DE69908357T2 - Stützvorrichtung zur abgabe von flüchtigen stoffen - Google Patents

Stützvorrichtung zur abgabe von flüchtigen stoffen

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Abgabe flüchtiger Stoffe. Insbesondere betrifft sie Ausgabevorrichtungen, die sowohl selbststehend als auch an die Kleiderstange in einem Schrank hängbar sind.
  • Schalen zur Ausgabe von Insektizid- und/oder Insektenabwehrdämpfen sind aus der US-PS 5 711 955 (Karg) bekannt. Diese Anwendung zeigt einen Behälter in Schalenform mit einer dampfdurchlässigen Rückseite, der von einer zur Hälfte gefalteten Pappverpackung gehalten wird. Die Schale steht durch eine der resultierenden Pappflächen hindurch vor. Ein Flansch der Schale ist zwischen die Pappflächen eingeklemmt, bis die Vorrichtung durch Abziehen eines Abdeckstreifens von der Schalenrückseite aktiviert wird. Diese Lehre erfordert jedoch, dass ein entfernbarer Teil der rückseitigen Pappfläche entfernt wird, um zum Aktivieren die Schalenrückseite zu erreichen, oder dass alternativ in der rückseitigen Pappfläche eine Öffnung belassen wird, die groß genug ist, um einen direkten Zugang zu erlauben. Beide Anordnungen lassen die aktivierte Schalenoberfläche ohne Abdeckung offen, so dass Kleidungsstücke oder andere über sie streichende Stoffe sie berühren können.
  • Die WO 97/22370 (Harries) offenbart eine Vorrichtung zur Ausgabe eines flüchtigen Stoffs aus einem Reservoir, der durch ein Flächenelement hindurch stehend gehaltert ist. Das Flächenelement hat auch einen Hängeteil, mit dem das Ausgabesystem zum Einsatz an die Kleiderstange in einem Schrank hängbar ist. Zur Auslage in Einzelhandelsgeschäften werden zwei solcher Vorrichtungen unter Belassung einer Reißlinie und eines Hängelochs aneinander gesetzt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind in der Einsatzart beschränkt. Bspw. kann in einigen Zimmern keine geeignete Aufhängestange vorliegen. In anderen kann es aus aesthetischen Gründen unerwünscht sein, das Reservoir selbst oder nur mit einer frontalen Pappaufhängung (ohne irgendeine Abdeckung der offenliegenden Rückseite des Reservoirs) einzusetzen.
  • Es besteht folglich Bedarf an einer verbesserten Stütz- bzw. Halteeinrichtung für solche Ausgabevorrichtungen.
  • Ein Zuschnitt für eine Luftauffrischungsvorrichtung ist in der GB 2 263 404 A beschrieben. Dieser Zuschnitt besteht aus einer Vorder- und einer Rückfläche, die jeweils scharnierartig beweglich mit einer Fußfläche verbunden sind derart, dass die Vorrichtung sich zu einem Zelt falten lässt, das einen Luftauffrischerstein aufnehmen kann. An einer der Flächen sind am Scheitel des Zelts Laschenelemente ausgebildet, mit denen sich die Vorrichtung am Lüftungsauslass in einer Kfz-Fahrgastzelle befestigen lässt.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 unten definiert. Die Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, dass die erste und die zweite Seitenfläche und der sie verbindende Fuß eine Plattform bilden, die die Vorrichtung in einer Zeltgestalt hält, so dass sie auf ein Regalbrett oder ähnliche Fläche stellbar ist. Die Einrichtung zum Abfangen der Lasche kann ein Schlitz in der ersten Fläche sein. Alternativ kann die Fangeinrichtung eine Tasche sein, die zwischen der ersten Seitenfläche und einem oberen separaten Teil der zweiten Fläche ausgebildet ist, der an der ersten Fläche anliegt.
  • In eine Ausführungsform liegt die Lasche als seitlich sich erstreckender Haken vor. Eine Seitenfläche kann eine Lüftungsöffnung enthalten.
  • Die Lasche lässt sich ausbilden, indem man sie von einem Aufhänger wegreißt. Alternativ kann die Lasche durch Wegreißen eines Streifens von ihr gebildet worden sein. Weiterhin kann die Lasche zuvor mittels eines Klebstoffs an einem Teil der ersten Seitenfläche befestigt worden sein (bspw. für die Auslage im Einzelhandelsgeschäft).
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform enthält der Fuß mindestens eine Lüftungsöffnung. Derartige Lüftungsöffnungen ermöglichen eine Luftzirkulation hinter dem Reservoir im Zelt.
  • Zwei solcher Vorrichtungen können vorher nebeneinander entlang einer Reißlinie zusammengefügt worden sein, wobei zwischen ihnen an der Reißlinie ein Hängeloch vorgesehen ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung stellt diese einen Zuschnitt zum Ausbilden der genannten Vorrichtung nach Anspruch 11 bereit. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erste Seitenfläche für das Reservoir zwischen dem Aufhänger und der Öffnung einen Schlitz. Ein Fußteil ist entlang einer ersten Faltlinie an die erste Seitenfläche angesetzt.
  • Eine zweite Seitenfläche ist an einer zweiten Faltlinie, die der ersten gegenüber liegt, mit dem Fußteil verbunden. Die zweite Seitenfläche hat auf einem der zweiten Faltlinie gegenüber liegenden Teil eine Anordnung zum Ausbilden einer Lasche oder weist dort eine solche Lasche bereits auf.
  • Die Erfindung ermöglicht es, derartige Vorrichtungen in Einzelhandelsgeschäften so auszulegen, dass die Öffnungslasche des Reservoirs nicht sichtbar ist. Dadurch lassen Kunden sich davon abhalten, den Duft zu probieren.
  • Soll das Produkt (bspw. durch einen Kunden zu Hause) angewandt werden, lässt die Reservoirrückseite sich freilegen, indem man eine Seitenfläche von der anderen trennt, so dass die beiden Flächen sich auffalten lassen. Dann entfernt man von der Reservoirrückseite eine Abdeckung, so dass Dämpfe aus dem Reservoir austreten können. Die beiden Seitenflächen lassen sich dann wieder aneinander setzen, um ein zeltartiges Gehäuse zu bilden, dass die Reservoirrückseite umgibt.
  • Das Zelt macht die Ausgabevorrichtung selbststehend, so dass ein Benutzer sie auf ein Regalbrett oder dergl. stellen kann, ohne dass ein Element vorhanden sein müsste, an dem sie aufgehängt werden könnte. Sie weist auch einen angeformten Aufhänger auf, so dass sie in Schränke oder dergl. gehängt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung (einschl. des Bereitstellens von Zuschnitten zum Ausbilden derselben) ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und den beigefügten Zeichnungen. Diese Ausführungsform stellt nicht den vollen Umfang der Erfindung dar. Vielmehr lässt die Erfindung auch andere Ausführungsformen zu. Zum vollen Umfang der Erfindung wird daher auf die Ansprüche verwiesen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Perspektive von oben;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Zuschnitts für eine Vorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt den Zuschnitt der Fig. 2 beim Ansetzen eines Reservoirs;
  • Fig. 4 zeigt den Zuschnitt der Fig. 2 zur Hälfte gefaltet mit angesetztem Reservoir;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt in der Ebene 5-5 der Fig. 4;
  • Fig. 6 zeigt als Perspektive von oben die Vorrichtung, die gerade aktiviert wird;
  • Fig. 7 ist ein Schnitt in der Ebene 7-7 der Fig. 1;
  • Fig. 8, 15 und 22 sind Darstellungen ähnlich der Fig. 1, zeigen aber drei alternative Ausführungsformen;
  • Fig. 9, 16 und 23 zeigen die drei alternativen Ausführungsformen ähnlich der Fig. 2;
  • Fig. 10, 17 und 24 zeigen die drei alternativen Ausführungsformen ähnlich der Fig. 3;
  • Fig. 11, 18 und 25 zeigen die drei alternativen Ausführungsformen ähnlich der Fig. 4;
  • Fig. 12, 19 und 26 sind Schnitte der drei alternativen Ausführungsformen ähnlich der Fig. 5;
  • Fig. 13 und 27 zeigen zwei alternative Ausführungsformen ähnlich der Fig. 6;
  • Fig. 14, 20 und 28 zeigen die drei alternativen Ausführungsformen ähnlich der Fig. 7; und
  • Fig. 21 ist ein Schnitt in der Ebene 21-21 der Fig. 19.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie die Fig. 1-7 zeigen, hat eine erste solche Vorrichtung (allgemein bei 10 gezeigt) eine erste Seitenfläche 12, eine zweite Seitenfläche 14 und einen aus zwei Flächenteilen 18, 19 bestehenden Fuß 16. Der Fuß 16 kann allgemein flach sein, wie in den Figuren gezeigt, oder akkordionartig aufgefaltet sein, was bevorzugt ist, weil es zur Steife des Aufbaus beiträgt. Ein schalenartiges Reservoir 20 enthält einen flüchtigen Stoff und ist auf die Vorrichtung aufgesetzt. Ein Hängerteil 24 erlaubt, die Vorrichtung an der Kleiderstange (nicht gezeigt) in einem Schrank aufzuhängen. Dies ist eine besonders erwünschte Lage, falls das Reservoir ein Mottenabwehr- oder ein anderes flüchtiges Insektenbekämpfungsmittel enthält, mit dem sich Insekten töten, abwehren oder sonstwie im Verhalten beeinflussen lassen.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, lassen sich zwei der Vorrichtungen 10 aus einem einzelnen. Zuschnitt 26 aus Pappe herstellen. Sie weisen jeweils Faltlinien 28, 28' und 28" auf, die die Fußflächenteile 18, 19 bilden.
  • Vorzugsweise enthält die zweite Seitenfläche 14 Lüftungsöffnungen 22 sowie Reißlinien 30, 31, an denen die zweite Seitenfläche 14 sich vom zweiten Aufhänger 33 trennen lässt. Zusätzliche Lüftungsöffnungen 36 sind in den Fußflächenteilen 18, 19 vorgesehen. Zur Aufnahme des Reservoirs ist die große rechteckige Fensteröffnung 38 in der ersten Fläche 12 (alternativ in der zweiten Fläche 14) angeordnet.
  • In die erste Seitenfläche 12 ist ein Schlitz 40 zur Aufnahme der Lasche 47 eingeschnitten. Ein Loch 42 ist vorgesehen, um zwei verbundene Vorrichtungen an einer Auslagevorrichtung im Einzelhandelsgeschäft aufzuhängen. Nach dem Kauf lassen die Vorrichtungen 10 sich an der Reißlinie 32 voneinander trennen.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Phase des Zusammensetzens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Reservoir 20 wird in der Öffnung 38 festgelegt (bspw. mit Klebstoff, den man um eine Rahmenkante herum aufbringt). Der Klebstoff 45 lässt sich auf die Teile 33 eines Aufhängeteils einer Fläche aufbringen. Dann legt man die Teile 33 auf Teile 34 auf. Auf diese Weise wird das Reservoir 20 an nur eine der Seitenflächen 12, 14 angesetzt und zeitweilig von der jeweils anderen Seitenfläche 14 bzw. 12 abgedeckt.
  • Um die Vorrichtung 10 zu aktivieren, trennt man die beiden Einheiten wie in Fig. 6 gezeigt, durch Aufreißen an der Linie 32. Dadurch erhält man die Einheit, die in Fig. 6 rechts gezeigt ist. Danach wird die Lasche 47 "ausgebildet", indem man entlang der Linien 30, 31 reißt, um die erste Fläche vom Aufhänger 33 zu trennen. Wie in Fig. 6 links gezeigt, erhält man dadurch Zugang zur Rückseite des Reservoirs 20. Ein Vorteil dieser Ausführungsform (und bestimmter. anderer der unten beschriebenen Ausführungsformen) ist, dass bei diesem Abtrennen kein Teil der ersten oder zweiten Fläche abgerissen oder weggeworfen zu werden braucht, so dass man keinen losen Abfall erhält, den der Benutzer entsorgen muss.
  • Durch Entfernen einer undurchlässigen Schicht 52 ermöglicht man flüchtigem Stoff 50, durch eine frei liegende, für flüchtige Stoffe durchlässige Wandfläche zu entweichen. Danach faltet man die Vorrichtung entlang den Faltlinien 28', 28" und steckt die Lasche 47 in den Schlitz 40, so dass man die zeltartige Vorrichtung 10 (vergl. Fig. 1 und 7) erhält.
  • Das Reservoir 20 kann den in den US-PSn 4145 001 oder 4 849 606 oder in der WO 97/22370 beschriebenen entsprechen. Es lässt sich aus einem thermoplastischen Polymerisat der in herkömmlichen Blister-Packungen verwendeten Art herstellen. Der flüchtige Stoff kann im Reservoir in einem Träger vorliegen, in dem er gelöst oder dispergiert ist. Bei dem Träger kann es sich um eine relativ viskose Flüssigkeit handeln, alternativ um ein Gel oder eine mit dem flüchtigen Stoff getränkte Karte.
  • Bei dem flüchtigen Stoff handelt es sich vorzugsweise um ein Insektizid, ein Insektenabwehr- oder ein sonstiges Insektenbekämpfungsmittel (bspw. Lavendinöl oder ein Permethrin-Insektizid), einen Duftstoff oder eine Kombination eines Insektenbekämpfungsmaterials mit einem Duftstoff. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders nützlich für Insektenbekämpfungsmittel, die nicht mit menschlicher Haut in Berührung geraten sollten.
  • Wo das Reservoir eine Flüssigkeit enthält, kann es sich bei dem Ausgabeteil des Reservoirs um ein Materialblatt handeln, durch das der flüchtige Stoff hindurchtreten kann, das die Flüssigkeit aber zurückhält. Andere Schichten, die für flüchtige Materialien undurchlässig und daher zum Verschließen des Reservoirs geeignet sind, sind dem Fachmann bekannt. Derartige Schichten sind bekannt, bei denen es sich um verhältnismäßig dicke Kunststoffmaterialien handelt oder die Metall - bspw. Aluminium - enthalten, das mit einer Polymerisatschicht kombinierbar ist.
  • Reservoirs oder Kammern, die einen flüchtige Stoff enthalten, zusammen mit einem Ausgabeteil, der eine an das Reservoir 20 angesetzte Polymerisatfläche ist, und der entfernbaren undurchlässigen Schicht 52 lassen sich aus herkömmlichen Polymerisaten wie Polyamid, Polyester, Polyethylen oder Polypropylen herstellen. Eine durchlässige Schicht kann aus einem Polymerisat hergestellt sein, die unter der Bezeichnung "Surlyn" von der Fa. E. I. du Pont de Nemours erhältlich ist. Die undurchlässige Schicht 52 kann eine Aluminiumfolie sein. Zwischen der durchlässigen und der undurchlässigen Schicht kann eine Papierlage vorgesehen sein.
  • Als bevorzugte Alternative kann das Reservoir 20 aus einem geeigneten Kunststoff ausgebildet sein - bspw. einem Acrylnitril-Copolymerisat, das unter der Bezeichnung "Barex" verkauft wird. Eine dünne Schicht Polyethylen kann auf das Acrylnitril-Copolymerisat geklebt sein, damit weitere Schichten auf das Reservoir geschweißt werden können, um es zu verschließen. Das Reservoir kann mit einem Laminat aus Ethylen/Ethylacrylat-Copolymerisat-Membran, Papier, LD-Polyethylen oder "Surlyn"-Polymerisat, Aluminiumfolie und Polyester verschlossen sein. Das LD-Polyethylen befähigt die Aluminiumfolie, am Papier zu haften. Die Aluminiumfolie - von Polyester verstärkt - erzeugt eine undurchlässige Schicht. Bei Verwendung eines Ethylen/Ethylacrylat- Copolymerisat ist es erwünscht, als flüchtige Materialien nichtpolare flüchtige Stoffe zu verwenden.
  • Ein im wesentlichen flacher und steifer Rohling bzw. Zuschnitt 26 lässt sich aus einer oder mehreren Schichten aus synthetischem Polymerisat - bspw. thermoplastischem Polymerisat- herstellen. Vorzugsweise stellt man den Zuschnitt jedoch aus einer oder mehr Schichten Pappe aus Holzbrei oder ähnlicher Cellulosefaser her.
  • Alternative Ausführungsformen 10A, 10B und 10C sind in den Fig. 8-27 gezeigt, wobei gleiche, um den Zusatz A, B und C ergänzte Bezugszeichen analoge Teile bezeichnen. Einer der wesentlichen Unterschiede zwischen den Ausführungsformen 10A und 10 ist, dass der Aufhänger 33A mit dem Aufhänger 34A verbunden wird; danach werden sie entlang des Teils 46A miteinander verklebt. Ein weiterer Unterschied ist das anfängliche Ansetzen der Laschen 47A an den Aufhänger 33A mit einem Klebstoff.
  • Die zusammengesetzte Einheit 10A erscheint dann so, wie wie es die Fig. 13 rechts zeigt. Um die Einheit zu aktivieren, wird die Lasche 47A vom Aufhänger und der ersten Seitenfläche 12A abgerissen, wie bereits zur Einheit 10A beschrieben.
  • Die Ausführungsform 10B ähnelt der Ausführungsform 10A mehr in der Nebeneinanderlage der Aufhängerteile 33B, 34B. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform 10B und den Ausführungsformen 10A, 10 ist, dass kein Schlitz 40A oder 40 vorliegt. Stattdessen erstreckt sich der Klebstoffauftrag 46B nicht vollständig seitlich über den Zuschnitt 26B. Zwischen den Aufhängerteilen 338, 34B sind, wie in Fig. 21 ersichtlich, Ausschnitte 55B zur Aufnahme der Laschen 47B vorgesehen. Es sei auch auf die Haken 47B verwiesen, die das Festhalten der Lasche unterstützen, aber ein Entfernen sehr schwierig machen, wenn die Vorrichtung in der Doppelanordnung nach Fig. 18 vorliegt.
  • Die Ausführungsform 10C ähnelt am meisten der Ausführungsform 10, da sich die Aufhänger teile 33C, 34C an entgegengesetzten Enden des Zuschnitts 26C befinden. Ein Unterschied zwischen dieser und den vorgehenden Ausführungsformen ist, dass ein Reißstreifen 55C zwischen dem Aufhängerteil 33C und der Fläche 14C vorliegt.
  • Eine wichtige Besonderheit der Vorrichtungen 10, 10A, 10B und 10C ist das Bereitstellen einer Ausgabeeinheit, die selbsttragend ist, aber auch (bspw. an einer Stange oder Schiene) aufgehängt werden kann. Die Anordnung der Seitenflächen und des Fußes zu einem Zelt und die Verwendung von Lüftungsöffnungen ermöglichen ein Vorbeistreichen von Luft an der Reservoiröffnung.
  • Während oben bestimmte Ausführungsformen gezeigt sind, lassen sich an diesen im Rahmen der Erfindung Abänderungen durchführen. Bspw. ist es zweckmäßig, zwei Vorrichtungen aus einem einzigen Zuschnitt herzustellen oder ggf. einen Zuschnitt für eine einzige Einheit oder auch für mehr als zwei Einheiten vorzusehen.
  • Weiterhin können die Zuschnitte zunächst als vorderer und rückseitiger Teil ausgebildet sein, die bspw. im Bereich der Faltlinie 28' der Fig. 2 getrennt sind. Dann lassen sich Vorkehrungen treffen, um das Vorderteil an der Faltlinie 28' mit dem Hinterteil an einem zweckmäßigen Zeitpunkt bei der Fertigung der zusammengesetzten Vorrichtung 10 (bspw. durch Klebstoff, Klebeband, eine Heftklammer oder andere Mittel) aneinander zu befestigen. In der Tat kann diese Anordnung bevorzugt sein, um Layouts herzustellen, für die lange Zuschnitte - wie der der Fig. 2 - unzweckmäßig sind.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Es wird eine Vorrichtung offenbart, mit der sich flüchtige Stoffe wie Insektizide ausgeben lassen und die zahlreiche Positionen annehmen kann.

Claims (14)

1. Vorrichtung (10) zum Ausgeben eines flüchtigen Stoffes mit:
einer ersten Seitenfläche (12) mit einer Vorder- und einer Rückseite, einem Oberteil (34) in Form eines Aufhängehakens (24) sowie einem Unterteil mit einer Öffnung (38), die ein Reservoir (20) von flüchtigem Stoff (50) mit einer dampfdurchlässigen Wandung auf der Rückseite enthält,
einer zweiten Seitenfläche (14) mit einem Ober- und einem Unterteil,
wobei die Vorrichtung eine flache Konfiguration, in der der Unterteil der zweiten Seitenfläche (14) auf dem Unterteil der ersten Seitenfläche (12) liegt und dabei die Rückseite des Reservoirs (20) bedeckt, und eine aktive Konfiguration annehmen kann, in der die Rückseite des Reservoirs frei liegt;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Unterteil des zweiten Seitenfläche (14) eine Lasche (47) aufweist, die von deren Oberkante her vorsteht, und an der Unterkante über eine scharnierartige Verbindung (28) mit eine Fußfläche (16) verbunden ist,
die Unterkante des Unterteils der ersten Seitenfläche (12) ebenfalls über eine scharnierartige Verbindung mit der Fußfläche (16) verbunden ist,
die erste Seitenfläche (12) am oberen Ende des Unterteils eine Einrichtung (40) zum Fangen der Lasche (47) aufweist, und
in der aktiven Konfiguration die Lasche (47) im Eingriff mit der Fangeinrichtung (40) steht und die erste und die zweite Seitenfläche in eine winklige. Lage bezüglich des Fußes (16) schwenkbar sind, der eine Plattform bildet, die die Vorrichtung (10) in einer Zeltgestalt abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fangeinrichtung (40) ein Schlitz in der ersten Seitenfläche (12) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Oberteil der zweiten Seitenfläche von deren Unterteil getrennt vorliegt, mit der ersten Seitenfläche verbunden ist und auf dieser aufliegt, wobei die Fangeinrichtung eine Tasche ist, die zwischen der ersten Seitenfläche und dem Oberteil der zweiten Seitenfläche ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Lasche in Form eines seitlich sich erstreckenden Hakens (47B) vorliegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der eine Seitenfläche (12, 14) eine Lüftungsöffnung (22) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Lasche (47) durch Wegreißen von einer Fläche des Aufhängers gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Lasche (47C) durch Abreißen eines Streifens von der zweiten Aufhängerfläche (14C) weg gebildet wird, wobei der Streifen so konturiert ist, dass die Lasche von der oberen Kante des Unterteils der zweiten Seitenfläche sich erstreckend belassen wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der die Fußfläche (16) mindestens eine Lüftungsöffnung (36) enthält.
9. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der eine Seite gerissene Kanten aufweist, wo vorher zwei solche Vorrichtungen nebeneinander miteinander verbunden waren.
10. Anordnung aus zwei Vorrichtungen jeweils nach einem der Ansprüche 1- 9, die entlang einer seitlichen Kante an einer Reißlinie verbunden sind und zwischen sich an der Reißlinie eine Aufhängeöffnung bilden.
11. Zuschnitt zum Herstellen der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 8 in Kombination mit einem Reservoir flüchtigen Materials (50) mit einer dampfdurchlässigen Wandung, mit:
einer ersten Seitenfläche (12) mit einer Vorder- und einer Rückseite, einem Oberteil (34) in Form eines Aufhängehakens (24) sowie einem Unterteil mit einer Öffnung (38), die ein Reservoir (20) von flüchtigem Stoff (50) enthält, und
einer zweiten Seitenfläche (14) mit einem Ober- und einem Unterteil,
wobei der Zuschnitt Faltlinien aufweist derart, dass er eine flache Konfiguration, in der der Unterteil der zweiten Seitenfläche (14) auf dem Unterteil der ersten Seitenfläche (12) liegt und dabei die Rückseite des Reservoirs (20) bedeckt, und eine aktive Konfiguration annehmen kann, in der die Rückseite des Reservoirs frei liegt;
wobei
der Unterteil des zweiten Seitenfläche (14) Einrichtungen aufweist, um eine Lasche (47) auszubilden, die von deren Oberkante her vorsteht und an der Unterkante über eine erste Faltlinie (28) mit eine Fußfläche (16) verbunden ist, die Unterkante des Unterteils der ersten Seitenfläche (12) über eine zweite Faltlinie mit der Fußfläche (16) verbunden ist,
die erste Seitenfläche (12) am oberen Ende des Unterteils eine Einrichtung (40) zum Fangen der Lasche (47) aufweist und die Faltlinien derart sind, dass
in der aktiven Konfiguration die Lasche (47) in den Eingriff mit der Fangeinrichtung (40) bringbar ist und die erste und die zweite. Seitenfläche in eine winklige Lage bezüglich des Fußes (16) schwenkbar sind, der eine Plattform bildet, die die Vorrichtung (10) in einer Zeltgestalt abstützt.
12. Zuschnitt nach Anspruch 11, bei dem in der ersten Seitenfläche (12) zwischen dem Aufhänger und der ersten Öffnung ein Schlitz (40) ausgebildet ist, der die Einrichtung zum Ausbilden einer Fangeinrichtung für die Lasche bildet.
13. Zuschnitt aus zwei Zuschnitten jeweils nach Anspruch 11 oder 12, die entlang einer Seitenkante an einer Reißlinie miteinander verbunden sind.
14. Zuschnitt nach Anspruch 13, weiterhin mit einem Halterungsloch zwischen den beiden Zuschnitten auf der Reißlinie.
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