-
Die
vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Abgabe von flüchtigen
Stoffen an die Luft. Sie sind besonders geeignet zum Bekämpfen von Fluginsekten
innerhalb von Gebäuden.
-
Der
Ausdruck "flüchtiges
Medium" ist unten verwendet
zur Bezeichnung leicht verdampf- bzw. verdunstbarer Stoffe mit einem
Wirkstoff wie einem Duftstoff, Desinfektionsmittel, Deodorant und
insbesondere einem Wirkstoff zur Insektenbekämpfung (ohne auf diese beschränkt zu sein).
Im gegebenen Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck "Wirkstoff" eine Substanz, die
freigesetzt werden soll, um einen Solleffekt zu erreichen – bspw.
kann ein Wirkstoff zur Insektenbekämpfung Insekten vertreiben
und/oder abtöten).
-
Der
Stand der Technik kennt zahlreiche Beispiele von Substraten, die
mit Stoffen beschichtet oder getränkt sind. Einige von diesen
hat man bisher in dicht verschlossenen Beuteln bis zum Einsatz gelagert.
Der Beutel wurde an der Oberkante aufgerissen und der Benutzer griff
in ihn hinein, um den Streifen herauszuholen. Hierzu war entweder
ein spezielles Werkzeug (bspw. eine Pinzette) erforderlich oder führte zum
direkten Kontakt des Benutzers mit dem Substrat.
-
Hieraus
kann bei einigen Insektiziden ein Sicherheitsrisiko entstehen, so
dass sich die Auswahl der Wirkstoffe einschränkt. Selbst wo ein Kontakt
mit der menschlichen Haut keine Sicherheitsprobleme aufwirft, kann
der Verbraucher dennoch diesen Eindruck erhalten.
-
Ein
bestimmter Spender zur Verwendung mit flüchtigen Medien ergibt sich
aus der
US-PS 6 012 643 .
Die Offenbarung dieser Patentschrift sowie die aller anderen hier
erwähnten
Druckschriften soll als in der vorliegenden Anmeldung enthalten
gelten. Die genannte Patentschrift offenbart eine aufhängbare Vorrichtung
zur Abgabe von Duftstoffen an die Luft, mit denen ein Substrat getränkt war.
Das Substrat war zunächst
in eine Art Beutel mit mehreren Abreißsegmenten eingeschlossen,
die man nach Bedarf entfernte, um das Freisetzen der Duftstoffe
zu dosieren.
-
Während dieses
Produkt die nutzbare Lebensdauer von Streifen mit flüchtigen
Stoffen verlängert,
wird dabei jeweils nur ein kleiner Teil des Substratstreifens freigelegt
(was im Fall von Insektiziden weniger wünschenswert sein kann). Außerdem erfordert
es den mehrfachen Kontakt mit der Anordnung.
-
Die
US-PS 968 237 offenbart
einen Streifen, der als Fliegenfänger
wirkt. Er ist mit einer gummiartigen Ködersubstanz beschichtet, um
Insekten an den Streifen anzuziehen und dort festzuhalten. Dabei gibt
er keine flüchtige
Substanz als Wirkstoff ab, erfordert aber das Arbeiten mit einer
komplizierten Öffnungsmechanik
und belässt
auf jeden Fall den Unterteil des Hauptbeutels im Einsatz am Ort
(so dass man ein ziemlich hässlich
aussehendes Produkt erhält).
-
Es
besteht also Bedarf an einem weiter verbesserten Abgabestreifen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
In
einem Aspekt der Erfindung schafft diese eine Abgabestreifenanordnung.
Sie weist eine dampfundurchlässige
Tasche mit gegenüberliegenden
Seitenflächen
sowie ein Substrat in Form eines Streifens in der Tasche auf, das
mit einer flüchtigen
Substanz getränkt
ist. Für
die vorliegende Anmeldung soll "getränkt" eine Oberflächenbeschichtung
mit dem oder eine teilweise oder vollständige Durchdringung durch den
flüchtigen
Stoff bezeichnen. Die gegenüberliegenden
Seiten der Tasche sind mit einem Ende des Streifens versperrt.
-
In
der bevorzugten Form hat der Streifen an seinem oberen Ende eine Öffnung und
ist die Tasche durch die Öffnung
hindurch mit dem Streifen versperrt. Weiterhin hat die Tasche Abreißstellen,
die an gegenüberliegenden
Seitenkanten unter der Öffnung im
Streifen ausgebildet sind. Ist das Streifensubstrat mit einem Wirkstoff
zur Insektenbekämpfung
getränkt,
lässt die
Vorrichtung zum Vertreiben und/oder Töten von Insekten verwenden.
Ist sie mit einem Duftstoff oder Parfum getränkt, kann sie bspw. als Luftauffrischer
in einem Schrank oder Kraftfahrzeug dienen.
-
Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung schafft diese einen aufhängbaren
Streifen zur Abgabe eines flüchtigen
Stoffs. Es liegt ein mit einem flüchtigen Medium getränkter Stoff
vor, der an seinem Ende eine Öffnung
aufweist. Weiterhin liegen gegenüberliegende
Seitenflächen
eines Abreißteils
einer dampfundurchlässigen
Tasche vor, die zuvor den Streifen enthielt. Sie sind durch die Öffnung im
Streifen so zusammengefügt,
dass das Ende des Streifens mit dem Abreißteil der Tasche versperrt
wird. Weiterhin ist an den Streifen durch den Abreißteil der Tasche
hindurch eine Hängeeinrichtung
angesetzt.
-
Aus
der folgenden Beschreibung ist einzusehen, dass sich die Außentasche
einer solchen Abgabestreifenanordnung an den Abreißstellen
zerreißen und
dann das obere Taschenende ergreifen und aufwärts ziehen lässt. Dadurch
wird die Tasche unterhalb der Versperrung im wesentlichen waagerecht zerreißen, ohne
den Streifen selbst zu zertrennen. Der Oberteil der Tasche verbleibt
als eine Art Griff beim Streifen.
-
Es
ist einzusehen, dass die Größe der Reißkerben
abhängig
von der Zugfestigkeit und dem Zugwiderstand des Substrats und der
Außentasche
unterschiedlich sein kann. Zu diesem Zweck sind kerbempfindliche
Kunststoff-Sperrfolien für
die Außentasche
bevorzugt.
-
Der
Griff lässt
sich verwenden, um den Streifen aus dem Taschenunterteil zu ziehen.
Die Schwerkraft (zuweilen unterstützt durch ein Schütteln) bewirkt
dann, dass der Streifen sich zu einem allgemein vertikalen Streifen
entfaltet. Eine vor dem Aufreißen der
Tasche an den Griff angesetzte Aufhänger kann dann dazu dienen,
den Abgabestreifen an einer Schrankstange, einem Wandnagel, einem
Ventilatorgehäuse
od. dergl. aufzuhängen.
-
Nach
noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft diese
ein Verfahren zum Ausbilden einer solchen Abgabestreifenanordnung. Man
bildet hierzu ein Loch in einem Ende eines Streifens aus, kerbt
eine Seitenkante einer Tasche, um eine Abreißstelle auszubilden, und setzt
den Streifen so in die Tasche ein, dass ein oberes Streifenende oberhalb
der Abreißstelle
liegt.
-
Dann
bringt man ein flüchtiges
Medium in die Tasche ein, um den Streifen mit ihm zu tränken, und verschließt das obere
Taschenende, um um den getränkten
Streifen herum eine dampfundurchlässige Tasche herzustellen,
wobei die gegenüberliegenden Seiten
der Tasche durch das Streifenloch hindurch zusammengefügt werden.
Dadurch wird ein Ende des Streifens mit einem Ende der Tasche versperrt.
-
Nach
einer weiteren Form der Erfindung schafft diese Verfahrensweisen
zur Bekämpfung
von Fluginsekten in Innenräumen
durch Aufhängen
eines vorgenannten Streifens in demselben.
-
Die
vorliegende Erfindung erlaubt das langfristige stabile Vorhalten
(bspw. in Einzelhandelsgeschäften)
derartiger Produkte. Soll das Produkt eingesetzt werden, kann die
Tasche größtenteils
entsorgt werden, um den Streifen freizulegen. Jeder Kontakt zwischen
der Hand und dem Wirkstoff ist dabei vermieden.
-
Indem
man ein Ende des Streifens mit einem Ende der Tasche versperrt,
lässt sich
eine Außentasche
entwerfen, die sauber zerreißt,
bevor es der Streifen tut. Weiterhin ist so gewährleistet, dass sich der Streifen
vollständig
(wenn auch gefaltet) aus der Tasche ziehen lässt, ohne dass man den Streifen vom
Griff abzieht.
-
Die
vorliegende Erfindung ist auch gut geeignet für die Fertigung durch automatisierte
Produktionstechniken. Außerdem
lässt sie
sich extrem kostengünstig
erstellen.
-
Diese
und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung, die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, die eine bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung zeigen.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Vorderansicht eines Streifens zum Einsatz in der vorliegenden
Erfindung;
-
2 ist
eine Perspektivansicht des Streifens der 1 von vorn
links bei aufgefaltetem unterem Streifenende;
-
3 ist
eine Vorderansicht (mit geschnitten dargestellter Tasche) des Streifens
der 2, der gerade in eine dampfundurchlässige Tasche
eingesetzt wird;
-
4 entspricht
der 3, zeigt aber den Streifen vollständig eingesetzt
und das Hinzufügen des
Wirkstoffs;
-
5 entspricht
der 4, aber in einer späteren Fertigungsstufe;
-
6 entspricht
der 5, aber mit einem in die obere Öffnung eingesetzten
Aufhänger
und beim Aufreißen
der Tasche;
-
7 zeigt
den Abgabestreifen in verschiedenen Stadien des Entfaltens;
-
8 zeigt
eine Folienbahn, die längs
gefaltet ist; und
-
9 zeigt,
wie aus der Folienbahn der 8 erfindungsgemäße Abgabeanordnungen
herstellbar sind.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt, weist die Abgabeanordnung
ein Substrat 10 auf, das in Streifenform vorliegt. Vorzugsweise
ist es eine flache, etwas biegsame und rechteckige Karte aus pflanzlichem
Fasermaterial wie Zellstoffbrei/Papier. Alternativ kann sie aus
zahlreichen anderen künstlichen
und/oder natürlichen
Stoffen hergestellt sein. In einer Ausführungsform verwendeten wir
bspw. ein Vliespolymerisat; es erwies sich als sehr absorptionsfähig, zeigte
aber eine langsamere Freisetzung.
-
Andere
geeignete Streifensubstrate wären benetzbare
Folien, mikroporöse
Folien, Tuche und andere Substrate, die den flüchtigen Stoff freisetzen. Es
sei darauf verwiesen, dass die Vielfalt der geeigneten Materialien
zunimmt, da der Streifen mit dem Taschenmaterial zum Verschweißen nicht
verträglich zu
sein braucht.
-
Der
Streifen 10 enthält
vorzugsweise ein Paar Löcher 12, 14,
die am oberen Ende 16 beabstandet liegen. Ggf. braucht
auch nur ein solches Loch vorzuliegen. Zu Lagerung kann ein unteres Ende 18 des
Streifens auf sich selbst umgefaltet sein (2).
-
Wie
die 3 zeigt, wird das gefaltete Streifensubstrat 10 in
einer dampfundurchlässigen
Tasche 20 vorzugsweise aus einem verschweißbaren Material – wie bspw.
einem Kunststoff – untergebracht.
Ein solches geeignetes Material ist der Kunststoff der Marke BAREX,
der von der Fa. BP Amoco erhältlich
ist. Andere geeignete Kunststoffe für die Außentasche sind – ohne hierauf
beschränkt
zu sein – Polyester/Copolyester,
Nylon, Polypropylen und verschiedene Laminate der vorgehenden Materialien auch
mit Papier, Aluminiumfolie und anderen Verschlussmaterialien.
-
Wie
am besten die 4 zeigt, beginnt die Tasche 20 in
einer nach oben offenen Form mit gegenüberliegender vorder- und rückseitiger
Fläche 22 bzw. 24.
Die Unterkante 26 ist beiden gemeinsam und die Seitenflächen lassen
sich an den Seitenkanten 28, 30 mit einem geeigneten
Mittel oder Verfahren – bspw.
Wärme-
oder Ultraschallschweißen – dicht
abschließend
zusammenfügen.
Der Boden braucht nicht speziell zusammengefügt zu werden, sofern es sich
um eine Faltlinie in einem Materialblatt handelt, das auf sich selbst
zurückgefaltet
wird (vergl. 8). Werden zwei separate Kunststoffstücke verwendet,
kann auch der Boden dicht verschlossen werden.
-
Die
Seitenkanten 28, 30 werden vorzugsweise mit Kerben 32 bzw. 34 in
gleichem Abstand von der Oberkante 36 der Tasche 20 ausgebildet.
Dadurch liegen sie unterhalb der Öffnungen 12,14 im
in die Tasche 20 eingesetzten Streifensubstrat 10.
Die Kerben 32, 34 schaffen Reißstellen, die das Aufreißen der
Tasche 20 von den Seitenkanten her erleichtern.
-
Befindet
der Streifen 10 sich in der Tasche 20, wird ein
geeignetes flüchtiges
Medium (vergl. die Pfeile 37) in flüssiger Form in die Tasche gegossen, um
das Streifensubstrat 10 zu tränken. In einer Ausführungsform
wird als Wirkstoff ein Insektenvertreibungsmittel zugegeben. Vermutlich
sind Pyrethrum und pyrethroidartige Stoffe, wie sie derzeit häufig in Moskitoschlangen
Einsatz finden, für
diesen Zweck am brauchbarsten. Vom Standpunkt der Kosten, der Aktivität gegenüber Moskitos
oder beider sind die speziell bevorzugten Pyrethrolide d-Allethrin,
Allethrin, Prallethrin, Bioallethrin, s-Bioallethrin, Esbiol, Dichlorvos,
Transfluthrin, Pyrethrum sowiederen Kombinationen. Andere Insektenbekämpfungsmittel
lassen sich ebenfalls verwenden – bspw. die Vertreibungsmittel
DEET, Citronella, Zitronengras-, Lavendel-, Zimt-, Nihm-, Nelken-
oder Sandelholzöl,
Geraniol sowie Insekten-Wachstumsregler wie bspw. Hydropen.
-
Die
Wirkstoffe befinden sich typischerweise in einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
als Träger – bspw.
Isopar oder andere bekannte Lösungsmittel, die
man bisher zum Ausgeben flüchtiger
Wirkstoffe von Substraten eingesetzt hat.
-
Die
erfindungsgemäßen Abgabestreifen
lassen sich auch für
Desinfektionsmittel/Duftstoffe/Deosodorierer verwenden. Eine breite
Vielfalt solcher flüchtiger
Substanzen ist aus dem Stand der Technik bekannt. Der Abgabestreifen
kann auch mehrere Wirkstoffe abgeben, um bspw. Luft sowohl zu desinfizieren
als auch aufzufrischen.
-
Um
ausgehend vom Aufbau der 4 den der 5 auszubilden,
schneidet man zunächst
(aus Gründen
des Aussehens) die Oberkante dreieckig zu den Ecken 44, 46 ab.
Dann wird das abreißbare Oberteil 40 (über den
Kerben 32, 34) der Tasche 20 so verschweißt, dass
die Vorder- und die Rückseite 22, 24 an
der Oberkante 36 zusammengefügt werden. Was wichtig ist:
Beim Verschweißen
werden die Seiten 22, 24 auch durch die Löcher 12,14 hindurch zu sammengefügt. Dadurch
wird das Streifensubstrat 10 mit dem abreißbaren Oberteil 40 der
Tasche 20 versperrt.
-
Man
kann auch ein zusätzliches
Loch 48 zur Aufnahme eines Aufhängers 50 vorsehen.
So erhält man
ein Produkt, das sich über
längere
Zeiträume
lagern lässt.
-
Wie
in den 6 und 7 dargestellt, lässt sich
das obere Ende 40 der Tasche 20 von Hand abreißen, wobei
der Anriss an den Kerben 32, 34 erfolgt, die die
Reißlinie
festlegen. Nach dem Abreißen des
Oberteils lässt
sich der Streifen an einem Griffbereich herausziehen.
-
Unter
dem Eigengewicht und/oder leichtem Schütteln wird der Streifen 10 sich
dann selbsttätig entfalten.
Vergl. allgemein die 7. Die Vorrichtung lässt sich
am Aufhänger 50 aufhängen.
-
Die 9 zeigt
eine bevorzugte Produktionslinie zum Herstellen der Ausgabestreifen.
Das nach 8 gefaltete Material wird von
links zugeführt.
Von links nach rechts fortschreitend werden dann die Seiten der
Taschen verschweißt,
wird der Streifen eingeführt,
der Wirkstoff zugegeben, der Oberteil der Tasche verschweißt, ein
Aufhängeloch eingebracht,
die Ecken der oberen Lasche abgeschnitten und schließlich jeder
Ausgabestreifen von den anderen abgetrennt. Wie ersichtlich, ist
diese Technlogie für
das Arbeiten mit hoher Geschwindigkeit automatisierbar.
-
Es
ist einzusehen, dass andere, oben nicht erwähnte Ausführungsformen der Abgabevorrichtung
im Rahmen der Erfindung liegen. Bspw. braucht der Streifen in der
Tasche nicht gefaltet zu werden. Auch braucht die Versperrung der
Tasche mit dem Streifen nicht als beidseitige Verschweißung durch ein
Loch hindurch vorzuliegen. Vielmehr lässt sie sich durch Auswahl
von Streifen- und
Taschenmaterialen erreichen, die miteinander dicht verschließbar sind. Daher
wird zum vollen Umfang der Erfindung auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
-
GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
-
Die
Erfindung stellt einen aufhängbaren Streifen
zur Abgabe eines flüchtigen
Wirkstoffs bereit. Der Streifen lässt sich ein einer Tasche aufbewahren,
die man so öffnen
kann, dass zum Aktivieren des Systems der Benutzer den flüchtigen
Wirkstoff nicht zu berühren
braucht.