DE830476C - Verfahren zum Verschliessen gefuellter Saecke aus Papier - Google Patents

Verfahren zum Verschliessen gefuellter Saecke aus Papier

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DE830476C
DE830476C DEB11916A DEB0011916A DE830476C DE 830476 C DE830476 C DE 830476C DE B11916 A DEB11916 A DE B11916A DE B0011916 A DEB0011916 A DE B0011916A DE 830476 C DE830476 C DE 830476C
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DE
Germany
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sack
bag
folded
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wall
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Expired
Application number
DEB11916A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Franz
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Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap
    • B65B7/08Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap and folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschließen gefüllter Säcke aus Papier Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen gefüllter Säcke aus Papier, welches auch zum Verschließen gefüllter Beutel dienen kann.
  • Es ist bekannt, daß man die Wandung eines zu verschließenden Sackendes zusammenführt und diese zusammengeführten Sackwandungsteile, z. B. durch Heften oder Nähen, miteinander verbindet, wenn der Sack gefüllt ist, wobei auch bekannt ist, das zu verschließende Sackende vor dem Vorgang seines Hefteiis oder Nähens nach einer Seite hin umzuschlagen, so daß der umgeschlagene Rand des Sackendes einseitig gegen das nicht umgeschlagene Sackteil liegt, wenn der gefüllte Sack geschlossen ist.
  • Dieses bekannte Verfahren zum Verschließen gefüllter Säcke hat deii Nachteil, daß die Wandung der gefüllten und geschlossenen Säcke an jener Seite leicht einreißt die nicht durch ein umgeschlagenes Sackende verstärkt ist. Dieses Einreißen geschieht insbesondere im Bereich der Heftstellen.
  • Es sind auch sogenannte genähte Papiersäcke bekannt, bei denen die Sackschlauchenden von oben her von einem Verstärkungsstreifen beiderseitig umfaßt und gemeinsam mit der zusammengeführten Wandung der Sackschlauchenden zusammengenäht sind, so daß der Sack auf diese Weise vor seinem Füllvorgang geschlossen ist.
  • Bei diesen bekannten Papiersäcken besteht der Nachteil. daß ein besonderer Verstärkungsstreifen zu verwenden und in einem besonderen Arbeitsgang herzustellen ist. Die zusammengeführte Randkante des zu verschließenden Sackendes wird hierbei nicht dicht genug abgeschlossen. Zwischen den zusammengeführten Randkanten des zu verschliellenden Sackendes und dem Verstärkungsstreifen bleiben Austrittswege für das in dem Sack befindliche Füllgut und somit auch Eintrittswege, z. B. für feuchte Luft in das Sackinnere, bestehen. Feines Füllgut dringt dabei vom Sackinnern aus zwischen den Maschen der Naht hindurch bis gegen die Innenfläche des Verstärkungsstreifens und entweicht dann seitlich nach außen.
  • Gemäß der Erfindung wird nach dem Sackfüllvorgang die Wandung des zu verschließenden Sackendes zusammengeführt und dann so gefaltet, daß dabei das zusammengeführte, umgeschlagene Sackwandungsteil das nicht umgeschlagene, zusammengeführte Sackwandungsteil zu beiden Seiten mit mindestens einer Lage umfaßt, worauf dann die zusammengefalteten, umgeschlagenen und nicht umgeschlagenen Sackwandungsteile quer zur Sacklängsachse, z. B. durch Heften oder Nähen, miteinander verbunden werden.
  • Hierdurch erreicht man nach dem Sackfüllvorgang auf einfache Weise einen besonders guten, dichten Sackverschluß. Durch das Umschlagen der zusammengeführten Sackwandung ist der Sack quer zu seiner Längsachse ganz abgeschlossen. Ein feines Füllgut kann in geringen Mengen zwar im Sackinnern zwischen den Maschen der Naht hindurch gegen die Innenfläche des umgeschlagenen Sackteils gelangen, jedoch dann in seitlicher Richtung nicht nach außen entweichen, weil es seine allseitige Begrenzung an der Innenfläche des umgeschlagenen Sackteils findet.
  • Das Einreißen der Sackwandung an den Heftstellen wird vermieden, weil das zusammengeführte, nicht umgeschlagene Sackwandungsteil von dem umgeschlagenen Sackwandungsteil beiderseitig umfaßt und dadurch die Sackwandung verstärkt ist.
  • Dadurch, daß vor dem Vorgang des Verschliediens das umzuschlagende Sackwandungsteil ganz oder zum Teil aus weniger Lagen gebildet wird als das nicht umzuschlagende Sackwandungsteil, erreicht man in zweckmäßiger Weise, daß das umzuschlagende Sackteil nicht zu steif und daher leichter umzulegen und zu falten ist, und außerdem wird Werkstoff dadurch gespart.
  • Wird das umzuschlagende Sackwandungsteil vor seinem Faltvorgang an seinen für sein Umschlagen vorgesehenen Knicklinien gerillt oder vorgefalzt, dann wird dadurch der Sackschließvorgang erleichtert, weil das umzuschlagende Sackwandungsteil leichter in seine abschließende Lage zu bringen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 einen perspektivisch dargestellten Sack mit dem zu verschließenden Sackende, dessen Wandung fast zusammengeführt ist, Abb. 2 den Vorgang des Umlegens>und Faltens des zu verschließenden Sackendes, wobei dieses Sackende noch nicht ganz in seine abschließende Lage gebracht ist, von der Seite gesehen, Abb. 3 eine Breitseite des in Abb. 2 dargestellten Sackes, vvobei die zusammengefalteten, umgeschlagenen und nicht umgeschlagenen Sackwandungsteile quer zur Sacklängsachse durch Heften oder Nähen miteinander verbunden sind, Abb. 4 einen perspektivisch dargestellten Sack, wobei das umzuschlagende Sackwandungsteil zum Teil aus weniger Lagen gebildet ist als das nicht umzuschlagende Sackwandungsteil, Abb. 5 den Vorgang des Umlegens und Faltens des in Abb. 3 veranschaulichten, zu verschließenden Sackendes von der Seite gesehen, wobei dieses Sackende noch nicht ganz in seine abschließende Lage gebracht ist, und Abb. 6 einen Sack zum Teil im Schnitt und zum Teil von der Seite gesehen, wobei das ganze umzuschlagende Sackwandungsteil aus weniger Lagen gebildet ist als das nicht umzuschlagende Sackwandungsteil.
  • Das Verschließen des in Abb. 1 dargestellten Sackes 2 erfolgt nach seinem Füllvorgang. Die Wandung 3 des zu verschließenden Sackendes wird zunächst zusammengeführt; es besteht aus dem zusammengeführten, nicht umzuschlagenden Sackwandungsfeil 4 und dem zusammengeführten umzuschlagenden Sackwandungsteil 5. Das zu verschließende Sackende wird so gefaltet, daß dabei das zusammengeführte umgeschlagene Sackwandungsteil 5, das nicht umgeschlagene zusammengeführte Sackwandungteil 4 zu liden Seiten 6 und 7 umfaßt, wie es in Abb. 2 der Zeichnung schematisch veranschaulicht ist. Dann werden die zusammengefalteten, umgeschlagenen und nicht umgeschlagenen Sackwandungsteile 4 und 5 quer zur Längsachse des Sackes 2 etwa an der Linie A-B, z. B. durch Heften oder Nähen, miteinander \verbunden, wie es in Abb. 2 in Verbindung mit Abb. 3 der Zeichnung schematisch veranschaulicht ist.
  • Wie in Abb. 2 der Zeichnung erkennbar ist, liegen an der Seite 6 des nicht umgelegten Sackwandungsteils 4 zwei Lagen der Sackwandung 3 und an der Seite 7 dieses Sackwandungsteils vier Lagen der Sackwandung 3, weil dieser in Abb. I, 2 und 3 veranschaulichte Sack vor seinem Schließvorgang die Form eines Sackes bekannter Art hat, bei dem die Sackwandung überall gleich lang ist.
  • Wie aus Abb. 4 der Zeichnung ersichtlich ist, ist das umzuschlagende Sackwandungsteil 5 vor dem Vorgang des Sackverschließens zum Teil aus weniger Lagen gebildet worden als das nicht umzuschlagende Sackwandungsteil 4. Beim Vorgang des Sackverschließens wird hierbei ein Teil 8 des umzuschlagenden Sackwandungsteils 4 mit nach unten umgeschlagen, damit nach dem Schließvorgang keine seitlichen Austrittswege für das im Sack befindliche Füllgut bestehen bleiben. Dieses Sackwandungsteil 8 hat hierbei jedoch die gleiche Anzahl an Lagen wie das nic'ht umgeschlagene Sackwandungsteil 4. Nur das Teil g des umzuschlagenden Sackwandungsteils 5 besteht aus weniger Lagen als das nicht umzuschlagende Sackwandungsteil 4.
  • Nach dem Vorgang des Verschließens liegen dann, wie in Abb. 5 der Zeichnung erkennbar ist, an der Seite 7 des Sackwandungsteils 4 drei Lagen der Sackwandung 3, und an der Seite 6 des Sackwandungsteils 4 liegt nur eine Lage dieser Sack- wandung 3, so daß das nicht umgeschlagene Sackwandungsteil 4 an seiner Seite 6 von dieser einen Lage umfaßt wird, die mindestens erforderlich ist, um das nicht umgeschlagene Sackwandungsteil in hinreichender Weise zu verstärken.
  • Das ganze umzuschlagende Sackwandungsteil 5 des in Abb. 6 dargestellten Sackes ist aus weniger Lagen gebildet als das nicht umzuschlagende Sackwandungsteil 4. Bei diesem in Abb. 6 dargestellten Sack besteht die Sackwandung an sich aus mehreren Lagen, nämlich aus den Lagen 9, Io und I I, so daß das nicht umzulegende Sackwandungsteil 4 aus sechs Lagen besteht, wenn der Sack geschlossen ist.
  • I>as umzulegende Sackwandungsteil 5 wird beim Vorgang des Sackverschließens so umgelegt, wie das in Alib. I in Verbindung mit Abb. 2 und 3 veranschaulichte Sackende.
  • Die zu verschließenden Sackenden werden vor dem Vorgang des Verschließens von Fall zu Fall, je nach der Größe der Säcke, nach der Stärke der Sackwandungeii und entsprechend der jeweiligen Belastung der gefüllten Säcke gebildet und dabei die eine oder andere Ausführungsform in Anwendung gebracht, wie sie vorstehend beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • In Abl). 1 und 4 der Zeichnungen sind Knicklinien 12 veranschaulicht. Diese Knicklinien 12 liegen dort, wo das umzuschlagende Sackwandungsteil 5 umgeschlagen wird. Die Lage der Knicklinien ist von Fall zu Fall zu bestimmen und festzulegen, je nach der l än,,e der umzulegenden Sackwandungsteile. All diesen Knicklinien 12 wird das umzuschlagende Sackwandungsteil 5 so gerillt oder vorgefalzt, daß dadurch der Beutel- oder Sackschließvorgang in sinnvoller Weise erleichtert wird.
  • PATENTANSPRC'CHE: 1. Verfahren zum Verschließen gefüllter Säcke aus Papier, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Sackfüllvorgang die Wandung (3) des zu verschließenden Sackendes (4, 5) zusammengeführt und dann so gefaltet wird, daß dabei das zusammengeführte, umgeschlagene Sackwandungsteil (5) das nicht umgeschlagene, zusammengeführte Sackwandungsteil (4) zu beiden Seiten (6, 7) mit mindestens einer Lage umfaßt, worauf dann die zusammengefalteten, umgeschlagenen und nicht umgeschlagenen Sackwandungsteile (4. 5) quer zur Sacklängsachse, z. B. durch Heften oder Nähen, miteinander verbunden werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vorgang des Verschließens das umzuschlagende Sackwandungsteil (5) ganz oder zum Teil aus weniger Lagen gebildet wird als das nicht umzuschlagende Sackwandungsteil (4).
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das umzuschlagende Sackwandungsteil (5) vor seinem Faltvorgang an seinen für sein Umschlagen vorgesehenen Knicklinien (12) gerillt oder vorgefalzt ist.
DEB11916A 1950-10-10 1950-10-10 Verfahren zum Verschliessen gefuellter Saecke aus Papier Expired DE830476C (de)

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DE (1) DE830476C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942760A (en) * 1956-08-27 1960-06-28 Chandler P Ward Dispensing container
DE4322520A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-12 Windmoeller & Hoelscher Mehrlagiger Sack oder Beutel mit Boden
WO1995018044A1 (en) * 1993-12-28 1995-07-06 Korsnäs Ab A method to close a paper sack or bag by sewing, and a bag or sack closed according to said method

Cited By (3)

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DE4322520A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-12 Windmoeller & Hoelscher Mehrlagiger Sack oder Beutel mit Boden
WO1995018044A1 (en) * 1993-12-28 1995-07-06 Korsnäs Ab A method to close a paper sack or bag by sewing, and a bag or sack closed according to said method

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