DE10163617A1 - Klebender Streifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Klebender Streifen und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Ein klebender Streifen umfasst eine nichtklebende Trägerfolie und eine darauf befindliche, in Form von Fäden vorliegende Klebermasse. Diese Klebermasse kann zum Schutz vor Beschädigung oder unerwünschtem Anhaften mit einer adhäsiv ausgerüsteten Abdeckung versehen sein. Der klebende Streifen besitzt ausgezeichnete Klebeeigenschaften, obwohl nur ein Bruchteil der im Vergleich zu einer vollflächigen Belegung in Form einer Kleberschicht benötigten Menge der Klebermasse erforderlich ist.

Description

  • Der klebende Streifen umfasst eine nichtklebende Trägerfolie und eine darauf befindliche, in Form von Fäden vorliegende Klebermasse. Die Klebermasse kann zum Schutz vor Beschädigung oder unerwünschtem Anhaften mit einer abhäsiv ausgerüsteten Abdeckung versehen sein. Die Klebermasse kann zusätzliche Wirkstoffe enthalten.
  • Klebende Streifen sind seit Jahrzehnten kommerziell erhältlich und unter Markennamen wie Tesa® oder Post-it® bekannt. Diese klebenden Streifen bestehen aus einer nichtklebenden Trägerfolie (z. B. Kunststoff oder Papier) und einer darauf befindlichen Schicht eines Klebers. Diese Kleberschicht ist vollflächig oder zumindest vollflächig entlang des Rands der Trägerfolie aufgetragen. Bekannte klebende Streifen sind auch so genannte doppelseitige Klebebänder (Duplocoll, Vitocoll). Abschnitte solcher klebender Streifen werden auch als Etikett oder Label bezeichnet.
  • Die Klebeeigenschaften (insbesondere Adhäsion und Kohäsion, aber auch der so genannte "tack") von klebenden Streifen können weitgehend durch Veränderung der Zusammensetzung des Klebermasse beeinflusst werden. Dies hängt auch davon ab, ob ein Einkomponenten-Klebstoff, ein Zweikomponenten-Klebstoff oder ein Mehrkomponenten-Klebstoff verwendet wird. Einkomponenten-Klebstoffe sind Polymere, die Monomer-Einheiten enthalten, die zur Ausbildung von physikalischen Wechselwirkungen und/oder chemischen Bindungen mit der zu beklebenden Oberfläche befähigt sind. Zweikomponenten-Klebstoffe können aus zwei unterschiedlichen Substanzen bestehen, die jeweils mit der anderen zur Ausbildung von physikalischen Wechselwirkungen und/oder chemischer Bindungen befähigt sind. Schließlich können Zwei- oder Mehrkomponentenkleber auch aus nichtklebenden Polymeren und Klebrigmachern ("tackifier") zusammengesetzt werden.
  • Allen klebenden Streifen ist gemeinsam, dass sie zum Zweck der Lagerung mit einer Schutzfolie abgedeckt sind. Diese soll eine Beschädigung der Kleberschicht vermeiden und ein ungewolltes Anhaften des klebenden Streifens auf einer Oberfläche verhindern. Im einfachsten Fall kann diese Schutzfolie mit der nichtklebenden Trägerfolie identisch sein, z. B. wenn der klebende Streifen aufgerollt oder gestapelt vorliegt. Dann berührt die Kleberschicht sowohl die Unterseite der nichtklebenden Trägerfolie als auch ihre Oberseite. Sofern die Adhäsion der Kleberschicht zu beiden Seiten der nichtklebenden Trägerfolie gleich groß ist, kann sei von beiden Seiten mit gleichem Kraftaufwand abgelöst werden. Auf diese Weise werden doppelseitige Klebebänder, die aus einer einziger Kleberschicht bestehen, gelagert. Ein besonders leichtes Ablösen von der Schutzfolie ist möglich, wenn diese abhäsiv ausgerüstet ist. Eine Schutzfolie kann z. B. bereits durch Auftragen einer sehr dünnen Silikonschicht mit einer abhäsiven Oberfläche ausgerüstet werden.
  • Es ist klar, dass in dem Fall, dass der klebende Streifen aus einer nichtklebenden Trägerfolie und einer darauf befindlichen Kleberschicht besteht, diese nur dann aufgerollt oder gestapelt gelagert werden kann, wenn eine Seite (z. B. die Unterseite) der nichtklebenden Trägerfolie durch eine stärkere Adhäsionskraft an die Kleberschicht gebunden ist als die andere Seite der nichtklebenden Trägerfolie.
  • In vielen Fällen ist jedoch der Verbund aus nichtklebender Trägerfolie und Kleberschicht mit einer separaten, gegebenenfalls abhäsiv ausgerüsteten Schutzfolie versehen.
  • Als Kleber kommen natürliche und synthetische Polymere in Frage, zum Beispiel Polyacrylate, Polyvinylether, Poly(Styrol-Butadien), Polyester, alkylierte Harze, phenolische Harze, olefinische thermoplastische Elastomere, Ethylen-Vinylalkohol- Copolymere, Polyvinylchlorid und seine Copolymere, Polyvinylacetale, Polyimide, Casein, Leim, Gelatine, Wachse, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Polysiloxane, etc.
  • Zur Herstellung von klebenden Streifen sind zahlreiche Verfahren bekannt, die zum Teil von der chemischen Natur des Klebers abhängig sind. Die häufigsten - und zugleich am einfachsten durchführbaren - Verfahren sind das Beschichten und die Extrusion. Daneben existiert die Vulkanisation mittels chemischer Additive oder mittels energiereicher Strahlung.
  • Beim Beschichten wird eine (mindestens ein organisches Lösungsmittel enthaltende) Lösung oder eine (Wasser enthaltende) Emulsion des Klebers im allgemeinen vollflächig auf die nichtklebende Trägerfolie aufgebracht. Anschließend wird dem Lösungsmittel bzw. dem Wasser die Gelegenheit gegeben, zu verdunsten. Zurück bleibt die auf der nichtklebenden Trägerfolie befindliche Kleberschicht. Klebende Streifen erhält man daraus durch Ausschneiden oder Stanzen.
  • Bei der Extrusion werden lösungsmittelfreie Klebermassen eingesetzt. Diese müssen zunächst aufgeschmolzen werden, damit sie eine streichfähige, d. h. fließfähige Konsistenz annehmen. Man spricht daher auch von Hot-melt-Klebern. Die Extrusion erfolgt ebenfalls vollflächig.
  • Die bekannten klebenden Streifen besitzen den Nachteil, dass die vollflächige Beschichtung eine erhebliche Menge von (teilweise sehr teurem) Kleber erfordert. Außerdem kann bei dem Auftragen des Klebers, insbesondere bei der Extrusion ein mechanischer Abrieb erfolgen, der darauf zurückzuführen ist, dass der Auftragskopf die zu beschichtende Trägerfolie berührt. Bei geringen Verunreinigungen auf der Trägerfolie können auch sehr leicht schadhafte Stellen in der Kleberschicht entstehen.
  • Das Abziehen einer Schutzfolie von einer sehr aggressiv klebenden Kleberschicht kann mitunter trotz einer abhäsiven Ausrüstung der Schutzfolie mit einem unerwünscht hohen Kraftaufwand verbunden sein. So kann das Abziehen mit hohem Kraftaufwand auch dazu führen, dass die klebende Schicht selbst zerstört wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen klebenden Streifen zur Verfügung zu stellen, bei dem ein erhebliche Menge Klebermaterial gespart werden kann und der trotzdem gute Klebeeigenschaften aufweist. Eine weitere Aufgabe ist es, ein Herstellverfahren für einen derartigen klebenden Streifen zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Klebefalle für Insekten, insbesondere kriechenden Insekten zu Verfügung zu stellen, bei denen der Randeffekt vermieden wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Klebermasse, die in Form von Fäden vorliegt. Diese Klebermasse kann auf einer Seite der nichtklebenden Trägerfolie haften und so einen klebenden Streifen bilden. In einer weiteren Ausführungsform kann die in Form von Fäden vorliegende Klebermasse von einer Schutzfolie bedeckt sein. Die auf diese Weise erreichte Flächenbelegung kann ≤ 50%, vorzugsweise ≤ 30% sein. Das Flächengewicht der Klebermasse kann dadurch im Vergleich zu herkömmlichen klebenden Streifen erheblich reduziert werden.
  • Zur Herstellung einer in Fäden vorliegenden Klebermasse wird diese zunächst in eine fließfähige Konsistenz gebracht und durch mindestens zwei Austrittsdüsen auf eine bewegliche Unterlage (einen Zwischenträger, vorzugsweise jedoch die nichtklebende Trägerfolie) aufgetragen. Ein Transport des Zwischenträgers relativ zu den Düsen sorgt dann dafür, dass die Klebermasse die Form von Fäden annimmt. Gegebenenfalls müssen noch Lösungsmittel und/oder Wasser entfernt werden. Das Verfahren kann berührungslos durchgeführt werden. Ein kontinuierliches Auftragen auf die Unterlage ist bevorzugt, ebenso ist jedoch ein diskontinuierliches, z. B. ein intermittierendes (d. h. mit periodischen Unterbrechungen) oder getaktetes (d. h. in verschiedene wiederkehrende Arbeitsschritte unterteilbares) Auftragen der Klebermasse möglich.
  • Die Klebermassen sind kommerziell erhältlich, und zwar als Granulat oder in Form fester Blöcke. Es können auch Lösungen von Klebermassen in organischen Lösungsmitteln (Benzin, Heptan, Ethylacetat, Ethanol etc.) oder Emulsionen in Wasser gekauft werden.
  • Als Klebermassen kommen insbesondere Haftkleber, Kontaktkleber und Hotmelt- Kleber in Frage, von denen die Hotmelt-Kleber bevorzugt sind. Es können lösliche, darunter auch thermoplastische und vernetzbare Kleber verwendet werden. Zu diesen Klebern zählen die dem Fachmann bekannten Polyacrylate, Polysiloxane, Polyethylene, Polyisobutylene, Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopolymere, Styrol- Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymere, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Polyamide, Polyester, Vinylharze, natürliche und synthetische Gummen, Isocyanate, etc. Als Zusatzstoffe können hier Weichmacher, Vernetzer, tackifier etc. in Frage kommen.
  • Die Klebermasse kann in besonderen Fällen auch einen oder mehrere Wirkstoffe enthalten, worunter Farbstoffe, Pigmente, Insektenlockstoffe (Attraktantien, Pheromone) etc. zu verstehen sind.
  • Unter einem Faden im Sinne der vorliegenden Beschreibung ist ein endloser Materialstrang zu verstehen. Dieser Materialstrang besitzt einen von der Form der bei der Herstellung verwendeten Düse abhängigen Querschnitt. Dieser ist vorzugsweise kreisförmig bzw. im wesentlichen kreisförmig; er kann jedoch aufgrund der Einwirkung äußerer Kräfte auch abgeflacht sein kann. Der Faden kann dadurch einen halbkreisförmigen oder im wesentlichen rechteckigen Querschnitt annehmen. Die Dicke der Fäden (d. h. ihr Durchmesser bzw. ihre größte Querausdehnung) kann ebenfalls mit Hilfe der bei der Herstellung verwendeten Düse eingestellt werden. Die Dicke der Fäden kann dadurch leicht an den vorgesehenen Anwendungszweck angepasst werden. Denkbar sind Dicken bis zu 1 cm oder mehr, bei der Anwendung für den privaten Bereich (bei klebenden Streifen, Etiketten, Pflastern, Labels etc.) reicht im allgemeinen eine Dicke von 0,05 mm bis etwa 3 mm. Bevorzugt besitzen die Fäden eine Dicke zwischen 0,1 mm und 1 mm. Die Mindestdicke der Fäden ist bei 10 µm anzusetzen. Die Fäden können ohne gemeinsame Knotenpunkte nebeneinander vorliegen. Dieser Fall erfordert jedoch das Vorhandensein eines Zwischenträgers während der Herstellung oder einer nichtklebenden Trägerschicht im klebenden Streifen. Die Fäden sind dann im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Bevorzugt ist aber der Fall, dass die Fäden gemeinsame Knotenpunkte aufweisen. Diese Knotenpunkte entstehen, indem zwei Fäden übereinander zu liegen kommen und dabei eine feste Bindung bilden. Hierdurch kann ein regelmäßiges Muster (Gitter) oder ein unregelmäßiges Netz entstehen.
  • Als nichtklebende Trägerfolie können Metalle, natürliche oder synthetische Werkstoffe, Verbundwerkstoffe etc. eingesetzt werden. Sie können in Form eines flächigen Materials vorliegen, vorzugsweise als eine endlose Bahn. Diese endlose Bahn kann elastisch und/oder flexibel sein. Als Metalle können zum Beispiel Aluminium, Eisen, Kupfer etc. in Frage kommen; als natürliche Werkstoffe Holz, Cellulose, Baumwolle, Papier, Glas, Pappe etc.; als synthetische Werkstoffe Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polytetrafluorethylen, Polyacrylat, Polyester, Polyethylenterephthalat, Polycarbonat, Polyphen etc.; als Verbundwerkstoffe Folien, die aus mehreren (d. h. mindestens zwei) verschiedenen Schichten bestehen, z. B. Packstoffe, PET-Karton-PET.
  • Als klebender Streifen ist ein Gegenstand anzusehen, der eine nichtklebende Trägerfolie und eine in Form von Fäden vorliegende Klebermasse aufweist. Die in Fäden vorliegende Klebermasse haftet auf einer Seite der nichtklebenden Trägerfolie, zum Beispiel durch physikalische und/oder chemische Adhäsion. Die im klebenden Streifen in Form von Fäden vorliegende Klebermasse kann von einer Schutzfolie bedeckt sein.
  • Fließfähige Konsistenz bedeutet, dass die Klebermasse zu ihrer Herstellung in die Form einer Schmelze, einer Lösung oder einer Emulsion gebracht wird. Die Fließfähigkeit kann der Fachmann durch geeignete Massnahmen variieren, sie wird im allgemeinen durch Erhöhung des Lösungsmittelanteils oder Erhöhung der Verarbeitungstemperatur gesteigert. Sie kann auch durch Verwendung von Polymeren mit geringerer durchschnittlicher Molekülmasse oder geringerem Vernetzungsgrad gesteigert werden. Nach dem Auftragen der Klebermasse geht diese in eine nicht-fließfähige Konsistenz über. Hierunter ist zu verstehen, dass eine Verfestigung (Erstarrung) stattfindet, die eine weitere Veränderung der Form und der Lage der Fäden praktisch unmöglich macht. Eine solche Verfestigung erfolgt z. B. durch Abkühlen, durch Verdampfen des Lösungsmittels oder durch Vernetzung der Polymere.
  • Der Zwischenträger kann eine nur während des Herstellprozesses verwendete bewegliche Unterlage für die Klebermasse sein, vorzugsweise handelt es sich dabei aber um die nichtklebende Trägerfolie. Als nur während des Herstellprozesses verwendete Unterlage können Transportbahnen (Endlosbänder, Metallfolien, Schutzfolien etc.) eingesetzt werden, die in späteren Verfahrensschritten von der in Form von Fäden vorliegenden Klebermasse wieder abgezogen werden.
  • Als Schutzfolie können die dem Fachmann bekannten folienförmigen Materialien eingesetzt werden, z. B. Papier, Kunststoffe wie Polyethylen, Silikon, Teflon, Polypropylen, etc. Die Schutzfolie ist vorzugsweise abhäsiv ausgerüstet. Darunter ist zu verstehen, dass die Seite der Schutzfolie, die mit der in Form von Fäden vorliegenden Klebermasse in Berührung kommt, zusätzlich behandelt worden ist, um ein Wiederablösen der Schutzfolie zu erleichtern. Zu diesem Zweck kann die betreffende Seite der Schutzfolie z. B. mit einer sehr dünnen Silikonschicht beschichtet werden.
  • Unter Flächenbelegung ist der Quotient zu verstehen, der der mit in Form von Fäden vorliegender Klebermasse belegten Fläche geteilt durch die mit in Form von Fäden vorliegender Klebermasse umschlossenen Fläche entspricht. Eine vollflächige Beschichtung entspricht somit einem Wert von 100%. Im Fall der Klebermassen, die in Form von Fäden vorliegt, kann die Flächenbelegung ≤ 50% betragen, ohne dass dadurch die Funktion der Klebermasse merklich leidet. Eine bevorzugte Flächenbelegung liegt unterhalb von 30%, besonders bevorzugt unterhalb von 20%. Als Mindest-Flächenbelegung ist eine in der Größenordnung von 2% anzusehen.
  • Neben der Flächenbelegung ist auch das Flächengewicht der Klebermasse eine Angabe, die eine Abschätzung der Materialersparnis ermöglicht. Konventionelle, d. h. durch Beschichtung oder Extrusion erhaltene, vollflächige Kleberschichten besitzen ein Flächengewicht in der Größenordnung von 100 g/m2 und darüber. Die klebenden Streifen der vorliegenden Erfindung können jedoch leicht Kleberschichten liefern, deren Flächengewichte unterhalb von 100 g/m2 liegen. Selbst mit einem Flächengewicht unterhalb von 30 g/m2 werden mit den klebenden Streifen der vorliegenden Erfindung die gewünschten Ergebnisse erzielt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform liegt das Flächengewicht der Klebermasse unterhalb von 10 g/m2.
  • Die nach der vorliegenden Beschreibung herstellbaren klebenden Streifen besitzen zahlreiche Vorteile, wobei der erheblich geringere Klebermaterialaufwand gegenüber den konventionell, d. h. vollflächig beschichteten Klebestreifen, der hervorstechendste ist. Dennoch können die nach dem hier vorgestellten Verfahren hergestellten Klebestreifen für genau dieselben Zwecke eingesetzt werden, in denen auch vollflächig beschichtete Klebestreifen verwendet werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Klebermasse, die in Form von Fäden vorliegt, umfasst die Schritte: Überführen der Klebermasse in eine fließfähige Konsistenz, Austretenlassen der fließfähigen Klebermasse senkrecht aus mindestens einer Austrittsdüse, Auftragen auf eine bewegliche Unterlage, vorzugsweise eine nichtklebende Trägerfolie und Überführen in eine nicht-fließfähige Konsistenz. Dabei kann das Verfahren vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt werden. Ein Vorteil liegt darin, dass die mechanischen Teile (Austrittsdüse etc.) nicht mit der Unterlage (Trägerfolie) in Berührung kommen. Besonders vorteilhaft ist das Verfahren, wenn beim Austreten der fließfähigen Klebermasse vor dem Auftragen auf die bewegliche Unterlage ein aus einem seitlich positionierten Luftaustrittsschlitz austretender Luftstrom gegen die Klebermasse bläst. Hierbei erfolgt eine Verwirbelung der fließfähigen Klebermasse, so dass schließlich das unregelmäßige Netz auf der Unterlage gebildet werden kann. Auch kann die Geschwindigkeit der Unterlage bei diesem Verfahren variieren und von geringen Geschwindigkeiten wie z. B. 0,1 m/s bis zu vergleichsweise hohen Geschwindigkeiten, d. h. mehr als 5 m/s reichen. Es ist klar, dass bei Produkten, bei denen das Erfordernis einer gleichmäßigen Kleberschicht geringer ist, die Herstellung auch mit sehr hohen Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 20 bis 30 m/s möglich ist.
  • Eine besondere und überraschend effektive Art der Verwendung stellt jedoch die Verwendung der erfindungsgemäßen Klebestreifen für das Fangen von Insekten, insbesondere von kriechenden Insekten (z. B. Asseln, Käfer, Schaben, Flöhe, Ameisen, etc.) dar. Während vollflächig beschichtete Insektenklebefallen beim Fangen von derartigen Kriechinsekten lediglich einen Randbesatz aufweisen können (Die kriechenden insekten bleiben unmittelbar nach Betreten der vollflächig beschichteten Kleberfläche daran haften) haben Vergleichsversuche mit klebenden Streifen, die eine in Form von Fäden vorliegende Klebermasse aufweisen, einen deutlich höheren Besatz mit kriechenden Insekten gezeigt. Die Ursache liegt darin, dass diese Insekten nach Betreten der mit der Klebermasse umschlossenen Fläche durchaus noch eine gewisse Zeitlang bewegungsfähig sind und erst einige "Schritte" später auf der mit in Form von Fäden vorliegender Klebermasse umschlossenen Fläche festgehalten werden.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen, in Form von Fäden vorliegenden Klebermasse können also Insektenklebefallen, wie sie dem Fachmann aus DE 94 06 882 U, WO 97/07673, FR 2 620 304, WO 87/02863 oder DE 100 55 135 etc. bekannt sind, hergestellt werden, wobei lediglich die dort dargestellten "vollflächigen" Klebeflächen durch eine Kleberschicht mit geringerer Flächenbelegung ersetzt werden, wie dies bei einer Klebermasse, die in Form von Fäden vorliegt, möglich ist. Man erhält so eine Kleberschicht, die statt einer 100%-igen Flächenbelegung (= vollflächig) eine verringerte Flächenbelegung aufweist, z. B. ≤ 50%. Die Kleberfläche einer solchen Insektenklebefalle mit reduzierter Flächenbelegung kann aber auch durch ein nicht berührungsloses Auftragsverfahren hergestellt werden, z. B. durch Bedrucken der Trägerfolie mit der Klebermasse in einem speziellen Muster, das aus einzelnen nicht miteinander verbundenen kleinen Flächen (Punkten, Rauten, Quadraten, Linien Rechtecke etc.) besteht. Die Flächenbelegung der Kleberschicht ist in diesem Fall als der Bruchteil anzusehen, den die tatsächliche Flächenbelegung im Vergleich zu einer vollflächigen Flächenbelegung ausmacht.
  • Beispiel 1 Herstellung eines Klebestreifens mit in Form von Fäden vorliegender Klebermasse
  • Eine konventionelle Extrusionsmaschine wird dadurch modifiziert, dass ein Formwerkzeug an die Ausstoßzone der Extrusionsschnecke angebracht wird, welches 7 senkrecht nach unten weisende Austrittsdüsen (kreisförmige Düsenöffnung von je 0,5 mm Durchmesser) besitzt. Etwas unterhalb dieser Austrittsdüsen ist eine schlitzförmige Austrittsöffnung für Luft enthaltende Leiste angebracht. Aus diesem Schlitz kann Luft mit einem geringen (einstellbaren) Überdruck austreten, die seitlich auf die aus den Austrittsdüsen heraustretende, eine fließfähige Konsistenz besitzende Klebermasse trifft.
  • Die so modifizierte Extrusionsmaschine wird mit dem Granulat eines Haftklebers (Durotak 1512) beschickt. Bei einer Temperatur von 95°C tritt die nun fließfähige Klebermasse aus den Austrittsdüsen aus. Der Luftstrom aus dem darunter liegenden Luftaustrittsschlitz weist einen Druck von 0,7 bar auf. Eine nichtklebende Trägerfolie aus transparentem Polyester wird mit einer Geschwindigkeit von 0,5 m/s unterhalb der austretenden Klebermasse transportiert und nimmt dabei die Klebermasse in Form von Fäden auf. Nach dem Erkalten dieser Fäden werden diese mit einer Schutzfolie abgedeckt. Da die Klebermasse mit einem Farbstoff eingefärbt wurde, kann die in Form von Fäden vorliegende Struktur des klebenden Streifens gut erkannt werden, vergl. Fig. 1.
  • Beispiel 2
  • Beispiel 1 wird unter ansonsten gleichen Bedingungen wiederholt; lediglich der Luftstrom weist einen Druck von 1,7 bar auf. Man erhält einen klebenden Streifen, wie er in Fig. 2 abgebildet ist.

Claims (19)

1. Klebermasse, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form von Fäden vorliegt.
2. Klebermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden eine Dicke von 0,01 bis 3 mm besitzen.
3. Klebermasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden gemeinsame Knotenpunkte besitzen.
4. Klebermasse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem natürlichen oder synthetischen Polymer besteht.
5. Klebermasse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Wirkstoff, vorzugsweise einen Insektenlockstoff enthält.
6. Klebender Streifen, umfassend eine nichtklebende Trägerfolie und eine darauf befindliche Kleberschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberschicht aus einer Klebermasse in Form von Fäden vorliegt.
7. Klebender Streifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden eine Dicke von 0,01 bis 3 mm besitzen.
8. Klebender Streifen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden gemeinsame Knotenpunkte besitzen.
9. Klebender Streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fäden vorliegende Klebermasse ein natürliches oder synthetisches Polymer enthält.
10. Klebender Streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenbelegung der Kleberschicht ≤ 50%, vorzugsweise ≤ 30% und besonders bevorzugt ≤ 20% beträgt.
11. Klebender Streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengewicht der Kleberschicht unterhalb von 100 g/m2, vorzugsweise unterhalb von 30 g/m2 und besonders bevorzugt unterhalb von 10 g/m2 liegt.
12. Klebender Streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberschicht mit einer Schutzfolie abgedeckt ist.
13. Klebender Streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebermasse mindestens einen Wirkstoff enthält, vorzugsweise einen Insektenlockstoff.
14. Verfahren zur Herstellung einer Klebermasse, die in Form von Fäden vorliegt, wobei
a) die Klebermasse in eine fließfähige Konsistenz überführt,
b) senkrecht aus mindestens einer Austrittsdüse austritt,
c) auf eine bewegliche Unterlage, vorzugsweise eine nichtklebende Trägerfolie aufgetragen und
d) in eine nicht-fließfähige Konsistenz überführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebermasse kontinuierlich aus der Austrittsdüse austritt.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Austreten der Klebermasse aus der mindestens einen Austrittsdüse und dem Auftragen auf der beweglichen Unterlage ein Luft gegen die Klebermasse strömt.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Unterlage mit einer Geschwindigkeit von mehr als 0,1 m/s transportiert wird.
18. Verwendung eines klebenden Streifens, der eine Trägerfolie und eine klebende Schicht umfasst, wobei die klebende Schicht eine Flächenbelegung mit Klebermasse ≤ 50% aufweist zum Fangen von Insekten.
19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebermasse in Form von Fäden vorliegt.
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