DE959429C - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensaecken mit Ecklappen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensaecken mit Ecklappen

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DE959429C
DE959429C DEN8246A DEN0008246A DE959429C DE 959429 C DE959429 C DE 959429C DE N8246 A DEN8246 A DE N8246A DE N0008246 A DEN0008246 A DE N0008246A DE 959429 C DE959429 C DE 959429C
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corner
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envelopes
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Guenther Claus
Wilhelm Seltmann
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NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
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Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen von Kreuzhodensäcken mit Ecklappen Die Erfindung betrifft die Herstellung von gefalteten Böden für Säcke vornehmlich aus Papier od. dgl. in Ausbildung als Kreuzböden. Bei der maschinellen Faltung üblicher Kreuzböden zog man zunächst meistens durch gegenseitiges Abheben der Schlauch'ende'n die Eckeinschläge mit durch Gestänge schwenkbare Formbleche, Greifer, Saugvorrichtungen od. dgl. nach innen ein und faltete dann über diese Eckeinschläge nach dem Auftragen von Klebstoff die mit Falzvorrichtungen, z. B. Falzräder od. dgl., vorgerillten Bodenseitenumschläge, wobei man diese zunächst mit geeigneten Führungen hochdrückte und anschließend nacheinander mit Niederdrückwerkzeugen nach unten klappte und zwischen Preßwerkzeugen, z. B. Walzen, aufdrückte. Die einzelnen Arbeitsgänge erfolgten selbsttätig in Abhängigkeit von der Vorbewegung der Schlauchwerkstücke und betätigten dabei unter anderem die verschiedenen Schaltgestänge usw. auch durch Antriebswellen mit Steuernocken od. dgl.
  • In Abänderung dieser üblichen Bodenfaltung war @es auch bekannt, zunächst einen Seitenumschlag einzufalten, darüber die Eckeinschläge und schließlich den zweiten Seitenumschlag auf die Eckeinschläge zu falten. Bei diesem Verfahren ist die Bodenbildung durch komplizierte Falz- und schwierige Schneidvorgänge erschwert.
  • In neuerer Zeit wurden auch Kreuzhodensäcke vorgeschlagen, bei denen man die Eckeinschläge vor dem Schließen der Bodenseitenumschläge teilweise nach außen umlegte und zusammen mit den anderen Feldern der Bodenseitenumschläge einen nach der Fertigfaltung des Bodens nach außen hervorstehenden Ecklappen in Verlängerung eines kleinen Dreieckfeldes bildete. Zur Vereinfachung einer derartigen Ecklappenfaltung wurden vom oberen Sackende aus Einschnitte vorgesehen. Diese taschenförmigen Ecklappen ließ man entweder als Ohren an den Sackenden frei abstehen oder verklebte sie mit der oberen Seite des Bodens.
  • Solche Sackböden mit Ecklappen gewährleisten eine bessere Ausnutzung des Sackvolumens, d. h. eine Verringerung des Papierverbrauches. Außerdem werden die Abdichtung des Bodens und dessen Festigkeit gegenüber den üblichen Kreuzböden verbessert.
  • Bei einem bekanntgewordenen Verfahren zuir Herstellung derartiger Ecklappenböden wurden in den von den Ausgangspapierbahnen abgeschnittenen Schlauchlängen in den einander gegenüberliegenden Enden V-förmige Einschnitte vorgesehen, worauf der Sackschlauch geformt und verklebt worden ist, dessen Enden dann auf dem Bodenleger bei gleichzeitigem Einziehen der Eckeinschläge in üblicher Weise geöffnet worden sind. Ausgehend von einem solchen normalen vorgefalteten Kreuzboden mit flachliegenden Bodenseitenumschlägen, wurden im Anschluß an kleine abgeteilte Dreieckfeldier die Ecklappen in der Mitte erfaßt und um r8o° nach außen umgeschlagen; wobei die anschließenden Teile der Bodenseitenumschläge nachgezogen wurden und sich flach nach innen legten. Die nach diesem Verfahren arbeitenden Maschinen waren sehr kompliziert und gestatteten nicht in fortlaufendem Arbeitsgang ohne erheblichen Ausschuß die Fertigung von Säcken, wobei vor allem beim Nachziehen der Seitenumschläge deren Deckung in richtiger Reihenfolge erschwert war.
  • Bei einem anderen Verfahren wurde der ebenfalls eingezogene Kreuzboden an allen vier Seiten gleichzeitig rechtwinklig aufgezogen, worauf dann an jeder Seite des Sackes zwei parallele Einschnitte eingearbeitet und die Taschen zur Bildung der Ecklappen gefalzt, verklebt und schließlich die beiden Bodentaschen zur Mitte des Bodens umgelegt und verleimt wurden. Praktisch bra#ttchbare Verfahren und Maschinen dieser Herstellungsweise sind bis heute noch nicht bekanntgeworden.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines l sämtliche praktischen Anforderungen erfüllenden Verfahrens und einer hiernach arbeitenden Maschine zur Herstellung der an sich bekannten Kreuzboden mit Ecklappen, und zwar besteht das Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß bei einer quer oder längs geführten Sacklänge nach einem an sich bekannten Einziehen oder Einfalten der Eckeinschläge und Anfalzen der Bodenseitenumschläge ein Hochstellen derselben bei noch flachliegenden Eckeinschlägen und unmittelbar hieran ein Wiederöffnen, d. h. Hochheben der Eckeinschläge erfolgt, um anschließend die Bodenseitenumschläge, die mit den Außenkanten an das kleine äußere Eckfeld an grenzen, bei gleichzeitiger Faltung der noch hochgestellten Ecklappen zwangläufig niederzudrücken, worauf die mit einem Klebstoffauftrag versehenen Eckeinschlagteile in an sich bekannter Weise auf die Bodenseitenumschläge gefaltet und festgepreßt werden.
  • Da nach diesem Verfahren genau wie bei einem normalen Kreuzboden die Sackenden aufgezogen werden, wobei sich die großen dreieckförmigen Eckeinschläge bilden und von dem inneren Teil derselben im Anschl@uß an kleine äußere Dreieckfelder die Ecklappen gebildet werden, erstrecken sich nach dessen Faltung die Bodenseitenumschläge bis zu dem Schnittpunkt ihrer Falzkanten mit dem kleinen äußeren Dreieckfeld mit einer von hier aus senkrecht bis zur Außenkante verlaufenden Seitenbegrenzung, und von hier an sind die Ecklappen in sich gefaltet. Im Bereich dieser Bodenseitenumschläge liegt somit der innere Teil der Außenfalzkante des unsprünglichen großen Dreieckeinschlages vom kleinen Dreieckfeld an mit nach oben gerichtetem Bruch. Um nun beim Niederdrücken der Bodenseitenumschläge im Bereich dieser Falz- bzw. Bruchkante Faltenbildungen zu verhindern, werden nach dem Verfahren gleichzeitig bei diesem Einfaltvorgang die Bodenseitenumschläge bis zu ihrer Seitenbegrenzung, d. h. bis zum Bereich der an das kleine Dreieckfeld angrenzender. und noch hochstehenden Ecklappen nach den Seiten zu ausgespannt.
  • Bei einer Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens schließt sich an einen an sich bekannten, die Eckeinschläge bildenden, vornehmlich kontinuierlich arbeitenden Bodenlegermaschinenteil mit an sich bekannten Vorrichtungen zum Anfalzen der Bodenseitenumschläge eine absatzweise oder kontinuierlich geschaltete Maschine an, in deren Bereich Vorrichtungen zum Hochheben, Hochschieben oder Hochziehen der Eckeinschläge, Formbleche, vornehmlich in Größe der flach nach unten einzuschlagenden Bodenseitenumschläge, zweckmäßig zusätzliche Schrägeinschlag- oder sonstige geeignete Vorrichtungen zum seitlichen Ausspannen der Bodenseitenumschläge sowie eine weitere Vorrichtung zum Anpressen der Ecklappen vorzusehen sind. Diese Teile werden bei absatzweisem Betrieb in Abhängigkeit von Schaltperioden der absatzweise sich bewegenden Förderbänder für die Vorbewegung -der Säcke gesteuert. Ein derartiger absatzweiser Betrieb, der z. B. bei Spezialbeutelmaschinen bekannt ist, kann beispielsweise _ mit einem Kurbelgetriebe mit Transportsperre, mit einem Maltesergetriebe oder einem sonstigen periodische Schaltungen zulassenden Getriebe erfolgen. Zum Hochheben der Eckeinschläge sind z. B. für andere Zwecke an sich bekannte auf und ab schwingbare Saugvorrichtungen gegebenenfalls in Verbindung mit Leimauftrageinrichtungen, z. B. in Form von Spritzrohren, oder sonstige mechanische Hebevorrichtungen vorgesehen.
  • Das neue Verfahren zur Faltung von Ecklappenböden und der Aufbau der neuen Maschine zur Durchführung des Verfahrens ist sehr betriebssicher und verhältnismäßig einfach und gestattet - ebenso wie bei normalen Bodenlegern - ohne Handarbeit ein maschinelles Falten und Kleben der Kreuzböden mit Ecklappen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. i ein Arbeitsschema mit neun Arbeitsstufen I, Ha, IIb, III, IVa, IVb, IVC, IVd .und V, Abt. i a ein Schaubild eines Teiles eines Sackbodens nach dem Aufziehen des Ecklappens,. Abb. 2 eine Gesamtseitenansicht der Maschine, Abb. 3 eine Oberansicht der Abb. 2, Abb. q. eine Seitenansicht einer Einzelheit, und zwar einer Transporteinrichtung für periodischen Betrieb, Abb. 5 eine Oberansicht der Abb. q., Abb. 6 eine Einzelheit zu Abb. q. in Seitenansicht, Abb. 7 einen Querschnitt der Abb. 6, Abb. 8 ein Schaubild zu Abb. 6 ,und 7, Abb. 9 bis i i eine Seitenansicht der Ecklappenaufzieh- und -andrückvorrichtung in drei Betriebsstellungen, Abb. 12 eine Einschlagvorrichtung der Seitenteile in Seitenansicht, Abb. 13 und 1q. Schaubilder einer weiteren Ausführung der Einschlagvorrichtung in zwei Betriebsstellungen.
  • Wie Abb. i zeigt, werden in gleicher Weise wie bei normalen Bodenlegern die von einem fortlaufenden Schlauch abgeteilten Sacklängen S (Stufe I) an den für die Bodenbildung vorgesehenen Enden -bei Ventilsäcken an beiden Enden - mit Ein--schnitten oder an den Ecken mit Ausschnitten i versehen, worauf dann in üblicher Weise die Eckeinschläge 2, 2a eingezogen werden (Stufe IIa). Hieran anschließend werden die großen Eckeinschläge 2, 2a an den besonders markierten Stellen, ebenso ein Seitenumschlag 3 mit Leimauftrag versehen (Stufe IIb), worauf dann die Bodenseitenumschläge 3 und q. durch Falzlinien 5 rund 6 abgeteilt werden (Stufe 11I). Diese Arbeitsgänge vollziehen sich bei stetiger Vorbewegung der einzelnen Säcke mit einem geeigneten Förderband od. dgl.
  • Nach der Bodenseitenumschlaganfalzung (Stufe III) können die einzelnen Werkstücke von einem weiteren, z. B. periodisch oder kontinuierlich vorbewegten Förderband od. dgl. übernommen werden. Bei einem Übergang zu dieser folgenden Fördereinrichtung werden die angefalteten Bodenseitenumschläge 3 und 4. mit geeigneten, an sich bekannten Formblechen, Führungsschienen od. dgl. bei noch flachliegenden Eckeinschlägen 2, 2" hochgestellt (Stufe IV').
  • Das Werkstück gelangt in eine Station, in der fortlaufend oder während eines gewissen Stillstandes die sich an die äußeren kleinen flach anliegenden Dreieckfelder 7, 7, anschließenden Ecklappenfelder 8, 8" angehoben werden. Die Ecken 7, 7a und die angrenzenden Felder 8, 8" liegen im Bereich des Eckeinschlages 2 bzw. 2a, wobei gleichzeitig die nun innenliegenden Felder 81 und 811 ebenfalls angehoben werden und in dieser Fertigungsstufe IVb schräg nach innen liegen. An ihrem unteren Ende grenzen die Felder 81 und 811 über Felder 4" bzw. 3" an die Bodenseitenumschläge q. bzw. 3 an. Die Abb. i, IVb, ist eine Oberansicht, und die Ecklappenteile 8 bzw. 8" sowie die Bodenseitenumschläge sind von oben aus sichtbar.
  • Anschließend erfolgt dann mit Formblechen od. dgl. vornehmlich in genau angepaßter Größe - gegebenenfalls in Verbindung mit Schrägeinschlag oder sonstigen Vorrichtungen zum seitlichen Ausspannen der Bodenseitenumschläge 3 und q. - ein Einschlagen derselben (Stufe IVJ r Die zusammengefalteten Ecklappen sind in dieser Stufe noch hoch, gesteilt.
  • Wie die Abb. i a - eine ,etwa der Stufe IVb der Abb. i entsprechende schaubildliche Darstellung einer Sackecke - erkennen. läßt, wird der Ecklappen im Anschluß an das kleine Dreieckfeld 7 nach außen von dem Teil 8 und innen von den Feldern 81 und 811 gebildet, welche beim Einschlagen der Bodenseitenumschläge 3, q. innen an die Ecklappen 8 bzw. 8" gedrückt werden. Nach unten ergibt sich eine Falzkante 61, die an das kleine Dreieckfeld 7 bzw. 7a angrenzt. Gegebenenfa 1s kann ein gleichzeitiges gegenseitiges Anpressen der Teile 8, 81 und 811 mit geeigneten Vorrichtungen erfolgen.
  • Beim Einschlagen der Bodenseitenumschläge muß die vom großen Eckeinschlag :2 gebildete Falzkante 21 flachgelegt werden, d. h. die Felder d.a, 3" des Eckeinschlages :2 kommen noch zum Bodenseitenumschlag q. hinzu, und diese sind nach dem Einschlagen seitlich von den Falzkanten 61 begrenzt. Hierbei hat der Bruch 21 die Neigung, sich nach oben auszubeulen, so daß sich ,unter den Bodenseitenumschlägen Falten bilden können. Um dies zu verhindern, spannt man die Bodenseitenumschläge - wie schon erwähnt - gleichzeitig beim Niederdrücken nach außen. So kann man beispielsweise an die Kanten 61 Schrägeinschlagvorrichtungen oder sonstige geeignete Vorrichtungen ansetzen, welche einen gleichzeitigen Zug -nach außen bewirken. Mit diesen allein oder besser in Verbindung mit Einschlagblechen läßt sich :eine völlig betriebssichere Bodenfaltung bewirken.
  • Gegebenenfalls nach dem zusätzlichen Einspritzen von Leim zwischen die Ecklappenfelder 8 bzw. 8a und 81 und 811 können diese nun fertiggefaltet auf die Bodenseitenumschläge 3, q. aufgedrückt und verklebt werden (Stufe IVd). Bei vorherigem Leimauftrag entfällt eine zusätzliche Leimung.
  • Nach diesen Stationen mit gegebenenfalls periodischem Durchlauf (IVb bis IVd) können die Säcke bei stetigem Weiterlaufen unter eine Einrichtung gelangen., mit welcher Bodenzettel 9 aufgeklebt werden, jedoch kann durchaus auf diese für Kreuzböden üblichen Bodenzettel verzichtet werden.
  • Wesentlich ist bei dem Herstellungsverfahren, daß die in an sich bekannter Weise vorgefalteten Kreuzböden bei hochgestellten Seitenumschlägen an den Eckeinschlägen bewußt wieder geöffnet werden, worauf die Seitenumschläge niedergedrückt und die Ecklappen darübergefaltet werden. In dieser Reihenfolge hat mar; bisher die Ecklappenböden nicht gefaltet.
  • Die Durchführung des Herstellungsverfahrens kann auf einer Sondermaschine erfolgen, die sich an eine bekannte Kreuzbodenlegermaschine anschließt, mit der die Sackschläuche üblicherweise zur Bildjung der Eckeinschläge geöffnet werden. Dieser Maschinenteil ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Er schließt sich links an die in Abb. 2 und 3 dargestellte Maschine an.
  • In dieser Maschine ,und in der. anschließenden Maschine können die einzelnen Sacklängen - wie in Abb. i gezeichnet - quer zur Laufrichtung durch die einzelnen Stationen befördert werden. Außerdem ist es möglich:, die Sacklängen in Längsrichtung durch beide Maschinenaggregate zu befördern. In diesem Falle muß man sich die Werkstücke in den einzelnen gezeichneten Stufen I bis V jedoch um go° gedreht denken. Erforderlichenfalls kann man ebenfalls die Kreuzböden (Stufe IIa bis III oder bis Stufe IV") bei quer zur Laufrichtung gestellt Sacklängen gemäß Abb. i vorfalten, um dann die Werkstücke für die weitere Faltung zu drehen oder diesen Maschinenteil rechtwinklig anzusetzen.
  • Die Maschine besteht nach Abb. 2 bis 5 aus einem einheitlichen oder zwei Maschinentischen io, ioQ, die mit einem Handrad i i" über Spindeln i i gegeneinander verstellbar sind, um Säcke verschiedener Länge verarbeiten zu können. Die in die Sacklängen unterteilten Schlauchstücke laufen nämlich bei der gezeichneten Maschine quer gestellt zur Laufrichtvag durch die Maschine hindurch.
  • Von der vorgesetzten Maschine zum Aufziehen der Eckeinschläge (Stufe I his IIb) wird der Antrieb auf die Welle 12 weitergeleitet und von hier über Zahnräder 13, 14 zu einer über die gesamte Länge der Maschine sich erstreckenden Haifptantriebswelle 15, welche die Arbeitsvorrichtungen am Tisch io betätigt.
  • Über Kegelräder 16, 17 wird von der Welle 15 aus über eine Querwelle 18 der Antrieb auf den Maschinentisch ioa weitergeleitet, und zwar von der Welle 18 aus über Kegelräder igy 2o zu den Zahnrädern 21, Zia, welche die Hauptlängswelle 22 für den Tisch ioa betreiben.
  • In jedem Tisch ro, ioa laufen unter Einsparungen 23, 23" Transportketten 24,:24", die mit geeigneten Mitnehmern, Greifern od. dgl. für die, Vorbewegung der Werkstücke Sorge tragen. Die Kette wird z. B. über Räder 25 und 25a, geführt, von denen das mit der Welle 28 verkeilte Rad 25 den Antrieb der Kette z4 -bewirkt. Gleichartig ist die Kette 24.a am Tisch iob angetrieben (Abt. 5). Diese Greiferketten 24,:24" befördern die mit eingezogenen Eckeinschlägen 2,.2" vorgebildeten Werkstücke S zunächst zum Beginn der Tische 1o, ioa unter einer Falz- und, Rillvorrichtung hindurch, damit hier die Seitenumschläge 3 .und 4 mit Falzlinien 5 ,-und 6 abgeteilt.werden können (vgl. Abb. i, Stufe III). Bei dem Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck an Lager 29, 29" Druckwalzen 30, 30a und parallel zu diesen Rillräder 31, 3 1a drehbar angesetzt. Mit diesen Rillrä.dern 34 31a werden die Falzlinien 5, 6 in die Bodenseitenumschläge eingearbeitet. ' An die Rill- und Falzvorrichtungen schließen sich Vorrichtungen zum Hochstellen der angefalzten Bodenseitenumschläge 3 und 4 an. Hierzu können Leitbleche, Leitschienen 32" bis 32d od. dgl. vorgesehen werden. Die gleichförmig mit den Greiferketten 24, 24a vorbewegten Werkstücke schieben sich zunächst über die Leitschienen 32a.und 32d, und bei der Weiterschaltung werden die Seitenumschläge infolge Schrägstellung dieser Leitschienen 32a und 32d allmählich hochgehoben, bis sie in einer senkrechten Endstellung an den Innenschienen 32b und 32, anliegen. Es können selbstverständlich auch beliebige andere Vorrichtungen zum Hochstellen der Seitenumschläge im Rahmen der Erfindung herangezogen werden.
  • Etwa in Höhe der Welle 28, 28" werden die Werkstücke bei sich öffnenden Greifern von den Greiferketten 24, 24a an die Greiferketten 33, 33a abgegeben. Diese Greiferketten befinden sich unter den Aussparungen 34, 340. Die an den Greiferketten 33, 33" befindlichen Greifer, die aus einem an den Kettengliedern sitzenden Greiferfuß und einem beweglichen, z. B. einseitig an diesen angelenkten Zangenbacken bestehen können, werden von der erstere Kette 24, 24, gesteuert. Zu diesem Zweck kann man an der Drehachse einen abgefederten Steuerhebel ansetzen, der von einer neben dem Kettenan.triebsrad 25 (Abt. 5) vorgesehenen Kurvenscheibe betätigt wird. Kurz vor der Treffpunktlinie der beiden Ketten öffnen sich die Greifer der Kette 24, 24a, geben die Werkstücke an die Greifer der Kette 33, 33a ab, worauf sich diese schließen und die Werkstücke bei laufenden Ketten weiterbefördern (nicht gezeichnet).
  • Es ist gedacht, d!aß das Einziehen der Dreieckeinschläge 2, 2, auf einem nicht gezeichneten Bodenleger, ebenso das anschließende Rillen der Seitenumschläge und Hochstehen derselben in kontinuierlichdurchgeführten Arbeitsgängen erfolgt. Zu diesem Zweck können sich die Greiferketten 24, 24" kontinuierlich vorbewegen. Die sich dann anschließenden Greiferketten 33, 33, sollen nach dem Ausführungsbeispiel sich periodisch vorbewegen, damit die Arbeitsgänge IVb bis IVd bei stillstehenden Werkstücken durchgeführt werden können. Nachdem diese Arbeitsgänge beendet sind, setzen sich die Ketten, 33, 33m wieder in Bewegung und transportieren den fertigen Sack entweder zur Abnahme oder zu einer Bodenzettelklebemaschine, während gleichzeitig der folgende Schlauch zur Durchführung der Arbeitsgänge IVb bis IVd nachgezogen wird.
  • Eine Transportvorrichtung mit periodischem Betrieb ist in den Abb.4 und 5 herausgezeichnet. Hierzu: gehört noch die in den Abb. 6 bis 8 dargestellte Transportsperre.
  • An dem Tisch io wird die Greiferkette 33 über Kettenräder 35 und 36 geführt. Das Rad 35 muß lose auf der Welle 28 laufen. Der Antrieb dieser Kette 33 erfolgt von dem auf der Welle 18 aufgekeilten Zahnrad 37 aus, das mit dem Zahnrad 38 kämmt und von dem ein Kurbelarm 39 in Pfeilrichtung gedreht werden kann. An dem Kurbelarm 39 sitzt eine Schubstange 4ä, die einen Schwinghebel 41 betätigt. Am Schwinghebel sitzt der Ausgleichhebel 42, der an einem Schlitten 43 angele.nkt ist. Ein an diesem Schlitten befindlicher Mitnehmerhebel44 ist bei 45 an dem Schlitten angelenkt. Mitnehmerbolzen 46 an der Kette vermögen sich in eine Auskehlung 47 einzulegen. In der gezeichneten Stellung schließt sich rechts an den Mitnehmer 461 ein diesen überragender Vorsprung 48 an und an der gegenüberliegenden Seite ein kleiner Vorsprung 49. Nach links legt sich der Mitnehmer 44 an einen Anschlag 5o unter Einwirkung einer Feder 51 an.. Der Schlitten 43 ist auf der Achse 52 gleitbar aufgesetzt. Die Welle 53 ist innerhalb des Tisches bis nach außen vorgeführt. Die Wirkungsweise dieser Transportvorrichtung gestaltet sich wie folgt: Die Welle 18 führt eine gleichförmige Drehbewegung aus, und bei einer Drehung der Kurbel 3.9 in Pfeilrichtung um i8o° erfolgt ein Vorschwenken des Hebels 41 von der linken gestrichelten Stellung aus in Richtung des Pfeiles A bis zur ausgezogenen Stellung. Während dieses Bewegungsvorganges führt die Treiberkette 33 in Richtung des Pfeiles C einen Transporthub aus. Beim Rückführen des Schwinghebels 41 von der ausgezeichneten Stellung in Richtung des Pfeiles B in die gestrichelte Stellung ist die Kette 33 gesperrt, beispielsweise durch Blockiemung der Kettenradwelle 53. Bei gesperrter Kette klinkt beim Vorschieben des Schlittens 43 nach links der Mitnehmerhebe144 aus dem Mitnehmer 461 aus, gibt diesen Mitnehmer frei, und der Schlitten läuft leer von der ausgezogenen Stellung in die gestrichelte linke Stellung bis zum Mitnehmer'462. Die unter diesem stehende Mtnehmeraussparung 47 schiebt sich bei geeigneter Eigenspannung der Kette 33 in den Mitnehmerbolzen 462 ein.
  • Beim nächsten Transporthub nimmt der Schlitten 43 mit dem Mitnehmer462 die Greiferketten33 mit, und in der nächsten Endstellung steht der Mitnehmer 462 an der Stelle des gezeichneten Mitnehmers 461. Die Abstände der vier Mitnehmer 461 bis 464 sind so verteilt, daß bei einer halben Drehung der Welle i i die Welle 53 eine. volle Umdrehung ausführt. Bei einer halben Umdrehung der Welle n8 erfolgt der Transporthub, während bei der zweiten halben Umdrehung der Welle 18 eine Bewegung der Welle 53 z. B. durch eine Transportsperre verhindert ist.
  • Die Ausgestaltung und Wirkungsweise der Transportvorrichtung ist für den Tisch ioa gleichartig. Eine beispielsweise Transportsperre zeigen die Abb. 6 bis B. Diese befinden sich jeweils an den Außenseiten der beiden Tische io bzw. ioa, und zwar wird von den Hauptlängswellen 15 bzw. 22 jeweils eine Kurvenscheibe 54 gleichmäßig angetrieben, ebenso ein aus zwei Scheiben 55, 55a bestehendes Sperrsegment. Dieses Segment erstreckt sich etwa über einen Winkel von etwa i2o°. An der nach außen geführten Welle 53 der periodisch bewegten Greiferkette 33 sitzt eine Buchse 56 und an dieser ein Sperrhebel 57, der so geformt ist, daß eine an ihn angesetzte Rolle 58 sich durch die beiden Sperrsegmente 55, 55a durchrollen kann. Von der Kurvenscheihe 54 wird über ein darauf abrollendes Rädchen 59 eine Klinke 6o gesteuert, die über eine Achse 61 mit einer Sperrgabel 62 in Verbindiung steht, so daß diese über der Buchse 56 und den beiden Sperrsegmenten 55, 55a auf und ab bewegbar ist.
  • Der Sperrvorgang verläuft wie folgt: Beim Transportieren dreht sich die Welle 53 und damit die Buchse 56 mit dem daran angesetzten Sperrhebel 57 und der Rolle 58 um eine volle Umdrehung und läuft dann zwischen die Sperrsegmente 55, 55a ein. Diese Betriebsstellung kann man als Einlaufsperre bezeichnen. Die Welle 15 und mit dieser die Sperrsegmente 55, 55, drehen sich weiter, und die Drehscheibe 58 wälzt sich zwischen den Sperrsegmenten ab. Kurz vor dem Auslauf aus den Sperrsegmenten setzt sich über die Drehrolle 58 die Sperrgabel 62. Diese Stellung bezeichnet man als Auslaufsperre. Die ,Sperrgabel 62 wird erst bei Beginn des nächsten Transporthubes von dem Klinkenhebel 6o, der die Sperrgabel 62 betätigt, angehoben in die in Abb. 7 ausgezogene Stellung, wobei die Sperrgabel 62 den Weg für die Weiterbewegung der Welle 53 freigibt.
  • An Stelle des vorbeschriebenen, eine periodische Schaltung der Kette 33 bzw. 33a zulassenden Getriebes können auch andere im getrieblichen Maschinenbau bekannte Getriebe dieser Art Verwendung finden, darunter ebenfalls Maltesergetriebe, bei denen man für ein stoßfreies Ein- und Auslaufen des Treiberzapfens Sorge tragen muß, der dann periodisch die Welle 53 und somit die Kette 33 antreiben kann; Sonderformen von malteserkreuzähnlichen Schaltgetrieben, beispielsweise für hu'b-und stoßfreies Schalten, sind auch denkbar.
  • Bei Stillstand der Ketten 33 bzw. 33, werden mit denetwa über der Mitte dieser Ketten auf,den Tischen io, ioa befindlichen Vorrichtungen die Ecklappenböden gebildet. Diese in Abb. 9 bis i i dargestellten Vorrichtungen bestehen aus einem Sauger 63 mit Schlauchanschluß 63, der über einen Kurvenhebel 64 an einen Schwenkhebel 65 angelenkt ist. Dieser Schwenkhebel ist mit einer festen Drehachse 66 verbunden und kann mit einem Schalthebel 67 von einer Treibstange 68 aus betätigt werden. Der Sauger 63 ist außerdem noch an einem Druckhebel 69 angelenkt, der über eine Schaltklinke7o von einer Treibstange 71 betätigt werden kann. Die Schalthebel 68 und 71 werden über weitere, unter den Tischen io, ioa liegende Schalthebel od. dgl., die neben den Tischen an einer Längsachse 9o aufsitzen, über Lenker 9i, 92 von den auf der ständig sich drehenden Hauptwelle 15 sitzenden Kurvenscheiben 92, 93 betätigt.
  • Die in -verschiedenen Betriebsstellungen gezeichneten Vorrichtungen befinden sich an einem Träger 72, der an einem Lagerrahmen 73 angesetzt ist. Mit diesen Vorrichtungen kann an einer Bodenseite der Ecklappen gefaltet und fertiggestellt werden. Handelt es sich um einen Ventilsack, so erfolgt an der gegenüberliegenden Seite eine normale Faltung, gegebenenfalls bei an sich bekanntem Einlegen eines Ventilschlauches. Die vorliegenden Vorrichtungen entfallen dann für diese Ventilseite. Bei geschlossenen Böden mit Ecklappen muß an die Verlängerung 74 der Querleiste 72 eine gleichartige Vorrichtung angesetzt werden, und zwar ist zur Ermöglichung und Anpassung an verschiedene Bodenlängen im Querträger 74 ein Schlitz 75 vorgesehen, in den die verschiedenen Teile verschiebbar eingesetzt werden können.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtungen für die Ecklappenbildüng gestaltet sich wie folgt: In der Stellung IV" bzw. IVb (Abt. i) legt sich das Druckstück 69 auf das Eckfeld 7 und der Sauger 63 auf den Lappen B. Die Rohrleitung 63, wird über ein Wechselventil 95 an eine Saugleitung 96 angeschlossen. Beim zwanglä)ufig von der Maschine durchgeführten Umschlagen des Saugers 63 in der in Abb. io gezeichneten Stellung ist der Ecklappen 8 senkrecht hochgestellt (vgl. Abb. i a). Zweckmäßig kann in dieser Stellung an dem Gelenk 65" zwischen den beiden Hebeln 64 und 65 ein Drehstück 64a angesetzt sein, um nach Wegnahme des Saugzuges die Aufrechtstellung des Ecklappens 8 zu sichern. Bei Anordnung dieses Druckstückes 64" z. B. in Drahtstärke müssen die Ausschnitte i wie in Abb. i in den Stufen I bis IIb strichpunktiert angedeutet, größer ausgespart werden. Bei entsprechendem Leimauftrag kann in Höhe dieser Aussparung die Innenwand der Außenseite ebenfalls auf dem Boden angeklebt werden.
  • Die Zwischenstellung ist in Abb. i in IVb und in Abb. i a gezeigt. Die Druckstücke mit den Saugern 63 werden nun in die in Abb. i i gezeigte Stellung abgezogen, d. h. diese Vorrichtung ist nun geöffnet zum. Sacktransport.
  • An das Hochstellen der Ecklappen 8 schließt sich das Einschlagen der Seitenumschläge 3 und 4 an. Dies vollzieht sich mit einer in Abb. I2 dargestellten Einrichtung. An einem Tragständer 76 sind an Schwenkhebel 77, 77, Bleche 78, 78, angesetzt, deren Ausgestaltung sich nach der Größe und Form des Sackbodens ergibt. Die Schwenkhebel 77, 77, werden über Zwischenhebel 7g, 79a und Schubstangen 8o, 8o" von Schwenkhebel 8i, 81" angetrieben, die am unteren Teil der Maschine jeweils bei 82, 82" gelagert sind. Zwischen den beiden Hebeln befindet sich eine Feder 83. Mit einer an eine Welle 15 für Tisch io (22 für Tisch ioa,) angesetzten Schaltscheibe 84, in welcher verstellbare Schaltkolben 85, 85" angesetzt sind, können die Schwenkhebel 81, 81" in Richtung der Pfeile 86, 86" vorbewegt werden, wobei sich die Formbleche 78, 78a nach innen schieben und die hochgestellten Seitenumschläge 3 bzw. 4 flach nach unten in Pfeilrichtung bewegen. Der eine Seitenumschlag wird gegenüber dem anderen etwas voreilend nach unten geführt.
  • Im Anschluß an das Einschlagen der Seitenumschläge werden die hochgestellten Ecklappen 8 mit geeigneten zwangläufig gesteuerten Druckvorrichtungen nach unten auf die flachgelegten Seitenumschläge 3 und 4 geschlagen und auf diese aufgedrückt bei gegebenenfalls vorherigem Leimauftrag.
  • So kann man unter anderem das Einleiten von Druckluft an Stelle eines Saugzuges mit dein Sauger 63 durchführen, um mittels Druckluft nach dem Niederschwenken der Sauger - jetzt Druckvorrichtungen - diese von den Ecklappen lösen zu können. Zu diesem Zweck ist die Leitung 63a über das Wechselventil 95 sowohl mit einer Saugleitung 96 als auch mit einer Druckluftleitung 97 zu verbinden.
  • Um die Bodenseitenumschläge 3 und 4 gleichzeitig während des Einschlages mit den Blechen 78, 78a nach den Seiten glatt zu spannen und im Anschluß an die noch hochstehenden Ecklappen 8 scharfe Biegekanten zu erhalten, ordnet man vornehmlich an den Einschlagblechen 78, 78, einen sogenannten Schrägeinschlag oder sonstige ein Glattspannen der Bodenseitenumschläge bewirkende Vorrichtungen an. Einen Schrägeinschlag zeigen im Schaubild die Abb. 13 und 14.
  • An dem Einschiagblech 78 ist an den Enden an einem nach innen geneigten Ansatz od. dgl. 98 ein Eckeinschlagblech 99 auf den Bolzen ioo drehbar aufgesetzt. Am Arm ioi ist eine Kette rot oder ein sonstiges geeignetes Werkzeug, d. h. unter Umständen auch. ein H°b,elgestänge od. dgl., angesetzt, mit welchem das Eckeinschlagblech 99 zur Ausführung von Schwenkbewegungen betätigt werden kann. Die Kette io2 kann beispielsweise über ein am Einschlagblech 78 sitzendes Kettenrad io3 zu einem festen Punkt, z. B. zu einem Bolzen io4, geführt werden, der an einem Haltearm io5 sitzt. Dieser läßt sich beispielsweise am Träger 72 befestigen.
  • Beim Abschwenken des Einschlagbleches 78 wird nun gleichzeitig das Eckeinschlagblech 99 um den Bolzen i-oo gedreht, und zwar in, Richtung der Pfeile (Abt. 13), bis in der Endstellung zweckmäßig bei oder vor dem endgültigen Niederdrücken der Bodenseitenumschläge die Kante io6 des Eckeinschlagbleches 99 sich bis zur Falzkante 61 des Ecklappens 8 vorgeschoben hat (Abt. 14) und dabei der Bodenseitenumschlag gespannt wird. Eine am Drehbolzen ioo sitzende Feder iooa kann die Rückbewegung des Eckeinschlagbleches 99 beim Abschwenken des Einschlagbleches 78 bewirken.
  • Es ist möglich, besonders anrBoden eines Sackes unter Umständen auch auf die Einschlagbleche 78, 78a zu verzichten und mit den gleichzeitig nach zwei entgegengesetzten Richtungen geführten Eckeinschlagblechen 99 das Einschlagen der Bodenseitenumschläge zu bewirken.
  • Zusätzlich kann man über der Kante io6 des Eckeinschlagbleches 99 noch ein sich an den Ecklappen innen anlegendes Druckstück 107 beliebiger Formgebung ansetzen.
  • Um ein Abschwenken der mit Überdeckungen flach nach, unten geschlagenen Bodenseitenumschläge bei dem Verlassen der Bodenfaltstation zu verhindern, können am Tragarm 7 derart gesteuerte Niederhalter io8 geeigneter Formgebung angesetzt werden (Abt. 12), daß sich deren seitlich gebogene Grundplatte abwechselnd über die niedergedrückten Bodenseitenumschläge vorbewegt ohne diese zu berühren (Abb. r2). Zweckmäßig schließen sich an diese Station am Tisch io, ioa angesetzte weitere Niederhalter an, z. B. in Form yon in geeignetem Abstand befindlichen Blechen mit gebogenem Einlauf oder Druckrollen an, oder .unter Umständen auch unmittelbar Preßwalzen, vor allem dann, wenn auf das Aufkleben von Bodenzetteln verzichtet wird.. Diese im Anschluß an die Hebe- und Senkvorrichtungen für dii Ecklappen vorgesehene Preßu-alzen od. dgl. drücken die Ecklappen auf den Bodenseitenumschlägen fest und bewirken gleichzeitig das feste gegenseitige Kleben derselben.
  • An Stelle der gezeichneten Sauger kann man ebenfalls andere Vorrichtungen verwenden, welche ein Hochstellen bzw. Anheben oder Hochschieben der noch flachliegenden Eckeinschläge bzw. Ecklappen gestatten. So sind beispielsweise Greifer gegebenenfalls in Zangenform, Einschlagsicheln, die sich unter die Ecklappen schieben und diese anschließend hochheben, oder sonstige Vorrichtungen, welche diesen Arbeitsvorgang ausführen können, verwendbar. Bei Einschlagsicheln kann man entweder mit geeigneten Kurven beim Vorschieben unter die Eckeinschläge diese anheben, oder die Einschlagsicheln erhalten nach dem Unterschieben einen mach oben gerichteten Bewegungsverlauf.
  • Zur Beschleunigung der Fertigung lassen sich die Arbeitsvorgänge IVb bis IVu in kontinuierlichem Betrieb durchführen.
  • Bei diesem kontinuierlichen Betrieb kann .man je nach den betrieblichen Erfordernissen das Greiferband des ersten bekannten Maschinenteiles völlig durchlaufen lassen, oder man sieht kontinuierlich umlaufende Teilbänder vor, auf denen beispielsweise die Hebe- und Senkvorrichtungen mitwandern. Sowohl bei quer als auch bei längs durchlaufenden Werkstücken lassen sich ebenfalls die Ecklappen, z. B. mit Einschlagsicheln oder sonstigen geeigneten Vorrichtungen kontinuierlich hochschieben, um dann beim Weiterlaufen die Bodense,itenumschläge einzuschieben und niederzudrücken .und anschließend in einer weiteren Station die Ecklappen auf den Bodenseitenumschlägen festzupressen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Kreuzbodensäcken, bei denen ein sich an ein kleines äußeres Dreieckfeld anschließender, mit Ein- und Ausschnitten versehener Teil der Eckeinschläge als Ecklappen über die anschließenden Teile der Bodenseitenumschläge gelegt und mit diesen verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer quer oder längs geführten Sacklänge nach einem an sich bekannten Einziehen oder Einfalten der Eckeinschläge (2 und 2a) und Anfalzen der Bodenseitenurn.schläge (3 und q.) ein Hochstellen derselben bei noch flachliegenden Eckeinschlägen (2 und 2a) und unmittelbar hieran ein Wiederöffnen, d. h. Hochheben der Eckeinschläge erfolgt, .um anschließend die Bodenseitenumschläge (3 und q.), die mit den Außenkanten (6i) 'an das kleine äußere Eckfeld (7 bzw. 70 angrenzen, bei gleichzeitiger Faltung der noch hochgestellten Ecklappen zwangläu:fig niederzudrücken, worauf die mit einem Klebstoffauftrag versehenen Eckeinschlagteile in an sich bekannter Weise auf die Bodenseitenumschläge gefaltet und festgepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken der Bodenseitenumschläge (3 und. q.) ein seitliches Ausspannen derselben in cine.rn bis zu der Falzkante (6I) des gefalteten Ecklappens (8 bzw. 8" und 81, 811) sich erstreckenden Bereich bei gleichzeitigem Flachdrücken der Falzkante (2I) erfolgt.
  3. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen an sich bekannten, die Eckeinschläge bildenden, vornehmlich kontinuierlich arbeitenden Bodenlegermaschi.nenteil ,t iit Vorrichtungen zum an sich bekannten Anfalzen der Bodenseitenumschläge (z. B. 3 i, 3 ia) über an sich bekannte Vorrichtungen zum Hochdrükken der Bodenseitenu.mschläge (z. B. 32a bis 32,d) absatzweise oder kontinuierlich arbeitende Fördervorrichtungen (33) anschließen und in deren Bereich Vorrichtungen. zum Wied'eröffnen der Eckeinschläge sowie weitere Vorrichtungen zum Einschlagen der Bodenseitenumschläge bis zur Falzkante der noch hochgestellten Ecklappen und zum Niederdrücken sowie Anpressen der Ecklappen auf die Bodenseitenumschläge angeordnet sind und diese Vorrichtungen in Abhängigkeit von der Vorbewegung der Fördervor.-richtungen steuerbar sind. q..
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochheben der Eckeinschläge an sich für Bodenleger bekannte auf und ab schwenkbare Saugvorrichtungen (63), Greifer, Einschlagsicheln od. dgl., gegebenenfalls in Verbindung mit Gegendruckflächens vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch '3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß Druckstücke (69) sich vor dem WiedeTöffnen der Ecklappen (8 bzw. 8a) auf die kleinen Dreieckfelder (7 bzw. 7a) der Eckeinschläge auflegen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß an Saugvorrichtungen (63) Einrichtungen zum Auftragen von Leim z.- B. in Form von Spritzrohren angesetzt sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Einschlagen der Bodenseitenumschläge mit Vorrichtungen zum seitlichen Ausspannen derselben, z. B. mit Schrägeinschlagblechen, -fingern od. dgl., in Verbindung stehen oder diese allein den Bodenseitenumschlageinschlag bewirken. B. Maschine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Falten der Ecklappenböden zu wahlweiser Verwendung üsr völlig geschlossene Kreuzböden .und Ventilbuden abnehmbar und verstellbar an einen Träger (72, 73, 74) angesetzt sind. g. Maschine nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei absatzweisem Betrieb der Förderbänder das Wiederöffnen der Eckeinschläge und Darunterfalten der Seitenumschläge, der Antrieb der Heb- und Senkvorrichtungen für d!ie Eckeinschläge und der Bodenseitenumschlageinschlagvorrichtiungen in Abhängigkeit von den Schaltperioden der Förderbänder erfolgt. 1o. Maschi.ne nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung von absatzweise bewegten Transportvorrichtungen Kurbelgetriebe mit Transportsperren, Maltesergetriebe, malteserähnliche oder sonstige in einer Bewegungsrichtung periodische Schaltungen zulassende, an sich bekannte Getriebe vorgesehen sind. In: Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 644 94o, 850 548, 823 o85, 642 713, 71 074:z86 733, 612,892; französische Patentschrift Nr. 865 652.
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