DE1085092B - Ventilsack aus Papier od. dgl. mit einer herausziehbaren Ventileinlage im Einfuellventil - Google Patents
Ventilsack aus Papier od. dgl. mit einer herausziehbaren Ventileinlage im EinfuellventilInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Ventilsack aus Papier od. dgl. mit einer herausziehbaren Ventileinlage im
Einfüllventil, welche mit einer entfaltbaren Falte versehen ist, in der Klebstoff angeordnet ist.
Es ist ein Ventilsack bekannt mit einem Klebstoffstreifen im Innern des Ventils, durch den nach dem
Füllen das Ventil geschlossen wird, wobei als Klebstoff für den Streifen ein thermoplastischer Klebstoff
verwendet wird, der geeignet ist, während des Füllvorganges durch eine an der Füllvorrichtung angebrachte
Heizvorrichtung klebfähig zu werden.
Dieser bekannte Ventilsack kann auch so ausgebildet sein, daß die thermoplastische Masse auf einer
Unterlage liegt, die ihrerseits mit der Ventilinnenfläche verklebt ist. Er kann weiterhin so ausgebildet
sein, daß die Unterlage als schlauchförmige Einlage für den Ventilsack ausgebildet ist, wobei die thermoplastische
Masse in ihrem Innern liegt.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens bekannt, wonach zum Verschließen
von Ventilsäcken mit einem Klebstoffstreifen im Innern des Ventils, durch den nach dem Füllen das
Ventil verschlossen wird, als Klebstoff ein thermoplastischer Klebstoff, insbesondere eine bituminöse
Masse, verwendet und während des Füllvorganges durch eine an der Füllvorrichtung angebrachte Heizvorrichtung
klebfähig gemacht wird, wobei zwecks Erwärmung der thermoplastischen Masse vom Innern
des Sackventils aus das Füllrohr der Sackfüllmaschine als Heizkörper ausgebildet ist.
Bei diesen bekannten Ventilsäcken aus Papier, wobei die thermoplastische, insbesondere die bituminöse
Masse im Innen des Ventils liegt und vor dem Verschließen des Sackventils durch ein heizbares Füllrohr
erwärmt wird, kommt es vor, daß die Außenfläche des Füllrohres durch die bituminöse Masse verschmiert
wird, so daß dadurch das einwandfreie Verschließen der Sackventile nacheinander schwierig wird. Es ist
bislang kein Mittel gefunden worden, welches dazu geeignet wäre, das heizbare Füllrohr in der Weise zu
verwenden, daß dessen Außenfläche beim Erwärmen der im Innern des Sackventils befindlichen thermoplastischen
Masse diese Masse unmittelbar berühren kann, ohne daß dabei an der Außenfläche des Füllrohres
ein Teil der thermoplastischen Masse haftenbleibt.
Dadurch, daß die thermoplastische Masse an der Außenfläche des Füllrohres haftet, erhält dieses einen
klebrigen Überzug, so daß es nicht mehr ohne Schwierigkeiten in nachfolgend zu verschließenden Sackventilen
eingeführt werden kann.
Außerdem kommt es bei den bekannten Ventilsäcken aus Papier, die im Innern des Ventils mit
einem thermoplastischen Klebstoff versehen sind, vor, Ventilsack aus Papier od. dgl.
mit einer herausziehbaren Ventileinlage
im Einfüllventil
Anmelder:
Ernst Klein,
Höste über Lengerich (Westf.), 45
Höste über Lengerich (Westf.), 45
Ernst Klein, Höste über Lengerich (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
daß ein thermoplastischer Klebstoff, insbesondere eine bituminöse Masse, die zwar bei normaler Temperatur
nicht klebfähig sein soll, unter gewissen Umständen
25. in unerwünschter Weise auch schon am ungefüllten
Sack wirksam werden kann, z. B. dann, wenn die Säcke im ungefüllten Zustand in zu warmen Räumen
lagern, und insbesondere dann, wenn sie dabei auch noch einen Druck ausgesetzt sind, z. B. dadurch, daß
sie gestapelt sind. Das Sackventil läßt sich dann beim Füllen der Säcke nicht öffnen, weil die Innenfläche
des Ventilkanals schon am ungefüllten Sack verklebt ist.
Um dieses zu vermeiden, ist es bekanntgeworden, beim noch ungefüllten Sack den Klebstoff im Innern
des Sackventils durch einen Schutzteil abzudecken, welcher beim Aufschieben des Sackventils auf den
Füllrüssel der Sackfüllmaschine von diesem in eine die Klebstoffstellen freilegende Lage gebracht wird.
Bei diesem Ventilverschluß für Säcke, Beutel od. dgl. aus Papier ist die Innenwandung des Sackventils
mit einer nur mit gleichartiger Klebstoffschicht verklebenden Klebemasse versehen, wobei eine unmittelbare
Berührung der Klebstoffschichten vor der Bodenentfaltung sowie bis zur Füllung der Säcke
durch eine geeignete, beim gefüllten Sack entfernbare Schutzlage verhindert ist. Es findet ein fertig vorbereitetes
Einlagenblatt Verwendung, welches durch Kleben mit seiner unteren Fläche auf den zur Ventilbildung
dienenden Dreieckeinschlag des noch offenen Ventilbodens befestigt ist.
Die obere Fläche des Einlagenblattes ist mit einem besonderen Klebstoffauftrag versehen, der die bekannte
Eigenschaft besitzt, auf seiner Unterlage, d. h.
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auf der Oberfläche des Einlagenblattes, festzuhaften und so zu erhärten, daß er in diesem Zustand mit dem
Papier od. dgl., das keinen gleichen Klebstoffauftrag besitzt, nicht verklebt, jedoch zwei aufeinandergedrückte
KlebstofFschichten sich innig miteinander verbinden. Beispielsweise sollen Kleber auf der Basis
von Latex oder künstlichem Kautschuk bzw. deren chemischen Zusammensetzungen diese Bedingungen
erfüllen.
Das Einlagenblatt ist mit einer Zunge versehen, die beim noch ungefüllten Sack so umgefaltet ist, daß sie
den besonderen, an der Oberfläche des Einlagenblattes befindlichen Klebstoffauftrag in den zwischen den
Faltlinien der Sackbodenseitenumschläge liegenden Bereich überdeckt.
Dieser bekannte Ventilverschluß für Säcke, Beutel od. dgl. aus Papier weist die Schwierigkeit auf, daß
man die über die Klebstoffschicht umgeschlagene Zunge mit Hilfe des Füllrohres nicht ohne weiteres
aus ihrer die Klebstoffschicht überdeckenden Lage in eine die Klebstoffschicht freilegende Lage bringen
kann.
Beim Aufschieben des Sackfüllventils auf das Füllrohr der Füllmaschine, welches in üblicher Weise geschehen
soll, wird durch die untere, vordere Kante des Füllrohres die Zunge nicht in wirksamer Weise so
erfaßt, daß die Zunge dabei aus ihrer über die Klebstoffschicht umgeschlagenen Lage in eine die Klebstoffschicht
freilegende Strecklage gebracht wird.
Die beim fertigen, noch ungefüllten Sack gegen die Innenfläche der unteren Hälfte des Ventilkanals flach
anliegende Zunge wird beim Aufschieben des Sackventils auf das Füllrohr der Füllmaschine durch die
untere, vordere Kante des runden Füllrohres nicht ohne weiteres, und zwar nur dann berührt, wenn man
das Sackventil beim Aufschieben auf das Füllrohr so nach oben drückt, daß der untere Teil der Innenfläche
das Sackventils gegen den unteren Teil der Außenfläche des Füllrohres anliegt, weil in üblicher Weise
das Ventil des Sackes nicht bei Paßsitz auf das Füllrohr geschoben wird.
Aber auch dann, wenn ein Paßsitz zwischen der Innenfläche des Ventils und der Außenfläche des
Füllrohres vorhanden ist, wird beim Aufschieben des Sackventils auf das Füllrohr der Füllmaschine die
Zunge nicht hinreichend von der unteren Kante des Füllrohres erfaßt, weil dafür die glatt gegen den unteren·
Teil der Innenfläche des Sackventils anliegende Kante der Zunge ungeeignet ist.
Die untere, vordere Kante des Füllrohres gleitet nämlich beim Aufschieben des Sackventils auf das
Füllrohr der Füllmaschine ohne jede Hemmung über die an sich dünne Zunge des Einlagenblattes hinweg,
so daß die Zunge ihre umgeschlagene Lage dabei beibehält.
Wenn aber das Einlagenblatt beim Aufschieben des Sackventils auf das Füllrohr der Sackfüllmaschine
tatsächlich in eine die Klebstoffstellen freilegende Lage gebracht wird, dann sind von diesem Zeitpunkt
an die Klebstoffstellen so freigelegt, daß während des Sackfüllvorganges und nach dem Abziehen des gefüllten
Sackes vom Füllrohr der Sackfüllmaschine, wenn er auf ein Transportband fällt, vom Sackinnern
aus Füllgutstaub auf diese Klebstoffstellen gelangt, der das wirksame Verkleben der Klebstoffstellen
miteinander verhindert.
Es ist auch bereits ein Sack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff vorgeschlagen worden mit
einem quer zu seiner Achse in sich umgefalteten Ventilschlauch im Einfüllventil des Sackes, wobei das
mit dem Sackventil unverbundene freie, nach außen aus dem Sackventil ragende Ende des Ventilschlauches
zum Zwecke seines Verschließens aus dem Sackventil herausziehbar ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Ventilschlauch quer zu dessen Achse eine entfaltbare Doppelfalte hat.
Hierdurch wird erreicht, daß der doppelt gefaltete und damit doppelt verkürzte Ventilschlauch eines noch
kürzeren Füllrüssels bedarf als bisher, der sich beim
ίο Sackfüll Vorgang nicht verstopft und dabei auch weit
genug in das Sackinnere hineinragt. Die Doppelfalte kann nach dem Sackfüllvorgang dadurch entfaltet
werden, daß man das freie, nicht mit dem Sackventil verbundene Ende des Ventilschlauches nach außen
zieht, wodurch das herausragende Ventilschlauchende eine zum Zwecke seines Verschließens günstige Länge
erhält.
Dieser Sack kann auch dadurch gekennzeichnet sein, daß der Ventilschlauch im Bereich der Doppelfalte
mit nach ihrem Entfalten zum Verschließen des Ventilschlauches dienendem Trockenklebstoff versehen
ist.
Diese vorgeschlagenen Maßnahmen haben jedoch noch nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt.
Der im Bereich der Doppelfalte angeordnete Trokkenklebstoff hat nämlich die Eigenschaft, daß eine damit
versehene Fläche im Innern des Ventilschlauches sich nur mit einer solchen ihr zugeordeten Gegenfläche
verbindet, die ebenfalls mit dem gleichen Trokkenklebstoff versehen ist. Das Verkleben dieser einander
zugeordneten, mit Trockenklebstoff versehenen Verschlußflächen miteinander erfolgt dann, wenn sie
miteinander in Berührung kommen. Damit diese Berührung und das dabei erfolgende Verkleben der mit
Trockenklebstoff versehenen Flächen nicht am noch ungefüllten Sack erfolgen kann, muß der selbstklebende
Trockenklebstoff immer durch eine ihm zugeordnete klebstofffreie Fläche der Falte so abgedeckt
sein, daß sich die Trockenklebstoffstellen nur nach dem Entfalten der Doppelfalte berühren können.
Dabei besteht aber die Schwierigkeit, daß die Doppelfalte in jenem Bereich, in der Trockenklebstoff
angeordnet ist, nach dem Sackinnern zu offen ist und daher vom Sackinnern aus Füllgutstaub in den mit
Trockenklebstoff versehenen Bereich der Doppelfalte gelangen kann. Wenn der Sack bei seinem Füllen am
Füllrohr der Sackfüllmaschine hängt und in erhöhtem Maße dann, wenn der gefüllte Sack nach
seinem Abziehen vom Füllrohr der Sackfüllmaschine auf ein Transportband fällt, dringt Füllgutstaub in
jenen Bereich der Doppelfalte ein, der mit Trockenklebstoff versehen ist. Dieser Füllgutstaub haftet dann
auf den mit Trockenklebstoff versehenen Flächen und verhindert das Verkleben dieser Flächen miteinander,
wenn sie nach dem Füllen des Sackes und nach dem Entfalten der Doppelfalte zum Verschließen des Ventilschlauches
dienen sollen.
Die Erfindung behebt die bestehenden Schwierigkeiten dadurch, daß als Klebstoff eine bituminöse
Masse vorgesehen ist, die durch Entfalten der Ventileinlage in einer zu dieser parallel liegenden mittleren
Ebene teilbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die einander zugewendeten Flächen jener Falte der Ventileinlage, in der die
bituminöse Masse angeordnet ist, von vornherein, d. h. beim noch ungefüllten Sack, so miteinander verklebt
sind, daß diese Falte nach dem Sackinnern zu geschlossen ist, so daß vom Sackinnern aus kein Füllgutstaub
in diese verschlossene Falte eindringen kann, wenn der Sack bei seinem Füllen am Füllrohr
der Sackfüllmaschine hängt, und auch dann nicht, wenn der Sack nach seinem Abziehen vom Füllrohr
der Sackfüllmaschine auf ein Transportband fällt. Auf diese Weise wird das Verstauben der Klebeflächen,
wodurch deren Klebefähigkeit ungünstig beeinflußt oder ganz unterbunden wird, vermieden, so
daß nach dem Entfalten der Ventileinlage das Ventil des gefüllten Sackes mittels der durch Erwärmung
klebefähig gemachten bituminösen Masse dicht verschlossen werden kann, zumal die bituminöse Masse
im geschmeidigen Zustand auch in die kleinsten undichten Stellen der Sackventil wan dung und der \rentileinlage
eindringt.
Hierzu kommt der Vorteil, daß nach der Teilung der bituminösen Masse, die durch Entfalten der Ventileinlage
erfolgt, eine Verdoppelung der Klebefläche herbeigeführt wird, wodurch das Verschließen des
Sackventils noch besonders begünstigt wird.
Da, wie die Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den dazugehörigen Darstellungen der Zeichnung
zeigen, die bituminöse Masse außerhalb der mit dem Füllrohr der Sackfüllmaschine berührbaren,
durch die Ventileinlage gebildete Innenfläche des Ventilkanals angeordnet ist, kann die Außenfläche des
Füllrohres mit der bituminösen Masse beim Sackfüll-Vorgang nicht in Berührung kommen, so daß dadurch
das bisherige Verschmieren der Außenfläche des Füllrohres beim Verschließen der Säcke unterbunden ist.
Dabei kann das Sackventil vor dem Füllen des Sackes ohne Schwierigkeiten auch dann geöffnet werden,
wenn die gefüllten Säcke in zu warmen Räumen lagerten und gegebenenfalls dabei auch noch einem
Druck ausgesetzt waren, z. B. dadurch, daß die Säcke gestapelt waren.
Diese vorteilhaften Wirkungen sind nach dem früheren Vorschlag, wonach Trockenklebstoff in einer
Falte der Ventileinlage angeordnet ist, auch aus dem Grunde nicht zu erreichen, weil ein solcher Klebstoff
nicht durch Erwärmen klebfähig gemacht werden kann und auch nicht teilbar ist.
Der Trockenklebstoff ist zwar so angeordnet, daß er mit dem Füllrüssel der Sackfüllmaschine nicht in
Berührung kommt. Dadurch wird aber lediglich erreicht, daß die mit Trockenklebstoff versehenen
Flächen durch klebstofffreie Flächen der Falte so abgedeckt sind, daß sich die Klebstoffstellen nur nach
dem Entfalten der Doppelfalte berühren können. Es ist dabei aber nicht mit Erfolg möglich und auch nicht
vorgesehen, beim Verschließen des Sackventils den Trockenklebstoff durch das Füllrohr zu erwärmen.
Die Erfindung ist von Fall zu Fall sowohl bei zungenförmigen als auch bei schlauchförtnigen Ventileinlagen
anwendbar.
Eine Ausführungsform besteht darin, daß bei einer zungenförmigen Ventileinlage, deren Ende, das mit
seiner Randkante dem Sackinnern zugewendet ist, auf der unteren Hälfte der Ventilkanalinnenfläche festgeklebt
ist, die bituminöse Masse im Bereich der dem ventilbildenden Eckeinschläg benachbarten Falte angeordnet
ist und die andere, darüberliegende Falte in das aus dem Sackventil frei nach außen ragende andere
Ende der zungenförmigen Ventileinlage übergeht.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß bei einer zungenförmigen Ventileinlage, deren Ende,
das mit seiner Randkante dem Sackinnern zugewendet ist, unter der oberen Hälfte der Ventilkanalinnenfläche
festgeklebt ist, die bituminöse Masse im Bereich der dem Sackboden benachbarten Falte angeordnet ist
und die andere, darunterliegende Falte in das aus dem Sackventil frei nach außen ragende Ende der zungenförmigen
Ventileinlage übergeht.
Diese beiden Ausführungsformen sind bei geringem Verbrauch an Papier und bituminöser Masse besonders
einfach und daher billig herzustellen, da hierfür nur ein Papierstreifen, dessen Breite nur so bemessen
ist, daß sie der Breite der unteren bzw. oberen Ventilkanalinnenfläche entspricht, und dabei nur ein entsprechend
breiter Auftrag der bituminösen Masse erforderlich ist.
Für den Fall, daß das Sackventil bei Paßsitz auf das Füllrohr der Sackfüllmaschine geschoben wird,
kommt die auf der unteren Hälfte der Ventilkanalinnenfläche festgeklebte Ventileinlage mit dem unteren
Bereich der Außenfläche des Füllrohres in hinreichender Weise derart in Berührung, doß die bituminöse
Masse vom Füllrohr aus erwärmt wird.
Ist dagegen die lichte Weite des Sackventils so bemessen, daß es nicht bei Paßsitz auf das Füllrohr geschoben
werden kann, dann ist die Ausführungsform vorzuziehen, bei der die Ventileinlage unter der oberen
Hälfte der Ventilkanalinnenfläche festgeklebt ist. Diese
Ventileinlage wird dann durch das Gewicht des am Füllrohr hängenden Sackes von oben her so auf den
oberen Teil des Füllrohres gezogen, daß sie gegen dieses straff anliegt und daher eine wirksame Erwärmung
der bituminösen Masse erfolgt.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß auf der unteren Hälfte der Ventilkanalinnenfläche eine
zungenförmige Ventileinlage nach der erstgeschilderten Ausführungsform und unter der oberen Hälfte
der Ventilkanalinnenfläche eine zungenförmige Ventileinlage nach der zweitgeschilderten Ausführungsform
festgeklebt ist.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, das Sackventil besonders dicht zu verschließen, weil hierbei
zwei einander zugeordnete zungenförmige Ventileinlagen nach ihrem Entfalten so wirksam sind, daß sich
die dabei geteilte bituminöse Masse der einen Ventileinlage mit der geteilten bituminösen Masse der anderen
Ventileinlage verbindet.
Fernerhin besteht eine Ausführungsform darin, daß die zungenförmige Ventileinlage so ausgebildet ist,
daß bei entfalteter Falte ihr aus dem Sackventil ragendes
Ende in an sich bekannter Weise auf dem Sackboden umschlagbar und mit diesem mittels der geteilten
bituminösen Masse verklebbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Verschließen des Sackventils der Ventilkanal von innen dicht verschlossen
und außerdem auch die Wandung des Ventilkanals nach dem Sackboden zu durch die Ventileinlage von
oben her erfaßt wird. Die Wandung des Sackventils ist dabei von unten und von oben mittels der zerteilten
bituminösen Masse so festgeklebt, daß die zungenförmige Ventileinlage in ihrer Schließlage gesichert
und dabei der Sackboden mit dem Sackventil besonders fest verbunden ist.
Bei schlauchförmigen Ventileinlagen kann die Erfindung z. B. in folgender Weise Verwendung finden:
Eine derartige Ausführungsform besteht darin, daß die bituminöse Masse zwischen den einander zugewendeten
Innenflächen einer in an sich bekannter Weise im Sackventil angeordneten Tasche angeordnet ist, der
ein aus dem Sackventil nach außen ragendes, in die Tasche einschlagbares Ventilschlauchende zugeordnet
ist.
Hierdurch wird erreicht, daß durch die Klebestellen, die durch die Teilung der bituminösen Masse
in einer zu dieser parallel liegenden mittleren Ebene entstanden sind, das in die Tasche eingeführte Ende
des Ventilschlauches zwischen diese einander zugewendeten Klebestellen von unten und oben festgehalten
wird und daher nicht aus seiner Schließlage entweichen kann, wenn das Sackventil zugedrückt worden ist.
Durch diese Ausführungsform ist also die Möglichkeit gegeben, auch solche an sich bekannte und daher
in der Zeichnung nicht dargestellte Ventile, die von Hand dadurch geschlossen werden, daß man nach dem
Füllen des Sackes das aus dem Sackventil nach außen ragende Ende des Ventilschlauches umschlägt und in
eine im Sackventil angeordnete Tasche einführt, dichter zu verschließen als bisher.
Eine andere derartige Ausführungsform besteht darin, daß bei einem im Sackventil angeordneten Ventilschlauch,
der mit seinem freien Ende aus dem Sack- *5 ventil nach außen ragt und in an sich bekannter
Weise von einem Hilfsschlauch umgeben ist, der mit dem Ventilschlauch nur an seinem dem Sackinnern zugewendeten
Ende in rundherum dichter Verbindung steht, die bituminöse Masse zwischen den einander zugewendeten
Flächen des Hilfsschlauch.es und des Ventilschlauches
angeordnet ist.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, das aus dem Sackventil ragende freie Ende des Ventilschlauches
entweder in die untere oder gegebenenfalls in die obere Tasche des Sackventils einzuführen, nachdem die erwärmte
bituminöse Masse durch Betätigung des aus dem Sackventil ragenden Endes des Ventilschlauches
geteilt worden ist.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß bei einem im Sackventil angeordneten Ventilschlauch
die bituminöse Masse im Bereich der dem ventilbildenden Eckeinschlag und dem Sackboden benachbarten
Falte angeordnet ist und die andere, dem Ventilschlauchinnern zugewendete Falte in das aus dem
Sackventil nach außen ragende Ende der schlauchförmigen Ventileinlage übergeht.
Hierdurch wird bei schlauchförmigen Ventileinlagen
ein dichter Ventilabschluß erreicht.
Eine Ausführungsform, die sowohl bei zungenförmigen als auch bei schlauchförmigen Ventileinlagen
Verwendung findet, besteht darin, daß der mit der bituminösen Masse und einer entfaltbaren Doppelfalte
versehenen, zungenförmigen bzw. schlauchförmigen Ventileinlage eine zum Wegführen von Füllgutstaub
aus dem Bereich der bituminösen Masse dienende zusätzliche Doppelfalte zugeordnet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß beim Entfalten der Doppelfalte und der zusätzlichen Doppelfalte
Füllgutstaub, der sich im Innern des Ventilschlauches angesammelt hat, so nach außen geführt wird, daß er
außerhalb der geteilten Klebestellen der bituminösen Masse zu liegen kommt und daher die Verbindung
dieser Klebestellen miteinander nicht in nachteiliger Weise beeinflussen kann.
Schließlich kann die bituminöse Masse auch im Bereich der zusätzlichen Doppelfalte punktweise angeordnet
sein.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß beim Entfalten der beiden einander zugeordneten Doppelfalten
zuerst die zusätzliche Doppelfalte und danach die Doppelfalte entfaltet wird, damit zunächst der im Bereich
der zusätzlichen Doppelfalte befindliche Füllgutstaub und dann der im Bereich der Doppelfalte befindliche
Füllgutstaub aus dem Bereich der Klebestellen der bituminösen Masse entfernt und nach außen geführt
wird.
Die punktweise aufgetragenen Klebstoffstellen im Bereich der zusätzlichen Doppelfalte lösen sich nämlieh
beim Entfalten der Ventileinlage leichter als jene Klebstoffstellen, die im Bereich der Doppelfalte
nicht punktweise, sondern auf einer viel größeren Fläche aufgetragen sind und sich daher nicht so leicht
lösen.
Nach dem Entfalten der Ventileinlage verbinden sich die gegenüberliegenden Stellen der punktweise
angeordneten bituminösen Masse, die beim Entfalten der Ventileinlage geteilt worden ist, miteinander, so
daß dadurch ein zusätzliches Verschließen des Ventilschlauches an seinem aus dem Sackventil ragenden
Ende herbeigeführt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Sackecke mit dem Sackventil im Schnitt und einem in das Sackventil eingeführten Füllrüssel,
von der Seite gesehen,
Fig. 2 bis 13 je einen Schnitt durch die Sackecke mit dem Sackventil und den darin angeordneten zungenförmigen
bzw. schlauchförmigen Ventileinlagen,
Fig. 14 und 15 die Wirkungsweise der zusätzlichen Doppelfalte, die zum Wegführen von Füllgutstaub aus
dem Bereich der thermoplastischen Masse dient.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, ist bei dem Ventilsack 1 mit dem Sackventil 2 die thermoplastische
Masse 3 im Bereich des Sackventils 2 angeordnet, jedoch außerhalb der mit dem Füllrohr 4 der
Sackfüllmaschine berührbaren Innenfläche 5 des Ventilkanals 6. Unter dieser Innenfläche 5 des Ventilkanals
6 ist die Innenfläche 5 zu verstehen, die durch die Ventileinlage 7 gebildet ist, zum Unterschied von
jener Innenfläche 8 des Ventilkanals 6', die ganz allgemein durch den ventilbildenden Eckeinschlag 9 des
Sackes 1 gebildet wird. Da die thermoplastische Masse 3 außerhalb der durch die Ventileinlage 7 gebildeten
Innenfläche 5 des Ventilkanals 6 angeordnet ist, kann die Masse 3 mit dem Füllrohr 4 nicht in Berührung
kommen, wenn dieses sich im Ventilkanal 6 befindet. Die thermoplastische Masse 3 kann nur
unter Einwirkung von Wärme geschmeidig und klebefähig gemacht werden. Dieses geschieht bei der
in Fig. 1 erkennbaren Anordnung zweckmäßig durch ein an sich bekanntes Füllrohr 4, welches von einem
doppelwandigen Mantel umschlossen ist, in dessen Hohlräumen Heizkörper angeordnet sind, die durch
elektrischen Strom erwärmt werden.
Die Erwärmung des Füllrohres 4 erfolgt dabei zweckmäßig nicht in der Weise, daß das ganze Füllrohr
erwärmt wird, sondern nur in einem engeren, in Fig. 1 durch die schraffierte Fläche angedeuteten Bereich
10, der dann mit der thermoplastischen Masse 3 in einem wärmeübertragenden Kontakt steht, wenn
der Sack 1 am Füllrüssel 4 der Sackfüllmaschine hängt. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim
Füllen der Säcke die Hand der Bedienungsperson mit der erwärmten Zone des Füllrohres 4 in Berührung
kommt, und erreicht, daß keine unnötige Erwärmung an den Stellen des Sackventils erfolgt, die mit der
thermoplastischen Masse 3 nicht behaftet sind.
Die Erwärmung der thermoplastischen Masse 3 erfolgt, wie Fig. 1 zeigt, vom Füllrohr 4 aus im Bereich
10 in der Weise, daß der Wärmestrom durch die dem Füllrohr 4 benachbarte Falte 11 der Ventileinlage 7
geht und dann zur thermoplastischen Masse 3 gelangt, die im Bereich der dem ventilbildenden Eckeinschlag 9
benachbarten Falte 12 angeordnet ist, so daß hier die thermoplastische Masse 3 unter Einwirkung von
Wärme geschmeidig und klebefähig gemacht wird.
Mittels Ziehen am freien, aus dem Sackventil 2 ragenden Ende 13 der Ventileinlage 7 in Richtung des
Pfeiles 14 wird die aus den Falten 11 und 12 be-
stehende Doppelfalte entfaltet und dabei die erwärmte thermoplastische Masse 3 an der Linie a-b, die parallel
zur Längsachse des Ventilkanals verläuft, geteilt, so daß eine doppelte Klebefläche mit den Klebestellen 15
und 16 entsteht, die in Fig. 2 erkennbar sind.
Das Ziehen am freien, aus dem Sackventil 2 herausragenden Ende 13 der Ventileinlage 7 in Richtung des
Pfeiles 14 kann nach dem Füllen des Sackes 1 unmittelbar nach seinem Abziehen vom Füllrohr 4 von
Hand erfolgen. Dieses Ziehen kann auch dadurch erfolgen, daß beim Abziehen des Sackes 1 vom Füllrohr
4 der Sackfüllmaschine das Ende 13 der Ventileinlage 7 am Füllrohr 4 so lange gehalten wird, bis
die aus den Falten 11 und 12 bestehende Doppelfalte entfaltet ist.
Die thermoplastische Masse 3 wird bei der Herstellung
des Sackes 1 dick aufgetragen, damit nach der Teilung der Masse 3 keine schwach, sondern stark
klebefähige Klebestellen 15 und 16 entstehen. Die Teilung der Masse 3 erfolgt unter Einwirkung der Wärme
ohne weiteres an der Linie a-b, die durch die Mitte der Masse 3 verläuft, so daß die Klebestellen 15 und
16 einen gleich dicken Teil der Gesamtmasse 3 erhalten, nachdem deren Teilung erfolgt ist.
Das Sackventil wird dadurch geschlossen, daß man das Sackventil in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten
Pfeile zusammendrückt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist bei der mit der Doppelfalte versehenen zungenförmigen
Ventileinlage 7, deren Ende 17, das mit seiner
Randkante 18 dem Sackinnern zugewendet ist, auf der unteren Hälfte der Ventilkanalinnenfläche 8 festgeklebt
ist, die thermoplastische Masse 3 im Bereich der dem ventilbildenden· Eckeinschlag 9 benachbarten
Falte 12 angeordnet, und die andere, darüberliegende Falte 11 geht in das aus dem Sackventil frei nach
außen ragende Ende 13 der zungenförmigen Ventileinlage 7 über. Der zum Festkleben des Endes 17 der
Ventileinlage 7 dienende Klebstoff, der in der Zeichnung durch Punkte 19 angedeutet ist, muß natürlich
so beschaffen sein, daß er sich unter Einwirkung von Wärme nicht löst.
Durch die Pfeile 20 in Fig. 1 ist die Stromrichtung des aus dem Füllrohr 4 austretenden Füllgutes angedeutet.
Die in Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform hat als Sonderheit, daß bei einer mit
einer Doppelfalte versehenen zungenförmigen Ventileinlage 7, deren Ende 17', das mit seiner Randkante
18' dem Sackinnern zugewendet ist, unter der oberen Hälfte der Ventilkanalinnenfläche 8 mittels eines
durch die Punkte 19' angedeuteten Klebstoffes, der sich unter Einwirkung von Wärme nicht löst, festgeklebt
ist, die thermoplastische Masse 3 im Bereich der dem Sackboden 21 benachbarten Falte 21' angeordnet
ist und die andere, darunterliegende Falte 11' in das aus dem Sackventil 2 frei nach außen ragende Ende
13 der zungenförmigen Ventileinlage 7 übergeht.
Bei der in Fig- 3 und 4 dargestellten Ausführungsform wird die im oberen Bereich des Ventilkanals
zwischen der Falte 12' angeordnete thermoplastische Masse 3 durch ein Füllrohr 4 erwärmt, das in diesem
oberen Bereich erwärmbar ausgebildet ist. Das Schließen des Sackventils erfolgt nach dem Entfalten der
Doppelfalte dadurch, daß es in Richtung der in Fig. 4 eingezeichneten Pfeile zusammengedrückt wird.
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist also im wesentlichen
die gleiche wie bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, nur mit dem Unterschied,
daß die zungenförmige Ventileinlage 7 bei der Ventilausbildung nach Fig. 1 und 2 unten und bei der Ventilausbildung
nach Fig. 3 und 4 oben im Sackventil festgeklebt ist.
Bei diesen beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 verbinden sich die beiden Klebestellen 15 und 16
bzw. 15' und 16' mit den ihnen gegenüberliegenden Flächenteilen der Ventilkanalinnenfläche 8, die nicht
mit einer thermoplastischen Masse versehen ist.
ίο In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
der auf der unteren Hälfte der Ventilkanalinnenfläche 8 eine zungenförmige Ventileinlage nach Fig. 1
und 2 und unter der oberen Hälfte der Ventilkanalinnenfläche 8 eine zungenförmige Ventileinlage 7 nach
Fig. 3 und 4 festgeklebt ist und die Teilung bereits vorgenommen ist.
Die Anordnung der beiden Ventileinlagen vor dem Entfalten ihrer Doppelfalten ist aus Fig. 1 für die
untere Ventileinlage und aus Fig. 3 für die obere Ventileinlage ersichtlich.
Bei dem Schließen des Sackventils verbindet sich die Klebstoffstelle 15 mit der Klebstoffstelle 15' und
die Klebstoffstelle 16 mit der Klebstoffstelle 16', wie es durch die in Fig. 5 eingezeichneten Pfeile ange-
a5 deutet ist.
In Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei der die zungenförmige Ventileinlage 7 so ausgebildet ist, daß bei entfalteter Doppelfalte ihr aus
dem Sackventil 2 ragendes Ende 13 auf den Sackboden 21 umschlagbar und mit diesem mittels der geteilten
thermoplastischen Masse 3 verklebbar ist.
In Fig. 6 ist die Ventileinlage 7 mit noch gefalteter Doppelfalte erkennbar. Beim Verschließen des Sackventils
2 wird das Ende 13 der Ventileinlage 7 in Richtung des Pfeiles 14 gezogen, so daß die Doppelfalte
entfaltet und dabei die thermoplastische Masse 3 an der Linie a-b geteilt wird. Das Sackventil 2 wird
zusammengedrückt, und das Ende 13 der Ventileinlage 7 wird bei straffgezogener Lage auf den Sackboden
21 festgeklebt. Die Wandung des Sackventils 21 ist dann von unten und von oben mittels der zerteilten
Masse 3 festgeklebt, wie es durch die in Fig. 7 eingezeichneten gegeneinandergerichteten Pfeile angedeutet
ist. Das Ende 13 der Ventileinlage 7 wird beim Vorgang des Verschließens, bevor es auf den Sackboden
21 festgeklebt wird, in Richtung des Pfeiles 22 straffgezogen.
In der in Fig. 8 und 9 der Zeichnung dargestellten Anordnung ist bei einem im Sackventil 2 angeordneten
Ventilschlauch 23, der mit seinem freien Ende 24 aus dem Sackventil 2 nach außen ragt und von einem
Hilfsschlauch 25 umgeben ist, der mit dem Ventilschlauch 23 an einem dem Sackinnern zugewendeten
Ende 26 zusammenhängend ist, die thermoplastische Masse 3 zwischen den einander zugewendeten Flächen
27 und 27' des Hilfsschlauches 25 und des Ventilschlauches
23 angeordnet.
Nach dem Erwärmen der ,thermoplastischen Masse 3 wird an dem nach außen aus dem Sackventil ragenden
Ende 24 die obere Ventilschlauchhälfte 28 mit der unteren Ventilschlauchhälfte 29 so zusammengeführt,
wie es in Fig. 9 der Zeichnung erkennbar ist. Dabei wird das Ende 24 des Ventilschlauches 23 in Richtung
des Pfeiles 30 nach oben bewegt, so daß dabei die thermoplastische Masse 3 geteilt wird. Das nach außen
vorstehende Ende 24 des Ventilschlauches 23 wird dann in Richtung des Pfeiles 31 nach unten hin umgeschlagen
und in die unterhalb der unteren Ventilschlauchhälfte 28 befindliche Tasche 32 eingeführt. Da
durch die Zerteilung der thermoplastischen Masse 3
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an der Linie a-b die in Fig. 9 erkennbaren Klebestellen 33 und 33' entstanden sind, liegt das in die
Tasche 32 eingeführte Ende 24 des Ventilschlauches 23 zwischen diesen beiden Klebestellen 33 und 33', so
daß es von diesen beiden Klebestellen festgehalten wird, nachdem das Sackventil2 zugedrückt worden ist.
Bei diesem zum Verschließen des Sackventils dienenden Vorgang kann die thermoplastische Masse 3
in der oberen Hälfte des Sackventils 2 von der Wärmeeinwirkung im wesentlichen unbeeinflußt
bleiben, so daß nur der Teil der thermoplastischen Masse 3, der in der unteren Hälfte des Sackventils 2
angeordnet ist, hinreichend erwärmt und daher an der unteren Linie a-b teilbar ist.
Bei der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform kann das Verschließen des Sackventils aber auch
in der Weise erfolgen, daß die thermoplastische Masse 3 nur im oberen Bereich des Sackventils 2
hinreichend erwärmt wird, so daß die im unteren Bereich des Ventils angeordnete Masse nicht teilbar ist.
Das nach außen vorstehende Ende 24' wird dann beim Verschließen des Ventils in Richtung des Pfeiles 30'
nach unten bewegt, und die thermoplastische Masse wird dabei im oberen Bereich des Ventils an der
Linie a-b geteilt. Das Ende 24' wird dann nach oben hin umgeschlagen und in Richtung des Pfeiles 31' in
die obere Tasche 34' eingeführt. Dieser Vorgang ist in Fig. 9 durch gestrichelte Linien dargestellt.
In Fig. 10 und 11 der Zeichnung ist eine Ventilausbildung dargestellt, wobei bei einem im Sackventil
2 angeordneten Ventilschlauch 35, der mit einer
aus den Falten 36 und 37 bestehenden Doppelfalte versehen ist, die durch Ziehen des aus dem Sackventil
nach außen ragenden Ventilschlauchendes 38 entfaltbar ist, die thermoplastische Masse 3 im Bereich der dem
ventilbildenden Eckeinschlag 9 und dem Sackboden 21 benachbarten Falte 36 angeordnet ist und die andere,
dem Ventilschlauchinnern zugewendete Falte 37 in das aus dem Sackventil 2 nach außen ragende Ende 38
der schlauchförmigen \'entileinlage 35 übergeht.
Beim Entfalten der aus den Falten 36 und 37 bestehenden
Doppelfalte wird die erwärmte thermoplastische Masse 3 geteilt, so daß sich die in Fig. 11
erkennbaren Klebestellenfelder 39 und 39', 40 und 40' ergeben, wobei sich die Klebestellenfelder 39 und 40 im
Bereich der oberen Ventilschlauchhälfte, die sich oberhalb der Linie c-d ausdehnt, und die Klebestellenfelder
39' und 40' im Bereich der unteren Ventilschlauchhälfte, die sich unterhalb der Linie c-d ausdehnt,
befinden.
An der Linie e-f, die quer zum Ventilschlauch 35 verläuft kann gegebenenfalls zwischen den Klebefeldern
39 und 39', links der Linie e-f, und den Klebefeldern 40 und 40', rechts der Linie e-f, eine von der
thermoplastischen Masse 3 freie Fläche vorhanden sein. Die thermoplastische Masse 3 wird in diesem
Falle bei der Herstellung des Sackes im Bereich der Falte 36 so aufgetragen, daß sie sich nicht bis zur
inneren Faltkante erstreckt.
Wenn das in Fig. 11 dargestellte Sackventil in Richtung der eingezeichneten Pfeile zusammengedrückt
wird, dann verbindet sich das Klebefeld 39 mit dem Klebefeld 39' und das Klebefeld 40 mit dem
Klebefeld 40', so daß auf diese Weise das Sackventil 2 dicht geschlossen ist.
In Fig. 12 und 13 der Zeichnung ist ein Ventilsack 1
dargestellt, wobei der mit der thermoplastischen Masse 3 und einer entfaltbaren Doppelfalte versehenen
schlauchförmigen Ventileinlage 42 eine zum Wegführen von Füllgutstaub aus dem Bereich der thermoplastisehen
Masse 3 dienende zusätzliche Doppelfalte zugeordnet ist.
Die eine Doppelfalte besteht wie bei der in Fig. 10 dargestellten Anordnung, aus den Falten 36 und 37.
Die in Fig. 12 der Zeichnung dargestellte zusätzliche Doppelfalte besteht aus den Falten 36' und 37'.
Wenn das aus dem Sackventil nach außen ragende Ende 43 der schlauchförmigen Ventileinlage 42 in
Richtung des Pfeiles 44 gezogen wird, entfaltet sich
ίο zunächst die aus den Falten 36' und 37' bestehende
zusätzliche Doppelfalte und danach die aus den Falten 36 und 37 bestehende Doppelfalte. Dabei wird die erwärmte
thermoplastische Masse 3 an den Linien a-b geteilt.
Im Bereiche der zusätzlichen Doppelfalte kann die thermoplastische Masse 3 a vorzugsweise punktweise
angeordnet sein.
Diese punktweise Anordnung ist aus dem Grunde vorzuziehen, weil dann die in der Falte 36' angeordnete
thermoplastische Masse 3 α im erwärmten Zustande leichter teilbar ist als die in der Falte 36 angeordnete
thermoplastische Masse 3, die infolge ihrer breiteren Ausdehnung nicht so leicht teilbar ist. Hierdurch
wird erreicht, daß sich beim Entfalten beider Doppelfalten zuerst die zusätzliche Doppelfalte entfaltet,
damit bei diesem Vorgang zuerst ein Teil des Füllgutstaubes aus dem Bereich der thermoplastischen
Masse 3 nach außen weggeführt wird, der sich beim Füllen der Säcke im Ventilkanalinnern sammelt.
In Fig., 12 und 14 der Zeichnung ist dieser Füllgutstaub durch die kleinen bogenförmigen Linien 45 angedeutet.
In Fig. 14 und 15 ist die Wirkungsweise der Doppelfalte im Hinblick auf das Wegführen des Füllgutstaubes
45 schematisch veranschaulicht. Wenn die in Fig. 14 dargestellten Doppelfalten der Ventileinlage
42 in Richtung des Pfeiles 44 entfaltet werden, wird dabei zuerst der Füllgutstaub 45 und dann der
Füllgutstaub 45' so nach außen geführt, wie es in Fig. 15 veranschaulicht ist. Der Füllgutstaub 45 und
45' ist dann aus dem Bereich der thermoplastischen Masse entfernt.
Wenn das in Fig. 13 dargestellte Sackventil in Richtung der darin eingezeichneten Pfeile zusammengedrückt
wird, verbindet sich das Klebefeld 39 mit dem Klebefeld 39' und das Klebefeld 40 mit dem
Klebefeld 40', so daß auf diese Weise das Sackventil dicht geschlossen ist.
Außerdem verbinden sich die gegenüberliegenden Stellen der punktweise angeordneten thermoplastischen
Masse 3 a miteinander, wenn die entfaltbare schlauchförmige Ventileinlage 42 in Richtung der
darin eingezeichneten Pfeile zusammengedrückt wird.
Claims (10)
1. Ventilsack aus Papier od. dgl. mit einer herausziehbaren Ventileinlage im Einfüllventil,
welche mit einer entfaltbaren Falte versehen ist, in der Klebstoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Klebstoff eine bituminöse Masse (3) vorgesehen ist, die durch Entfalten der Ventileinlage
(7, 24, 38, 43) in einer zu dieser parallel liegenden mittleren Ebene teilbar ist.
2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zungenförmigen Ventileinlage
(7), deren Ende (17), das mit seiner Randkante (18) dem Sackinnern zugewendet ist, auf der
unteren Hälfte der Ventilkanalinnenfläche (8) festgeklebt ist, die bituminöse Masse (3) im Bereich
der dem ventilbildenden Eckeinschlag (9) benach-
barten Falte (12) angeordnet ist und die andere, darüberliegende Falte (11) in das aus dem Sackventil
(2) frei nach außen ragende andere Ende (13) der zungenförmigen Ventileinlage (7) übergeht.
3. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zungenförmigen Ventileinlage
(7), deren Ende (17'), das mit seiner Randkante (18') dem Sackinnern zugewendet ist,
unter der oberen Hälfte der Ventilkanalinnenfläche (8) festgeklebt ist, die bituminöse Masse (3)
im Bereich der dem Sackboden (21) benachbarten Falte (12') angeordnet ist und die andere,
darunterliegende Falte (H') in das aus dem Sackventil (2) frei nach außen ragende Ende (13) der
zungenförmigen Ventileinlage (7) übergeht.
4. Ventilsack nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der unteren
Hälfte der Ventilkanalinnenfläche (8) als auch unter der oberen Hälfte der Ventilkanalinnenfläche
(8) eine zungenförmige Ventileinlage (7) festgeklebt ist.
5. Ventilsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmige Ventileinlage (7)
so ausgebildet ist, daß bei entfalteter Falte ihr aus dem Sackventil (2) ragendes Ende (13) in an sich
bekannter Weise auf den Sackboden (21) umschlagbar und mit diesem mittels der bituminösen
Masse (3) verklebbar ist.
6. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminöse Masse (3) zwischen
den einander zugewendeten Innenflächen einer in an sich bekannter Weise im Sackventil angeordneten
Tasche angeordnet ist, der ein in an sich bekannter Weise aus dem Sackventil (2) nach außen
ragendes, in die Tasche einschlagbares Ventilschlauchende (24) zugeordnet ist.
7. Ventilsack nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Sackventil
(2) angeordneten Ventilschlauch (23), der mit seinem freien Ende (24) aus dem Sackventil (2)
nach außen ragt und in an sich bekannter Weise von einem Hilfsschlauch (25) umgeben ist, der mit
dem Ventilschlauch (23) nur an seinem dem Sackinnern zugewendeten Ende (26) zusammenhängt,
die bituminöse Masse (3) zwischen den einander zugewendeten Flächen (27 und 27') des Hilfsschlauches
(25) und des Ventilschlauches (23) angeordnet ist.
8. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Sackventil (2) angeordneten
Ventilschlauch (35) die bituminöse Masse
(3) im Bereich der dem ventilbildenden Eckeinschlag (9) und dem Sackboden (21) benachbarten
Falte (36) angeordnet ist und die andere, dem Ventilschlauchinnern zugewendete Falte (37) in
das aus dem Sackventil (2) nach außen ragende Ende (38) der schlauchförmigen Ventileinlage
(35) übergeht.
9. Ventilsack nach einem der Ansprüche 2, 3, 4, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
bituminösen Masse (3) und einer entfaltbaren Doppelfalte (36., 37) versehenen zungenförmigen bzw.
schlauchförmigen Ventileinlage (42) eine zum Wegführen von Füllgutstaub (45, 45') aus dem
Bereich der bituminösen Masse (3) dienende zusätzliche Doppelfalte (36', 37') zugeordnet ist.
10. Ventilsack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die bituminöse Masse (3 a) auch im Bereich der zusätzlichen Doppelfalte, und zwar
punktweise, angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 637 867, 806 623,
780;
780;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 024 790;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 730 573.
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 730 573.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1511556B1 (de) * | 1966-10-11 | 1970-11-12 | Carnation Co | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen und Wiederverschliessen von geschlossen hergestellten biegsamen Behaeltnissen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB897321A (en) | 1962-05-23 |
BE571326A (de) | 1900-01-01 |
FR1210989A (fr) | 1960-03-11 |
US3040967A (en) | 1962-06-26 |
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