DE975921C - Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit nahtlosem Boden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit nahtlosem Boden

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DE975921C
DE975921C DEM25299A DEM0025299A DE975921C DE 975921 C DE975921 C DE 975921C DE M25299 A DEM25299 A DE M25299A DE M0025299 A DEM0025299 A DE M0025299A DE 975921 C DE975921 C DE 975921C
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Germany
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bag
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gusseted bags
seamless
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Leonard Van Der Meulen
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Meulen Leonard V D
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Meulen Leonard V D
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit nahtlosem Boden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit einem nahtlosen Boden sowie auf die so hergestellten Beutel.
  • Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln, bei denen der Boden gebildet wird, indem das eine Ende eines flachen, rohrförmigen Körpers aus dem gewünschten Material, wie z. B. Papier, regenerierter Cellulose usw., einmalig oder mehrmalig umgelegt wird und die also gefalteten Ränder der beiden Wände auf eine der Wände geheftet werden, sind allgemein bekannt. Es sind Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit nahtlosem Boden bekannt, bei denen die vordere und hintere Seite der Beutel durch ein einziges wohl oder nicht aus .einer Rolle geschnittenes Materialblatt gebildet sind und wobei die Ränder des durchgeführten Materials in der Durchführrichtung symmetrisch nach beiden gegenüberliegenden Seiten des Materials umgesäumt werden, worauf das Material quergefalzt wird und die Saumteile des Materials gegeneinandergelegt und aneinandergeheftet werden. Diese Seitenfaltenbeutel mit scharfem Boden weisen den Nachteil auf, daB sie ohne seitliche Unterstützung nicht aufrecht auf eine Horizontalebene, z. B. einen Tisch, gestellt werden können, um sie zu füllen.
  • Es sind ferner Papiersäcke mit Seitenfalten und mit einem verstärkten abgenähten Boden bekannt, bei denen die vorgebrochenen Verstärkungseinlagen den ganzen Boden ausfüllen und an den Rändern der unteren Fläche mit dem Boden verklebt werden. Die Vorbereitung dieser Anlagen und ihre Einbringung in den Sack mußte in umständlicher Weise von Hand vorgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit einem nahtlosen Boden aus Materialblättern oder -streifen dadurch erreicht, daß ein ununterbrochenes elastisches, flaches Materialstück zweckmäßig von der Größe des Bodens mit den Materialteilen, welche später den Boden der Beutel bilden, verbunden wird. Dadurch ist die Schaffung von Seitenfaltenbeuteln mit breitausstehendem Boden möglich, so daß man diese aufrecht auf eine Horizontalebene hinstellen kann, weil der Boden ja nunmehr durch das gegen den Boden gelegte elastische flache Material eine genügende Unterstützungsfläche für eine Horizontalebene erhalten wird.
  • Das elastische Material, wie z. B. in Form rechtwinkeliger Streifen regenerierter Cellulose der gewünschten Breite und Länge und genügender Dicke oder in Form runder Plättchen dieses Materials, wird zwar beim Querfalzen des Materials gleichzeitig mit dem Ausgangsmaterial gefalzt, jedoch wird das Material infolge seiner Nachgiebigkeit versuchen, seine ursprüngliche flache Form zurückzuerhalten; auf jeden Fall läßt sich diese flache Form beispielsweise von der Hand leicht wiederherstellen, so daß sich der Boden des Beutels breitausstellen und somit dem Beutel eine genügende Unterstützung geben wird, um ihn aufrecht auf eine Horizontalebene, wie z. B. einen Tisch, stellen zu können, was die Füllung des Beutels erheblich erleichtert.
  • Das elastische Material kann man unten gegen den Boden des Beutels befestigen, jedoch wird dieses Material vorzugsweise am Boden im Beutelinnern angeordnet. Die dem aufgelegten Material anliegenden Teile, insbesondere Dreieckteile, der Seitenfalze werden vorzugsweise ganz oder teilweise diesem Material angeheftet, so daß sich diese Falze im Boden der gewünschten Form z. B. einer rechtwinkeligen bzw. runden Form des Bodens anpassen, wenn sich dieser Boden breitausstellen wird.
  • Es ist klar, daß sich dieses Verfahren nicht auf die Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit einer Bodenrollennaht, gebildet durch einmaliges oder mehrmaliges Umfalzen der betreffenden Ränder von beiden Wänden, anwenden läßt, weil ja das aufgebrachte elastische Material infolgedessen Mitfalzens seine Wirkung, ohne die Falznaht aufzureißen, nicht mehr ausüben kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, welche beispielsweise das Verfahren und einen erfindungsgemäßen Beutel darstellt, näher erörtert.
  • Fig. i veranschaulicht einen Ausgangsmaterialstreifen in seinen aufeinanderfolgenden Bewirkungen; Fig.2 zeigt ein von der gemäß*Fig. i vorher in der Durchführrichtung bearbeiteten Ausgangsmaterialbahn abgeschnittenes Materialblatt während des Ouerfalzens, bei dem der kürzere Teil bereits zum Teil dem längeren. Teil zugefaltet ist, wie es die Pfeile in Fig. 2 angeben; Fig. 3 zeigt einen nach dem durch die Fig. i und 2 veranschaulichten Verfahren hergestellten Seitenfaltenbeutel.
  • In jeden Rand der Materialbahn i wird bei 2 ein 'Saum 3 symmetrisch nach der unteren Seite des :Materials, wie gezeigt, gefalzt und durch die zuvor unterbrochen aufgebrachten Klebstoffstreifen 7 gegen das anliegende Material geheftet, worauf jeder Rand bei q. abermals, jedoch jetzt nach der oberen Seite des Materials, wie' gezeigt, symmetrisch umgesäumt wird, wodurch die Säume 5 entstehen. Dadurch, daß man die Materialbahn über die Linie A-A durchschneidet, wird die so gefalzte Materialbahn in Blätter geteilt, während Seitenfaltenbeutel mit einer aus einem über den kürzeren Teil io hinausragenden Teil des längeren Teiles i i bestehenden Klappe gebildet werden, indem man die Blätter nach der Linie B-B quer umlegt, und zwar derart, daß das Materialblatt als ein kürzerer Teil io und ein längerer Teil i i gefaltet wird und indem man mittels der aufgebrachten Klebstoffstreifen ä die durch das Querfalzen gebildeten Teile eines jeden Saumes 3 aneinanderheftet.
  • Zuvor werden jedoch an geeigneten Stellen elastische Materialstreifen 6 auf der Materialbahn festgeklebt, wonach vorzugsweise Dreieckteile 9 dieser aufgebrachten Streifen den anliegenden Teilen der Säume 5 angeheftet werden. Nach dem Querfalzen nach der Linie B-B wird dieses Material 6 seine ursprüngliche flache Form oder ungefähr diese flache Form wieder einnehmen, wodurch sich der Boden des Beutels breitausstellen wird, die Unterstützungsflächen 12 gebildet werden und somit der Beutel aufrecht auf einen Tisch gestellt werden kann, ohne daß der Beutel sofort umfällt, was eine bessere Füllung ermöglicht.
  • Auch bei der Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit einer Überlappungsnaht oder Überschlagnaht im Boden, d, h. einer Naht, welche nur durch Festkleben eines überlappenden Streifens eines Bodenteiles auf den anderen Bodenteil gebildet wird, kann man elastisches Material nach der Erfindung gegen die Bodenteile in geeigneter Weise anordnen; diese Herstellung ist jedoch schwieriger als die Herstellung der S-eitenfaltenbeutel mit nahtlosem Boden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit nahtlosem Boden aus Materialblättern oder -streifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ununterbrochenes elastisches, flaches Materialstück zweckmäßig von der Größe des Bodens mit den Materialteilen, welche später den Boden der Beutel bilden, verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden anliegenden Teile der Seitenfalten gegen das aufgebrachte Material geheftet werden. 3. -Seitenfaltenbeutel mit einem nahtlosen Boden, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche i und 2, gekennzeichnet durch ein gegen den Boden derart angeordnetes ununterbrochenes, elastisches Material, daß der Beutel mit dem Bodenteil aufstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840 5oo, 631322; USA.-Patentschriften Nr. 2 69o igg, 2 203 726.
DEM25299A 1953-12-23 1954-11-28 Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit nahtlosem Boden Expired DE975921C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242440B (de) * 1963-08-16 1967-06-15 Windmoeller & Hoelscher Verfahren zum Herstellen von mit Traggriffen versehenen Klotzbodenbeuteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631322C (de) * 1934-04-24 1936-06-17 Erich Juenemann Papiersack mit Seitenfalten und einem verstaerkten abgenaehten Boden
US2203726A (en) * 1938-01-31 1940-06-11 Papierwarenfabrik Voorheen Geb Bag of paper or like material and the manufacture thereof
DE840500C (de) * 1942-05-07 1952-06-03 Maschb Honsel & Co Seitenfaltenbeutel mit sich beim Fuellen bildendem Boden
US2690199A (en) * 1952-08-15 1954-09-28 George D Bennorth Safety container of envelope type

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