DE1654411A1 - Mit einem Ventil ausgeruesteter Beutel oder Sack - Google Patents
Mit einem Ventil ausgeruesteter Beutel oder SackInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
Description
PATENTANWALT .
GP-314
GENNOSUKB YAMAGUCHI, Tokyo, Japan
Mit einem Ventil ausgerüsteter Beutel oder Sack
Die Erfindung betrifft einen mit einem Ventil ausgerüsteten Beutel oder Sack* der dadurch gekennzeichnet ist» dass dieser
aus einem flachen« schlauchförmigen kleinen Ventil besteht« welches
aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist» wobei dieses Ventil Faltlinien aufweist« die sich in Richtung seiner
Seitenkante erstrecken« und wobei dieses Ventil Luftaustrittsöffnungen
aufweist« und aus einem Beutel oder Sack« der aus einem thermoplastischen Material hergestellt 1st« wobei
dieser Beutel oder Sack das Ventil hält und mit Ausnahme des Ventilbereiohes abgeschlossen oder abgedichtet ist.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht eines Beutels oder Sackes« der gemäss der
Erfindung ausgebildet ist«
Flg. 2 eine Schnittansicht» genommen längs der Linie II-II
der Fig. 1, welche insbesondere die Einzelheiten des Ventilabschnittes darstellt,
fc Fig. 2 eine vergrösserte perspektivische Ansicht des Ventils»
Fig. 4 eine Schnittansicht» genommen längs der Linie IV-IV
der Fig. 5 und
Fig. 5 bis 8 Ansichten weiterer AusfUhrungsformen der Erfindung,
wobei Fig. 5 eine Ausführungsform zeigt« bei der das Ventil innerhalb der Mitte der oberen Kante des Beutels angeordnet
ista Fig. 6 eine Ausfuhrungsform* bei der das
Ventil innerhalb des oberen Seitenkantenabsohnittes des
Beutels angeordnet ist« Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel*
bei dem das Ventil innerhalb der Mitte der Seitenkante'
des Beutels angeordnet ist« und Fig. δ eine Ausf turnings form«
bei der das Ventil innerhalb einer Abschrägung der Beutelecke angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Ventil ausgerüsteten
Beutel oder Sack und insbesondere auf einen mit einem Ventil ausgerüsteten Beutel oder Sack, der durch einen kleinen
Ventilschlauch gekennzeichnet ist, der aus einem thermoplastischen Material besteht, wobei dieser Schlauch flach liegt
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und wäremverschweisste Zonen auf beiden Selten aufweist» wobei
dieser flache Schlauch in der notwendigen Weise gefaltet 1st« um Faltlinien zu erzeugen, die sloh zu den Seitenkanten hin erstrecken»
und wobei dieser Schlauch eine erforderliche Anzahl von offenen Luftaustrittsöffmangen aufweist, die regulär oder
irregulär in der Oberseite oder Rückseite des Schlauches angeordnet
sind oder in beiden Selten des Schlauches, die durch
die wärmeverschweissten Zonen auf beiden Seiten miteinander
verbunden sind, vorzugsweise im Bereich der ersten Faltung»
wodurch ein Ventil gebildet wird, wobei dieses Ventil im Innern an einer der folgenden Stellen angeordnet ist: Am Ende der
oberen Kante, in der Mitte der oberen Kante, im oberen Abschnitt der Seitenkante, in der Mitte der Seitenkante und
quer Über die Ecke des Beutels oder Sackes, Alle vier Kanten mit Ausnahme des mit dem Ventil ausgerüsteten Abschnittes
des Sackes oder Beutes sind abgedichtet oder verschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Dichtungswirkung des Ventilabschnittes mittels des Im Innern angeordneten
Ventiles zu verbessern» damit die Luft, die zusammen
mit dem abgepackten Material in den Beutel oder Sack eingedrun,- ■
gen ist, durch das Ventil und zwar durch die öffnungen hindurch
aus dem Sack austreten kann. Ferner soll durch die,Erfindung
verhindert werden, dass sich das Ventil aus dem Sack oder Beutel herauswölbt. Ähnliche mit Ventilen ausgerüstete Beutel oder
Säcke wurden in den ÜS-Patentsohriften J O87 670 und 5 018 9Λ3
beschrieben. Die hier beschriebenen Ventile bestehen aus einem
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einzelnen rechteckigen Zuschnitt, der zu einem Schlauch gefaltet
ist,und diese Ventile führen zu keiner guten Abdichtung.
Wie noch im einzelnen beschrieben werden soll, betrifft die Erfindung
insbesondere den Aufbau des Ventlies. Wärmeverschwelsste
Zonen sind auf beiden Seiten des Ventiles vorgesehen, um eine
Ubermässige Ausdehnung und Verformung des Ventiles zu verhindern. Das Ventil ist flach ausgebildet, wobei die Oberseiten
der verschiedenen Faltungen und die entsprechenden Faltungen auf der Rückseite die Dichtungswirkung erhöhen. Die auf der
Vorderseite und auf der Rückseite vorgesehenen Öffnungen, vorzugsweise die Öffnungen der ersten Faltung des Ventils, ermöglichen,
dass die Luft, die zusammen mit dem Beutelinhalt in diesen
eingefüllt wurde, aus dem Beutel austreten kann, ohne dass dabei der Inhalt des Beutele aus diesem heraustreten kann. Durch
die Erfindung wird ein mit einem Ventil ausgerüsteter Beutel
oder Sack geschaffen, der im Innern mit einem derartigen Ventil
ausgestattet ist.
Zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung soll
auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen werden. Der Beutel oder Saok 1 besteht aus einer Kunststoff-Folie, beispielsweise
aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polycarbonat, Polyvinylchlorid
oder synthetischem Gummi. Der Beutel kann auch aus Schichtstoffen bestehen, die aus diesen Kunststoff-Folien und
Craft-Papier oder Textilien hergestellt sind.
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Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Beutel 1 ein Schlauch, der aus synthetischer Kunststoff-Folie besteht, durch
ein Aufbläh-Verfahren hergestellt ist und auf eine spezielle
Länge zugeschnitten ist, wobei eine Wärmeversehweissungszone 2
an der unteren Kante 2 vorgesehen ist, und wobei die obere Kante 4 offen ist.
Dieser Beutel kann auch dadurch hergestellt werden, dass eine |
Kunststoff-Folie in zwei Teile umgefaltet wird und dass sowohl die obere als auch die Seitenkanten beispielsweise durch 'eine
Wärmeverschweissung verschlossen werden.
Das Ventil 5, welches innerhalb des Beutels 1 angeordnet wird,
besteht aus einem kleinen Schlauch, der aus einer Kunststoff-Folie
hergestellt ist, die mittels eines Blähverfahrens erzeugt wurde. Dieser Schlauch kann aber auch aus einem thermoplastischen
Material, wie Gummi, bestehen«und dieser Schlauch wird durch
Wärmeverschweissungszonen 8 und 9, die längs der Seitenkanten
6 und 7 vorgesehen sind, flach gehalten. Die gegeneinander anliegenden
Teile der Innenseite 11 der Wandung 10 und der Innenseite 1j5 der RUokwandung 12 sind miteinander versohweisst. Dieser abgeflachte Schlauch wird in Richtung der Seitenkante in entsprechender
Breite entsprechend oft gefaltet, um Leitlinien 14, 15,
16 herzustellen. Es ist lediglich erforderlich» dass diese Faltlinien
nicht parallel zu den Seitenkanten verlaufen. In vorteilhafter
Weise können diese Faltlinien unter rechten Winkeln zu
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den Seitenkanten des Schlauches verlaufen. Diese Faltlinien können in einfacher Weise durch ein Erhitzen und plötzliches
Abkühlen erzeugt werden.
Die Wärmeversohweissungs-Zonen 8, 9 sind kontinuierlich innerhalb der Seitenkanten 6, 7 vorgesehen oder in geringem Abstand
von diesen Kant en,und sie verlaufen unter einem Winkel zu den
Faltlinien 14, 15, 16. Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel
sind vier Faltungen vorgesehen. 17 ist die erste Faltung, 18
die zweite» 19 die dritte und 20 die vierte. Die erforderliche
Anzahl von öffnungen 21, 22, 23, 24>
25, 26, 27, 28 ist regulär oder irregulär mit kurzen Abständen auf der Innenseite 10
und auf der Rückseite 12 der ersten Faltung 17 vorgesehen» Diese Selten sind durch die Schweiss-Zonen 8, 9 miteinander
verbunden. Diese Öffnungen sind Luftaustrittsöffnungen» Die
Form dieser Öffnung, die Anzahl und die (trosse kann in Abhängigkeit von der Teilohen-Orösse und der Feuohtigkeits-Absorption
des abzupackenden Inhalts gewählt werden. Falls erforderlich, können die Öffnungen lediglich in der oberen Seite oder in der
RUckseite vorgesehen sein.
Das Material, aus dem das Ventil 5 besteht, sollte nicht zu dünn sein, vorzugsweise dick genug, damit an den Faltstellen
nach Art eines Balgens eine Ausdehnung und eine Zusammenziehung erfolgen kann, wobei die Möglichkeit bestehen soll, dass
dieser Balgen in seine Ausgangslage zurückkehrt. Falls dieses
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Material zu dünn 1st« können die Palt linien verloren gehen»
wodurch das Ventil ein flacher Schlauch wird» der nicht als
Ventil wirksam sein kann.
Nachdem das Ventil 5 hergestellt ist» wird das Ventil 5 in
seine Einbaustelle im Beutel 1 eingesetzt» wobei die obere
Kante 4 offen ist.
Bei dem in Pig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ventil 5 an der Kante der Oberseite 4 des Beutels 1 eingesetzt.
In diesem Fall wird das Ventil 5 in den Beutel 1 derart ein«
gesetzt» dass die erste Faltung 17» die die öffnungen 21 bis
aufweist» nach oben gehalten wird und die vierte Faltung 20
nach unten. Nachdem die Oberseite k des Beutels 1 und die Ober.·
seite der ersten Faltung 17 des Ventiles 3 aufeinander gelegt
sind, wobei die öffnungen 21 bis 28 in der ersten Faltung
offen gelassen werden» wird der Beutel 1 von der Seitenkante
her wärmeverschweisst, wodurch eine Wärmeverschwelssungs-Zone
29 gebildet wird» welche die Innenseiten mit Ausnahme der Selten 11 und 13 des Ventile a 5 an der Oberkante 4 des Beutels
verschlisset. Diese Wärmeversohweissungs-Zone 29 verbindet die
Aussenseite 30 der oberen Seite 10 des Ventiles 5 und die Aussenseite 31 der Rückseite 12 des Ventiles 5 mit den gegenUberliegencden Seiten» d.h. mit der Innenseite 33 der Oberseite 32 des
Beutels 1 und der Innenseite 35 der Rückseite 34 des Beutels
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Die Innenseiten-Bereiche 11, 13 des Ventiles 5 sind mit einer
Farbe oder dgl. beschichtet« um eine Wärmeverschwelssung zu
verhindern. Irgendein von aussen ausgeübter Druck, der zusammen
mit Wärme auf die Aussenseite des Beutels 1 aufgebracht
wird« kann die Innenseite 1t der Oberseite 10 des Ventiles 5
und die Innenseite 13 der Rückseite 12 des Ventiles nicht miteinander
verbinden.
Als eine derartige Farbe kann beispielsweise ein mit Alkohol
verdünnter Nitrocellulose-Farbstoff verwendet werden.
Der Beutel 1 ist auf diese Weise mit Ausnahme des Bereichs
des Ventiles 5 mit wärmeverschweissten Zonen 29» 3 an der
Oberkante 4 und an der Bodenkannte 2 ausgestattet. Diese Wärmeverschweissungs-Zonen
29 und 3 verschliessen den Beutel mit Ausnahme des Ventils 5·
Der Beutel 1 ist auf diese Weise mit dem Ventil 5 ausgerüstet,
welches innerhalb des Beutels 1 an einer speziellen Stelle angeordnet
1st. Die Oberkante des Ventiles 5 bildet eine öffnung 36, welche eine Füllung des Beutels 1 ermöglicht.
Wenn das Füllgut in den auf diese Welse aufgebauten Beutel
durch die öffnung 36 des Ventiles 5 eingeblasen wird, so trennen
die Ströraungskräfte des Füllgutes den Beutel vom Ventil
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an den Faltungen 14, 15# 16 des Ventiles 5. Wenn diese Kraft
stark genug ist« nimmt das Ventil eine Rohrform an und bildet
einen glatten Strömungsweg. Beim Pullen tritt unvermeidbar
Luft zusammen mit dem Füllgut in den Beutel ein. Nachdem das
Füllen beendet ist, wird das Venfeil 5 unter Einwirkung des
Innendruckes zusammengefaltet und wird in Richtung der wärmeverschweissten
Zone 29 an der Oberkante 4 des Beutele 1 derart |
gedrückt, dass sich die Innenseiten 11, 15 der Vorderseite 10
und der Rückseite 12 des Ventlies 5 zusammenlegen und dass sich
die Faltungen 14, 15, 16 zusammenlegen, und dadurch wird das
Eintreten von Luft durch das Ventil verhindert ♦ Der Innendruck
verhindert, dass sich das Ventil 5 aus dem Beutel 1 herauswölbt.
Es tritt keine abnormale Ventilfaltung und kein ReIssen des
Ventlies beim Abdichten auf. Das Uberelnanderlegen der wärmeverschweissten
Zone 29 an der oberen Kante 4 des Beutels 1 und
der Wärmeversohweissungszonen 8 und 9 zu beiden Seiten des
Ventlies 5 erhöht die Festigkeit an der Verbindungsstelle zwischen
dem Beutel und dem Ventil, wobei diese Stelle üblicherweise die schwächste Stelle bei derartigen Beuteln ist. Ferner
wird hierdurch in wirksamer Welse die Trennung des Ventllea 5
vom Beutel 1 und die Beschädigung des Ventlies selbst verhindert.
Die öffnungen 21 bis 28» die in der oberen Seite 10 und in
der Rückseite 12 der ersten Faltung 17 des Ventiles 5 vorhanden
sind, bilden Ausgänge aus dem Beutel für die Luft, die in dem
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Beutel T zusammen mit dent Füllmaterial eingefüllt wurde. Die
Luft kann während des Transportes der Beutel oder während der
Lagerung der Beutel austreten. Die Luft« die im Beutel 1 zur
Zeit der Füllung vorhanden ist« kann aus dem Beutel durch die
Öffnung 36 des Ventlies 5 bei der Handhabung dieses Beutels
dadurch austreten« dass die Luft durch den Zwischenraum zwischen
der Innenseite £3 der Seite 32 des Beutels 1 und der Aus sense ite
30 der Seite 10 der ersten Faltung 17 des Vent lies 5 hindurchtritt
und die Anlage der Innenseite 11 der Oberseite 10
und der Innenseite 13 der Rückseite 12 des Ventiles 5 auseinanderdrückt. In gleicher Welse kann Luft durch den Zwischenraum
zwischen der Innenseite 35 der Rückseite 3^ des Beutels 1 und
der Aussenseite 31 der Rückseite 12 der ersten Faltung 17 des
Ventiles 5 hindurchgehen und diese Luft kann dann mittels ihrer
Kraft die Innenseite 11 der oberen Seite 10 von der Innenseite
13 der Rückseite 12 des Ventiles 5 fortdrücken.
Es kann auch vorkommen« dass die Druckluft« die zum Füllen
eines Materials durch die Öffnung 36 des Ventiles 5 in den
Beutel 1 verwendet wird, durch die öffnungen 21 bis 28 des
Ventiles 5 nach der Blasfüllung austritt.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen andere AusfUhrungsformen der Erfindung.
Bei dem in Flg. 5 dargestellten AusfUhrungsbeisplel
1st das Ventil in der Mitte der oberen Kante des Beutels ange-
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- it - ■
ordnet. Bei dem in Fig. 6 dargestellten AusfUhrungsbeispiel
ist das Ventil in der oberen Hälfte der Seitenkante angeordnet. Bei dem in Pig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Ventil in der Mitte der Seitenkante des Beutels angeordnet, und bei dem in Fig. 8 dargestellten AusfUhrungsbeispiel
ist das Ventil quer über einer Ecke des Beutels angeordnet.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele
ist die gleiche wie das bei dem in den Fig. bis 4 dargestellten AusfUhrungsbeispiel.
Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen» dass, wenn
keine Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind, die Erfindung bei einem tragbaren Beutel verwendet werden kann, der als Luftkissen
oder Wasesrklssen verwendet werden soll.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten AusfUhrungsbeispiele
beschränkt, und es können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Bei dem erfindungsgemässen Duftbeutel kann die Rest-Luftmenge
auf ein Miniraum herabgesetzt werden. Irgendeine Beschädigung
des Beutels während dessen Handhabung, die auf eine überschüssige Luftraenge zurückzuführen ist, kann ausgeschaltet werden,
und ein Ubermässiges Auswölben der Beutel kann verhindert werden
.
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Da bei dem erfindungsgemässen Beutel. nach dem Füllen kein
weiteres Verschliessen oder Abdichten erforderlich ist, kann es nicht vorkommen, dass der Verschluss des Beutels durch statische
Aufladungen verhindert wird.
Da das Ventil einen vollständigen Abschluss durch die Wirkung des Innendruekes ermöglicht, kann das Pullen in wirkungsvoller
Weise vorgenommen werden. Der erfindungsgemässe Beutel ist insbesondere für eine Massenproduktion geeignet und in hohem Masse
wetterdicht.
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Claims (4)
- Tib44HP a t e η t a η s ρ r U ο h βEin mit einem Ventil ausgerüsteter Sack oder Beutel* gegekennzeichnet durch ein flaches schlauchförmiges Ventil, welches aus einem thermoplastischen Material besteht, wobei dieses Ventil Faltlinien aufweist, die sich in Richtung seiner Seiten* | kanten erstrecken, und wobei ein Beutel aus einem thermoplastischen Material vorgesehen ist und wobei dieser Beutel, der dieses Ventil enthält, mit Ausnahme des Bereiches des Ventlies verschlossen ist.
- 2. Beutel oder Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil Iiiftaustrittsöffnungen aufweist,
- J>. Beutel oder Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des schiauchförmigen Ventiles durch War- | meverschweissung abgeflacht sind.
- 4. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen in dem .Oberflächenbereich vorgesehen sind, der durch die äusserste PaItlinie des Ventiles und den verbundenen Teil von Ventil und Beutel begrenzt wird.109821/0216
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