DE1054819B - Kreuzbodenbeutel aus thermoplastischem oder aus mit einem thermoplastischen Werkstoff beschichtetem Material und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kreuzbodenbeutel aus thermoplastischem oder aus mit einem thermoplastischen Werkstoff beschichtetem Material und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1054819B
DE1054819B DEW16767A DEW0016767A DE1054819B DE 1054819 B DE1054819 B DE 1054819B DE W16767 A DEW16767 A DE W16767A DE W0016767 A DEW0016767 A DE W0016767A DE 1054819 B DE1054819 B DE 1054819B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/08Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with block bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Kreuzbodenb eutel aus thermoplastischem oder aus mit einem thermoplastischen Wefirstoff besliichtetem Material und Verfahren zu seiner Hefstellung Die Erfindung betrifft eine neue Faltform von Kreuzbodenbeuteln aus thermoplastisch verklebbarem oder verschweißbarem Material sowie ein Verfahren zum Herstellen solcher Beutel, bei dem der Boden des flachliegenden Schlauchabschnittes auf einem Arbeitszylinder gefertigt werden kann.
  • Es ist bereits ein Kreuzbodensack aus nicht thermoplastisch verklebbarem oder verschweißbarem Material vorgeschlagen worden, dessen Eckeinschläge unter Bildung von zwei in Beutellängsrichtung über die Eckeinschläge verlaufenden Falzlinien zu zunächst hochstehenden und sodann auf die übereinandergelegten und verklebten Bodenseitenumschläge geklappten und geklebten, dreieckförmigen, sogenannten Bodenlappen gefaltet werden. Diese Faltform, bei der das Schlauchende nicht unter Bildung zweier sich gegeneinanderlegender Randstreifen gespreizt wird, eignet sich daher nicht zum gegenseitigen Verschweißen oder thermoplastischen Verkleben der Randstreifen.
  • Bei der Beutelform gemäß der Erfindung ist die Bodennaht durch Verschweißen von Randstreifen des Schlauchendes gebildet, das über zwei in Beutellängsrichtung verlaufende Falzlinien gespreizt wurde.
  • Diese Beutelform ermöglicht die Herstellung der Beutel auf einem Arbeitszylinder und führt zu einwandfrei dampfdichten Beuteln, In der Zeichnung sind die Arbeitsschritte bei der Herstellung des Beutels sowie der fertige Beutel dargestellt.
  • Man geht dabei von langen Schläuchen aus thermoplastischem oder mit einem thermoplastischen Überzug versehenen Material aus, die z. B. auch aus einer Bahn durch Verschweißen in einer Längs naht hergestellt sein können. Von diesem Schlauch werden entsprechende Abschnitte abgetrennt und dem Arbeitszylinder zugeführt. Auf dem Arbeitszylinder werden die einzelnen Schlauchabschnitte zweckmäßig an dem vorauslaufenden Ende zu dem bekannten Bodenquadrat aufgezogen, wobei die Länge des aufgezogenen Schlauchstückes der gewünschten Bodenbreite zuzüglich der gewünschten Breite der Bodennaht entspricht. Dabei bilden sich die Eckeinschläge 1 und 2 (s. Fig. 1 und 2), die dann durch Sauger 3 und 4 (Fig.
  • 3 und 4) angehoben werden. Hierbei werden die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichneten Falzlinien 15-16 und 17-18 festgelegt, was z. B. durch Begrenzungsschienen 19 und 20 (Fig. 4 geschehen kann. Diese Falzlinien verlaufen auf den Eckeinschlägen 1 und 2 in Abstand der halben Bodenbreite von den Seitenkanten des Beutels.
  • In das so vorgeöffnete Bodenquadrat dringen dann Spreizmittel, wie z. B. die in Fig. 7 strichpunktiert eingezeichneten Spreizer 5 und 6, ein und spreizen den Boden im Querrichtung entsprechend den Darstellun- gen in Fig. 5 bis 7. Dabei bilden sich dreieckförmige, von den Falzlinien 15-16 und 17-18 ausgehende, seitliche Faltungen 12 und 13 (Fig. 5 und 7), die sich zunächst über die stehenbleibenden, gleichgroßen Ecken des Bodenquadrates legen, während sich die Randstreifen 9, 10 aufrichten und gegeneinander legen.
  • Jetzt können die in Fig. 9 angedeuteten Heizhacken 7, 8 die beiden gegeneinanderliegenden, hochgestellten Ränder 9 und 10 der unteren Bodenöffnung erfassen und miteinander durch Druck und Wärme verbinden. Die so hergestellte Bodennaht 11 wird dann, wie in Fig. 11 dargestellt ist, vorzugsweise entgegen der Laufrichtung der Werkstücke, auf den Boden niedergefaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden dann die dreieckförmigen Faltungen 12 und 13 gemäß Fig. 13 zur Mitte des Bodens hin umgelegt, der dann den in Fig. 14 im Schnitt dargestellten Aufbau zeigt.
  • Die Faltungen 12 und 13 können mit dem Beutelboden durch zuvor auf diesem oder auf den Faltungen angebrachten Klebstofflächen verklebt werden. Da der Beutelboden durch die Heißverltlebung bzw. Verschweißung schon vollkommen dicht ist, genügt es auch, ein in Fig. 15 dargestelltes Bodendeckblatt 14 auf den fertiggefalteten Boden aufzukleben, um die Faltungen 12, 13 in ihrer Lage am Boden festzuhalten.
  • Die Erfindung bringt einen wesentlichen Fortschritt, indem sie möglich macht, IEreuzbodenbeutel mit durch Heißklebung geschlossenem Boden aus neuzeitlichen Werkstoffen in rationeller Weise maschinell absolut dampfdicht herzustellen, so daß die konservierenden Eigenschaften dieser Werkstoffe nun auch bei billig herstellbaren Kreuzbodenbeuteln voll ausgenutzt werden können.
  • PATENTANSPROCHE 1. Iireuzbodenbeutel aus thermoplastischem oder aus mit einem thermoplastischen Werkstoff beschichtetem Material mit in die Schlauchebene umgelegtem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodennaht durch Verschweißen von Randstreifen (9, 10) des über zwei in Beutellängsrichtung verlaufende Falzlinien (15-16 und 17-18) gespreizten Schlauchendes gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Kreuzbodenbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Spreizen entstandenen dreieckförmigen Faltungen (12, 13) und die Enden der flachgelegten Bodennaht (11) um die Falzlinien (1516 und 17-18) in die Bodenmitte umgelegt und dort, z. B. durch Verkleben, befestigt sind.
    3. Kreuzbodenbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bodenebene umgeklappten dreieckförmigen Faltungen (12, 13) und die flachgelegte Bodennaht (11) durch ein an sich bekanntes Bodendeckblatt (14) am Boden festgehalten und abgedeckt sind.
    4. Verfahren zum Herstellen des Bodens eines Kreuzbodenbeutels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauchstück gleich der gewiinschten Bodenbreite zuzüglich der gewünschten Breite der Bodennaht (11) in an sich bekannter Weise zum Bodenquadrat aufgezogen wird und die dabei entstandenen Eckeinschläge (1, 2) ange- hoben und in Richtung auf die Seitenkanten des Schlauchabschnittes bis an diese über zwei sich dabei bildende Falzlinien (15-16 und 17-18) gespreizt werden, die jeweils auf den Eckeinschlägen (1, 2) in Abstand der halben Bodenbreite von den Seitenkanten verlaufen, so daß die Ränder (9, 10) der Bodenöffnung sich gegeneinanderlegen und dadurch hochstellen, worauf sie durch Druck und Wärme miteinander zu einer Bodennaht (11) verhunden werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Bodennaht (11), vorzugsweise entgegen der Laufrichtung der Werkstücke, und dann die beim Spreizen des Schlauchendes entstandenen dreieckförmigen Faltungen (12, 13) mit den auf ihnen liegenden Enden der umgelegten Bodennaht (11) auf den Boden ulugeklappt und dort, z. B. durch Verkleben, befestigt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Boden umgeklappten dreieckförmigen Faltungen (12, 13) und die flachgelegte Bodennaht (11) mit oder ohne Verklebung mit dem Boden durch ein an sich bekanntes Bodendeckblatt (14) mit dem Boden befestigt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 928 211; britische Patentschrift Nr. 780 344; USA.-Patentschriften Nr. 2231051, 2377005, 2648263.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 959 429.
DEW16767A 1955-05-26 1955-05-26 Kreuzbodenbeutel aus thermoplastischem oder aus mit einem thermoplastischen Werkstoff beschichtetem Material und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1054819B (de)

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