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Maschine zum Herstellen eines Ventilsackes mit einer Ventileinlage
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtungen zum Herstellen von
Ventilen bei Ventilsäcken und zum Anbringen eines zusätzlichen ventilbildenden Blattes
in den offenen Ecken von Ventilsäcken.
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Die Erfindung bezieht sich in einer Hinsicht auf ein verbessertes
Verfahren der hier behandelten Art, bei dem eine gegenseitige Bewegung herbeigeführt
wird zwischen einem Sack mit einer auseinandergespreizten Ecke und einem Halter
für ein zusätzliches Blatt, um dadurch die auseinandergespreizte Sackecke mit einem
klebstoffüberzogenen Teil des zusätzlichen Blattes in Verbindung zu bringen, worauf
die Sackecke und das Zusatzblatt entsprechend geformt werden, damit <las letztere
eine Einlage am Ventilende des Sackes bildet. DieErfindungbezieht sich auch auf
eine Kombination von Vorrichtungen, denen eine Klemmvorrichtung angehört, um einen
mit Zwickel versehenen Sack vor dem Inwirkungtreten eines Paares von Spreizblechen
oder gleichwertiger Mittel festzuhalten, wobei die letzteren so eingerichtet sind,
daß sie in den Zwickel eingeführt werden können, um eine offene Sackecke auseinanderzuspreizen,
so daß ein zusätzliches Blatt, das von einem beweglichen Halter getragen wird, auf
der vorgenannten auseinandergespreizten offenen Sackecke aufgeklebt werden kann.
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Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine neuartige Haltevorrichtung
für das zusätzliche Blatt, wozu auch gehören: Mittel zum Klebstoffau'ftrag, eine
Faltvorrichtung für das Zusatzblatt und Einrichtungen zum Betätigen der Haltevorrichtung
und des Falters in
zeitlicher Übereinstimmung mit zusammenwirkenden
Teilen der Gesamtvorrichtung.
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Die Erfindung betrifft schließlich Vorrichtungen zum Herstellen eines
Sackes mit einer Ventileinlage, die verhindert, daß Füllgut zwischen die einzelnen
Papierlagen rinnt, die den Sack an der Ventilstelle bilden.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ergeben, welch letztere Bestandteil
der Beschreibung sind und eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Die Erfindung ist in den neuartigen Merkmalen, Anordnungen und Kombinationen von
Teilen enthalten, wie sie in Verbindung mit der hier offenbarten Vorrichtung gezeigt
und beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt Fig. i eine Obenansicht einer Ausführungsform
der Maschine gemäß der Erfindung, wobei einige Teile der Übersichtlichkeit halber
fortgelassen sind; Fig. 2 zeigt von der Seite her gesehen die in Fig. i dargestellte
Maschine, wobei die Vorrichtungen zum Anbringen des Zusatzblattes und gewisse andere
Teile fortgelassen sind; Fig. 3 zeigt in Rückansicht die Vorrichtungen zum Halten
und Flachdrücken der Sackecke im wesentlichen so, wie sie von der Schnittebene 3-3
in Fig. i her gesehen erscheinen; Fig. 4 entspricht der Ansicht gemäß Fig. 3, wobei
einige Maschinenteile in geänderter Stellung dargestellt sind; Fig. 5 ist eine Seitenansicht
der Einrichtung zum Anbringen des Zusatzblattes; Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt
nach der Schnittebene 6-6 in Fig. 5 ; Fig.7 zeigt im Detail in Obenansicht die Steuermittel
für die Faltfinger; Fig. 8 ist eine Obenansicht eines Teiles der Maschine einschließlich
der Anleimvorrichtung; Fig. 9 ist ein Teilquerschnitt nach 9-9 in Fig. i und zeigt
einen Querschnitt durch den Sack; Fig. io zeigt in der Draufsicht die Steuermittel
für die Anleimvorrichtung; Fig. ii bis 13 sind schematische Vorderansichten
zur Veranschaulichung verschiedener Fertigungsstufen der hier besprochenen Ventilbildung;
Fig. 14 zeigt im Raumbild eine andere Fertigungsstufe; Fig. 15 zeigt schematisch
die am Sack angebrachte Ventileinlage; Fig. 16 zeigt in Vorderansicht den Sack,
wie er in der Fertigungsstufe gemäß Fig. 14 anfällt; Fig. 17 und 18 sind raumbildliche
Darstellungen zur Veranschaulichung der Endfertigungsstufen bei der neuartigen Ventilherstellung,
und Fig. i9 zeigt in Draufsicht das vervollständigte Ventil mit einem Einsatz, wobei
ein Teil des Sackes leerausgebrochen ist.
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In der Zeichnung, insbesondere den Fig. i und 3, ist ein Schlauchabschnitt
20 zum Herstellen eines Papiersackes dargestellt, dessen Lage auf einem waagerechten
Tisch 21 durch einen Anschlagwinkel 22 bestimmt wird, der entlang der einen Kante
23 des Papiersackes verläuft, aber kurz vor den offenen Endteilen 24 des Sackes
aufhört. Die Randteile 23 des Sackes 20 sind vorzugsweise einwärts gefaltet und
gefalzt, wie aus Fig. 9 zu ersehen, wo die obere und die untere Seite des Sackes
25 bzw. 26 zu sehen sind. Diese Flächen biegen nach innen (bei 27 und 28) um, bilden
so bei 29 einen Zwickel und einen Falz bei 3o. Die Randteile 23 des Sackes können
ein wenig über die offenen Endabschnitte 24 vorstehen und so einen Überstand oder
Lasche 31 bilden.
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Die auf den Schlauchabschnitt 20 unmittelbar einwirkenden Teile der
Vorrichtung weisen einen Andrücker 32 auf, dessen Aufgabe es ist, den Abschnitt
20 in der gewünschten Stellung unverrückbar festzuhalten, während die Arbeitsgänge
der Ventilbildung ablaufen. Ferner gehören dazu Saugnäpfe 33, 33, um die obere Fläche
25 des Sackes leicht von der unteren 26 abzuheben oder zu trennen und das Spreizen
des Zwickels 29 einzuleiten, außerdem Spreizbleche 34, 34, die in den Zwickel eintreten
und ihn weiter spreizen, ein hin und her bewegbarer Schuh (Spreiz- oder Keilglied)
35, der ein als Ventileinlage bestimmtes zusätzliches Blatt 36 zu tragen vermag
(Feg. 5 und 7), um es in das auseinandergespreizte Ende 24 des Sackes einzuführen,
wobei der Schuh 35 die Innenseiten des Sackes in der Weise erfaßt und formt, daß
eine im wesentlichen flache Sackoberfläche geschaffen wird, auf welche das Blatt
36 aufgeklebt werden kann. Dabei gehören der Maschine weiterhin Halteglieder 37,
37 an, um das Blatt in der vorbestimmten Lage an der im wesentlichen flachen Sackoberfläche
festzuhalten, während der Schuh 35 zurückgezogen wird, wobei auch ein Falzblech
38 vorgesehen ist, das das Blatt 36 faltet und den offenen Endabschnitten 24 des
Sackes die gewünschte Gestalt gibt.
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Die vorerwähnten Teile erhalten alle maschinellen Antrieb, der von
einer Hauptantriebswelle 39 abgeleitet ist, und werden durch Steuernocken betätigt,
damit sie in der richtigen zeitlichen Abhängigkeit voneinander während des Faltens
des Sackes und der Anbringung der Ventileinlage an diesem arbeiten.
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Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß eine Andruckplatte 4o auf gleicher
Höhe mit dem Tisch 21 und dicht unterhalb des Arbeitsbereiches des Andrückers 32
angeordnet ist, wobei die Andruckplatte 4o auf einer nach unten verlaufenden Stange
41 sitzt, die ihrerseits in einem Lagerbock 42 unterhalb des Tisches 21 geführt
ist. Eine Feder 43 drückt die Andruckplatte 40 und. die Stange 41 nach oben in die
in Fig. 3 gezeigte Stellung, in der ein Anschlag 44 auf der Stange am Bock 42 zur
Anlage kommt. Folglich liegt der Rand 23 des Sackes auf der Andruckplatte 4o auf,
solange der Sack die richtige Lage für die Durchführung der Arbeitsgänge der Ventilgestaltung
einnimmt.
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Die Spreizernäpfe 33, 33 sitzen auf Stangen 45, 45, die ihrerseits
in Arme 46, 46 eingelassen sind. Vorzugsweise sind die Stangen 45, 45 nachgiebig
in den Armen 46, 46 gelagert, so daß sie bei der Gegeneinanderführung der Saugnäpfe
und der Auflage auf dem Sack nachgiebig an diesen angedrückt «-erden. Die Stangen
45, 45 können hohl sein und mit Kanälen 47, 47 in den Armen 46, 46 in Verbindung
stehen und zu einer geeigneten L'nterdrückquelle führen, wenn erforderlich.
Die
Arme 46, 46 sind auf Schwenkwellen 48, 48 befestigt, die ihrerseits ineinandergreifende
Zahnsegmente 49, 49 tragen, wodurch sie in Übereinstimmung in entgegengesetzten
Richtungen hin und her bewegt werden. Eine Nockenwelle 50 unten im Sockel
der Maschine trägt einen Steuernocken 51. Ein Hebel 52, der bei 53 schwingbar gelagert
ist, trägt an seinem einen Ende eine Gleitwelle 54, die auf dem Nocken 51 aufliegt.
Das andere Ende des Hebels 52 ist mittels einer Gelenkstange 55 mit dem Arm 56 am
Ende der unteren Schwenkwelle 48 verbunden. Eine Feder 57 ist einerseits mit dem
Arm 56 und anderseits mit der Drehachse 53 verbunden, wobei die Feder für gewöhnlich
die Nockengleitrolle 54 in Berührung mit der Nockenscheibe 51 hält. Es ist ersichtlich,
daß, wenn der Scheitel des Nockens 51 an der Rolle 54 steht, die Spreiznäpfe 33,
33 sich aufeinander zu bewegen und die Ober- bzw. Unterseite des Sackes 2o berühren,
der seinerseits auf dem Tisch 21 aufliegt. Dabei heben sich die Spreiznäpfe leicht
voneinander ab, wenn der Nocken 51 seine Drehung fortsetzt, zu dem Zweck, dadurch
den Zwickel des Sackes leicht aufzuspreizen. Mit fortschreitender Drehung läuft
die Gleitrolle 54 auf den kreisförmigen Teil der Nockenscheibe 5i auf, und die Feder57
drückt nun die Spreiznäpfe 33, 33 zurück in die in vollen Strichen gezeichneten
Lagen in Fig. 3 und 4; dabei reicht in dieser Lage die Saugwirkung der Spreiznäpfe
nicht mehr aus, um die Berührung mit dem Sack aufrechtzuerhalten, nachdem der Zwickel
leicht gespreizt worden ist.
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Die eben beschriebenen Teile sind auf einem Sockel 58 angeordnet,
der außerdem einen Schlitten 59 (Fig. 2, 3 und 4) trägt. Schlitten 59 kann sich
in bezug auf den Tisch 21 (Fig. 3 und 4) hin und her bewegen. Im Schlitten 59 ist
ein Nebenschlitten 6o beweglich, der für gewöhnlich zusammen mit dem Schlitten 59
Hinundherbewegungen in bezug auf den Tisch 21 ausführt. Eine Druckfeder 61 ist einerseits
mit dein Schlitten 59 bei 62 verbunden und anderseits mit dein Nebenschlitten 6o
bei 63 (Fig. 4), wobei die Feder 61 sich ganz getreckt hat, wenn der Nebenschlitten
6o in Normalstellung in bezug auf den Schlitten 59 steht. Der Andrücker 32 trägt
einen abstehenden Arm 6.1, der seinerseits bei 65 an dem Nebenschlitten 6o angebracht
ist. Für gewöhnlich wird der Andrücker von einer Feder 66 oben gehalten in der Lage,
in der er in Fig. 3 gezeichnet ist. Der Arm 64 des AndrückerS 32 besitzt eine Nockenfläche
67, auf der eine Gleitrolle 68 sich bewegt, die am Schlitten 59 angeordnet ist.
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Wenn der Schlitten 59 aus einer vom Tisch 21 entfernten Stellung (Fig.
3) in eine diesem nahe Stellung (Fig.4) sich vorschiebt, bewegt sich der Nebenschlitten
6o samt dein Andrücker 32 mit dem Schlitten 59 gemeinsam, bis der Andrücker 32 in
Arbeitsstellung über der Andruckplatte 40 steht. In diesem Augenblick kommt der
Nebenschlitten 6o an einem Anschlag 69 in seiner Hinbewegung auf den Tisch 21 zum
Stehen. 'Mit fortschreitender Bewegung des Schlittens 59 gegen den Tisch 21 wird
die Feder 61 zusammengedrückt, die Gleitrolle 68 kommt mit dem oberen Teil der Nockensteuerfläche
67 in Berührung und zwingt dadurch den Andrücker 32 zu einer Abwärtsbewegung bis
zur Anlage auf der Oberseite des Sackes, welcher seinerseits auf der Andruckplatte
4o aufruht.
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Die Spreizschwingen 34 sind jede für sich in Schwenkzapfen
70 gelagert (Fig. i und 2), die der Lagerarm 71 auf dem Schlitten 59 trägt.
Arme 72 (Fig. 2), die von den Schwenkzapfen 7o ausgehen, sind über Lenker 73 mit
einer Gleitrolle 74 verbunden, die von einem Lenker über dem Schlitten 59 gehalten
wird. Der Nocken 76 ist auf einer Welle 77 befestigt, die ihrerseits in einem Lagerbock
78 auf dem Maschinensockel 58 in einer solchen Lage schwenkbar gelagert ist, daß
die Gleitrolle 74 vor den Nocken zu stehen kommt, wenn der Schlitten 59 in der dem
Tisch 21 am meisten angenäherten Stellung steht (Fig. 3). Das äußere Ende der Welle
77 (Fig. i) trägt ein Wickelrad 79, das mit einem Winkelrad 8o am oberen Ende einer
senkrecht stehenden Welle 81 (Fig. 2) kämmt, wobei das Unterende ein Zahnrad 82
trägt, das in ein Zahnrad 83 auf der Welle 5o eingreift. Eine Feder 73', die mit
den beiden Lenkern 73 verbunden ist, hält die Spreizbleche 34 in ihrer geschlossenen
Stellung (vgl. Fig. 2 und 3). Sobald der Schlitten 59 sich dem Tisch 21 nähert,
kommt der Nocken 76, der von der Hauptwelle 39 in der vorbeschriebenen Art seinen
Antrieb erhält, mit der Rolle 74 in Berührung, um dadurch die Spreizbleche 34 in
die in Fig. 4 gezeichnete Lage auseinanderzuspreizen.
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Schlitten 59 wird zum Tisch 21 hin- und von diesem wegbewegt (Fig.
4) durch eine Einrichtung, welcher ein Hebel 84 angehört, der bei 85 an Lagerarmen
86 gelagert ist, die vom Maschinengestell 58 ausgehen. Das obere Ende des
Hebels 84 ist über einen Lenker 87 mit dem Schlitten 59 verbunden. Eine Gleitrolle
88 am unteren Ende des Hebels 84 wird von einer Zugfeder 9o in Berührung mit einem
Nocken 89 auf der Welle 5o gehalten. Die Welle 5o erhält ihren Antrieb durch eine
geeignete Zahnradübersetzung von der Hauptwelle 39. Eine Stellschraube 9i dient
zur genauen Einstellung der Anfangsstellung des Schlittens 59. Wie ersichtlich,
bewegt sich der Schlitten 59, nachdem zuvor der Sack 20 auf dem Tisch 21 angelegt
ist, auf den Sack 20 zu und der Andrücker 32 legt sich zuerst über den Zwickel und
hält die Zwickelpartie des Sackes zwischen der Andruckfläche 32 und der Andruckplatte
40. Die Spreiznäpfe 33, 33 werden unmittelbar darauf über der Zwickelpartie des
Sackes geschlossen und dann sofort wieder getrennt, um dadurch den Zwickel leicht
zu öffnen, wie oben beschrieben. Unmittelbar nach der Einleitung der Spreizbewegung
der Spreiznäpfe 33, 33 am Zwickel treten die Enden der Spreizbleche 34, 34 in den
Zwickel ein. Zur gleichen Zeit drückt die Gleitrolle 68 den Andrücker 32 kräftig
gegen die Oberseite des gezwickelten Teiles des Sackes, wobei die Feder unter der
Andruckplatte 40 leicht nachgibt, wenn notwendig. Sobald der Schlitten 59 seine
zunächst dem Tisch 21 gelegene Stellung erreicht hat, steht die Gleitrolle 74 (Fig.
2) vor dem Nocken 76, und durch die Betätigung dieses Nockens werden die Spreizbleche
34 geöffnet, um so das Auseinanderspreizen des Zwickels zu vollenden.
Die
Einrichtungen zur Bildung der gespreizten Sackecke und zur Anbringüng des die Ventileinlage
bildenden zusätzlichen Blattes wird nunmehr beschrieben. Die Vorrichtung ist auf
einem Sockel 92 (Fig. 1, 5 und 6) angeordnet, der mit einer Schlittenführung 93
versehen ist, in der sich ein Schlitten 94 führt. Zahnstangen 95 auf der Unterseite
des Schlittens stehen jeweils im Eingriff mit Zahntrieben 96, die ihrerseits mit
Zahnstangen 97 im unteren Teil der Schlittenführung kämmen. Die Zahntriebe sitzen
am oberen Ende eines Hebels 98, dessen Unterende von einem Lenker 99 geführt wird.
Hebel 98 ist mit einem Längsschlitz ioo versehen, in dem eine Kurbelrolle ioi gleitet,
die auf einer Kurbelscheibe io2 sitzt, die ihrerseits auf dem Ende einer Welle 103
(Fig. i und 5) befestigt ist. Das andere Ende der Welle 103 ist mit einem
Zahnrad 104 versehen, das mit einem Rad io5 auf der Welle io6 kämmt, die ihrerseits
ein Rad 107 trägt, das mit dem Rad io8 auf der Hauptantriebswelle im Eingriff steht.
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Auf dem Schlitten 94 sitzt ein Lagerbock, der die Spreizplatte oder
Schuh 35 mit den schräg zulaufenden Kanten iio, iio trägt. Wie später deutlich werden
wird, kann der Schuh 35 in die auseinandergespreizte Ecke eines Sackes eindringen
und bei der Bildung eines Ventils an diesem mitwirken. Der rückwärtige Teil der
Platte 35 ist mit einer Anzahl Öffnungen iii versehen, die in Verbindung mit einem
Kanal 112 auf der Rückseite der Platte stehen, der seinerseits in geeigneter Weise
mit einer Pumpe in Verbindung stehen kann, zum Zwecke, den Luftdruck an den Öffnungen
iii zu verringern. Am rückwärtigen Teil des Schuhes 35 sind Faltfinger 113, 113
auf einer Schwenkwelle 115 befestigt. Am unteren Ende der Schwenkwelle 114 sitzt
ein Trieb 115 (Fig. 7), das mit dem Zahnsegment i17 kämmt, welches seinerseits einen
Arm 118 mit einer Gleitrolle iig trägt. Diese Gleitrolle iig wirkt mit einer Steuerkurve
120 zusammen, wenn der Schlitten 94 sich bewegt. So läuft, wenn der Schlitten 94
eine Längsbewegung in der Schlittenführung 93 ausführt, die Rolle iig auf der Steuerkurve
12o auf und schwenkt die Finger 113 im Uhrzeigersinn (Fig. 7) aus der in vollen
Strichen gezeichneten Stellung in die in unterbrochenen Linien gezeichnete; dabei
verbleiben die Finger 113 in der in unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung,
solange die Rolle iig über den oberen flachen Teil 121 der Kurve 120 läuft.
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Auf dem Sockel 92 ist weiterhin ein Tragarm 122 (Fig. 6) befestigt,
der eine Anleimvorrichtung trägt; zu dieser gehört eine Rolle 123, die teilweise
von einem Klebstoffzuführungskanal umgeben ist, der seinerseits den Klebstoff durch
eine Bohrung 125 aus einem Behälter 126 im Unterteil des Tragarmes 122 erhält. In
Fig. i ist ein Abstreifblech oder Rakel 127 gezeichnet, um die Klebstoffmenge auf
der Rolle zu beschränken. Am oberen Ende der Rolle ist eine kleine Riemenscheibe
128 angebracht, vermittels deren die Rolle von irgendeiner Kraftquelle her angetrieben
werden kann.
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Dicht neben der Klebstoffrolle 123 ist ein Klebstoffübertrager 129
angeordnet, der mit vier in gleichem Abstand voneinander befindlichen Anleimkissen
versehen ist. Ein Sperrad i3o oben am Klebstoffübertrager 129 verhindert die Rückwärtsdrehung
der Kissen, während ein gezahntes Rad 131 (Fig. 5, 6 und io) am Unterende des Klebstoffübertragers
129 so angeordnet ist, daß es von einem Arm 132 auf dem Schlitten 94 mitgenommen
werden kann, wenn der Schlitten am Anleimgerät vorbeigeht. Der Arm 132 wird für
gewöhnlich von einer Feder 132' (Fig. Mo) gegen einen Anschlag
132" gezogen. Wenn der Schlitten 94 sich in Pfeilrichtung bewegt, nimmt der
Arm 132 das Rad 131 mit und dreht dabei den Klebstoffübertrager 129 um go°. Bei
der Rückbewegung des Schlittens 94 läßt die Feder 132' den Arm
132
am Rad 131 vorbeigehen, und der Klebstoff übertrager dreht sich nicht
rückwärts.
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Wenn die Teile sich in der in Fig. 5 und 7 gezeichneten Stellung befinden,
wird ein zusätzliches Blatt 36 zur Bildung einer Ventileinlage auf irgendeine geeignete
Art und Weise am Schuh 35 angelegt. Zum Beispiel kann ein selbsttätiges 'Magazin
vorgesehen sein, um die Zusatzblätter 36 einzeln dem Schuh 35 zuzuführen.
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Nach der Anlage nimmt das Zusatzblatt 36 die in den Fig. 5 und 7 gezeichnete
Lage ein und wird durch Saugwirkung an den Löchern iii am rückwärtigen Teil des
Schuhes festgehalten. Wenn der Schlitten sich nach links bewegt, werden die Klebstoffkissen
129 (Fig. 6) gerade in dem Augenblick um go° gedreht, wo die Führungskante 133 des
Blattes 36 und die Hinterkante des Schuhes 35 an den Klebstoffkissen 129 vorbeigeht,
wodurch ein Klebstoffstreifen auf die Führungskante 133 des Blattes 36 aufgetragen
wird. Nach dem Vorbeigang des Blattes 36 an den Klebstoffkissen werden die Faltfinger
113 durch Einwirkung der Steuerkurve 12o auf die Steuerrolle iig in Tätigkeit gesetzt,
um das rückwärtige Ende des Blattes nach vorn umzulegen. Der Schlitten 94 fährt
fort, um das Blatt 36 in eine solche Lage zu bringen, daß der mit Klebstoff versehene
Teil 133 eine Manschette innerhalb der auseinandergespreizten Ecke des Sackes bildet
und der Teil 134 des Blattes an der Außenseite der aufgespreizten Sackecke vorsteht.
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Die Halter 37 (Fig. i und 2) sind an Armen 135 angebracht, die von
einer senkrechten Schwenkwelle 136 ausgehen. Das untere Ende der Schwenkwelle 136
trägt einen Trieb 137, das im Eingriff mit einem Trieb 138 steht, der seinerseits
mit einer Zahnstange 139 kämmt, die, mit einer Gleitrolle 140 versehen, von einer
Nockenscheibe 141 auf einer Welle io6 gesteuert wird. Das Ende der Zahnstange 139
ist bei 142 gegabelt und spreizt sich über die Welle io6. Die Rolle 140 wird von
einer nicht gezeichneten Feder in Berührung mit dem Nocken 141 gehalten. Die Halter
37 werden von dem Nocken 141 zur Anlage an die rückwärtigen Teile 134 des Blattes
36 geschwenkt und drücken diese fest an die Außenseite des Sackes an, die in Berührung
mit dem Schuh 35 steht, wenn dieser sich in seiner Arbeitsstellung innerhalb der
aufgespreizten Sackecke befindet.
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Das Falzblech 38 ist längs verschiebbar auf einer Grundplatte 143
angeordnet. Ein Hebel 144 (Fig. 2) ist über einen Lenker 145 an die Unterseite des
Falzbleches 38 angeschlossen, und eine Feder 146 hält für
gewöhnlich
Hebel und Schlitten in den in Fig. i und 2 gezeichneten Stellungen. Der Hebel 144
ist bei 147 schwenkbar gelagert und ragt von dieser Stelle noch weiter nach unten
bis zu einer Welle io6, von der aus er über einen entsprechenden nicht gezeichneten
Nocken gesteuert wird. Das Falzblech 38 bewegt sich in Richtung auf den Sack (Fig.
i) und kommt mit dem mittleren Teil des Blattes 36 in Berührung, wenn der Schuh
35 sich anschickt, aus seiner Lage innerhalb der aufgespreizten Sackecke sich zurückzuziehen;
in diesem Augenblick drücken die Halter 37 die Ventileinlage 36 in die vorbestimmte
Stellung an den Sack an. Der Unterdruck an den Löchern iii wird aufgehoben, sobald
der Schuh 35 beginnt, sich vom Sack wegzubewegen, und dadurch trennt sich die Ventileinlage
36 von dem Schuh 35 und verbleibt in der vorgesehenen Lage am Sack. `'Fenn das Falzblech
38 an der Ventileinlage 36 anläuft, beginnen die Halter 37 ihre Rückbewegung. Dadurch
drückt das Falzplech gegen die Einlage 36 entlang der Mittellinie des Zwickels,
und so wird die Ventileinlage 36 gefalzt und in richtiger Lage am Ende des Sackes
angelegt.
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Die Spreizbleche 34 beginnen sich zu schließen, solange das Falzblech
sich in seiner Haltestellung befindet, und wenn das Falzblech nun zurückgeht, schließen
sich die Spreizbleche 34 und vollenden die Faltung der Sackecke. Daraufhin nimmt
der Schlitten 59 seine Bewegung wieder auf, zieht zuerst die Spreizbleche aus dem
Zwickel 29 zurück und hebt dann die Andrückplatte 32 vom Zwickel ab; daraufhin kann
der Sack 20 auf irgendeine geeignete Weise abgelegt und ein neuer Sack eingelegt
und gefaltet werden.
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Die verschiedenen Stufen während des Arbeitens der Ventileinsetzmaschine
sind in Aufeinanderfolge in den Fig. ii bis 18 einschließlich dargestellt, auf die
bei der folgenden kurzen Zusammenfassung der Wirkungsweise Bezug genommen wird.
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In Fig. ii ist der Sack in seiner Anfangslage auf dem Tisch 21 gezeichnet.
Wenn sich der Sack in dieser Lage befindet, verursacht die Heranführung des Schlittens
59 (Fig. 3) gegen den Sack den Andrücker32, in Vorbereitungsstellung über dem Sack
und über der Andrückplatte 40 zu gehen. In diesem Zeitpunkt bewegen sich die Saugnäpfe
33, 33 auf die Ober- bzw. Unterseite des Sackes zu, und es wird außerdem die Bewegung
des Schuhes 35 gegen den Sack in schräger Winkelstellung, wie aus Fig. i ersichtlich,
eingeleitet. In der Arbeitsstufe gemäß Fig. 12 befindet sich der Schlitten 59 (Fig.
3 und 4) dicht bei dem Sack, und der Andrücker 32 liegt auf der Oberseite des Sackes
auf und hält so den Sack fest zusammen mit der Andrückplatte 40. Zu bemerken ist,
daß der Andrücker 32 auf diese Weise den Sack auf die Platte 40 im ganzen weiteren
Verlauf der Bearbeitung andrückt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Saugnäpfe 33, 33
zu Anlage an entgegengesetzten Seiten des Sackes gebracht und nun wieder leicht
geöffnet worden, mit der Folge, daß der Zwickel 29 leicht geöffnet ist. Die Spreizbleche
34 sind in einer Stellung gezeichnet, in der sie dicht neben dem Falz oder Falte
30 im Innern des Zwickels 29 des Sackes liegen. Der Schuh 35 ist näher an
den Sack herangedrückt und das Zusatzblatt 36 wird am Schuh unter der Saugwirkung
an den Löchern iii festgehalten. Ein Klebstoffstreifen ist bei 147 angedeutet; er
ist beim Vorbeigang des Schuhes 35 am Klebstoffübertrager (Fig. 6) auf die Anlagekante
r33 der Ventileinlage 36 aufgetragen worden. In dieser Stellung ist das Blatt 36
im wesentlichen flach, und die Faltfinger 113, 113 liegen hinter dem rückwärtigen
Teil 134 des Blattes 36.
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In Fig. 13 sieht man die Spreizbleche 34, 34 zufolge des Einwirkens
des Nockens 76 (Fig. 2) auf der Rolle 74 in offener Stellung. Dementsprechend ist
der Zwickel 29 gänzlich geöffnet und bietet bei 148 eine im wesentlichen ebene Fläche
dar. Bei 149 faltet sich der Sack nach innen und bildet so eine zweite im wesentlichen
ebene Fläche, die in Berührung mit den Spreizblechen 34, 34 steht. Es besteht folglich
eine mit i5o bezeichnete vertiefte Stelle zwischen den Spreizblechen 34, 34 und
dem Andrücker 32. Das obere und das untere Sackende werden durch die Wirkung der
Spreizbleche 34, 34 etwas auseinandergespreizt, wie bei 151 zu erkennen, zu dem
Zweck, dadurch das Sackende auszuweiten und dem Schuh 35 das Eintreten in die offene
Sackecke zu ermöglichen. Die Drehung der Faltfinger 113, 113 ist durch die Einwirkung
der Steuerkurve 12o auf die Rolle ii9 (Fig.7) eingeleitet worden, um dadurch den
rückwärtigen Teil 134 des zusätzlichen Blattes 36 nach vorn überzufalten. Es sei
erinnert, daß die Anlegekante 133 der Ventileinlage noch immer am Schuh 35 unter
Saugwirkung an den Löchern iii festgehalten wird. Die Saugnäpfe 33, 33 sind zurückgezogen
worden und sind der Übersichtlichkeit wegen in dieser und den folgenden Abbildungen
nicht mehr dargestellt.
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In Fig. 14 sieht man den Schuh 35 nach dem Eintreten in das aufgespreizte
offene Ende des Sackes 20; er steht in Berührung mit den Innenseiten des Sackes,
nachdem bei 152 die entsprechenden oberen und unteren Teile 151 durch das Eindringen
des Schuhes gänzlich geradegestreckt worden sind. Fig. 16 zeigt die Gestalt des
Sackes während der Bearbeitungsstufe nach Fig. 14, wobei das Zusatzblatt und einige
Teile der auf den Sack einwirkenden Teile der Vorrichtung der besseren Übersicht
halber fortgelassen sind. Wie aus Fig. 14 und 15 zu erkennen, verläuft die Anlagekante
133 des Zusatzblattes 36 auf der Innenseite der Sacköffnung und legt sich um deren
Kante 153. Man sieht weiter, daß der mit dem Schuh 35 in Berührung stehende Teil
154 der Sackoberfläche im wesentlichen eben verläuft und daß die rückwärtigen Teile
134 des Blattes 36 von den Fingern 131, 131 völlig über die ebene Sackfläche 154
geklappt sind und fest darauf angedrückt werden. In diesem Zeitpunkt schwingen die
Gegenhalter 37, 37 einwärts und drücken den rückwärtigen Teil des Blattes 36 gegen
den Sack. Der Unterdruck wird nunmehr an den Sauglöchern iii weggenommen, und der
Schuh schickt sich an, vom Sack zurückzutreten, wobei er den übergefalteten Teil
134 des Zusatzblattes 36 in der Anlage auf der äußeren Sackaußenfläche 154 und von
den Gegenfaltern 37 angedrückt zurückläßt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Vorbewegung
des Falzbleches gegen den mittleren Teil des Sackes eingeleitet.
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Aus Fig. 17 erkennt man, daß der Schuh 35 vom
Sack
zurückgetreten ist und daß das Falzblech 38 am Zusatzblatt 36 angelaufen ist, um
so dieses Blatt entlang einer mittleren Falzlinie dicht am Sackzwickel zu falzen.
Mit dem Augenblick, wo das Falzblech 38 das Blatt 36 berührt, beginnen die Gegenhalter
37, 37 sich zurückzubewegen. Bei der weiteren Einwärtsbewegung des Falzbleches 38
in den Sack beginnen die Spreizbleche 34, 34 sich zu schließen und erfassen den
Sack an den Flächen 155, 155, um so das Schließen und Falten der Sackecke
zu vollenden. Die Endlage der Spreizbleche 34 ist aus Fig. 18 zu ersehen; man erkennt,
daß ein U-förmiges Ventil 156 gebildet worden ist, das sich von der Seite her in
den Sack erstreckt, wobei das gefaltete Blatt 36 (Fig. Zg) in das Ventil 156 eingesetzt
ist, um z. B. den Füllstutzen einer Füllmaschine bequem einführen zu können. Man
erkennt ferner, daß die Anlagekante 133
der Ventileinlage über das Ventil
übergefaltet ist und auf der Innenfläche des Ventils (bei 157 in Fig. Ig)
von dem Klebstoffstreifen festgehalten wird, der auf die Anlagekante 133
beim Vorbeigang des Schuhes 35 an der Anleimrolle 129 (Fig. 6) aufgetragen worden
ist. Um nochmals auf Fig. 15 Bezug zu nehmen, so erkennt man dort, daß das Blatt
36 im Innern des Ventils um das offene Ende des Sackes herumgefaltet ist und dieses
bedeckt. Es würde deshalb bei einem z. B. aus mehreren Papierlagen gebildeten Sack
keine Neigung beim Füllgut bestehen, sich einen Weg zwischen den Papierlagen hindurch
in das Innere des Sackkörpers zu schaffen. Nach dem Falten und Anbringen der Einlage
am Sack in der vorgeschriebenen Art bewegt sich der Schlitten 59 (Fig. 3 und 4)
vom Sack weg, worauf der Andrücker 32 zusammen mit den Spreizblechen 34, 34 Zurückgezogen
wird. Gleichzeitig kann der Sack auf irgendeine geeignete Weise abgenommen und ein
neuer Sack auf den Tisch 21 aufgelegt werden.
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Es geht aus der vorstehenden Beschreibung hervor, daß die Maschine
leicht so eingerichtet werden kann, daß sie an einem Sack ein Ventil anbringt, ohne
daß dabei gleichzeitig ein Zusatzblatt eingesetzt wird. So wirken, wenn z. B. keine
Zusatzblätter am Schuh 35 angelegt werden, der Andrücker 32, die Spreizbleche 34,
34, die Saugnäpfe 33, 33 und das Falzblech zusammen und formen das Ventil. Offensichtlich
haben dann die Gegenhalter 37, 37 keine Funktion und können weggelassen werden,
wenn die Maschine auf diese Art betrieben wird. Außerdem kann man auch, wenn man
die Maschine ein Ventil an einem Sack anbringen läßt, in gewissen Fällen den Schuh
35 fortlassen, weil die Spreizbleche 34, 34 beim Anbringen der notwendigen Falten
am Ventil den Zwickel schon genügend aufspreizen. Man erkennt ferner, daß Säcke
unterschiedlicher Größe und Gestalt auf der neuartigen Maschine mit Ventilen versehen
und Zusatzblätter unterschiedlicher Form und Größe darin eingesetzt werden können.
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Kurz gesagt, stellen der Tisch 21, der Andrücker 32 und die Spreizbleche
34, 34 die Mittel dar, um einen Sack mit auseinandergespreizter Sackecke zu erhalten.
Weiterhin wirken die Teile des Schuhes 35, die den Öffnungen ZZZ benachbart sind,
als Haltemittel für ein Zusatzblatt, während die Einrichtungen zum Bewegen des Schuhes
35 zusammen mit den Gegenhaltern 37 und dem Falzblech 38 Mittel zur Herbeiführung
einer gegenseitigen Bewegung zwischen dem Zusatzblatt einerseits und dem Sack anderseits
sind, damit das Zusatzblatt an der auseinandergespreizten Sackecke angelegt und
dort festgehalten wird.
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Die Erfindung ist an Hand einer bevorzugten Ausführungsform, die zufriedenstellende
Ergebnisse gezeitigt hat, beschrieben worden, und es wurde dabei auf gewisse Abänderungsmöglichkeiten
Bezug genommen. Für den Fachmann ist nach Kenntnisnahme der Erfindung klar, daß
gewisse Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne dadurch aus
dem Erfindungsgedanken und dem Rahmen der Erfindung herauszutreten, und die nachfolgenden
Ansprüche sollen daher alle derartigen Veränderungen und Abwandlungen umfassen.