DE6610017U

DE6610017U - Mit einem ventil ausgeruesteter beutel oder sack.

Info

Publication number: DE6610017U
Application number: DE6610017U
Authority: DE
Original assignee: Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Current assignee: Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Priority date: 1966-09-22
Filing date: 1967-09-22
Publication date: 1973-01-18
Also published as: US3430842A; GB1132816A; SE316973B; DE1654411A1

Description

Mit einem Ventil ausgerüsteter Beutel oder Sack

Die Erfindung betrifft einen mit einem Ventil ausgerüsteten Beutel oder Sack, der dadurch gelcennzeiohnet ist, dass dieser £-«* einem flachen, sohlauohförmigen kleinen Ventil besteht, welche« aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist, wol33l dieses Ventil FaItlinien aufweist, die sich in Richtung eel· ner Seitenkante erstrecken, und wobei dieses Ventil Luftauetrittsuffnungen aufweist, und aus einem Beutel oder Sack, der aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist, wobei dieser Bautel oder Sack das Ventil hält und mit Ausnahme des Ventilbereiches abgeschlossen oder abgedichtet ist.

Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeioherläutert werden. Es zeigen:

r 2 -

Fig. 1 eine Ansicht eines Beutels oder Sackes» der gemaas der Erfindung ausgebildet ist«

Flg. 2 eine Sohnittansleht» genommen längs der Linie II-II
der Fig. 1, welche insbesondere die Einzelheiten des
Ventilabschnittes darstellt ₉

Fig. 5 eine vergrössepte perspektivische Ansicht des Ventils,

FLg. 4 eine Sohnittansicht» genommen längs der Linie IV-IV
der Fig. 3 und

F£g· 5 bis θ Ansichten weiterer AusfUhrungsfonsen der Erfindung wobei Fig. 5 eine AusfUhrungsfona zeigt» bei der das Ven til innerhalb der Mitte der oberen Kante des Beutels an-

Beutels angeordnet ist» Flg. 7 ein AusfOhrungsbeispiel» bei dea das Ventil innerhalb der Mitte der Seltenkante de»? Beutels angeordnet 1st« und Flg. 8 eine Ausführungsf ona» bei der das Ventil innerhalb einer AbschrSgung dex Beutelecke angeordnet ist.

Hie Erfindung bezieht sich auf einen Bit einem Ventil ausgerüsteten Beutel oder Sack und insbesondere auf einen mit einem
Ventil ausgerüsteten Beutel oder Sack» der durch einen kleinen Ventilschlauch gekennzeichnet ist» der aus einem thermoplastischen Material besteht» wobei dieser Schlauch flach liegt

und wärenwersohweisste Zonen auf beiden Seiten auiitisiet, wobei' I diese?» flache Schlauen in der notwendigen Weise gefaltet ist« Uta Faltlinien zu erzeugen» die sich zu den Seiteakastes Mn erstrecken, und wobei dieser Schlauch eine erforderliche Anzahl von offenen Luftaustrittsuffnungen aufweist» die regulier oder irregulär in der Qbsrseite oder Mtokselte doa Sla« angeordnet sind oder in beiden Seiten des Sohlauohesj die durch die wlnsaversohweissten Zonen auf beiden Seiten Miteinander verbunden sind» vorssugswaise iia Eiraieh der ersten Faltung, wodurch ein Ventil gebildet wird» wobei dieses Ventil im Innern

oberen Kante» in der Mitte der oberen Kante» 1« oberen Abschnitt der Seitenkante» in der Kitte der Seltenkante und euer über¹ ale !eic© ctes Bauteis oaor sscxes· Alle vier

schnittes des saolces oder Beut es eind abgedichtet oder verschlossen. B-er Erfii^ung Hegt die Aufgabe su Orunde» die Dichtungswirkusg des Ventilabschnittes mittels des im Innern angeordneten Yentiles zu verbessern» danlt dl« Luft» die zuaasnen Kit dg» abgei».cktan Material in den Bsutel oder Sack ©ingednmgen ist» durch das Ventil und awar durch die Öffnungen hindurch aus dem Sack austreten kann. Ferner soll durch die Erfindung verMndejrt werden, dass sich das Ventil aus «lea Sack osier Beut»] Ähnliche Bit Ventilen ausgerüstete Beu^l

seek» wurden in den üS-Patentsohriftea 3 08? 670 und ? 018 9*3 beschrieben. Die hler besehriebesen Ventile b»stel3@g mm

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einzelnen rechteckigen Zuschnitt» der su einem Sohlauoh gefaltet int «und diese Ventile führen su keiner guten Abdichtung«

«ggVi Im fl1n<«a1n«m KowrvViyt^gtym WflPdan soll* betrifft die ΒΤ-

findung insbesondere den Aufbau des Ventiles. Wtoneversohweisste Zonen sind auf beiden Selten des Ventiles vorgesehen, um eine überaiKssige Ausdehnung und Verforoung des Ventiloa xu verhindern. Das Ventil ist riech «uögcbilust, wot-el die Oberseiten der verschiedenen Faltungen und die entsprechenden Faltungen auf der Rückseite die Diehtuagswirkung erhöhen. Die auf der Vorderseite und auf der Rückseite vorgesehenen öffnungen, vorzugsweise die Offnungen der ersten Faltung des Ventils, ermöglichen, dass die Luft, die zusaaaen Bit dem Beutelinhalt in diesen eingefüllt wurde, aus den Beutel austreten kann, ohne dass der Inhalt de»

oder Sack gesohaffen, der in Ii^sm alt eines derartigen Ventil ausgestattet ist.

SrlKuterung eines Äusführuogsbaispiels der Srfindung soll auf die Figuren der Zeichnung Bssug genoaraen werden. Dar Beutel oder 3a$& t besteht aus einer Kunststoff-Folie, beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyoarbonat, Polyvinylchlorid oder synthetisches Qusiai. Der Beutel kann aueh aus bestehen« dig sos diesen KisiBt stoff-Folien und

Craft-?*pier oder Textilien hergestellt sind.

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Bsi» dargestellt«! Aiwfuhrungsbeisplel ist des* Beutel 1 ein Schlauch» der au» synthetischer Kunststoff-Folie besteht» durch •in Auf bläh-Verfahren hergestellt ist und auf eine spezielle IMngß zugeochnittsn ist» wobei ein» WtoBevorschweissungssone 3 ca der tsatersa iCantö 2 vorgesehen ist» und wobei die obere Xante 4 offen ist.

Dieser Beutel kann auch dadurch hergestellt warden» dass eine Kunststoff-Folie in «fai Teile ussgefaltet wird und dass sowohl die obsr» ala auoh die Saitenkanten beispielsweise durch -eine

verschlossen werden.

Das Ventil 5» welches innerhalb des Beutels 1 angeordnet wird, besteht aus einem kleinen Schlauch* der aus einer Kunststoff-Folie hergestellt ist« die mittels eines Blähverfahrens erzeugt · Si@3@r Schlauch kann aber auch «us einen thermoplastischen

l, wi« aüüöl, l>6Stehsn_fuad dissor Schisuch wird durch lisneversehweissungszonen 3 und 9« die längs der Seitenkanten 6 und 7 vorgesehen sind» flach gehalten. Die gegeninander anliegendsa Teile der Innenseite 11 der Wandung 10 und der Innenseite 13 der IRLekManduss 12 sind saitsinasäer versehweisst. Dieser abgefischte Schlauch wird in Sichtung der Seitenkante in ent epr·- ch@n&er Breite entsprechend oft gefaltet, um ?altlinien 14, 15* 16 herzustellen. Es 1st lediglich erforderlich» dass diese FaItlioien nicht parallel x& den Seitenkanten verlaufen. In vorteilhafter Heise kSnsea disse Faltlinien unter rechten Winkeln zu

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den Seitenkanten des Sohlauoheis verlaufen. Diese Faltlinien, können in einfädler Welse ■ durch ein Erhitzen und plötzliches Abkühlen erzeugt werden.

Die VKirmeversohweissungs-Zonen 8, 9 sind kontinuierlich innerhalb der Seitenkanten 6, 7 vorgesehen oder in geringem Abstand von diesen Kantsiuund sie verlaufen unter einem Wijakel zu den Faltllnlen 14, I5, 16. Beim dargestellten Ausführungsbeiepiel sind vier Faltungen vorgesehen. 17 1st die erste Faltung, 18 die zweite» 19 die dritte und SO die vierte. Die erforderliche Ansah], von Offnungen 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27· 28 ist regulär oder irregulär ult kurzen Abständen auf der Innenseite 10 und auf der Rückseite 12 der ersten Faltung 17 vorgesehen. Diese Seiten sind duroh die Schweiss-Zonen 8, 9 miteinander verbunden. Diese Öffnungjen sind Luftaustrittsöffnungen* Die Form dieser Öffnung, die Anzahl und die Grosse kann in Abhängigkeit von der Toilchen-Qrösae und eier Feuchtigkeitsabsorption dect abzupackenden Inhalts gewählt werden. Falls erforderlich, können die Offnungen lediglich in dor oberen Seite oder in der RUokßöitö vorgesehen sein.

Das Hateriml« aus dem das Ventil fi besteht, sollte nicht zu dünn sein, vorzugsweise dick genuf;, damit an den Faltstellen nach Art eines Balgens eine Ausdehnung und eine Zusammenziehung erfolgen kann, wobei die Möglichkeit bestehen soll, dass dieser Balgen in seine Ausgangslage zurückkehrt. Falls dieses

Material zu dünn ist» können dl« FaItlinien verloren geäen« wodurch das Ventil ein flacher Schlauch wird« der nioht als Ventil wirksas sein kann.

NaaMea das Ventil 5 hergestellt ist- wird das Ventil 5 in •eine Binbauatelle im Beutel 1 eingesetzte wobei die obere Kante 4 offen ist.

Bei de« in ng. 1 dargestellten AusfUterungebaispiel ist das Ventil 5 an der Kante der Oberseite 4 dies ®auf;@ls 1 eingesetzt. In diese« VaIl wird des Ventil 5 in den Baute! 1 derart eingesetzt» dass die erste Faltung 17» die die öffnungen 21 bis aufweist» nach oben gehalten wird und die 'irieröe Faltung 20 nach uiiton. Saohden die Oberseite 4 des Beutels 1 und die Ober·.-seifce der ersten Faltung 17 des Ventilen 5 aufeinander gelegt ■ind, wobei die urfnungen 21 bis 28 in der ersten Faltung offctn Kslaaaen werden» wird der Beutel 1 von der Seitenkante her warfi3V@rsol^telset» wodurch eine Wa^meversohsfeissunfgs-Zone 29 f^bildet υΐτά, walohe die Innenseiten ffllt Äusnahom der Selten 11 und Λ3 des Ventiles 3 an der Oberkante 4 des Beutels vereehliesst. Diese Wärmaversohweissungs-2£one 29 verbindet die Aussenseite 50 der oberen Seite 10 des Ventiles 3 und dlo Ausaen-ssits 3t äs? Ü!€ks$i£a 13 4@e Venttles 5 sut den g@g®nttberlieg@n(-dcn Seiten« ä.h. n?it der Innenseite lö der Ob@r@eite 32 des Beutels 1 vssaäL d@r Xnn@nseite 35 der Riiokaolto 34 des Esutols

Die Innenseiten-Bereiche 11, 15 des Ventiles 5 sind ait einer Farbe oder dgl. beschichtet* um eine Warmeverschweissung zu verhindern. Irgendein von aussen ausgeübter Druck» der zusammen mit Wlnaa auf die Auesenseite des Beutels 1 aufgebracht wird, kann die Innenseite 11 der Oberseite 10 des Ventiles 5 und die Innenseite 13 der Rückseite 12 des Ventiles nicht miteinander verbinden.

Als eine derartige Farbe kann beispielsweise ein mit Alkohol verdünnter Nitrooellulose-Parbstoff verwendet wenden.

D#r Beutel 1 ist auf die .- *—· *" m dea Venti3>es 5 mit warmeversahwelsatsn Zcsgsi 9* } an der Oberkante k und an der Bodenkannte 2 autgtst ,^ttt. Diese War-■ever8chwelS3ungs-Zonen 29 und 3 verechliesaen den Beutel mit Aufnahme des Ventils 5*

ID&v Beutel 1 ist auf diese Weise mit dem Ventil 5 ausgerüstet-.

innerhalb des Bauteis 1 an einer speziellen Stelle angeordnet ist. Die Oberkante des Ventiles 5 bildet eine Öffnung 36« welche eine Füllung des Beutels 1 ermöglicht.

Wenn das FUllisut in den auf diese Weise aufgebauten Beutel durch die Öffnung 36 deis Ventiles 5 eingeblasen wird» so trennen die Ströinungskräfte des Füllgutes den Beutel vom Ventil

an den Faltungea 14« 15« i€ des Veatiles 5. Wenn dies« Kraft stark genug ist« nimmt das Ventil eine Rohrform an und bildet einen glatten Stromungsweg. Beim FUllen tritt unvermeidbar luft zusammen mit dem Füllgut in den Beutel ein. Hachdem das FUllen beendet ist« wird das Ventil 5 unter Einwirkung des Innendruokes zueaniiaengefaltet und wird in Richtung der wärmeversohweissten 3one 29 an der Oberkante 4 des Beutele 1 derart gedruckt, dass sich die Innenseiten 11, 12 der Vorderseite 10 und der RUckseite 12 des Ventiles 5 zusammenlegen und dass sieh die Faltungen 1*1, 15« 16 zusammenlegen, und dadurch wird das Eintreten von Loft durch das Ventil verhindert. Der Innendruck verhindert« dass sich das Ventil 5 aus dem Beutel 1 herauswölbt. Es tritt keine abnormale Ventilfaltung und kein Reiasen des Ventiles beim Abdichten auf. Das übereinanderlegen der wärme- ^ersehweissten Zone 29 an der oberen Kante 4 des Beutels 1 und dar WSrmeversohwelssungszonen 8 und 9 zn beiden Seiten des Ventiles 5 erhöht die Festigkeit an der Verbindungsstelle zwischen dem Beutel und dem Ventil« wobei diese Stelle üollcher- *?aise die sohwäuhsto Stelle bei derartigen Beuteln 1st. B-erner wird hierdurch in wirksamer Weise dl® Trennung des Ventiles 5 vom Boutcl 1 und die Beschädigung des Ventiles selbst verhindert.

Die Öffnungen 21 bis 28, die in der oberen Seite 10 und in der Rückseite 12 der ersten Faltung 17 des Ventiles 5 vorhanden sind, bilden AusgMage aus dem Baute! für die Luft, die in dem

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Beutel 1 zusammen mit dem Füllmaterial eingefüllt wurde.- Die Luft kann während des Transportes der Beutel oder wahrend der

Lagerung der Beutel austreten. Die Luft» die im Beutel 1 zur I Zeit der Füllung vorhanden ist» kann aus dem Beutel durch die }

Öffnung 36 des Ventlies 5 bei der Handhabung dieses Beutels dadurch austreten» dass die Luft durch den Zwischenraum zwischen der Innenseite 32 der Saite 32 des Beutels 1 und der Aussenseite 30 der Seite 10 der ersten Faltung 17 des Vent lies 5 hindurchtritt und die Anlage der Innenseite 11 der Oberseite 10 und der Innenseite 13 der Rückseite 12 des Vestiles 5 auseinanderdrückt. In gleicher Weise kann Luft durch den Zwischenraum zwischen der Innenseite 35 der Rückseite 34 des Beutels 1 und der Aussenseite 31 der Rückseite 12 der ersten Faltung 17 des es 5 κιn^mvihffniTwin und diese Luf t kann dann mittels ihrer

Kraft die Innenseite 11 der oberen Seite 10 von der Innenseite

Ά2 der nÜCKHBXte τ2 ü«o Tratiiöö 3 to

Es kann auch vorkoianen, dass die Druckluft, die zum Füllen eines Materials durch die öffnung 36 des Ventlles 3 in den Beutel 1 verwendet wird, durch die Öffnungen 21 bis 28 des Ventlles 5 nach der BlasfüHung austritt.

Die Figuren 5 bis 8 zeigen andere Ausführungsforaen der Erfindung. Bei dea In FIg* 5 dargeBteilten AuüBführungsbeisplel 1st das Ventil In der Mitte der oberen Xante des Beutels ange

- it -

ordnet. BtI den in Flg. 6 ■ dargestellten AuefUhrungsbeiepiel 1st das Ventil in der oberen Hälfte der Seitenkante angeordnet. Bei den in Fig. 7 dargestellten AusfUhrungsbeisplel . 1st das Ventil in der Mitte der Seitenkante des Beutels angeordnet» und bei dem in Fig. 8 dargestellten AusfUhrungsbelsplel 1st das Ventil quer Über einer Bake des Beutele angeordnet.

Di« Wirkungewsise der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten AusfUhrungsbelspiele ist die gleiche wi« das bei de» in den Fig. bis 4 dargestellten AueführungsbeiBpiel·

Der vorstellenden Beschreibung 1st su entnehmen, dass» wenn Iceine Iuftaustrittsaffnungen vorgesehen sind» die Erfindung bei einen tragbaren Beutel verwendet werden kann, der als luftkissen oder Wasesfkl&sen verwendet werden soll.

iac ninnfe auf äie ämxxeatell^vn

epiele beschrankt, und es können zahlreich* Abänderungen vorgenoflsftsn werden₅ die im ütaheen der Erfindung liegen»

Bei dee erfindungsgeKsMsstn Ulftbeatel kann die Rest-Baröaenge auf ein Bfinissia herabgesetzt werden. Irgendeine Beaohidigung des Beutels während dessen Handhabung» die auf eine überschüs sige Uifteenge zurückzuführen ist» kann ausgeschaltet werden, und ein üoerraässiges AuswSlben der Beutel kann verhindert wer den.

/IS

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Da bei dem erfIndung8ge«8eaen Beuteln a*oh des Füllen k*in neiteree Versohlieesen oder Abdiohten erforderlich 1st» kann es nicht vorkommen, dass der Veraohlusa dee Beutele duroh statische Aufladungen verhindert

Da das Ventil einen vollständigen Abschluss duroh die Wirkung des Innendruck»« eraöglloht» kann dta FUllen in wirkungsvoller Heise vorgenoaMen werden. Der erfinduagagemKsse Beutel ist insbesondere für eine Massenproduktion geeignet Uni in hohes Masse wetterdicht.

Claims

RA.51.6007*22.9.67 GLn Sprüche

1. Bin ait eine« Ventil ausgerüsteter Sack oder Beutel« gegekennxeiohnet durch sin flaches schlauchförraiges Ventil, welche» aus eioea thviraoplastischen Katerial besteht» wobei dieses Ventil Faltlinien aufweist* Öle sich in Richtung seiner Seltenkanten erstrecken» und wobei ein Beutel aus einem thermoplastik tohen Haterlal vorgesehen ist und wobei dieser Beutel· der dieses Ventil enthält, mit Aufnahme des Bereiches des Ventlles verschlossen ist.

2. Beutel oder Saok nacth Anspruch 1# dadurch gekannzeichnet« dasa das Ventil JbaftaustritnaoTfnunsen auTwolot.

^. Beutel oder Süok öäeh Ariöpruüh 1 euer 2, dadureh net» ä@@3 öie Kanten des scßlauchtömigen Vcn' ⁴e3 durch Wärmeversohweissung abgeflacht sind.

4. Beutel oder Sack nacth einsra der Ansprüche 1 und 2$ dadurch gekennseiohnet, dass diet Luftaustritfesöffnungon in des

llnis des Vent lies und dien verbundenen Teil von Ventil und Böu tsl begrenzt

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