DE2932811C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen einer Einfüllöffnung eines Sackes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen einer Einfüllöffnung eines SackesInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/02—Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
- B65B7/025—Closing valve bags
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Description
daß die äußeren Sackwände beiderseits des Inr.enventilschlauches
mechanisch eingedrückt und gegeneinander gepreßt werden, die Verschweißung zu einer im
wesentlichen zu den Längsseiten des Sackes parallelen Schweißnaht erfolgt und nach dem Verschweißen die
Oberseite des Ventilsackes wieder in ihre kastenähnliche Gestalt gebracht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Innenventilschlauch durch die Sackwandung hindurch
verschweißt, wobei die Sackwände, vorzugsweise mittels der Schweißbacken, aus ihrer eigentlichen
Kastenform heraus verformt werden, so daß die zu verschweißenden Bereiche aneinander liegen. In dieser
Lage wird der Schweißvorgang begonnen, indem das schwingende Feld auf die zu verschweißenden Bereiche
einwirkt Dadurch verbinden sich die aneinander liegenden Innenwände des Innenventils durch die
plastische Verformung unter der Wärmeeinwirkung miteinander und bilden eine Schweißnaht Nach der
Verschweißung wird der Sack, beispielsweise durch Druck auf seine Oberseite, wieder in seine kastenähnliche
Form zurückgebracht, da er in dieser Form leicht
handhabbar ist und beispielsweise auf Paletten ^estapet
werden kann.
Der Druck auf die Oberseite des Ventilsackes kann in einfacher Weise dadurch erzeugt werden, daß der
Ventilsack nach dem Verschweißen der Ventilöffnung auf seine Oberseite abgeworfen wird.
Besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Anwendung des Ultraschall-Schweißens,
da hierdurch überraschenderweise eine gewisse Reinigung der Schweißstelle erzielt wird. Beim Befüllen des
Ventilsackes kann es nämlich nicht immer vermieden werden, daß Füllgut in dem Innenventil zurückbleibt.
Dieses wird einerseits teilweise durch das Zusammenpressen der Innenwand des Ventilsackes von der
Schweißstelle entfernt, andererseits trägt die mechanische
Bewegung mit der Ultraschallfrequenz dazu bei, daß die im Schweißbereich befindlichen Teilchen aus
diesem herauswandern, so daß eine einwandfreie Schweißnaht erzielt wird.
Die Verschweißung der Ventilöffnung erfolgt vorzugsweise nahe der Längskante des Ventilsackes oder
aber nahe dem inneren Ende des Innenventils.
Zur Erhöhung der Sicherheit eines absolut dichten Verschlusses können mehrere Schweißnähte gleichzeitig
oder nacheinander hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es sofort nach dem Befüllen noch an der
Füllmaschine durchgeführt werden kann. Es ist nicht einmal erforderlich, den Sack von dem Füllrohr
abzuziehen, da die Schweißung auch mit noch auf dem Füllrohr aufgestecktem Sack erfolgen kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Verschweißen einer Einfüllöffnung eines Sackes
mit länglichen ausgebildeten Schweißelektroden, die an einer Füllmaschine angeordnet und relativ zueinander ir.
einer Greifbewegung bewegbar sind und bei ihrer Greifbewegung den zu verschweißenden Bereich des
gefüllten Sackes mit einer mit einer verschweißbaren Schicht versehenen öffnung erfassen und verformen.
Eine derartige Vorrichtung ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 26 150 bekannt. Diese Vorrichtung
ist zum Verschließen eines einwandigen Kunststoffsakkes vorgesehen, der an einer Ecke nicht verschlossen ist
und durch diese öffnung befüllbar ist. Zum Verschließen der Sacköffnung wiH der gefüllte Sack mit einer
Greifvorrichtung ergriffen, die den Sack festlegt.
Danach erfassen zwei Schweißbacken den Sack in einer zangenartigen Bewegung und verschweißen diesen
durch Wärmeeinwirkung. Die Verschweißung erfolgt hierbei direkt durch den durch die Elektroden
fließenden, diese erhitzenden Strom. Die bekannte Vorrichtung ist daher nur zum Verschweißen von
einlagigen, ventillosen Kunststoffsäcken geeignet die nach Art des üblichen Folienschweißens verschließbar
sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde- eine Vorrichtung der genannten Art zu
erstellen, die zum Verschluß eines Ventilsackes mit einem Innenventil und insbesondere zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Schweißbacken zum Verschweißen mit einem
schwingenden Feld ausgebildet vor dem freien Ende des Füllrohres angeordnet und im wesentlichen zu den
Längsseiten des Sackes ausgerichtet sind und sich bis unter die Unterkante des Füllrohres erstrecken.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Verschließen der Ventilöffnung dire'r an der Füllmaschine
erfolgen, so daß der Sack nicht naur dem Befallen
im offenen Zustand transportiert werden muß. Zur Anbringung einer Schweißnaht nahe der Längskante
des Ventilsackes kann es !ediglich vorteilhaft sein, wenn der Sac'" ein wenig aus seiner Füllstellung heraus
verschoben wird, so daß das Füllrohr nicht mehr oder nur noch wenig in den Sack hineinragt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise eine Andruckvorrichtung zum Andrücken einer
Sackwand an das Füllrohr auf, damit bei einer Verschweißung des noch auf das Füllrohr aufgezogenen
Sackes dieser während seiner Verformung festgelegt ist.
Die Andruckvorrichtung kann in besonders einfacher Weise durch einen in die Oberseite des Sackes auf das
Füllrohr drückenden Stempel gebildet sein.
Wenn zumindest eine der Schweißelektroden eine spitz zulaufende Kante aufweist, wird eine sichere
Schweißung auch dann erreicht, wenn dio mi; der verschweißbaren Schicht versehene Öffnung mit Füllgut
bedeckt ist, also das Innenventil noch ganz oder teilweise gefüllt ist. Durch die spitz zulaufende Kante
wird das Füllgut von der Schweißstelle verdrängt, so daß auch unter diesen Bedingungen eine einwandfreie
Schweißnaht entsteht. Eine zusätzliche Reinigung kann — wie oben beschrieben — durch die Verwendung des
Ultraschall-Schweißverfahrens erreicht werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines an einer Füllmaschine gefüllten Sackes während des Verschweißens
des Innenventils,
Fig 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
F i g. 3 eine schem» tische Darstellung der Anbringung
einer Schweißnaht nahe der Längskante des Ventilsakkes.
F i g. 4 eine schf matische Darstellung der Anbringung einer Schweißnaht nahe dem inneren Ende des
InnenventilSi
F i g. 5 eine Detaildarstellung des Verschweißvorganges bei einem mit einer Papierschicht abgedeckten
Innenventil aus thermoplastischem Kunststoff.
In Fig. 1 ist eine Füllmaschine 1 schematisch dargestellt, die einen Sackstuhl 2 und ein Füllrohr 3
aufweist. Zum Abwerfen des gefüllten Sackes ist eine
Abwerfvorrichtung 4 vorgesehen, durch die ein gefüllter Sack 5 vom Sackstuhl geschoben werden kann.
Der Sack 5 weist einen Innenventilschlauch 6 auf. der
mit einem Einlegeblatt 7 an dem Sack 5 befestigt ist.
Fig. 1 verdeutlicht den Verschluß des Innenventil- -,
schiaüchs 6 mittels Schweißbacken 8, wobei das Verschließen an dem noch auf das Füllrohr 3
aufgezogenen Sack 5 durchgeführt wird. Nach dem Ende des Füllvorganges wird die Oberseite des Sackes 5
mit einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten }n
Stempel 9 gegen die Oberseite des Füllrohres 3 gedruckt, wodurch der Sack 5 an dem Füllrohr 3 fixiert
ist. Mit Hilfe der zwei aufeinander zu bewegten Schweißbacken 8 wird das Oberteil des Sackes 5, das
nicht mit Füllgut 10 gefüllt ist, zusammengedrückt, (.-,
wodurch das Oberteil so verformt wird, daß die Innenwände des Innenventilschlauchs 6 aneinander
anliegen. Dann wird das Schweißgerät angeschaltet, wodurch beispielsweise Ultraschallwellen zwischen den
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Verschluß des Innenventilschlauchs 6 erreicht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen mögliche Lagen des
geschweißten Verschlusses. Zur Vermeidung des Anklebens des Innenventilschlauchs 6 an einer Wand Il des
Sackes 5 ist der Innenventilschlauch 6 mit einer Papierschicht umgeben, die aus dem Einlegeblatt 7
gebildet sein kann, mit dem der Innenventilschlauch 6 an der Sackwand 11 befestigt ist.
In Fig. 4 ist die Lage der Schweißbacken 8 in der
Nähe des inneren Endes des Innenventilschlauchs 6 dargestellt. In diesem Fall muß das Deckblatt 7
verlängert werden, so daß ein den Innenventilschlauch 6 in seiner gesamten Länge abdeckendes Deckblatt 12
verwendet wird, daß der Innenventilschlauch 6 von oben übergreifen kann, wie es in F i g. 5 verdeutlicht ist.
Fig. 5 zeigt in gestrichelten Linien die ursprüngliche
Form des Oberteils des Sackes 5 und in durchgezogenen Linien das durch die zusammengeführten Schweißbakken
8 verformte Oberteil des Sackes 5.
produzieren in dem zwischen den Schweißbacken 8 liegenden Material Reibungswärme, wodurch der
thermoplastische Kunststoff aufgeheizt wird und in seinen plastischen Zustand übergeht, so daß sich die
aneinander anliegenden Innenwände des Innenventilschlauchs 6 miteinander verbinden. Da sich die
Schweißbacken 8 über die ganze Höhe des Innenventilschlauchs 6 erstrecken, wird hierdurch ein vollständiger
schlauch 6 beschrieben ist, läßt sich das Schweißverfahren bereits mit einer einzigen Schicht aus thermisch
schweißbarem Material durchführen, wobei ausgenutzt wird, daß beim Schweißvorgang die Schicht mit
Papierlagen der Sackv/and 11 verklebt. Die Ventilöffnung
kann daher auch durch Verkleben einer Öffnungswand aus Papier mit der Schicht beim Schweißvorgang
verschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Verschweißen eines im Oberboden eines im wesentlichen kastenförmigen Ventilsackes
angeordneten Innenventilschlauches, dessen Wand zumindest an seiner Innenseite aus thermisch
verschweißbarem Material besteht, das in den zur Verschweißung vorgesehenen Bereichen durch
Einwirkung eines schwingenden Feldes erhitzt und gegeneinander gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Sackwände beiderseits des Innenventilschlauches mechanisch eingedrückt und gegeneinander gepreßt werden, die
Verschweißung zu einer im wesentlichen zu den is Längsseiten des Sackes parallelen Schweißnaht
erfolgt und nach dem Verschweißen die Oberseite des Ventilsackes wieder in ihre kastenähnliche
Gestalt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
«Saß der Ventilsack nach dem Verschweißen der Veniiiöfmung (6) auf seine Oberseile
abgeworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung mit Hilfe
von Ultraschall erfolgt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung
nahe der Längskante des Ventilsackes durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung
nahe dem inneren Ende der Ventilöffnung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem <k* Ansprüche 1 bis 5, ^
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schweißnähte gleichzeitig oder nacheinander hergestellt werden.
7. Vorrichtung zum Verschweißen einer Einfüllöffnung eines Sackes mit länglich ausgebildeten
Schweißbacken, die an einer Füllmaschine angeordnet und relativ zueinander in einer Greifbewegung
bewegbar sind und bei ihrer Greifbewegung den zu verschweißenden Bereich des gefüllten Sackes mit
einer mit einer verschweißbaren Schicht versehenen « öffnung erfassen und verformen, insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißbacken (8) zum Verschweißen mit einem schwingenden Feld ausgebildet, vor dem freien Ende
des Füllrohres (3) angeordnet und im wesentlichen zu den Längsseiten des Sackes (5) ausgerichtet sind
und sich bis unter die Unterkante des Füllrohres (3) erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Andruckvorrichtung (9) zum Andrücken
einer Sackwand an das Füllrohr (3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckvorrichtung durch einen in die Oberseite des Sackes (5) auf das Füllrohr (3)
drückenden Stempel (9) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schweißbacke (8) eine spitz zulaufende vordere
Kante aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen eines im Oberboden eines im wesentlichen
kastenförmigen Ventilsackes angeordneten Innenventilschlauches, dessen Wand zumindest an seiner
Innenseite aus thermisch verschweißbarem Material besteht, das in den zur Verschweißung vorgesehenen
Bereichen durch Einwirkung eines schwingenden Feldes erhitzt und gegeneinander gedrückt wird.
Seit vielen Jahren gehen Bestrebungen /iahin, mit pulverförmigem oder körnigem Material gefüllte Säcke
zuverlässig zu verschließen. Zu diesem Zweck ist eine Vielzahl von Ventilarten entwickelt worden, die einen
möglichst guten Verschluß des Sackes begünstigen sollen. Bei Außenventilen ist es bekannt, diese
zuzaschweißen. Hierzu werden die Schweißbacken direkt auf das Außenventil aufgelegt
Da die Innenventile nicht für Schweißwerkzeuge zugänglich sind, schied dieses Verfahren bei Innenventilen
aus. Die Verschlußwirkung von Innenventilen beruhte im wesentlichen darauf, daß das Füllgut im
Ventilsack gegen das Innenventil drückt und dieses im zusammengepreßten Zustand häit, so daß kein Füllgut
durch das Innenventil nach außen gelangen kann. Es zeigt sich jedoch in der Praxis, daß eine gute
Verschlußwirkung der bekannten Innenventile nur bei bestimmten Füllgütern erreicht wird, während die
übrigen Füllgüter mehr oder minder stark ausrieseln. Dies führt insbesondere bei giftigen oder staubenden
Füllgütern zu starken Belästigungen und birgt sogar die Gefahr von gesundheitlichen Schäden.
Durch die österreichische Patentschrift 2 24 540 ist es
bekannt, den Innenventilschlauch aus einer schrumpfbaren Folie herzustellen. Nach der Befüllung des Sackes
wird der Innenventilschlauch, z. B. durch einen Heißluftstrom, so erhitzt, daß er schrumpft Dabei kann so weit
erhitzt werden, daß die Schmelztemperatur des Kunststoffschlauches erreicht wird, so daß durch einen
Druck auf das Innenventil die schlauchförmige Ventileinlage heißgesiegelt wird. Alternativ zu der Erwärmung
durch den Heißluftsirom kö,:nen am Füllrohr
Hochfrequenzelektroden vorgesehen sein, die den Innenventilschlauch aufheizen. In der Praxis hat das
beschriebene Verfahren nur hinsichtlich der Schrumpfung des Innenventilschlauches Bedeutung erlangt Die
für das Verschmelzen erforderliche Wärmemenge ist so groß, daß sie mit den Elektroden am Füllrohr nur mit
großem Aufwand aufgebracht werden kann. Die große Wärmemenge, die für die Erhitzung des gesamten
Innenventilschlauches erforderlich ist, bewirkt auch eine Erhitzung des in den Sack eingefüllten Füllguts im
Oberbereich des Sackes. Das bekannte Verfahren ist daher nicht für wärmeempfindliche Füllgüter anwendbar,
die unter dem Einfluß von Wärme schneller verderben oder ihre Konsistenz ändern und beispielsweise
verkleben.
Nach der Zeitschrift »Modem Packaging« Juli 1964, S. 98/99 ist es bekannt, an einem Papiersack aus
mehreren Lagen Papier und einem Innensack aus Polyethylen nach dem Einfüllen des Füllguts unterhalb
der Naht der Papierhülle durch diese hindurch mittels Ultraschall in dem Polyethylen-Innensack eine dichte
Querschweißnaht zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu erstellen,
durch das ein vollständiger Verschluß von Innenventilsäcken auch bei wärmeempfindlichen Füllgütern möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindürifcj^emäß dadurch gelöst,
Diese Aufgabe wird erfindürifcj^emäß dadurch gelöst,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932811 DE2932811C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen einer Einfüllöffnung eines Sackes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932811 DE2932811C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen einer Einfüllöffnung eines Sackes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932811A1 DE2932811A1 (de) | 1981-02-26 |
DE2932811C2 true DE2932811C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=6078387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932811 Expired DE2932811C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen einer Einfüllöffnung eines Sackes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2932811C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935636A1 (de) * | 1979-09-04 | 1981-03-12 | Natronag Papierproduktion Gmbh & Co, Papiersackfabriken Kg, 3380 Goslar | Sack mit einer durch die sackwandung gebildeten einfuelloeffnung und verfahren zur herstellung des sackes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409686A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-19 | Haver & Boecker, 4740 Oelde | Verfahren und vorrichtung zum schliessen des ventils eines mittels einer fuellmaschine gefuellten sackes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT224540B (de) * | 1960-01-07 | 1962-11-26 | Natronzellstoff Und Papierfab | Ventilsack aus Papier od. dgl. und Verfahren zum Verschließen derartiger Säcke |
DE1926150U (de) * | 1961-09-30 | 1965-10-28 | Natro Cellulosa S P A | Ventilloser einwandiger kunststoffsack oder -beutel. |
US4003188A (en) * | 1975-11-24 | 1977-01-18 | Black Products Company | Valve bag filler, handling and sealing system |
-
1979
- 1979-08-13 DE DE19792932811 patent/DE2932811C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2935636A1 (de) * | 1979-09-04 | 1981-03-12 | Natronag Papierproduktion Gmbh & Co, Papiersackfabriken Kg, 3380 Goslar | Sack mit einer durch die sackwandung gebildeten einfuelloeffnung und verfahren zur herstellung des sackes |
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DE2932811A1 (de) | 1981-02-26 |
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