DE1042851B - Vorrichtung fuer die regulierbare Verdampfung einer fluechtigen Substanz - Google Patents

Vorrichtung fuer die regulierbare Verdampfung einer fluechtigen Substanz

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DE1042851B
DE1042851B DES52246A DES0052246A DE1042851B DE 1042851 B DE1042851 B DE 1042851B DE S52246 A DES52246 A DE S52246A DE S0052246 A DES0052246 A DE S0052246A DE 1042851 B DE1042851 B DE 1042851B
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bag
substance
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cord
closure
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DES52246A
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English (en)
Inventor
Julius Saemann
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JULIUS SAEMANN
Original Assignee
JULIUS SAEMANN
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2027Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
    • A01M1/2055Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/02Scent flasks, e.g. with evaporator

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für die regulierbare Verdampfung einer flüchtigen Substanz mittels eines mit einem Aufhängemittel versehenen, in einem Beutel hermetisch verschlossenen Substanzträger, in welchem die gesamte zu verdampfende Substanzmenge imprägniert ist.
Für die leichte Handhabung, d. h. für die Aufbewahrung und die Verdampfung flüchtiger Substanzen, wurden bereits zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen. So ist unter anderem ein mit einem Schraubdeckel verschließbarer Behälter bekanntgeworden, aus welchem die eingefüllte Substanz mittels eines am Schraubdeckel aufgehängten und damit aus dem Behälter ausziehbaren Dochtes verdampft werden konnte. Während sich solche Behälter für die Aufbewahrung und die wiederholte Verdampfung meist größerer Substanzmengen gut eignen, sind sie bei verhältnismäßig kleinen Substanzmengen, insbesondere für deren kontinuierliche und regulierbare Verdampfung, weniger gut brauchbar.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wurde die gesamte zu verdampfende Substanzmenge in einem Substanzträger imprägniert. Für das Verdampfen der Substanz wurde der Substanzträger aus einem hermetisch verschlossenen Beutel herausgezogen und aufgehängt. Die bei dieser Vorrichtung verwendete Substanz diente der Anlockung von Insekten an den mit einer Klebschicht versehenen Substanzträger. Zu einem anderen Zweck, insbesondere für die regulierbare Verdampfung der Substanz, war diese Vorrichtung nicht geeignet.
Zweck der Erfindung ist, nun eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei der Verwendung eines die ganze zu verdampfende Substanzmenge enthaltenden Substanzträgers die regulierbare Verdampfung auch kleiner Substanzmengen unter einem angemessenen Aufwand gestattet. Dabei soll die Handhabung der Vorrichtung einfach und insbesondere ohne Inberührungkommen mit der Substanz erfolgen können. Entsprechend wird nun eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher der Substanzträger von oben nach unten zunehmende Dimensionen aufweist und das vorteilhaft als Schnur ausgebildete Aufhängemittel in einem ausreißbaren Teil des Beutels festgehalten ist, bei dessen Ausreißen eine für das Hervorziehen des oberen Endes des Substanzträgers bemessene Beutelöffnung gebildet wird, so daß der Substanzträger am ausgerissenen Beutelteil aus dem Beutel herausziehbar ist, wobei der Beutel allmählich immer mehr geöffnet wird, wenn ein ständig größerer Teil des Substanzträgers aus ihm herausgezogen wird.
Dadurch, daß das Aufhängemittel in dem genannten ausreißbaren Beutelteil festgehalten und so-Vorrichtung
für die regulierbare Verdampfung
einer flüchtigen Substanz
Anmelder:
Julius Sämann, Zug (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr,
München 5, Müllerstr. 31,
und Dr.-Ing. H. Fincfce, Berlin-Lichterfelde,
Patentanwälte
Julius Sämann, Zug (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
mit der Substanzträger an diesem Beutelteil aus dem Beutel herausziehbar ist, ist die hygienische Handhabung der Vorrichtung zuverlässig gegeben. Andererseits ermöglichen die beim Herausreißen des genannten Beutelteiles entstehende, für das Herausziehen des oberen Endes des nach unten zunehmend dimensionierten Substanzträgers bemessene Öffnung und die Notwendigkeit, den Beutel immer mehr zu öffnen, um einen immer größeren Teil des Substanzträgers herausziehen zu können, die Verdampfung tatsächlich und fein zu regulieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Behälters für die Lagerung und Regulierung der Verdampfung einer flüchtigen Substanz;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, wie man sie ungefähr von Linie 3-3 in Fig. 1 sieht;
Fig. 4 ist ein Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig.l;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des oberen Teiles eines Behälters oder eines Beutels von abgeänderter Form.
Der dargestellte Behälter kann zur Aufbewahrung irgendeiner flüchtigen Substanz verwendet werden, die auf einen Artikel aufgetragen werden kann, von dem sie leicht verdampft. Im speziellen Fall handelt es sich um eine Luft deodorisierende oder parfümie-
809 677/42
rende Substanz in flüssiger oder halbflüssiger Form, mit welcher ein absorbierender Gegenstand imprägniert ist. Zum Beispiel stellt 7 einen Artikel dar, der aus einem absorbierenden Material hergestellt ist, wie er z. B. für Löschpapier oder Filtrierpapier verwendet wird, aber es können auch andere poröse Materialien für diesen Zweck verwendet werden. Die Substanz, mit welcher der Artikel imprägniert oder benetzt ist, kann eine deodorisierende Substanz, eine Luft parfümierende Substanz, eine Insekten abstoßende oder Insekten vertilgende Substanz oder irgendeine andere fluchtige Substanz sein.
Um einen derartigen Artikel zu verkaufen, ist es selbstverständlich wichtig, daß derselbe in einer für die betreffende Substanz möglichst undurchlässigen Verpackung enthalten ist. Zum Beispiel ist Cellophan für diesen Zweck geeignet und hat auch den Vorteil, daß es sehr durchsichtig ist, so daß der Artikel selbst leicht durch das Cellophan hindurch gesehen werden kann. Andere Materialien können selbstverständlich benutzt werden. Im gezeigten Beispiel ist der Artikel 7 in einem Beutel 8 enthalten, der aus Cellophan besteht. Dieses Material kann in der Form eines flachgedrückten Rohres sein, in welches der Artikel-7 geschoben wird, und um den Artikel in dieser Hülle hermetisch einzuschließen, werden die gegenseitigen Enden derselben durch Schweißen oder Kleben dicht miteinander verbunden, so daß die gegenüberliegenden Cellophanschichten an den Enden luftdicht zusammengehalten werden. 9 ist die Klebstelle am unteren Ende des Beutels oder des Behälters, welche dadurch gebildet wird, daß das Ende des Beutels erhitzt wird, um die beiden Schichten des Kunststoffes zusammenzuschweißen. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein Klebemittel oder einen Zement auf die inneren Seiten der beiden Lagen des Beutels aufzutragen und sie auf diese Weise zusammenzukleben. Im allgemeinen ist das Verschweißen der beiden Enden mittels Hitze vorzuziehen, da es schneller gemacht werden kann, und es läßt keinen überschüssigen Zement oder überschüssiges Klebemittel außen am Beutel, wodurch übereinandergeschichtete Beutel aneinander festkleben könnten. Häufig ist es auch erwünscht, das untere Ende des Beutels umzufalten, wie 10 zeigt, so daß hiermit ein sehr sicherer hermetischer Verschluß erzielt wird.
Das obere Ende 12 des Beutels kann ebenfalls unter Anwendung von Wärme verschweißt werden. Wenn zwei Lagen von Cellophan oder einem anderen plastischen Material zusammengeklebt oder zusammengeschweißt werden, so wird die Hitze gewöhnlich mittels Schweißstempeln, die erhitzte Metalloberflächen haben, übertragen, wobei die Metallflächen korrugiert sind, so daß sie eine Serie von Korrugationen oder Rillungen am Rand des Beutels hervorbringen, der zugeschweißt wird.
Der Gegenstand 7, der mit einer flüchtigen Substanz imprägniert ist, wird mit einer Schnur 14 versehen, an welcher er aufgehängt werden kann, wenn er ganz oder teilweise aus dem Beutel herausgezogen ist. Diese Schnur kann in Form einer Schlinge sein, deren Enden an dem Artikel festgemacht sind, z. B. mittels einer üblichen Heftklammer 15. Es ist zweckmäßig, daß die Schnur so innerhalb des Beutels angeordnet ist, daß ein Teil davon leicht zugänglich ist, wenn der Beutel oder der Behälter geöffnet wird, so daß eine Person die Schnur erreichen kann, ohne die Finger mit der flüchtigen Substanz zu beschmutzen. Beim Transport und wahrend des Manipulierens der Artikel ist es natürlich praktisch unmöglich, die Lage der Schnur innerhalb des Beutels zu fixieren, und da in manchen Fällen die Substanz, mit welcher der Gegenstand 7 imprägniert ist, so beschaffen ist, daß sie schwer von den Fingern entfernt werden kann, wird der Verschluß des Beutels dazu benutzt, einen Teil der Schnur 14 in einer Lage festzuhalten, in welcher diese leicht zu erreichen ist. Unter gewissen Umständen ist es erwünscht, daß die Schnur nicht nach außen durch jenen Teil des Beutels
ίο hindurchgehen soll, der verschweißt oder verklebt ist. So kann z. B. durch eine Baumwollschnur oder Kordel eine gewisse Menge der Substanz durch die Schnur nach außen passieren, wobei die Schnur wie ein Docht funktionieren könnte oder es verunmöglichen könnte, den Beutel genügend dicht um die Schnur herum zu versiegeln. Wird Draht verwendet, so ist es unmöglich, einen hermetischen Verschluß ganz um den Draht herum mittels der üblichen Schweißstempel zu erzielen. Es ist deshalb nötig, einen Teil der Schnur 14 mittels des versiegelten Teiles 12 des Beutels oder des Behälters festzuhalten, ohne daß die Schnur durch denselben hindurchgeht. In der speziellen Konstruktion, die gezeigt ist, schließt die Verschweißung einen Teil 16 der Schnur ein, der unterhalb des Teiles 12 des Verschlusses angeordnet ist und durch welchen ein Teil der Schnur oder der Kordel 14 hindurchreicht. Mittels dieser Anordnung kann der versiegelte Teil 12 des Beutels sehr fest verschlossen werden, ohne daß die Dicke der Kordel oder Schnur das gleichmäßige Zusammenpressen der gegenüberliegenden Lagen des Beutels stört, und das getrennte Schließmittel 16 kann, wenn erwünscht, so vom oberen versiegelten Teil 12 distanziert werden, daß die Kordel oder die Schnur in keiner Weise die Bildung eines hermetischen Verschlusses am Ende 12 des Beutels stört. Dieser obere Teil 12 wird durch Anwendung eines verhältnismäßig großen Druckes auf die einander gegenüberliegenden Teile des Beutels mittels heißer Schweiß stempel versiegelt, und wenn die Kordel oder Schnur 14 von einer derartigen Dicke ist oder so beschaffen ist, daß sie nicht in den Teil 12 hineingelegt werden kann, so können entweder bevor oder nachdem das obere Ende des Beutels bei 12 versiegelt ist, die Schweißstempel mit etwas weniger Druck und unterhalb des Teiles 12 zusammengebracht werden, um den zusätzlichen versiegelten oder verklebten Teil 16 zu bilden. Es ist auch möglich, eine dünne, aber starke Schnur aus thermoplastischem Material oder Materialien zu verwenden, welche ganz durch den versiegelten Teil 12 hindurchgehen kann, ohne den hermetischen dichten Verschluß zu stören; z. B. kann eine Nylonschnur für diesen Zweck verwendet werden, da Nylon nicht stark von einer Temperatur verändert wird, welche für das Verschweißen von Cellophan nötig ist. In diesem Fall, wie Fig. 5 zeigt, ist eine Kordel oder Schnur 20 am Gegenstand 7 festgemacht und geht durch das versiegelte obere Ende 21 des Beutels hindurch. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Kordel sehr leicht zugänglich ist, und sie kann auch dazu benutzt werden, um das Öffnen des oberen Endes des Beutels zu erleichtern.
Die versiegelten Enden von Cellophanbeuteln sind im allgemeinen ziemlich schwer zu öffnen, wenn sie nicht auf irgendeine Weise eingeschnitten oder eingekerbt sind. Jedoch sogar ein sehr kleiner Einschnitt oder ein Riß oder Einkerbung im versiegelten Teil des Beutels erleichtert dessen Öffnen sehr. Es sind deshalb sehr kleine Einschnitte oder Einkerbungen 25 am oberen verschweißten Teil 12 vorge-
sehen, und zwar nahe der Kordel 14, so daß der Beutel leicht geöffnet werden kann, um die Kordel zu erreichen. Es ist manchmal notwendig, einen doppelwandigen Beutel zu verwenden, da einige Substanzen durch einen einwandigen Beutel hindurchdringen, speziell bei warmem Wetter. Wenn derartige doppelwandige Beutel benutzt werden, so sind die kleinen Einschnitte oder Einritzungen oder Einkerbungen in dem versiegelten Teil des Beutels noch eher erforderlich, um das leichte Öffnen des Beutels zu ermöglichen. Bei Benutzung dieser Vorrichtung, nachdem der Beutel an seinem oberen Ende geöffnet und der Kordel zugänglich ist, wird der Gegenstand 7 am besten nur teilweise aus dem Beutel herausgezogen, da im allgemeinen der Gegenstand genügend flüchtige Substanzen enthält, so daß nur ein Teil des Gegenstandes für eine Anzahl Tage der Atmosphäre ausgesetzt sein muß, und später kann er weiter oder ganz daraus herausgezogen werden, um den Rest der flüchtigen Substanz verdampfen zu lassen.
Um das teilweise Herausziehen des Gegenstandes aus dem Beutel zu erleichtern, sind die Einschnitte 25 am besten so gegeneinander und in bezug auf den Gegenstand angeordnet, daß, wenn der Teil des verschweißten Endes des Beutels zwischen diesen Einschnitten oder Einritzungen herausgerissen wird, ein Teil des Gegenstandes 7 ohne weiteres aus der dabei gebildeten öffnung herausragt und der Beutel vom Gegenstand selbst festgehalten und verhindert wird, von ihm abzugleiten, was den ganzen Gegenstand oder einen größeren Teil desselben bloßlegen würde. Zu diesem Zweck ist der Gegenstand, der mit der flüchtigen Substanz getränkt ist, vorteilhaft oben am schmälsten und nimmt in der Breite nach unten zu. Auf diese Weise kann die Verdampfungsgeschwindigkeit der flüchtigen Substanz reguliert werden.
Es versteht sich, daß verschiedene Änderungen in den Einzelheiten, Materialien und Anordnungen der Teile, die hierin beschrieben und dargestellt worden sind, vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen. Dabei ist zu bemerken, daß die Unteransprüche besondere Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kennzeichnen und nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch zu lesen sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die regulierbare Verdampfung einer flüchtigen Substanz mittels eines mit einem Aufhängemittel versehenen, in einem Beutel hermetisch verschlossenen Substanzträgers, in welchem die gesamte zu verdampfende Substanzmenge imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Substanzträger von oben nach unten zunehmende Dimensionen aufweist und daß das vorteilhaft als Schnur ausgebildete Aufhängemittel in einem ausreißbaren Teil des Beutels festgehalten ist, bei dessen Ausreißen eine für das Hervorziehen des oberen Endes des Substanzträgers bemessene Beutelöffnung gebildet wird, so daß der Substanzträger am ausgerissenen Beutelteil aus dem Beutel herausziehbar ist, wobei der Beutel allmählich immer mehr geöffnet wird, wenn ein ständig größerer Teil des Substanzträgers aus ihm herausgezogen wird.
2. Vorrichtung nachAnspruchl, gekennzeichnet durch einen ausreißbaren Teil des Beutelverschlusses, in welchem das Aufhängemittel festgehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängemittel vollständig im Inneren des Beutels eingeschlossen ist und mittels einer mit einem Teil des Beutelverschlusses zusammen ausreißbaren Schweiß- oder Klebestelle festgehalten ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch zwei am verschlossenen Rand des Beutels im Abstand voneinander angeordnete Einschnitte, welche die Größe des ausreißbaren Verschlußteiles bestimmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus durchsichtigem Material besteht, welches die Beschaffenheit des Substanzträgers erkennen läßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 217 285;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 723 963;
belgische Patentschrift Nr. 509 364;
USA.-Patentschrift Nr. 2 616 759.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09' 677/42 10.5«
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