DE60120170T2 - Insektenbekämpfungtasche - Google Patents

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S. Murthy Kenosha MUNAGAVALASA
J. Michael Kenosha SKALITZKY
G. William Racine PARSONS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Freisetzen von Wirkstoffen an die Luft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein entsprechender Artikel ist bereits in der US-A-4145 001 offenbart.
  • Sie erscheint besonders gut geeignet zum Freisetzen von Wirkstoffen für die Insektenbekämpfung wie bspw. Insektenabwehrmitteln und Insektiziden zur Bekämpfung von Fluginsekten in Innenräumen.
  • Die Bekämpfung von Fluginsekten ist innerhalb von Gebäuden, aber auch in anderen umschlossenen Bereichen wie Zelten von Nutzen, in die Fluginsekten eindringen können.
  • Vorrichtungen, die zur Insektenbekämpfung in solchen Umgebungen Insektiziddämpfe freisetzen, erfordern typischerweise das Erwärmen oder Verbrennen einer Flüssigkeit bzw. eines Feststoffs, um die Wirkstoffe zu verteilen. Produkte, die mit einer Wärmequelle arbeiten, erfordern u.U. einen abgesicherten Brennort – im Fall von Insektenspiralen – oder eine elektrische Stromquelle, um typischerweise durch die Wärmeanwendung eine Verdunstung bzw. Verdampfung hervorzurufen.
  • Man hat Techniken zum Freisetzen solcher Wirkstoffe zur Insektenbekämpfung (und anderer Wirkstoffe wie Duftstoffe und Deodorantien) durch passives Ver dunsten, d.h. ohne Wärmebeaufschlagung entwickelt. Bspw. beschreibt die WO96/32843 einen Insektenstreifen zum Bekämpfen von Fluginsekten, dessen Substrat mit einem passiv verdunstbaren Wirkstoff getränkt ist. Der Wirkstoff ist dabei aus der Gruppe Transfluthrin, Prallethrin, Vapothrin, Tefluthrin, Esbiothrin, Dichlovos (DDVP) und deren Kombinationen gewählt.
  • Die US-Patentanmeldung 09/326 446 (Anmeldetag 4. Juni 1999) der Anmelderin offenbart Insektenbekämpfungsmittel, die aus nicht absorbierenden Substratstreifen (bspw. aus Barex®-Polymerisatfolie) passiv verdunsten, um Fluginsekten zu bekämpfen. Die Offenbarung dieser sowie aller anderen hierin erwähnten Patentanmeldungen, Patente und Druckschriften gelten durch die Bezugnahme als Teil der vorliegenden Patentanmeldung.
  • Die verdunstbaren Wirkstoffe der vorgenannten Insektenbekämpfungsvorrichtungen werden typischerweise zum Versand, Verkauf und der Aufbewahrung zu Haus in eine separate aufreißbare und dampfdichte Tasche bzw. einen anderen solchen Behälter eingebracht. Die Tasche bzw. der Behälter verhindert ein verfrühtes Verdunsten des Wirkstoffs, bevor mit ihm Insekten bekämpft werden sollen, und soll auch verhindern, dass Menschen beim Handhaben der Vorrichtung versehentlich mit dem Wirkstoff in Berührung geraten. So waren bisher sowohl das Substrat, aus dem der Wirkstoff passiv verdunstet, als auch eine dicht verschlossene, als Sperre wirkende Tasche bzw. ein solcher Behälter nötig. Vergl. auch die US-PS 5 487 932.
  • Dadurch stiegen aber die Kosten für das Material und das Zusammensetzen der Vorrichtung. Hierin liegt ein signifikantes Problem, da diese Vorrichtungen oft für den Einsatz in Gegenden der Welt mit einem sehr niedrigen mittleren Einkommen gedacht sind, wo aber auch die Malaria und andere von Fluginsekten übertragene Krankheiten sehr häufig auftreten. Es sind also Methoden nötig, um den Aufwand für solche passiven Verdunstungsstreifen zu senken, aber auch die Funktionen eines Freisetzsubstrats und einer vor dem Einsatz dicht abgeschlossenen Tasche bzw. eines solchen Behälters für das Substrat auszuüben.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Ausführungsform stellt die Erfindung einen Artikel zum Freisetzen flüchtiger Wirkstoffe wie Insektenbekämpfungsmittel, Duftstoffe, Deodorantien und anderer Luftbehandlungsmittel bereit. Der Artikel weist eine Tasche mit gegenüberliegenden Wandungen auf, die dicht abschließend und lösbar miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Innenraum umschließen. So haben die Taschenwände Innenflächen sowie außen freiliegende Flächen und die Wände und Verschlüsse sind für den Wirkstoff undurchdringlich. Die Innenfläche mindestens einer der Wände ist mit einem verdunstbaren Wirkstoff beschichtet. Der Ausdruck "beschichtet" soll hier alle Methoden der Oberflächenbehandlung umfassen derart, dass eine Oberfläche die Substanz trägt, mit der sie beschichtet ist. Die Tasche ist für den in ihr enthaltenen Wirkstoff undurchdringlich und hat eine freiliegende Außenfläche. Die Tasche enthält keinerlei abtrennbaren, den Wirkstoff tragenden Gegenstand; ihre Innenflächen sind der einzige Teil des Artikels, der mit dem verdunstbaren Wirkstoff beschichtet ist. Beide einander gegenüberliegende Wände sind einlagig.
  • In bevorzugten Ausführungsformen wird die Tasche ausgebildet, indem man einen Streifen aus Polymerisatfolie auf sich umfaltet, so dass die Faltung eine erste Seite der Tasche bildet. Die verbleibenden Seiten werden trennbar verschlossen. Vorzugsweise ist die Tasche im allgemeinen rechteckig mit der gefalteten und den drei übrigen verschlossenen Seiten. Alternativ lassen sich zwei Folienbögen aufeinanderlegen und dann auf allen Seiten dicht verschließen, so dass wiederum vorzugsweise ein Rechteck mit vier dicht verschlossenen Seiten entsteht. Zur einfacheren Beschreibung und bei fehlender Angabe einer anderen Bedeutung werden Taschen oder Materialbögen als vier "Seiten" aufweisend bezeichnet, auch wenn sie in der Gestalt gerundet oder unregelmäßig sind oder auch mehr als vier Seiten haben; die Angabe einer vierseitigen Gestalt soll nur eine Figur bezeichnen, die geschlossen ist. Daher sind auch ein Kreis, ein Quadrat, ein (ggf. längliches) Rechteck, ein Dreieck, ein Fünfeck oder eine andere geschlossene Figur als "vier Seiten" aufweisend angegeben.
  • Der dichte Verschluss wird vorzugsweise durch Verschweißen bspw. mit einem Heizdraht oder -stab – letzerer 0,5 mm bis 12,7 mm breit – hergestellt. Eine schmale Schweißnaht ist zum Erzeugen eines dampfdichten Verschlusses wünschenswert. Soll er nur flüssigkeitsdicht sein, wie unten diskutiert, ist ein breiterer, mit einer kälteren Verschlusseinrichtung hergestellter Verschluss vorzuziehen.
  • Vom Ende der Tasche kann ein Teil abstehen, der wirkstofffrei ist und ein Loch enthält oder in Form einer Aufhängung vorliegt. Alternativ oder zusätzlich kann der abstehende Teil als ein Paar nicht vereinzelter Laschen vorliegen, die von den gegenüberliegenden Wänden an einer verschlossenen Taschenseite über den Verschluss hinaus abstehen, um das Öffnen der Tasche zu erleichtern. Erwünschtenfalls können diese Laschen unterschiedlich groß sein und kann eine von ihnen ein Loch enthalten.
  • Die Innenfläche der Tasche kann texturiert, gewellt oder sonstwie modifiziert sein, um ihren Flächeninhalt zu vergrößern und so eine größere Wirkstoffmenge aufzunehmen als sonst der Fall wäre, wodurch sich der Zeitraum verlängert, über den aus einer geöffneten Tasche freisetzbarer Wirkstoff verbleibt.
  • Die Tasche lässt sich mit einem Zwischenverschluss in zwei Kammern unterteilen, wobei die verbleibenden Außenränder beider Kammern dicht genug verschlossen sind, um einen Durchgang des Wirkstoffs auch in seiner Dampfform zu verhindern. Dabei ist mindestens eine Innenfläche einer ersten der beiden Kammern mit dem freizusetzenden Wirkstoff beschichtet.
  • Das vom Zwischenverschluss abgewandte Ende der zweiten Kammer ist aufreißbar, damit ein Benutzer die zweite Kammer öffnen und deren gegenüberliegende Wände ergreifen kann, um dann den schwachen zweiten Verschluss zu öffnen und die Innenflächen der ersten Kammer freizulegen. Wie ersichtlich, kann so der Benutzer die erste Kammer aufreißen, ohne eine mit dem flüchtigen Wirkstoff beschichtete Oberfläche berühren zu müssen.
  • Ist der Zwischenverschluss so vollständig, dass er einen flüchtigen Wirkstoff sogar in seiner Dampfform dicht einschließt, könnte ein Benutzer seitliche Taschenwände zerreißen, bevor sich der Zwischenverschluss öffnet, so dass das Öffnungsverhalten des Produkt etwas unzuverlässig wird. Um dies zu vermeiden, kann der Zwischenverschluss so ausgeführt werden, dass ein Durchgang des flüchtigen Wirkstoffs in der flüssigen oder festen Form verhindert ist, er aber in Dampfform zur zweiten Kammer gelangen kann. Diese schwächere Ausführung erlaubt, dass der Verschluss leicht genug lösbar ist, um sich zu öffnen, ohne die gegenüberliegenden Seitenwände an- bzw. aufzureißen. Dadurch erhält man einen zuverlässig zu öffnenden Artikel, der dampfdicht bleibt.
  • Vorzugsweise enthalten die gegenüberliegenden Wände an einem verschlossenen Rand der zweiten Kammer und vom Zwischenverschluss entfernt eine Kerbe als Schwächungsstelle, die das Aufreißen des Endes der zweiten Kammer durch einen Benutzer erleichtert.
  • Ebenso erwünschtenfalls kann auch ein Loch in gegenüberliegenden seitlichen Wänden der zweiten Kammer vorgesehen sein (als Aufhängeloch für die geöffnete Tasche). Für Ausführungsformen, deren Zwischenverschluss schwach ist, sollte das Aufhängeloch entlang des gesamten Umfangs vollständig dicht verschlossen sein.
  • Wird ein solches Loch mit einer angrenzenden geschwächten Reißstelle verwendet, besteht die Gefahr, dass ein Verbraucher, der die zweite Kammer aufreißt, damit auch das Loch zerstört, so dass die Tasche sich nicht mehr aufhängen lässt. Um diese Gefahr zu verringern, ist erwünscht, das Loch außermittig andzuordnen; noch besser sieht man mehrere solcher Löcher vor.
  • Während als Insektenbekämpfungsmittel zahlreiche verdunstbare Insektizide, Insektenabwehrmittel und Wachstumsregulatoren geeignet sind, ist für die Insektenbekämpfung eine Auswahl aus der Gruppe wünschenswert, die aus Transfluthrin, Tefluthrin, Prallethrin, Vapothrin, Esbiothrin, Dichlovos und deren Kombinationen besteht.
  • Bevorzugte Materialien zur Ausbildung der Tasche sind 0,0127 mm bis 0,1524 mm dicke Folien aus Acrylnitril-Methacrylat-Copolymerisat, Polyester, Polyvinylidenchlorid, orientiertem Polyethylen, Nylon, Polyvinylalcohol, orientiertem Polypropylen und Ethylenvinylalcohol. Sie sind allesamt dampfdicht und schweißbar und und bieten geeignete, verhältnismäßig absorptionsfreie Oberflächen, die sich mit dem Wirkstoff beschichten lassen. Diese Oberflächen haben auch eine so hohe Oberflächenenergie, dass die Insektizidlösungen sie problemlos benetzen und sich auf ihnen ausbreiten.
  • Das meistbevorzugte Insektenbekämpfungsmittel ist Transfluthrin, während die Wände aus einem modifizierten Acrtylnitril-Methacrylat-Copolymerisat gebildet sind, wie es als Barex®210 oder Barex®218 von der Fa. BP Chemicals/Amoco vertrieben wird.
  • Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung einer solchen Tasche ist, eine aus Polymerisatfolie gebildete Tasche bereit zu stellen, einen gewählten Wirkstoff in sie einzuspritzen und sie dann zu verschweißen, so dass eine umschlossene Tasche mit freisetzbar in ihr enthaltenem Wirkstoff entsteht.
  • Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zum Bekämpfen von Fluginsekten. Hierzu stellt man einen erfindungsgemäßen Artikel bereit, öffnet die Tasche zu einem Streifen und hängt diesen in einem gewählten Milieu auf derart, dass ein Insektenbekämpfungsmittel in die Umgebung verdunsten kann.
  • Ein alternatives Verfahren zur Herstellung einer solchen Tasche ist, eine Polymerisatfolie bereit zu stellen, die Folie auf einer Oberfläche mit dem Wirkstoff zu beschichten, die Folie auf sich selbst umzufalten, so dass die beschichtete Oberfläche innen liegt, und die resultierende Anordnung an mindestens drei Außenseiten zu einer umschlossenen Taschen mit freisetzbar in ihr enthaltenem Wirkstoff zu verschweißen.
  • Ein weiteres Verfahren zum Herstellen einer solchen Tasche ist, zwei Bögen Polymerisatfolie bereit zu stellen, mindestens einen der Bögen auf einer Oberfläche mit dem Wirkstoff zu beschichten, die Bögen aufeinander zu legen, so dass die genannte Oberfläche dem anderen Bogen zugewandt ist, und die resultierende Anordnung an Umfangsseiten zu einer umschlossenen Tasche mit freisetzbar in ihr enthaltenem Wirkstoff zu verschweißen.
  • Aus der vorgehenden Diskussion sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung dampfdichte, lösbar dicht verschließbare Materialien angibt, die auch als Substrat für Insektenbekämpfungswirkstoffe geeignet sind. Folglich vermeidet man mit der vorliegenden Erfindung die sonst nötige separate Tasche zur Aufnahme des beschichteten Substrats.
  • Vorzugsweise verwendet man Heißmesser- und -stab-Schweißverfahren, um die Tasche öffenbar zu verschließen. Auf diese Weise lässt sich die Tasche hermetisch dicht verschließen, um ein Entweichen des Insektenbekämpfungsmittels bei der Lagerung zu verhindern, aber zur Verwendung problemlos auseinanderziehen.
  • Ein anderer Vorteil ist, dass sich das Streifensubstrat mit einem von einem Taschenende abstehenden freien Ende ausbilden lässt, das vom Insektenbekämpfungsmittel frei (bzw. im wesentlichen frei) gehalten wird, so dass der Benutzer dort anfassen kann, um die Tasche zu öffnen oder aufzuhängen, ohne in Berührung mit dem Insektenbekämpfungsmittel zu kommen. Die vorliegende Erfindung stellt daher einen sehr kostengünstigen Artikel zum Freisetzen eines Wirkstoffdampfs bereit, dessen Substratstreifen als Grundlage für den verdunstbaren Wirkstoff dient und auch die Seitenflächen einer dampfdichten Tasche bildet.
  • Diese und noch andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen ist, die Teil der vorliegenden Anmeldung sind und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Die Erfindung geht jedoch in ihrem vollen Umfang ausschließlich aus den Ansprüchen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Wie die erste Zeichnungsseite zeigt, ist die erfindungsgemäße Tasche 10 aus einem Polymerisatfoliensubstrat 12 gebildet, das auf einer Seite (Innenfläche einer oder beider gegenüberliegender Seitenwänden 26, 28) mit dem in einem Lösungsmittel gelösten Insektenbeklämpfungsmittel 14 beschichtet ist. Der bevorzugte Insektenbekämpfungswirkstoff 14 ist Transfluthrin ((IR-trans)-(2,3,5,6-tetrafluorphenyl)-methyl-3-(2,2dichloroethenyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat – auch als Bayothrin oder NAK 4455 bezeichnet). Transfluthrin wirkt schon in geringer Konzentration gegen Fluginsekten – insbesondere Moskitos, Fliegen, Schaben und Motten – und ist flüchtig genug, um dies geringen, aber wirksamen Konzentrationen bei typischen Raumtemperaturen zu erreichen. Es wirkt sehr schnell auch bei niedrigen Konzentrationen und Einsatzraten, so dass es besonders geeignet ist für passiv verdunstende Insektenbekämpfungsvorrichtungen.
  • Das Mittel 14 kann auch ein anderer geeigneter Wirkstoff sein wie bspw. Pyrethrum und pyrethroidartige Stoffe, wie sie gemeinhin in Moskitospiralen verwendet werden. Wie bereits festgestellt, sind diese Wirkstoffe u.a. d-Allethrin, Allethrin, Prallethrin, Bioallethrin, s-Bioallethrin, Esbiothrin, Dichlorvos, Transfluthrin, Tefluthrin, Vapothrin und deren Kombinationen. Andere geeignete Insektenbekämpfungsmittel sind u.a. die Insektenabweiser DEET, Citronella, Zitronengrasöl, Lavendelöl, Zimtöl, Nihmöl, Nelkenöl, Sandelholzöl und Geraniol wie auch Wachstumsregulatoren wie Hydropren. Kombinationen dieser Stoffe sind ebenfalls möglich.
  • Das Lösungsmittel ist vorzugsweise ein Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel wie Isopar, da solche Stoffe in der Lage sind, den Wirkstoff zu lösen und ihn gleichmäßig auf dem Substrat zu verteilen, ohne es zu beeinträchtigen. Derartige Lösungsmittel verflüchtigen sich auch rasch, ohne die Wirkstoffe im wesentlichen mitzunehmen. Andere für den Einsatz mit solchen flüchtigen Stoffen bekannte Lösungsmittel lassen sich ebenfalls einsetzen.
  • Das Substrat 12 muss aus einem Material hergestellt sein, das einen Wirkstoff aufnehmen, festhalten und durch passives Verdunsten problemlos freisetzen kann. Es sollte auch inert und im wesentlichen nicht absorbierend sein (vorzugsweise eine Löslichkeit von weniger als 40 μg/cm2 aufweisen), so dass die Diffusion des Wirkstoffs in die Umluft keinen wesentlichen Widerstand erfährt. Das Substrat 12 muss auch dampfdicht und hermetisch verschließbar sein.
  • Ein bevorzugtes Substratmaterial ist eine Acrylnitril-Methacrylat-Copolymerisatfolie wie Barex®210 und 218 der Fa. BP Chemicals/Amoco. Andere geeignete, nicht absorbierende Polymerisatfolien sind – ohne Einschränkung der Erfindung – Polyester, Polyvinylidenchlorid wie bspw. Saran, orientiertes hochdichtes Polyethylen, Nylon, Polyvinylalcohol, orientiertes Polypropylen und Ethylenvinylalcohol.
  • Das Substrat 12 ist vorzugsweise ein dünner Streifen mit Laschen 16, 18 an den Enden, die vom Wirkstoff 14 frei sind, wobei die Lasche 18 so abgeschnitten ist, dass die Laschen 16, 18 unterschiedlich groß sind. Die Laschen 16, 18 enthalten Löcher 22, 24, an denen eine Hängevorrichtung 20 angesetzt werden kann, wie in 4 gezeigt. Falls erwünscht, braucht nur ein solches Loch vorgesehen zu werden. Beispiele geeigneter Aufhänger 20 und anderer Aufhänge- bzw. Befestigungseinrichtungen sind Haken, Schnüre, Magnetspangen, Klemmen, Klettbänder, mechanische Spangen und Befestiger, Klebstoffe und dergl. Eine bevorzugte Hängeanordnung weist an eine oder beide Laschen angesetzte Klebestreifen mit Löchern oder Bändern in bzw. für das Befestigen an dem Streifen auf. Trotz solcher Mittel am Substrat muss Luft es unbehindert überstreichen können.
  • Wie am besten in den 1 und 2 zu sehen, hat die Tasche 10 eine vordere und eine rückseitige Fläche 26 bzw. 28, deren einander zugewandte Oberflächen mit dem Wirkstoff 14 beschichtet sind und zwischen sich einen Hohlraum umschließen. Vorzugsweise ist das Substrat 12 an einer geringfügig außermittigen Faltlinie 30 auf sich umgefaltet, so dass die rückseitige Lasche 18 über die vorderseitige Lasche 16 hinausragt. Die Seiten 26, 28 haben eine gemeinsame Unter- und Oberkante 32 bzw. 34, wobei die Seitenkanten 36, 38 vor dem Verschließen zunächst offen sind.
  • Die Seitenkanten 36, 38 lassen sich dann durch Druck-, Wärme- oder Ultraschallschweißen – vorzugsweise lösbar – dicht verschließen. Auf jeden Fall muss der Verschluss dampfdicht sein. Andere Verschlusstechniken lassen sich verwenden – bspw. ein druckempfindlicher Klebstoff.
  • Weiterhin können die Wände 26, 28 zunächst zwei getrennte Substratstücke sein. In diesem Fall werden die Folien aufeinander gelegt und müssen dann auch an der Unterkante verschlossen werden.
  • Wie die 5 zeigt, liegt an diesem Punkt das Substrat 12 als Tasche vor, die am oberen Rand 34 offen ist. Jedes wirksame herkömmliche Verfahren lässt sich einsetzen, um das Substrat 12 mit dem Wirkstoff 14 zu beschichten. Das Substrat 12 wird vorzugsweise mit dem Wirkstoff beschichtet, indem man eine geeignete Wirkstoffmenge in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel löst und das Innere der Tasche 10 gründlich benetzt, indem man das Lösungsmittel in die Tasche einspritzt – bspw. durch die Spitze 40 eines Applikators hindurch. Auf diese Weise kann kein Wirkstoff 14 die Laschen 16, 18 berühren. An diesem Punkt lässt sich die Tasche am oberen Rand zuschweißen.
  • Derartige Taschen 10 sind mit mit hoher Gechwindigkeit arbeitenden Automaten herstellbar. Hierzu kann man mehrere Insektenstreifen von einer Substratmaterialspule in einer Breite gleich der umgefalteten Länge des Substrats 12 abschneiden und diese dann gleichzeitig längs umfalten. Alternativ und wahrscheinlich vorzugsweise bringt man die Schnitte nach dem anfänglichen Umfalten mit einem Heißmesser oder -draht ein. So lässt sich das gefaltete Substrat gleichzeitig an den Seitenkanten abtrennen und verschweißen. Wie oben beschrieben und in 5 gezeigt, lässt sich dann der Wirkstoff in jede Tasche durch deren obere Öffnung einfüllen, die man dann verschweißt. Ein Hängeloch wird eingebracht und die Laschenecken werden aus ästhetischen Gründen weggeschnitten. Alternativ kann man vor dem Schneiden und Verschließen der Tasche die Innenfläche des Substratstreifens vor oder nach dem Falten mit dem Wirkstoff beschichten.
  • In beiden Fällen wird mit Transfluthrin beschichtbare Barex®-Folie mit 80 psi Druck bei 150°C bis 175°C und mit einer Verweilzeit von 1,3 s verschweißt.
  • Wie die 3 zeigt, lässt sich die Tasche 10 aktivieren, indem man die Laschen 16, 18 ergreift und sie auseinanderzieht, bis sich die obere Kante sowie die Seitenkanten 34, 36, 38 öffnen und sich das Substrat 12 auffaltet, wie in 4 gezeigt. Der Aufhänger 20 kann in eines der beiden Löcher 22, 24 eingesetzt und der resultierende Streifen an einem Haken, einer Stange oder einer Leiste (bspw. einer Stange in einem Kleiderschrank) aufgehängt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Streifen lassen sich in einer beliebigen Umgebung anbringen, wo Luft über die beschichtete Seite des Substrats 12 streichen kann, so dass der Wirkstoff 14 über einen längeren Zeitraum an die Atmosphäre freigesetzt wird. Geeignete Umgebungen sind u.a. umschlossene Räume wie auch offene Lufträume wie Patios u. dergl. Vorzugsweise dient die Erfindung zur Bekämpfung von Moskitos, ist aber durch geeignete Wahl des Insektizids oder Abwehrmittels gegen eine breite Vielfalt anderer Fluginsekten einsetzbar.
  • Die 6 zeigt eine alternative Ausführungsform 100, deren Substrat 102 mit einem Aufhängeteil 104 zugeschnitten ist. Eine mit der Vorderseite der Tasche einteilige kleinere Lasche 106 ragt über den oberen Verschluss 108 hinaus vor. Die Tasche wird geöffnet, indem man den Aufhänger 104 und die Lasche 106 ergreift und auseinanderzieht, wie oben beschrieben. Geöffnet lässt der Insektenstreifen sich mit dem Aufhänger 104 aufhängen.
  • Die 7 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform 200 mit einem Substrat 202, das so zugeschnitten bzw. ergänzt ist, dass beim Herstellen der Tasche ein Paar Grifflaschen 204, 206 zum Entfalten der Tasche einander nicht überlappend vom oberen Verschluss 208 auf der Vorder- und der Rückseite der Tasche weg vorstehen. Die Grifflaschen 204, 206 können einteilig mit dem Substrat 202 sein. Die Grifflaschen 204, 206 lassen sich auch am oberen Verschluss 208 am Substrat 202 anbringen. Obgleich nicht gezeigt, kann in einer oder beiden Grifflaschen ein Ort zum Anbringen eines Aufhängers – bspw. ein Loch – vorgesehen sein.
  • Die 8 zeigt eine noch andere Ausführungsform 300 der Erfindung, bei der das Substrat 302 aus zwei separaten, aufeinander gelegten Folienbögen gebildet ist. Mit einem entsprechenden Verfahren werden alle vier Kanten (inkl. der Unterkante 303) dicht verschlossen. Zum Öffnen des oberen und der seitlichen Verschlüsse 306, 308, 310 sind zwei Grifflaschen 304 (eine ist gezeigt) an die Vorder- und die Rückseite angeklebt. Der hierzu verwendete Klebstoff muss stärker sein als die Schweißnaht entlang der Oberkante und den Seiten der Tasche. Wie bei der Ausführungsform der 7 kann an einer oder beiden Grifflaschen 304 ein Ort zum Ansetzen eines Aufhängers – bspw. ein Loch – vorgesehen sein.
  • Die 9 und 10 zeigen eine noch andere Ausführungsform als Tasche 400, die bevorzugt ist, weil sie sich ohne die bei anderen Ausführungsformen auftretenden Reißprobleme zuverlässig öffnen lässt. Entsprechend den vorangehen den Ausführungsformen hat die Tasche 400 gegenüberliegende Wände 401, 403, ist aber auch mit einem Zwischenverschluss 402 zu einer ersten und einer zweiten Kammer 404 bzw. 406 unterteilt. Die übrigen Ränder beider Kammern sind so dicht verschlossen, dass der Wirkstoff auch in Dampfform nicht hindurchtreten kann. Wie bei den oben diskutierten Ausführungsformen ist mindestens eine Innenfläche der ersten (404) der beiden Kammern mit dem freizusetzenden Wirkstoff beschichtet. Demgegenüber sind die Innenflächen der zweiten Kammer 406 von einer Wirkstoffbeschichtung frei.
  • Das vom Zwischenverschluss 402 abgewandte Ende 408 der zweiten Kammer 406 ist aufreißbar, damit ein Benutzer die zweite Kammer öffnen und deren gegenüberliegende Wände ergreifen kann, um dann den Zwischenverschluss 402 zu öffnen und die Innenflächen der ersten Kammer 404 offenzulegen. Wie ersichtlich, erlaubt diese Anordnung dem Benutzer, die erste Kammer 404 aufzureißen, ohne eine mit dem Wirkstoff beschichtete Fläche berühren zu müssen.
  • Zuweilen ist ein Zwischenverschluss, der vollständig genug ist, um den flüchtigen Wirkstoff auch in seiner Dampfform einzuschließen, mechanisch fest genug, dass ein Benutzer die Taschenwände zerreißen kann, bevor der Zwischenverschluss sich öffnet, so dass man ein unzuverlässig öffenbares Produkt erhält. Um dies zu vermeiden, wird in der meistbevorzugten Ausführungsform der Zwischenverschluss 402 so hergestellt, dass er den Durchgang des flüchtigen Wirkstoffs in dessen flüssiger oder fester Form verhindert, obgleich er nicht ausreicht, den Durchgang des Wirkstoffdampfes zu verhindern. Diese mindere Forderung an den Verschluss erlaubt, den Zwischenverschluss 402 auch ausreichend mechanisch lösbar so auszuführen, dass er öffnet, ohne dass die gegenüberliegenden Wände 401, 403 zerreißen. Der dampfdichte Verschluss um die übrigen Ränder der ersten und der zweiten Kammern 404, 406 herum schließen den Dampf in der zweiten Kammer 406 und in der gesamten Tasche 400 ein. Mit dieser Anordnung erhält man einen zuverlässig öffenbaren Artikel, der dampfdicht bleibt. Vorzugsweise enthalten die gegenüberliegenden Wände an einem verschlossenen Rand der zweiten Kammer 406 an einem vom Zwi schenverschluss 402 entfernten Ort eine Kerbe 410 als mechanische Schwächung, die das Aufreißen des Endes der zweiten Kammer durch den Benutzer erleichtert.
  • Die 11 und 12 zeigen eine andere alternative Ausführungsform. Die Tasche ist aus einem einzigen Bogen Laminat hergestellt, der auf sich selbst umgefaltet ist, wobei eine Schicht 506 und eine weitere Schicht 507 entstehen. Wie die 12 zeigt, wird der Bogen so auf sich umgefaltet, dass die Schicht 507 innen liegt. Ein äußerer Verschluss 505/508 umgibt die Tasche, um das Insektizid 520 in der unteren Kammer 504 einzuschließen.
  • Wie bei der Ausführungsform nach 9 liegt ein Zwischenverschluss 502 vor. Es gibt nun aber zwei gegenüberliegende Einschnitte 510 und 511 als Reißstellen.
  • Zwei Löcher 513, 514 sind vorgesehen, die von Verschlussbereichen 516 vollständig umgeben sind. Die Löcher liegen außerhalb der Zentralachse der Tasche; wird die Tasche an einer Reißstelle 510 oder 511 aufgerissen, wird der Riss kaum durch beide Löcher verlaufen. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Anordnung der umschlossenen Löcher auch ohne eine Laminatsstruktur einsetzbar ist.
  • Ist der Verschluss 502 verhältnismäßig schwach (um nach dem Aufreißen die Trennung zu erleichtern), kann während der Lagerung ein Teil des Insektiziddampfes am Verschluss 502 vorbei entweichen; in Folge der zusätzlichen Verschlussbereiche 516 wird er jedoch in der Tasche festgehalten. Mit dieser Ausführungsform ist also die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass ein Aufhänger das Öffnen der Tasche überlebt, ohne den Verschluss bei der Lagerung zu beeinträchtigen.
  • Wie bei der Ausführungsform nach 9 ist das Taschenende mit den Reißstellen aufreißbar, damit ein Benutzer die zweite Kammer öffnen und deren gegenüberliegende Wände ergreifen kann, um dann den Zwischenverschluss 502 zu öffnen und die Innenflächen der ersten Kammer 504 offenzulegen.
  • Es ist eine breite Vielfalt von verdunst- bzw. verdampfbaren Insektiziden, Abwehrmitteln und Wachstumsregulatoren als Wirkstoff geeignet; für die Insektenbekämpfung ist wünschenswert, den Wirkstoff aus der Gruppe Transfluthrin, Tefluthrin, Prallethrin, Vapothrin, Esbiothrin, Dichlovos und deren Kombinationen zu wählen.
  • Es sollte klar sein, dass die erfindungsgemäßen Wirkstofffreisetzartikel auch in anderen Formen ausführbar sind. Diese sind als im Umfang der Erfindung liegend aufzufassen. Bspw. kann der Wirkstoff statt eines Insektenbekämpfungsmittels (oder auch zusätzlich) ein Duftstoff/Deodorant sein, wobei eine breite Vielfalt solcher flüchtiger Stoffe aus dem Stand der Technik bekannt ist (bspw. Citronella, Limonen, Eucalyptus). Hinsichtlich des vollen Umfangs der Erfindung wird daher auf deren Definition in den Ansprüchen verwiesen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung stellt einen aufhängbaren Streifen zum passiven Verdunsten eines Wirkstoffs bereit, der keine separate Außenschicht oder Umhüllung erfordert.

Claims (19)

  1. Artikel zur Abgabe eines flüchtigen Wirkstoffs (14) mit einer Tasche (10) mit gegenüberliegenden Wänden (26, 28), die lösbar und gegeneinander dicht abschließend verbunden sind unter Bildung eines Innenraums, so dass die Wände in der Tasche (10) Innenflächen sowie offen liegende Außenflächen aufweisen, wobei die Wände und Dichtungen für den Wirkstoff undurchdringlich sind und eine Innenfläche mindestens einer der Wände mit dem verdunstbaren Wirkstoff (14) beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide gegenüberliegenden Wände einlagig sind und die Tasche (10) keinen abtrennbaren wirkstofftragenden Artikel enthält.
  2. Artikel nach Anspruch 1, bei dem die Tasche einen Teil hat, der sich von einem Ende der Tasche her erstreckt und frei von Wirkstoff ist.
  3. Artikel nach Anspruch 2, bei dem der genannte Teil ein durchgehendes Loch enthält.
  4. Artikel nach Anspruch 2, bei dem der genannte Teil ein Paar nicht abgedichteter Klappen aufweist, die sich von den gegenüberliegenden Wänden auf eine Seite der Tasche her erstrecken und Laschen bilden, die das Öffnen der Tasche erleichtern.
  5. Artikel nach Anspruch 4, bei dem die Klappen verschieden groß sind.
  6. Artikel nach Anspruch 5, bei dem mindestens eine der Klappen ein Loch enthält.
  7. Artikel nach Anspruch 2, bei dem der genannte Teil einen Haken zum Aufhängen der Tasche bildet, nachdem sie geöffnet wurde.
  8. Artikel nach Anspruch 1 weiterhin mit einer an die Tasche angeklebten Grifflasche.
  9. Artikel nach Anspruch 1, bei der der Wirkstoff ein Insektenbekämpfungsmittel aus der Gruppe Transfluthrin, Tefluthrin, Prallethrin, Vapothrin, Esbithrin, Dichlovos und deren Kombinationen ist.
  10. Artikel nach Anspruch 1, bei dem die Wände aus einem Material aus der Gruppe Acrylnitril-Methacrylat-Copolymerisat, Polyester, Polyvinylidenchlorid, orientiertes Polyethylen, Nylon, Polyvinylalcohol, orientiertes Polypropylen und Ethylenvinylalcohol-Folie bestehen.
  11. Artikel nach Anspruch 1, bei dem eine Innenfläche der Tasche texturiert, gewellt oder sonstwie modifiziert ist, um ihren Flächeninhalt zu vergrößern und ihr so die Fähigkeit zu erteilen, einer größere Menge eines flüchtigen Wirkstoffs aufzunehmen, als sonst der Fall wäre, so dass sich die Zeitspanne verlängert, während der flüchtiger Wirkstoff noch freigebbar in einer geöffneten Tasche verbleibt.
  12. Artikel nach Anspruch 1, bei dem die Tasche durch einen dichten Zwischenverschluss zu zwei Kammern unterteilt ist und die übrigen Ränder beider Kammern dicht genug sind, um den Durchgang des flüchtigen Wirkstoffs auch in Dampfform zu verhindern, wobei mindestens eine Innenfläche einer ersten der beiden Kammern mit dem auszugebenden flüchtigen Wirkstoff beschichtet ist, wobei das vom Zwischenverschluss entfernte Ende der zweiten Kammer aufreiß bar ist, damit ein Nutzer die zweite Kammer öffnen, ihre gegenüberliegenden Wände ergreifen, den Zwischenverschluss auftrennen und die Innenflächen der ersten Kammer frei legen kann, und wobei weiterhin der Zwischenverschluss ausreichend fest ist, um einen Durchgang des flüchtigen Wirkstoffs in flüssiger oder fester Form zu verhindern, aber auch lösbar genug ist, dass der Zwischenverschluss ohne Zerreißen der gegenüberliegenden Wände öffnet.
  13. Artikel nach Anspruch 12, bei dem die gegenüberliegenden Wände in einem verschlossenen Rand der zweiten Kammer an einer vom Zwischenverschluss entfernten Stellen eine Kerbe enthalten, die eine Schwächungsstelle bildet, die das Aufreißen des Endes der zweiten Kammer durch einen Nutzer erleichtert.
  14. Artikel nach Anspruch 12, bei dem die gegenüberliegenden Wände in einem verschlossenen Rand der zweiten Kammer an zwei vom Zwischenverschluss entfernten Stellen je eine Kerbe enthalten, die Schwächungsstellen bilden, die das Aufreißen des Endes der zweiten Kammer durch einen Nutzer erleichtern.
  15. Artikel nach Anspruch 12, bei dem ein Loch durch die gegenüberliegenden Wände der zweiten Kammer verläuft.
  16. Artikel nach Anspruch 15, bei dem das Loch entlang seines Außenrandes gegen die zweite Kammer dicht abgeschlossen ist.
  17. Artikel nach Anspruch 16, bei dem das Loch nicht mit der Zentralachse des Artikels ausgerichtet ist.
  18. Artikel nach Anspruch 17 mit zwei derartigen Löchern.
  19. Verfahren zur Bekämpfung von Fluginsekten mit folgenden Schritten: Beschaffen eines Artikels nach einem der Ansprüche 1 bis 18 mit einem Insektenbekämpfungsmittel als Wirkstoff; Öffnen einer Tasche zum Ausbilden eines Streifens; und Aufhängen des Streifens in einem gewählten Milieu derart, dass das Insektenbekämpfungsmittel zur Umluft verdunsten kann.
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