gelangen durch die Öffnungen (41, 51–53, 66, 71, 72) in den Innenraum (1). Dort kontaktieren sie die Klebeschicht (3). Ggf. kann die Klebefolie (2) anstatt an der Außenseite der Fensterwandung (30) auch an der Innenseite des Deckels (3) angeordnet werden.
  • In 4 ist eine Faltschachtel (10) dargestellt, die in den Seitenwandungen (40, 50, 65, 70) z.B. parallel zum Boden verlaufende Sicken eingeprägt hat. Diese Sicken befinden sich hier auf halber Schachtelhöhe. Wird nun vor dem Einklemmen der Klebefolie (2) – der Deckel (80) gegen den Boden (60) gepresst, knicken die Seitenwandungen (40, 50, 65, 70) aufgrund der Sicken nach außen aus und der Abstand zwischen dem Deckel (80) und dem Boden (60) verringert sich. Der Behälter (10) zeigt dann außen u.a. die Knicklinien (43, 59, 79). Je nach Anpressdruck beim Verformen der Schachtel (10) kann die Schachtelhöhe problemlos auf 3 bis 8 Millimeter reduziert werden. Insekten die sich meist in Ritzen und Spalten aufhalten wie z.B. Silber fischchen oder Kellerasseln, bevorzugen solche niedrigen Fallen, deren Innenhöhe teilweise ihren Schulterhöhen entspricht.
  • Die Faltschachtel (10) lässt jederzeit wieder auf ihre maximale Höhe zurückverformen.
  • Zum Fangen von sich in Schränken aufhaltenden Motten wird die Faltschachtel (10) mit der Aufhängelasche (35) an der Schrankinnenwand aufgehängt oder mit einer Seitenwandung (50, 70) auf den Schrankfachboden an die Schrankinnenwand angelehnt.
  • Fliegende Insekten wie z.B. Stuben- und Eintagsfliegen oder Wespen werden beispielsweise bei Tageslicht in mit Außenfenstern ausgestatteten Räumen mit am Fenster aufgehängter Insektenfalle gefangen. Der Deckel (80) ist hierbei zum Fenster hin orientiert, so dass das durch eine der Öffnungen (41, 51-53, 66, 71, 72) einfliegende Insekt in Innenraum (1) die lichtdurchflutete Klebefläche (3) der Trägerfolie (2) berührt, da es durch diese ins Freie zu fliegen versucht.
  • Im Innenraum (1) der Insektenfalle kann mindestens eine Lockvorrichtung angeordnet werden, die physikalische und/oder chemische Reize abgibt. Die physikalischen Reize sind z.B. optische oder akustische Signale, die dauerhaft oder interwallartig nach einem Aktivieren der Insektenfalle abgegeben werden. Hierbei ist die Lockvorrichtung beispielsweise an eine elektrische Batterie angeschlossen. Diese Batterie kann z.B. eine flache Knopfzelle sein, die werksseitig zusammen mit dem Leuchtmittel oder dem Tongenerator und dessen Schaltung im Rand der einzelnen Trägerfolie (2) integriert ist. Beim Einbau der Trägerfolie (2) in den Behälter (10) kann dann die Vorrichtung durch Entfernen eines Isolierstreifens aktiviert werden.
  • Ggf. kann die Vorrichtung auch eine elektrische Miniaturheizung sein, die zur Anlockung bestimmter wärmesuchender Insekten zumindest einen kleinen Teil des Innenraums (1) um einige Grad oder auch nur einige Zehntel Grad erwärmt.
  • 1
    Innenraum
    2
    Klebefolie, Trägerfolie, Fenster
    3
    Klebeschicht
    4
    Rand der Klebeschicht
    10
    Behälter, Faltschachtel, Schachtel
    11, 12
    lange Außenkanten, unten
    13, 14
    Lange Außenkanten, oben
    15, 16
    mittlere Außenkanten, unten
    17, 18
    mittlere Außenkanten, oben
    21, 22
    kurze Außenkanten, links
    23, 24
    kurze Außenkanten, rechts
    25, 26, 27
    Klebelaschen
    30
    Fensterwandung
    31
    Fensterinnenöffnung
    32
    Klemmzungenstanzungen
    33
    Klemmzungen
    35
    Aufhängelasche
    36
    Aufhängeausnehmung, Euroloch
    37
    Längsschlitz für zu (87, 88)
    40
    Stirnklappe, Stirnwandung
    41
    Stirnöffnung
    42
    Stirnlasche, Einsteckzunge
    48
    Schlitzstanzung
    49
    Knicklinie
    50
    Seitenwandung mit drei Öffnungen
    51, 52, 53
    Seitenöffnungen
    59
    Knicklinie
    60
    Boden
    65
    Stirnklappe, Stirnwandung
    66
    Stirnöffnung
    67
    Stirnlasche, Einsteckzunge
    68
    Schlitzstanzung
    70
    Seitenwandung mit zwei Öffnungen
    71, 72
    Seitenöffnungen
    79
    Knicklinie
    80
    Deckel
    81
    Fensteröffnung
    82
    Ecken, abgerundet
    83
    Ausdrückplatte
    84
    Hilfsausdrücklasche
    85
    Schlitzstanzung
    86
    Rand, lang
    87, 88
    Einstecklaschen

Claims (13)

  1. Insektenfalle aus einem einen Innenraum (1) umschließenden Behälter (10), der mindestens eine Öffnung (41, 51–53, 66, 71, 72) und mindestens eine Trägerfolie (2) mit einer vom Innenraum (1) zugänglichen Klebeschicht (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (2) zumindest im Bereich der Klebeschicht (3) ein transparentes Fenster des Behälters (10) ist.
  2. Insektenfalle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Fläche des Fensters (2) größer ist als die Gesamtfläche aller Öffnungen (41, 51–53, 66, 71, 72).
  3. Insektenfalle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Fläche des Fensters (2) bei einem Behälter (10) mit verschiedengroßen Öffnungen mindestens sechsmal größer ist als die Gesamtfläche der größten Öffnung (41, 66).
  4. Insektenfalle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Fläche des Fensters (2) bei einem Behälter (10) mit verschiedengroßen Öffnungen mindestens zehnmal größer ist als die Gesamtfläche der kleinsten Öffnung (71, 72).
  5. Insektenfalle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Fläche des Fensters (2) mindestens 15% der Fläche der gesamten Behälterwandung (30, 40, 50, 60, 65, 70) einschließlich der Öffnungen (41, 51–53, 66, 71, 72) entspricht.
  6. Insektenfalle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) eine quader- oder würfelförmige, verschließbare Faltschachtel mit anhängenden Seitenklappen (40, 65) ist, wobei mindestens eine der großen Seitenwände (30, 60) eine Fensterinnenöffnung (31) aufweist, die über eine transparente Klebefolie (2) verschließbar ist.
  7. Insektenfalle gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor der großen Seitenwandung (30), die eine Fensterinnenöffnung (31) aufweist, ein Deckel (80) angeordnet ist, der eine Fensteröffnung (81) hat, die vor der Fensterinnenöffnung (31) liegt, wobei die Fensterinnenöffnung (81) und die Fensteröffnung (31) die Klebefolie (2) rahmenartig einspannen.
  8. Insektenfalle nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der transparenten Klebefolie (2) aufgetragene Klebeschicht (3) zum Innenraum (1) des Behälters (10) hin orientiert ist und einen äußeren Rand (4) hat, der nicht an die Fensterinnenöffnung (31) heranreicht.
  9. Insektenfalle nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Klebefolie (2) tragenden Wandung (30) mindestens zwei Klemmelemente (33) zum positionierenden, lösbaren Fixieren der Klebefolie (2) angeordnet sind.
  10. Insektenfalle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (3) nicht vollflächig innerhalb des Randes (4) auf der Klebefolie (2) aufgetragen ist.
  11. Insektenfalle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (3) einen als Insektenlockstoff wirkenden Wirkstoff beinhaltet.
  12. Insektenfalle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (1) mindestens eine Lockvorrichtung angeordnet ist, die optische, thermische, akustische und/oder chemische Reize abgibt.
  13. Insektenfalle gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockvorrichtung mittels elektrischer oder chemischer Fremdenergie betrieben wird.
DE10320488A 2003-05-08 2003-05-08 Insektenfalle mit transparenter Klebefolie Withdrawn DE10320488A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10320488A DE10320488A1 (de) 2003-05-08 2003-05-08 Insektenfalle mit transparenter Klebefolie
DE502004011266T DE502004011266D1 (de) 2003-05-08 2004-04-28 Insektenfalle mit transparenter klebefolie
PCT/EP2004/004491 WO2004098279A2 (de) 2003-05-08 2004-04-28 Insektenfalle mit transparenter klebefolie
US10/555,952 US20060283075A1 (en) 2003-05-08 2004-04-28 Insect trap comprising a transparent adhesive film
AT04729844T ATE470353T1 (de) 2003-05-08 2004-04-28 Insektenfalle mit transparenter klebefolie
EP04729844A EP1619943B1 (de) 2003-05-08 2004-04-28 Insektenfalle mit transparenter klebefolie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10320488A DE10320488A1 (de) 2003-05-08 2003-05-08 Insektenfalle mit transparenter Klebefolie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10320488A1 true DE10320488A1 (de) 2004-12-02

Family

ID=33394290

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10320488A Withdrawn DE10320488A1 (de) 2003-05-08 2003-05-08 Insektenfalle mit transparenter Klebefolie
DE502004011266T Expired - Lifetime DE502004011266D1 (de) 2003-05-08 2004-04-28 Insektenfalle mit transparenter klebefolie

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004011266T Expired - Lifetime DE502004011266D1 (de) 2003-05-08 2004-04-28 Insektenfalle mit transparenter klebefolie

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20060283075A1 (de)
EP (1) EP1619943B1 (de)
AT (1) ATE470353T1 (de)
DE (2) DE10320488A1 (de)
WO (1) WO2004098279A2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005038589A1 (de) * 2005-08-16 2007-03-15 Ecs Environment Care Systems Gmbh Wiederverwendbare Schädlingsfalle
DE102009043826A1 (de) * 2009-08-21 2011-02-24 Profitox Gmbh Schädlingslockstoff sowie Lockmittelpad und Schädlingsfalle
DE202005021947U1 (de) 2005-08-16 2012-03-30 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Wieder verwendbare Schädlingsfalle

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100689966B1 (ko) * 2004-02-28 2007-03-08 주식회사 세스코 포획율을 향상시킨 바퀴벌레 트랩 및 이를 이용한 원격모니터링 시스템
US20080052982A1 (en) * 2006-08-30 2008-03-06 Windsor Earl S Wood-Boring Insect Trap
US7669363B2 (en) * 2006-10-10 2010-03-02 Steven Frisch Rodent bait station
US20080086932A1 (en) * 2006-10-13 2008-04-17 Cook Peter J Insect-attraction apparatus
US20080264344A1 (en) * 2007-04-24 2008-10-30 Fibercore Llc Foraging device
US7743551B2 (en) * 2007-06-25 2010-06-29 Dennis Siebert Pest control apparatus and systems
DE102007057244A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-04 Olaf Dr. Fülling System zur Abwehr von Kleinsäugern
US8793927B2 (en) * 2008-05-30 2014-08-05 William Winkler Method and apparatus for trapping insects
US20100212213A1 (en) * 2009-02-25 2010-08-26 Hope Iii Joe Harold Detection device and method for monitoring bed bug infestation
MX2009003230A (es) * 2009-03-25 2010-09-27 Bernal Ricardo Osvaldo Cuellar Prismas para trampas de insectos-plaga de las frutas y hortalizas.
AU2011276269A1 (en) * 2010-07-07 2013-02-14 The Board Of Trustees Of Michigan State University Insect traps for mating disruption or monitoring
US20120144729A1 (en) * 2010-12-09 2012-06-14 De Lame Frederique M Insect bait station
US9220254B2 (en) * 2011-09-21 2015-12-29 Dahai Dong Bed bug trap or barrier surrounding a bed
TWI428185B (zh) * 2011-09-29 2014-03-01 Nat Univ Tsing Hua 微小昆蟲檢測台
DE202012004715U1 (de) 2012-05-11 2012-07-04 Constanze Winkler Natürliche Insektenkontrollformulierungen und -vorrichtungen zur sicheren Anwendung in sensiblen Innen- und Außenbereichen
TWI540960B (zh) * 2012-12-28 2016-07-11 Dainippon Jochugiku Kk 飛翔昆蟲捕捉器
EP2961267B2 (de) * 2013-03-01 2021-06-23 The Procter & Gamble Company Insektenfalle und verfahren zur verwendung
JP6616301B2 (ja) 2013-11-27 2019-12-04 アースロポッド バイオサイエンシーズ エルエルシー 捕虫装置とその使用方法
EP3145309B1 (de) 2014-04-26 2021-07-21 The Procter & Gamble Company Insektenfalle
US10568315B2 (en) * 2014-11-10 2020-02-25 Universidad Industrial De Santander Domestic insect trap
JP6791558B2 (ja) 2015-01-12 2020-11-25 アースロポッド バイオサイエンシーズ エルエルシー 捕虫装置と使用方法
US20180242567A1 (en) * 2017-02-27 2018-08-30 Tick Trapper Inc. Tick trap and method of trapping ticks
ES2899698T3 (es) * 2017-11-10 2022-03-14 Nattaro Labs Ab Trampa para chinches
JP7154635B2 (ja) * 2018-05-17 2022-10-18 株式会社デュエル ルアー
US11297817B2 (en) * 2019-08-06 2022-04-12 Royalties Of Royalty, Llc Pest control method using adhesive trap
US11484022B2 (en) 2019-10-15 2022-11-01 S. C. Johnson & Son, Inc. Insect trap device
PL245050B1 (pl) * 2021-03-25 2024-04-29 Pankowski Bartlomiej Set Pułapka do odławiania owadów
US20220408716A1 (en) * 2021-06-29 2022-12-29 Michael McGrade McGrade Augmented rodent trap device and method of use
US11445719B1 (en) * 2021-06-29 2022-09-20 Michael McGrade Augmented rodent trap device and method of use
DE202023000706U1 (de) 2022-03-29 2023-07-03 Flügel GmbH System zum Überwachen von vorgebbaren Arten von Lebewesen oder von bestimmten Lebewesen und deren Umgebungsbedingungen an einem vorgebbaren Standort
US11937593B1 (en) * 2023-06-01 2024-03-26 Nick Suteerawanit German cockroach glue trap

Family Cites Families (65)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US600530A (en) * 1898-03-15 Insect-trap
US529109A (en) * 1894-11-13 Roach-trap
US554616A (en) * 1896-02-11 Francis l
US544183A (en) * 1895-08-06 Roach-trap
US790620A (en) * 1904-09-06 1905-05-23 Ada C Crofford Insect-trap.
US1112064A (en) * 1912-04-03 1914-09-29 Francis H Gordon Fly-trap.
US1087058A (en) * 1913-07-23 1914-02-10 John A V Zielfeldt Fly-catcher.
US1485867A (en) * 1922-11-20 1924-03-04 Herbert F Groves Insect trap
US1715173A (en) * 1927-03-05 1929-05-28 Charles F Opitz Insect trap
US2177670A (en) * 1937-11-26 1939-10-31 Harold T Peirson Insect trap
US2328591A (en) * 1941-11-08 1943-09-07 Weil Alex Roach run
US2340256A (en) * 1942-04-17 1944-01-25 Weil Alex Roach run
US2962836A (en) * 1959-02-25 1960-12-06 Claude L Hanks Rodent capturing device
US3023539A (en) * 1960-08-15 1962-03-06 Jr Alfred Emerson Insect trap
US3304646A (en) * 1964-11-09 1967-02-21 Thomas G Staley Trap for bugs and the like
US3398478A (en) * 1966-06-17 1968-08-27 United Shoe Machinery Corp Snares
US3755958A (en) * 1972-01-10 1973-09-04 Minnesota Mining & Mfg Insect trap
US4044495A (en) * 1972-05-26 1977-08-30 Earth Chemical Company, Limited Device for capturing cockroaches
GB1398227A (en) * 1972-05-26 1975-06-18 Earth Chemical Co Compostiion and device for capturing cockroaches
CA1015945A (en) * 1973-09-24 1977-08-23 Dainippon Jochugiku Kabushiki Kaisha Cockroach trap
US4031654A (en) * 1976-01-26 1977-06-28 Gray James R Insect trap
US4217722A (en) * 1977-03-01 1980-08-19 Mcmullen Malcolm Insect trap
US4208828A (en) * 1977-10-31 1980-06-24 Hall H Hedley Roach trap
US4161079A (en) * 1977-12-27 1979-07-17 Isaac Hill Instant mouse trap
US4214400A (en) * 1978-11-17 1980-07-29 Champion International Corporation Insect capturing device
US4244134A (en) * 1979-04-09 1981-01-13 Otterson Harry J Disposable pest trap
US4395842A (en) * 1979-12-10 1983-08-02 Sterling Drug Inc. Roach traps
US4385465A (en) * 1981-05-15 1983-05-31 Custom Tapes Inc. Throw-away mousetrap
US4425731A (en) * 1981-07-20 1984-01-17 Farnam Companies, Inc. Disposable rodent trap
US4815231A (en) * 1985-10-21 1989-03-28 Mcqueen Robert Trap for small crawling pests
US4709503A (en) * 1985-10-21 1987-12-01 Mcqueen Robert Crawling insect trap
US4709504A (en) * 1986-03-24 1987-12-01 Andric Milos D Portable disposable insect trap
US4819371A (en) * 1987-03-13 1989-04-11 The Research Foundation Of State University Of New York Insect traps
US4876823A (en) * 1987-03-30 1989-10-31 Anthony Brunetti Insect trap
IN172078B (de) * 1988-08-10 1993-03-27 Ciba Geigy Ag
US4866877A (en) * 1988-09-22 1989-09-19 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Vertical wall mount insect trap
US4908976A (en) * 1988-11-08 1990-03-20 Pierre Dagenais Tubular shaped vermin trap with interior adhesive and suffocation means
US5175956A (en) * 1989-11-02 1993-01-05 Hover Sr John S Trapping device for animals and insects
US5303501A (en) * 1990-02-27 1994-04-19 Seemann Douglas L Training aid for pest control
US5119586A (en) * 1991-04-02 1992-06-09 Townsend Lyle L Insect trap
US5148625A (en) * 1992-04-06 1992-09-22 Saleman Walter M Roach trap
US5384981A (en) * 1993-06-17 1995-01-31 Woodstream Corporation Glue board
US5394640A (en) * 1993-10-15 1995-03-07 Woodstream Corporation Glue trap for roaches
US5477636A (en) * 1993-10-15 1995-12-26 Woodstream Corporation Preassembled glue trap
US5398442A (en) * 1993-10-15 1995-03-21 Woodstream Corporation Combination glue trap and package
US5396729A (en) * 1993-10-29 1995-03-14 Vejvoda; Charles E. Infestation monitoring system
JPH07170896A (ja) * 1993-12-20 1995-07-11 Okuto:Kk 粘着式トラップハウジング
US5438792A (en) * 1994-01-25 1995-08-08 Robert Blackman Insect traps
US5454186A (en) * 1994-04-06 1995-10-03 Gang; Bong K. Insect trap kit
US5572825A (en) * 1995-01-24 1996-11-12 Woodstream Corporation Glue trap
GB9523995D0 (en) * 1995-11-23 1996-01-24 Univ Southampton Pest trap
US5673509A (en) * 1996-01-31 1997-10-07 Gatewood, Jr.; Askew W. Disposable rodent trap
US5930944A (en) * 1997-02-18 1999-08-03 Kness Mfg. Co., Inc. Apparatus and method for trapping and monitoring mice and insects
US6516558B1 (en) * 1997-03-19 2003-02-11 Trece, Inc. Insect trap and assembly for capturing and monitoring insects
IL122306A0 (en) * 1997-11-26 1998-04-05 Trapomoss Ltd Insect trap
DE19802750A1 (de) * 1998-01-26 1999-07-29 Lohmann Therapie Syst Lts Vorrichtung zum Anlocken und Fangen von Insekten
GB9807169D0 (en) * 1998-04-03 1998-06-03 Astec Europ Trap for catching insects
US6327811B1 (en) * 1998-09-01 2001-12-11 Kanichi Yamaguchi Capturing device
GB2348790B (en) * 1999-04-14 2001-03-21 Graham Hobson Trap for crawling insects
US6618983B1 (en) * 2000-10-25 2003-09-16 Rockwell Laboratories, Ltd. Insect baiting and trapping station
US6594947B2 (en) * 2001-10-17 2003-07-22 Trece, Inc. Multi-component device for capturing or repelling insects or insect pests
US6675527B1 (en) * 2002-01-14 2004-01-13 George N. Barere Enclosed pest control device
US6886292B2 (en) * 2003-03-19 2005-05-03 Gardner Manufacturing Co., Inc. Insect trap
KR100689966B1 (ko) * 2004-02-28 2007-03-08 주식회사 세스코 포획율을 향상시킨 바퀴벌레 트랩 및 이를 이용한 원격모니터링 시스템
US7591099B2 (en) * 2005-08-30 2009-09-22 Ecolab Inc. Bed bug monitor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005038589A1 (de) * 2005-08-16 2007-03-15 Ecs Environment Care Systems Gmbh Wiederverwendbare Schädlingsfalle
DE202005021947U1 (de) 2005-08-16 2012-03-30 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Wieder verwendbare Schädlingsfalle
DE102009043826A1 (de) * 2009-08-21 2011-02-24 Profitox Gmbh Schädlingslockstoff sowie Lockmittelpad und Schädlingsfalle
DE102009043826B4 (de) * 2009-08-21 2013-05-16 Profitox Gmbh Lockmittelpad

Also Published As

Publication number Publication date
ATE470353T1 (de) 2010-06-15
WO2004098279A3 (de) 2005-02-17
EP1619943A2 (de) 2006-02-01
WO2004098279A2 (de) 2004-11-18
EP1619943B1 (de) 2010-06-09
US20060283075A1 (en) 2006-12-21
DE502004011266D1 (de) 2010-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1619943B1 (de) Insektenfalle mit transparenter klebefolie
DE69607148T2 (de) Klebfalle
DE69900887T2 (de) Vorrichtung zum Fangen von fliegenden Insekten
DE69908357T2 (de) Stützvorrichtung zur abgabe von flüchtigen stoffen
DE3877841T2 (de) Insektenlockdose sowie verfahren zu ihrer hertellung.
DE69119599T2 (de) Behälter für flüssige köder
DE69617399T2 (de) Vorrichtung zur abgabe von flüchtigen stoffen
DE10055135C2 (de) Vorrichtung zum Fangen von Fluginsekten
DE69807180T2 (de) Insektenfalle
EP0174913A2 (de) Verpackung für ein Gut, sowie Verwendung derselben
DE2365707B2 (de) Schabenfalle
DE102006028722A1 (de) Köderbox
EP0354875B1 (de) Falle für Fluginsekten, insbesondere Nahrungsmittelmotten
DE60103626T2 (de) Berührungslose vorrichtung zur abgabe von flüchtigen stoffen
DE3511215C2 (de)
DE2745407C2 (de) Giftspender für Haushaltsschädlinge
DE2821378A1 (de) Vorrichtung zum einfangen von insekten
DE602005000392T2 (de) Vorrichtung zur Verpackung eines Artikels
DE8811710U1 (de) Zuschnitt für eine Vorrichtung oder Falle zum Fangen eingedrungener Insekten
WO2022029291A1 (de) Vorrichtung zur abgabe eines flüchtigen stoffs, insbesondere duftstoffs oder insektiziden wirkstoffs, an die umgebungsluft
EP3245869B1 (de) Köderdose
DE19624596C2 (de) Prädatorenschutz für Nützlingeier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3605351C1 (en) Device for dispensing strip sections
DE9301465U1 (de) Träger zum Ausbringen von Eiern
DE2905486C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ICS INNOVATIVE CARE SYSTEMS ANDERNACH GMBH, 56, DE

8130 Withdrawal