DE1486691A1 - Verschlusssaum fuer Behaelter aus thermoplastischem Material - Google Patents

Verschlusssaum fuer Behaelter aus thermoplastischem Material

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DE1486691A1
DE1486691A1 DE19651486691 DE1486691A DE1486691A1 DE 1486691 A1 DE1486691 A1 DE 1486691A1 DE 19651486691 DE19651486691 DE 19651486691 DE 1486691 A DE1486691 A DE 1486691A DE 1486691 A1 DE1486691 A1 DE 1486691A1
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thermoplastic material
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Cooper George Henry
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United Shoe Machinery Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/12Container closures formed after filling by collapsing and flattening the mouth portion of the container and securing without folding, e.g. by pressure-sensitive adhesive, heat-sealing, welding or applying separate securing members
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Description

  • Bes ehre ibung Verschlussaum für Behälter aus thermoplastischem Material Priorität: 30. Juni 1964, V.St.v.Araerika Diese Erfindung bezieht sich auf das Verschliessen geschmeidiger Kunststoffbehälter, insbesondere auf einen neuartigen Saum für Beutel aus thermoplastischem Material, wie z.B. Polyolefin, und ein Verfahren, einen solchen Saum zu bilden. Mit dem Aufkommen verschiedener Kunststoffe, insbesondere Polyolefin, in der Behälter- und Beutelmanufaktur entstanden eine Anzahl von Schwierigkeiten, wie sie bei älteren Verpackungsmitteln, z.B. Papier, nicht auftraten. Ein besonderes Problem, dem sich die Kunststoffverpackungindustrie gegenübersah, bestand in der Unfähigkeit, Säume, insbesondere Bstelverschlusskume an thermoplastischen Werkstoffen, wie z.B. Polyäthylen, herzustellen, die einerseits stark genug waren, Rissen zu widerstehen, andererseits aber leicht mit der Hand geöffnet werden konnten. Bisher sind die Verschlusasäume an Polyolefinbeuteln normalerweise so stark gewesen, dass der Beutel leichter aufzuschneiden, als dass der Saum selbst aufzubrechen oder aufzureissen war. Oft wurde der Beutel durch ungenaues Schneiden völlig zerstört, so dass sein gesamter Inhalt auf einmal entnommen werden musste. Das war natürlich ganz besonders dann nachteilig, wenn der Verbraucher nur einen kleinen Teil des Inhalts verwenden und den Rest aufbewahren wollte. Demzufolge sind zahlreiche Versuche unternommen worden, Säume für thermoplastische Beutel zu schaffen, die sich, ohne die Beutel zu zerstören, leicht öffnen lassen. Allerdings fahrten jene Versuche bis zur gegenwärtigen Erfindung zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen, d.h. es gelang nicht, einen Beutelverschlussaum zu entwickeln, dessen Stärke der Widerstandsfähigkeit des Beutels gleichkam oder etwas darüber lag und dennoch leicht von Hand geöffnet werden konnte.
  • Die gegenwärtige Erfindung löst auch das Problem, thermoplastische Behälter oder Beutel für pulvrige Massen, wie Mehl, pulverförmige Chemikalien usw., zu verschliessen. Mit den früheren Verschlussäumen konnten thermoplastische Verpackungen, z.B. aus Polyolefin, nicht sicher verschlossen werden, nachdem sie mit einer staubigen oder feinkörnigen Masse gefüllt worden waren. Staub oder Puder auf den Oberflächen der zu schliessenden Schichten verhinderten, dass diese zu einem zufriedenstellenden Verschlussaum zusammengefügt werden konnten.
  • Das Misslingen früherer Versuche, dieses Problem zu lösen, hat verhindert, thermoplastische Beutel is rentable und wirksame Verpackungsmittel für Pulver und dergleichen zu benutzen. Um dieses Problem zu umgehen, hat die Verpackungsindustrie eine ganze Reihe kostspieliger und umständlicher Maschinen zum Entfernen des Staubes oder der Körnchen an den zu verschliessenden Flächen geschaffen. Diese Maschinen sind aber nicht nur teuer, sondern auch sehr unzuverlässig.
  • Demzufolge liegen dieser Erfindung folgende Erwägungen zugrunde: Erstens soll für geschmeidige thermoplastische Behälter und Beutel, besonders aus Polyolefin, ein Verschlussaum geschaffen werden, derleicht mit der Hand geöffnet werden kann, und zweitens soll dieser Verschlussaum für thermoplastische, d. h. insbesondere Polyolefinbehälter, zum Verpacken pulvriger Materialien genau so stark oder stärker als der Behälter selbst sein.
  • Erfindungagemäss besteht dieser Saum aus einer Vielzahl von Lagen thermoplastischen Materials, die eine dffnung des Behälters umschreiben und die an ihren Zwischenflächen zusammengeschweisst sind. Diese Lagen liegen im Querschnitt gesehen bogenförmig über der dRfnung. Ferner sind an gegenüberliegenden Seiten des Behälters aus Verlängerungen der Lagen gebildete brfnungslaschen vorgesehen. Des weiteren sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das darin besteht, dass die die oeffnung des Behälters umschreibenden Lagen an einer bestimmten Stelle gegen ein Ausdehnen festgehalten werden. Eine Ueber diese Halterung hinausragende Spitze des umschriebenen Teils wird dann unter Hitzeeinwirkung in ihrer Längsausdehnung verschweisst.
  • In den Abbildungen ist: Fig. leine schaubildliche Ansicht im Schnitt eines im vergrösserten Masstab dargestellten thermoplastischen Behälters mit einem Verschlussaum gemäss vorliegender Erfindung, wobei die Schnittflächen zwecks Klarheit ausgelassen sind, Fig. 2 eine schaubildliche Sicht in kleinerem Masatab eines Teiles des normalerweise offenen thermoplastischen Beutelendes mit dem Verschlussaum gemäss vorliegender Erfindung, und Fig. 3 eine schaubildliche Sicht auf noch kleinerem Masstab, die die leicht zu öffnende Verbindung des Verschlusssaumes gegenwärtiger Erfindung darstellt.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte und im folgenden beschriebene besondere Verschlussaum stellt nur eine Ausführung der Erfindung, d.h. nur eine Beutelart dar, für die sich die gegenwärtige Erfindung eignet. Es gilt jedoch als vorausgesetzt, dass der Verschlussaum und das Verfahren, einen solchen herzustellen, auf jeden beliebigen thermoplastischen Behälter oder Beutel oder auf andere Gebilde, die nicht unbedingt Behälter zu sein brauchen, uebertragen werden können, solange mehrere Schichten zu einer Vielzahl verbundener Flächen zusammengefügt werden können, die sich bogenförmig über und um den Endteil der Seitenwände, z.B. die oeffnung eines Behälters, legen können. Dass dabei auch gesondertes, d.h. also nicht mit dem Beutel, Behälter oder Gebilde einheitliches Material zur Verwendung kommen kann, ist gleichfalls vorausgesetzt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Faltung kann sehr einfach dadurch hergestellt werden, dass die die dffnung des thermoplastischen Beutels B darstellenden Kanten 10 abgefluchtet werden, ehe ein Saum geformt wird. Eine erste Lasche entsteht an dem Beutel dadurch, dass die abgefluchteten Kanten 10 über eine beliebige Linie, die normalerweise entlang der dffnung des Beutels und parallel zu den Kanten 10 verläuft, gefaltet werden. Diese erste Faltung oder tasche ist bewusst verhältnismässig weit gefaßt, um genügend Material übrig zu lassen, um in die entgegengesetzte Richtung eine zweite Falte zu schlagen. Das so entstandene gefaltete Ende des Beutels ist in Fig. 1 dargestellt und besteht ausser den ursprünglich angeglichenen Kanten 10 aus Beutelw@nden 12 und 13 und herabhängenden Laschen 14 und 16, die beide lang genug sind, um zwischen Daumen und Zeigefinger ergrifren zu werden.
  • Die Lasche 14 besteht aus vier Schichten und die Lasche 16 aus zwei Schichten.
  • Um den Verschlussaum fertigzustellen, wird der gefaltete Teil, der sich von einer Linie 18 abwärts erstreckt, ~die gewöhnich die Spitze der Faltung darstellt, thermoplastisch verschweisst. Während der Hitzeeinwirkung werden die Laschen 14 und 16 durch nicht gezeigte Stangen, die entlang den Linien 20 und 22 parallel mit der Linie 18 verlaufen, gehalten.
  • Unter Umständen konnten die Laschen 14 und 16 unter den Linien 20 und 22 durch Platten abgedeckt werden. Die Hitzeeinwirkung auf den sich über den Linien 20 und 22 erstreckenden gefalteten Teilen erzeugt eine Vielzahl verschweisster Flächen 30, 32 und 34 an den sich berührenden Oberflächen der gefalteten Schichten des Beutelmaterials. Diese Flächen sind, im Schnitt (Fig. 1) gesehen, bogenformig und umschreiben die Beutelwande 12 und 13.
  • Die inneren Oberflächen der Beutelwände 12 und 13 liegen bei 38 gegeneinander und erstrecken sich oberhalb der Laschen llC und 16 in eine Fläche 40, die den innersten verschweissten Teil des Verschlussaumes dieser Erfindung darstellt. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die inneren Oberflächen 12i und 13i der Behälterwände 12 und 13"schmutzige Oberflächen", während die Oberflächen 12e und 13e an der Aussenseite des Beutels saubere Oberflächen" sind und nicht mit dem pulvrigen oder staubigen Material in Berührung kommen. Somit werden die Flächen 40 und 34 wie auch die verschweisste Fläche 30 zwischen "schmutzigen Oberflächen" gebildet. Die gesamte bogenförmige Fläche 32 liegt jedoch zwischen "sauberen Oberflkohen"12e und 13e, wie auch die innere verschweisste Fläche 42. Beide Flächen bestehen aus den sauberen Oberflächen 12e und 13e.
  • Auf diese Weise treffen insgesamt zwei Verschweissungen auf völlig saubere Oberflächen und zwei auf schmutzige Oberflächen.
  • Damit löst der Saum das Problem, mit pulvrigen Massen gefüllte thermoplastische Behälter zu verschliessen.
  • Die verschweissten Flächen enden an einem Hals, der durch die an den Linien 20 und 22 liegenden Stangen gebildet wird. Die Vielzahl verschweisster bogen- oder hufeisenförmiger Flächen bildet nicht nur einen Verschluss zwischen den bezüglichen sauberen und schmutzigen Oberflächen" sondern wirkt auch als Verklemmung. Die am stärksten auf ein bffnen des Saumes hinwirkenden Kräfte sind durch den Beutelinhalt auftretende Kräfte, die darauf hinwirken, die Flächen 12i und 13i " auseinande rzupellen" , besonders an der verschweissten Flache 40. Es ist bekannt, dass lamellenartige Schichten leichter auseinanderpellen", als dass sie durch Querkräfte oder Spannungen zerstört werden können, Jedoch stellen dem die vereinten Klemmkräfte der bogenförmigen Flächen 30 und 32 als auch die Starrheit der verschweissten Fläche 42 einen hinreichenden Widerstand entgegen, so dass die Flächen 121 und 131 nicht nauseinanderpellen". .
  • Neben den Vorteilen, die aus den"sauberen Flächen" entstehen, wirkt die durch den gefalteten Verschluss entstehende Vielzahl von Schichten der Schwierigkeit entgegen, die sich durch staubiges oder feinkörniges Material ergibt, und zwar indem die übereinanderliegenden Schichten den über dem Hals liegenden Teil beim Verschweissen narbeiten" lassen, so dass Fremdkörper, wie Staub oder Körnchen, in den verschweissten Flächen 34 und 40 eingeschlossen werden.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, können die in Fig. 1 und 2 dargestellten Säume einfach dadurch geöffnet werden, dass auf die Laschen 14 und 16 gleichzeitig eine nach oben gerichtete Kraft einwirkt. Die Aufwärtsbewegung der Laschen 14 und 16 lässt Kräfte auf die Beutelwände 12 und 13 en der Stelle, wo durch die Hitzeeinwirkung deren Stärke reduziert wurde, einwirken. In Verbindung mit dieser Wandstärkeverschwächung kann der Behälter 12 durch Hochziehen der Laschen 14 und 16 leicht geöffnet werden. Ein derartiges dffnen des Behälters erlaubt, ihn wiederholt zu benutzen.
  • Das Verfahren dieser Erfindung besteht darin, dass die Beutelwände 12 und 13 des thermoplastischen Behälters mit thermoplastischem Material umschrieben werden und dass dieser umschriebene Teil gegen ein Ausdehnen festgehalten wird, wobei die Spitze des umschriebenen Teils über die Halterung hinausragt und durch Hitzeeinwirkung in ihrer Ltngsausdehnung verschweisst wird.

Claims (4)

  1. patentanspr#che 1. Verschlussaum für Behälter aus thermoplastischem Material, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Lagen thermoplastischen Materials, die eine 6ffnung des Behälters umschreiben und die an ihren Zwischenfl#chen zusaninengeschweisst sind.
  2. 2. Verschlussaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschweissten Flächen (30, 32, 34, 40, 42) im Querschnitt bogenf#rmig sind.
  3. 3. Verschlussaum nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verlängerungen der Lagen aus thermoplastischem Material (12, 13) an den gegenüberliegenden Seiten des Behälters herabhängende effnungalaschen (14, 16) bilden.
  4. 4. Verfahren zul Verschliessen von Behältern aus thermoplastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die eine #ffnung des Behälters umschreibenden Lagen thermoplastischen Materials an einer bestimmten Stelle so zusammengehalten werden, dass sie tiber die Halterung hinausragen, wo sie durch Hitzeeinwirkung verschweisst werden.
DE19651486691 1964-06-30 1965-06-18 Verschlusssaum fuer Behaelter aus thermoplastischem Material Pending DE1486691A1 (de)

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US3254829A (en) 1966-06-07

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